DE102005040379B3 - Befestigungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung mit einem gegenüber einer Führungsschiene (5) sowohl verlagerbaren als auch feststellbaren Schlitten (6), wobei die Führungsschiene (5) im Querschnitt C-förmig konfiguriert ist und wobei ein Schlittenkörper (10) zwischen sich gegenüberliegenden, im spitzen Winkel zueinander stehenden Schenken (9) der Führungsschine (5) geführt ist. Der Schlittenkörper (10) wird unter Eingliederung eines eine Federkraft (F) auf die Rückseite (16) des Schlittenkörpers (10) ausübenden Federelements (15) gegen den die Schenkel (9) miteinander verbindenden, rückwärtigen Steg (8) der Führungsschiene (5) abgestützt und andererseits über seine Rastflächen (22) unter Einfluss der Federkraft (F) gegen Klemmflächen (20) der Schenkel (9) klemmend fixiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung mit einem gegenüber einer Führungsschiene sowohl verlagerbaren als auch feststellbaren Schlitten.
  • Ein montagetechnisches Grunderfordernis z.B. bei der Befestigung von Verkleidungselementen ist, dass das optische Erscheinungsbild durch die Befestigungsmittel möglichst nicht beeinträchtigt wird. Gerade bei der Befestigung von hochwertigen Plattenelementen soll die Oberfläche des Plattenelements möglichst nicht durchbohrt werden müssen. Wenn Plattenelemente stoßweise montiert werden können, ist es üblich, Nut- und Federanordnungen zu verwenden. Die Plattenelemente sind dadurch allerdings fest miteinander verbunden, so dass ein Austausch einzelner Plattenelemente nach der Montage kaum mehr möglich ist. Es gibt jedoch Anwendungsfälle, bei denen Plattenelemente auch nachträglich entfernbar sein müssen. Ein Beispiel hierfür ist die Verkleidung eines Badewannensockels. Der Badewannensockel kann von einem Rahmen gebildet sein, an welchem die Plattenelemente befestigt werden. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass eine Revisionsöffnung vorhanden sein muss, um Zugang zu den Abflussarmaturen zu haben. Eine solche Revisionsöffnung stellt eine unschöne Unterbrechung einer im Übrigen glatten und hochwertigen Oberfläche dar, insbesondere wenn die Oberfläche ohne jegliche sichtbare Befestigungsmittel montiert ist. Da derartige Verkleidungselemente bereits aufgrund ihrer Größe ein nicht unerhebliches Gewicht haben, unterliegen die Befestigungsmittel einer relativ starken Belastung. Eine geeignete Befestigungsanordnung müsste einerseits den sicheren Halt über Jahre gewährleisten, sollte zum anderen aber auch die Möglichkeit einer raschen und vor allem werkzeugfreien Demontage ermöglichen.
  • Von anderen Anwendungsfällen bekannte Befestigungsanordnungen mit einer Führungsschiene und einem gegenüber der Führungsschiene verlagerbaren Schlitten weisen insbesondere für den oben genannten Anwendungsfall eine sehr grobe Rasterung auf, so dass sich gegebenenfalls Spalte bilden, durch welche beim Einsatz im Sanitärbereich Wasser eindringen kann.
  • Aus der DE 43 36 762 C1 ist eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung von Ladegut an Ladeflächen bekannt, umfassend ein Anschlussstück mit einem als Anschlagteller ausgebildeten Bolzen, der in einer Lochschiene einsetzbar ist. Die Halteschiene weist ein wesentlich trapezförmiges Profil mit sich zur Öffnung hin verjüngendem Querschnitt auf, in die ein Klemmteil einsetzbar ist, das wenigstens teilweise aus einem elastisch deformierbaren Material besteht und das eine Federkraft mit einer festen Verklemmung des Klemmteils zwischen den zur Öffnung hin verjüngend zulaufenden Seitenwänden der Halteschiene erreicht. Die Federkraft wird von einer außerhalb der Halteschiene angeordneten Feder aufgebracht. Dadurch ist das Bauvolumen dieser Anordnung relativ groß.
  • Ein weiteres Befestigungssystem ist Gegenstand des Gebrauchsmusters DE 295 19 046 U1 . Bei diesem Befestigungssystem kommt eine Profilschiene mit einwärts gebogenen Profilflanken und ein Halteplatte zum Einsatz, die mit ihren Rändern unter Federvorspannung in Anlage mit den Profilflanken der Profilschiene bringbar ist. Die Federvorspannung wird von einem Federelement aus Moosgummi erzeugt, das mit der Halteplatte fest verbunden ist. Dieses Befestigungssystem hat den Vorteil, dass die Federkraft innerhalb der Profilschiene aufgebracht wird, wobei die Federkraft des Moosgummis sicherlich nicht für alle Anwendungsfälle ausreichend ist, insbesondere, wenn hohe Kräfte in Längsrichtung der Profilschiene angreifen.
  • In der DE 103 55 672 A1 wird ein weiteres Befestigungssystem offenbart, bei welchem ein Trägerelement gegenüber einer Anschlusseinrichtung in einem entspannten Zustand in deren axialer Richtung relativ zueinander verschieblich und mittels eines Spannelements und einer Verstellmechanik zueinander fixierbar ist. Die beiden Bauteile greifen über zwei elastisch zueinander bewegliche Seitenteile mit konischen Außenflächen ineinander, indem ein keilförmiges Betätigungselement die beweglichen Seitenteile auseinander drängt und in konische Innenflächen der Anschlusseinrichtung presst, wodurch diese in gegenseitigen Formschluss gelangen. Durch die beweglichen Seitenteile ist die Belastbarkeit dieses Befestigungssystems ebenfalls begrenzt.
