DE1536620A1

DE1536620A1 - Tragleiste fuer Haengeregistraturen

Info

Publication number: DE1536620A1
Application number: DE19671536620
Authority: DE
Inventors: Erich Kraut
Original assignee: Kraut & Meienborn
Current assignee: Kraut & Meienborn
Priority date: 1967-03-03
Filing date: 1967-03-03
Publication date: 1970-04-16
Also published as: AT281752B; NL6717449A; NO119871B; FR1550484A; BE708708A; CH471690A; ES136688U; GB1217085A; LU55061A1; ES136688Y

Description

Patentanwalt D3p!.-lng. VJzI¹Zr Jütisch -. ₄

Kraut & Meienborn
Wuppertal-Elberfeld

Moritzstraße 15 A 29 502 Is

Az.: P 15 36 620.8-27

Tragleiste für Hängeregistraturen

Die Erfindung betrifft eine Tragleiste für Hängeregistraturen mit einer Aufnahmenut für einen Rand des Hängegutes, wie eines Kartonhefters, und mit Aufhängenasen, die an den Enden der Tragleiste mit Dornen zum Festlegen des Randes in die Aufnahmenut eingesteckt sind.

Es sind Tragleisten dieser Art bekannt (österr. Patentanmeldung A 4-748/64-, DBGm 1.880.320), bei welchen die Aufnahmenut für das Hängegut an der Unterseite der Tragleiste weit offen ist. Zur Befestigung des Hängegutes an solchen Tragleisten ist das Hängegut doppelwandig ausgeführt, damit es mit dem entsprechend ausgebildten Dorn in der hinterschnittene Flächen aufweisenden Aufnahmenut verriegelt werden kann. Da die Tragleiste in der Regel aus Kunststoff besteht und deshalb eine gewisse Elastizität hat, ist ein sicherer Halt des Hängegutes zwischen den Dornen, insbesondere im mittleren Bereich ohne zusätzlich Befestigungsmittel nicht gewährleistet, weil die doppelwandige Randleiste des Hängegutes zwischen den Dornen in der Tragleiste nicht arretiert ist und deshalb bei entsprechend großer nach unten gerichteter Belastung aus der nach unten offenen Nut der Tragleiste herausgezogen werden kann.

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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragleiste der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die in einfacher Weise sicher derart an dem Hängegut befestigt werden kann, daß dieses auch bei Einwirkung einer größeren Zugkraft ohne zusätzliche Haltemittel fest mit der Tragleiste verbunden bleibt.

Bei einer Tragleiste für Hängeregistraturen mit einer Aufnahmenut für einen Rand des Hängegutes, wie eines Kartonhefters und mit Aufhängenasen, die an den Enden der Tragleiste mit Dornen zum Festlegen des Randes in die Aufnahmenut eingesteckt sind, ist die Aufnahmenut erfindungsgemäß ausschließlich an einer Seiimwand zum Einführen des Randes des Hängegutes offen, wobei zwei im Winkel zu dieser offenen Seite liegende und sich gegenüberliegende In-"" nenflächen der Aufnahmenut den Dorn und den Rand des Hängegutes federnd zwischen sich klemmen. Durch diese Ausbildung bildet das die Aufnahmenut aufweisende Profil der Tragleiste ein Auflager für den Dorn der Aufhängenase, das im Winkel zu der auf das Hängegut und damit auf den Dorn bzw. die Tragleiste einwirkende Gewicht- bzw. Zugkraft des Hängegutes liegt, so daß das Hängegut sicher abgestützt ist. Dies ist insbesondere dann der .Fall, wenn die Klemmflächen der Aufnahmenut lotrecht übereinander liegen.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Aufnahmenut durch ein annähernd C-profilförmiges Teil der Tragleiste gebildet, dessen lichte Höhe in entspanntem Zustand kleiner als die Höhe des Dornes zuzüglich der Dik ke des Randes des Hängegutes ist, so daß dieses durch Aufweiten des C-Profiles fest in diesem verklemmt werden kann.

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In weiterer Ausbildung der Erfindung ist wenigstens im oberen Bereich des Domes zwischen diesem und der Innenfläche der Aufnahmenut beidseitig ein in der Breite vorzugsweise gleichmäßiger Aufnahmespalt für den Hand des Hängegutes vorgesehen, so daß dieser Rand umgefalzt in dem C-Profil der Tragleiste angeordnet werden kann, vobei der Dorn in den Handfalz des Hängegutes eingreift. Dadurch ergibt sich eine besonders sichere Befestigung des Hängegutes. Zweckmäßig ist dabei die obere Längskante des Dorner; koaxial zur gegenüberliegenden Innenfläche der Aufnahmenut abgerundet, so daß der Dorn mit seiner oberen Längskante ganzflächig an der Innenfläche des Handfalzes des Hängegutes anliegt und dieses wiederum ganzflächig an der oberen angerundeten Innenfläche der Aufnahraenut anliegt, wodurch sich große Heibungswerte zwischen der Handzone des Hängegutes einersat-s und den Jörn bzv;. der Tragleiste andererseits erzielen lassen.

Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Au.-"nahmespal^ bis unterhalb der unteren Kante der seitlichen öffnunr der Aufnahnenut der Tragleiste reicht. Dadurch liert die nach unten zeigende Längskante des Händen des Hän(~egutep über ihre gesamte Länge unterhalb der unteren Kante der seitlichen öffnung, so daß bei einer entsprechend ^τοΡ.^ηη Belastung des Hän^rutos nach unten, dessen itandiängskante in ihrem nittlereii Bereich cerren die Innenfläche den unteren Schenkels der ".Tragleiste bewert wird und sich ar. Ende dieser sehr kleinen Bevefroncsstrecke an <ie:n Schenkel sicher abstützt. SoinL" kann der :tanä des Hängegutes au::: in mittleren 3ereich selbst; bei relativ großer 3elastun-r nich: aus der ^rarleiste heraus je zoren weri°n,

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ohne daß hierfür besondere zusätzliche Haltemittel im mittleren Bereich erforderlich sind.

Um den Dorn an beiden Enden der Tragleiste in gleicher Ausbildung verwenden zu können, ist der Dorn zweckmäßig symmetrisch zu seiner Längsmittelebene ausgebildet. Die Unterkante des Dornes ist vorteilhaft annähernd mit gleicher Krümmung abgerundet, wie die entsprechende Innenfläche der Aufnahmenut, so daß eine großflächige Auflage des Dornes auf der unteren Auflagefläche der Tragleiste erreicht ist.

Vorteilhaft entspricht der obere zur Öffnung dec Aufnahmenut hin verlaufende Schenkel des G-Profiles in seiner Lage etwa dem Verlauf des in seinem Bereich liegenden Randes des Hängegutes, wobei der Schenkel vorzugsweise in Gebrauchslage vorgespannt ist. Dadurch liegt dieser Schenkel wenigstens annähernd mit seiner gesamten Innenfläche an dem Rand des Hängegutes an, wobei die Innenfläche des Schenkels einen Spannungsdruck auf den Rand des Hängegutes ausübt.

Besonders vorteilhaft ist es, wenn v/enigstens teilweise in die Wandung des C-Profiles eine Metalleinlage eingebettet ist, durch v;elche die Steifigkeit der Tragleiste wesentlich verstärkt werden kann. Zweckmäßig ist dabei die Metalleinlage im Querschnitt U-förmig und vorzugsweise mit nach unten gerichteten Schenkeln in dem oberen Bereich des C-trofiles eingebettet.

liach einem ',/eiteren Merkmal der Erfindung liegt die Auflagefläche der -iOifhängenase etwa in halber Höhe des Dornes, wobei die Auflagefläche zweckmäßig in lotrechter Projektion gesehen seitlich über das Hängeg-ut vorsteht, so daß vermieden ist, daß die aufgehängte Tragleiste kipper- kann.

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Um den Dorn leicht in die Tragleiste einführen zu können, ist das Ende des vorzugsweise flächigen Dornes wenigstens in der Höhe konisch verjüngt.

Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es ist dargestellt in

Fig. 1 eine erfindungsgemäß an einem Hefter befestigte Tragleiste in Ansicht,

Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II - II gemäß Fig. 1, jedoch ohne Reiter,

Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III - III gemäß Fig. 1.

Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist eine erfindungsgemäße Tragleiste 1 an der Unterseite einer in einer etwa um 45° geneigten Ebene liegenden Kopfleiste 2 ein etwa in einer lotrechten Ebene liegendes G-förmiges Befestigungsprofil 3 für den Rand 4- eines nach unten hängenden Hefters 5 ader dgl. auf. Der Rand 4 des Hefters 5 ist dabei mit dem Dorn 6 einer Hängenase 7 in dem C-Profil 3 verklemmt.

Das C-Profil 3 weist ausschließlich an einer Seite 8 unterhalb der Mitte eine öffnung 9 auf, durch welche der Rand 4 des Hefters 5 in das G-Profil 3 eingeführt ist. Der Rand 4 des Hefters 5 ist mit einem im wesentlichen U-förmigen, nach unten offenen Falz 10 versehen, der an der Innenfläche 11 des C-Profiles 3 anliegt und in welchen der im Querschnitt

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flächige, in einer zur Ebene des G-Profiles ;5 parallelen Ebene liegende Dorn 6 eingreift.' Die obere, koaxial zur gegenüberliegenden, abgerundeten Innenfläche 11a des C-Profiles 3 abgerundete Längskante 12 des Domes 6 ist gegen die Innenfläche des Fläzes 10 gepresst, so daß der j?alz 10 fest gegen die Innenfläche 11, 11a des G-Profiles gedrückt wird. Mit seiner unteren, ha lbkreisförmig abgerundeten Längskante 13 stützt sich der Dorn 6 an der Innenfläche 11b des unteren halbkreisförmig gekrümmten Schenkels 15 des G-Profiles

3 ab; die Innenfläche 11b bildet also ein Auflager für den durch die Gewichtskraft des Hefters 5 nach unten belasteten Dorn* 6. Der Abstand der lotrecht übereinander liegenden, gekrümmten Innenflächen 11a, 11b dee G-Profiles ist bei entspanntem C-Profil, d.h., wenn der Rand 4 des Hefters 5 nicht an dem C-Profil befestigt ist, um einen bestimmten Betrag kleiner als die Höhe des im Querschnitt im wesentlichen flächigen Dornes 6 zuzüglich der Dicke der Randzone 4 des Hefters 5> so daß bei befestigtem Rand 4 das C-Profil federnd um einen entsprechenden Betrag aufgedrückt ist und den Rand

4 des Hefters 5 unter Klemmkraft festhält. Um die Wirkung dieser Klemmkraft sowie der Spannkraft, mit welcher das obere Schenkelende 14 den ffalz 10 des Hefters 5 zusammendrückt, zu verstärken, ist im oberen Bereich in das C-Profil eine in Querschnitt U-profilförmige Stahlblecheinlage 16 mit nach unten gerichteten Schenkeln eingebettet, von der der eine Schenkel 17 in den nach unten gerichteten Schenkel 14 und der andere Schenkel 18 in den Quersteg 19 des G-Profiles 3 ragt. Durch die Einlage erfolgt auch eine Verstärkung des Kunststoffprofiles.

Der obere Schenkel 14 des G-Profils ist unter einem Winkel

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von etwa 15° nach außen geneigt, so daß seine Innenfläche in einer Ebene mit der entsprechenden Fläche des Randes 4 des Hefters 5 liegt und sich ganzflächig an dieser abstützt. Der Schenkel 14 ist dabei gegenüber dem unteren Schenkelende 20 langer ausgeführt, so daß die Fläche, mit welcher sich der obere Schenkel 14 an dem Hand 4 abstützt, verhältnismäßig groß ist.

Um bei schmaler Ausbildung der Hängenase 7 ein sicheres Aufhängen der Tragleiste zu gewährleisten, ist die öffnung 9 des C-Profiles 3 auf dessen etwa unterhalb der oberen Längskante 23 der Kopfleiste 2 liegenden Seite 8 vorgesehen. Die Breite cfer Auflagefläche 24 der ilängenäse 7 ist dabei so groß gewählt, daß sie - in lotrechter Projektion gesehen -' auf beiden Seiten über den Hefter 5 vorsteht. Die Auflagefläche 24 befindet sich etwa in halber Höhe des Dornquer-Bchnittes.

Wie Fig. 2 ferner zeigt, liegt die Schulter 21 des Domes 6 unterhalb der Stirnkante 25 des Schenkelendes 20 des unteren Schenkels 15» derart, daß die nach unten zeigende Längskante 22 des Randes 4 des Hängegutes 5 über ihre gesamte Länge unterhalb dieser Stirnkante 25 liegt. Dadurch wird erreicht, daß bei einer entsprechend großen Belastung des Hängegutes 5 nach unten die Längskante 22 des Randes 4 in ihren mittleren'Bereich gegen die Innenfläche 11b des unteren Schenkels 15 der Tragleiste 1 bewegt wird und sich an Ende dieser sehr kleinen Bewegungsstrecke an der Innenfläche 11b sicher abstützt, so daß der R&nd 4 des Hängegutes 5 auch ir. mittleren Bereich sibst bei relativ großer Belastung nicht aus der Tragleiste 1 herausgezogen v; erden kann,

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Das schräg aus der Öffnung 9 der Tragleiste 1 herausgeführte Teil des Randes 4 des Hängegutes 5 wird vor allem durch den federnden oberen Schenkel 14- gegen das untere Schenkelende 20 unter Spannung gehalten.

Die Flanken des Dornes, die in der Zeichnung parallel dargestellt sind, können oberhalb der Schultern 21 leicht " konisch ausgebildet sein, um eine zusätzlich Preßv/irkung auf den umgelegten Falz 10 auszuüben und um als Ausgleich für unterschiedliche Kartonstärken zu dienen. Es ist auch denkbar, die erfindungsgemäße Tragleiste an dem einlagigen Rand eines Hängegutes und nicht wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel an dem zweilagigen Rand 4· eines Hefters 5 zu befestigen. In jedem Fall ist der obere Schenkel 14-der Tragleiste 1 zweckmäßig so ausgebildet, daß er mit Vorspannung an dem Rand 4 des Hängegutes 5 anliegt.

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Claims

Kraut & Meienborn ί Wuppertal-Elberfeld Moritzstraße 15 A 29 502 Is Az.: P 15 36 620.8-27 Ansprüche:

1.' Tragleiste für Hängeregistraturen mit einer Aufnahmenut für einen Rand des Hängegutes, wie eines Kartonhefters, und mit Aufhängenasen, die an den Enden der Tragleiste mit Dornen zum Festlegen des Randes in die Aufnahmenut eingesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut ausschließlich an einer Seitenwand (8) zum Einführen des Randes (4) des Hängegutes (5) offen ist, und daß zwei im Winkel zu dieser offenen Seite (8) liegende und sich gegenüberliegende Innenflächen (11a, 11b) der Aufnahmenut den Dorn (6) und den Rand (4-) des Hängegutes (5) federnd zwischen sich klemmen.

2. Tragleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen (11a, 11b) der Aufnahmenut lotrecht übereinander liegen.

3. Tragleiste nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut durch ein annähernd G-profilförmiges Teil (3) der Tragleiste (1) gebildet ist, dessen lichte Höhe in entspanntem Zustand kleiner als die Höhe des Domes (6) zuzüglich der Dicke des Randes (4) des Hängegutes (5) ist.

4. Tragleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens im oberen Bereich

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des Domes (6) zwischen diesem und der Innenfläche (11) der Aufnahmenut beidseitig ein in der Brei be vorzugsweise gleichmäßiger Aufnahmespalt für den Rand (4) des Hängegutes (5) vorgesehen ist.

5. Tragleiste nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmespalt bis unterhalb der unteren Kante (25) der seitlichen Öffnung (9) der Aufnahmenut der Tragleiste (1) reicht.

ψ 6. Tragleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Aufnahmespalt an einer Seite begrenzende Seitenfläche des Uornes (o) vorzugsweise im unteren Bereich geneigt zur gegenüberliegenden Seite des Aufnahmespaltes hin verläuft.

7. Tragleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Längskante (12) des Domes (6) koaxial zur gegenüberliegenden Innenfläche (11a) der Aufnahmenut abgerundet ist.

8. Tragleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (6) symmetrisch zu einer Längsmittelebene ausgebildet ist.

9. Tragleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, zur Öffnung (9) der Aufnahmenut hin verlaufende Schenkel (14) des G-Profiles (3) in seiner Lage etwa dem Verlauf des in seinem Bereich liegenden Randes (4-) des Hängegutes entspricht und vorzugsweise in Gebrauchslage vorgespannt ist.

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10. Tragleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere zur öffnung (9) der Aufnahmenut hin verlaufende Schenkel (14) des C-Irofiles (3) langer als der untere Schenkel (20) ist.

11. Tragleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens teilweise in die Wandung des C-Profiles (3) eine Iletalleinlage (16)$ eingebettet ist.

12. Tragleiste nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleinlage (16) im Querschnitt U-förmig ist und vorzugsweise mit nach unten gerichteten Schenkeln (17, 18) in den oberen Bereich des C-I-rofiles

(3) eingebettet ist.

13- Tragleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des C-Profiles (3 ) eine geneigt zu dessen Ebene liegende Kopfleiste (2) für die Aufnahme von Vormerkstreifen, Kennzeichnungsreitern oder dgl. vorgesehen ist, und daß die öffnung (9) des C-Profiles (3) auf der Seite' (8) vorgesehen ist, die der höher liegenden Längskante (23) der Kopfleiste (2) zugewandt ist.

14. Tragleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (24) der Aufhängenase (7) etwa in halber Höhe des Dornes (6) liegt.

15. Tragleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (24)

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in lotrechter Projektion gesehen, seitlich über das Hänge <?u t (5) vorsteht.

Ί6. Tragleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des vorzugsweise flächigen Jlornes (6) wenigstens in der Höhe konisch ü ist.

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