  • Hiervon ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsanordnung mit einem gegenüber einer Führungsschiene sowohl verlagerbaren als auch feststellbaren Schlitten aufzuzeigen, welche einen sicheren Halt des Schlittens auch unter höherer Belastung gewährleistet, wobei die Befestigungsanordnung eine möglichst geringe Baugröße bei gleichzeitig hoher Federkraft aufweisen soll.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Befestigungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung ist eine im Querschnitt C-förmig konfigurierte Führungsschiene vorgesehen, wobei ein Schlittenkörper zwischen sich gegenüber liegenden, im spitzen Winkel zueinander stehenden Schenkeln der Führungsschiene geführt ist und unter Eingliederung eines eine Federkraft auf die Rückseite des Schlittenkörpers ausübenden Federelements gegen den die Schenkel miteinander verbindenden rückwärtigen Steg der Führungsschiene abgestützt ist und über seine Rastflächen unter Einfluss der Fe derkraft gegen Klemmflächen der Schenkel klemmend fixiert wird. Die Schenkel stehen im spitzen Winkel zueinander und bilden dadurch gewissermaßen einen Keil, in welchen der Schlittenkörper durch die Federkraft gepresst wird. Durch den spitzen Winkel kommt es zu einer Selbsthemmung zwischen dem Schlittenkörper und der Führungsschiene, wobei Versuche gezeigt haben, dass die Selbsthemmung bei entsprechender Materialpaarung und entsprechender Wahl des spitzen Winkels so groß ist, dass eine dauerhaft sichere Fixierung des Schlittens garantiert werden kann, gleichzeitig aber durch manuelle Überwindung der Federkraft die Selbsthemmung ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen wieder aufgehoben werden kann, so dass der Schlitten innerhalb der Führungsschiene leicht verschoben werden kann. Die Federkraft ist daher so gewählt, dass sie zur Einstellung des Schlittens durch Druck auf den Schlittenkörper bzw. auf das mit dem Schlittenkörper verbundene Bauteil manuell und ohne Werkzeuge überwunden werden kann, andererseits aber hinreichend groß ist, um die für den Anwendungsfall erforderliche Klemmkraft zu gewährleisten. Zudem ist die erforderliche Kraft so groß, dass Kinder sie nicht aufbringen können (Kindersicherheit).
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung zeichnet sich durch einen konstruktiv einfachen und dadurch kostengünstig in Serienfertigung zu realisierenden Aufbau aus, der ihr aufgrund der werkzeugfreien Verstellmöglichkeit ein weites Anwendungsspektrum eröffnet. Die Verwendung der Befestigungsanordnung ist nicht auf die Montage von Plattenelementen beschränkt.
  • Sowohl die Klemmflächen als auch die Rastflächen weisen eine Profilierung auf. Durch die zusätzliche Profilierung findet ein Formschluss statt, der zu einer noch besseren Klemmung der aneinander anliegenden Flächen führt. Der Formschluss ist insbesondere dann sehr groß, wenn die Profilierungen der Klemmflächen und dere Rastflächen eine aufeinander abgestimmte Struktur aufweisen. Die Profilierungen sind Riffelungen, die beispielsweise durch Rändeln hergestellt wurden. Die Riffelung sollte selbstverständlich primär in die Richtung weisen, in welche die Federkraft wirkt, um eine möglichst gute Verzahnung zu erreichen. Das heißt, eine Riffelung, die quer zur Längsrichtung der Führungsschiene verläuft, führt zu einem besonders guten Formschluss. Es hat sich allerdings auch als günstig erwiesen, wenn die Riffelung derart geneigt ist, dass eine an den Schlitten angreifende, parallel zur Richtung der Längsachse der Führungsschiene weisende Last den Schlitten in Richtung zur von den Schenkeln begrenzten längsseitigen Mündung der Führungsschiene zieht. Das heißt, wenn eine Gewichtskraft einen in einer vertikal verlaufenden Führungsschiene angeordneten Schlitten nach unten zieht, ergibt sich ein Kräftedreieck aus Federkraft und angreifender Gewichtskraft, wobei der resultierende Kraftvektor schräg nach unten weist. Zwar braucht die Riffelung nicht genau in Richtung des resultierenden Kraftvektors zu weisen, allerdings wird eine Neigung der Riffelung gegenüber der Horizontalen, z.B. im Winkel von 45°, als zweckmäßig angesehen, da die Federkraft auf diese Weise den Schlitten gewissermaßen tiefer in die Führungsschiene drängt, wobei die Orientierung der Riffelung dazu beiträgt, dass der Formschluss zwischen den Rastflächen und den Klemmflächen verbessert wird.
  • Die Tribologie der Bauteile ist maßgeblich für die Funktion der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung. In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist daher vorgesehen, dass die Rastflächen und/oder die Klemmflächen einen gegenüber weiterer Oberflächen der Befestigungsanordnung erhöhten Reibwert aufweisen können. Die Reibwerterhöhung kann durch Verwendung entsprechender Materialien oder Beschichtungen vorgenommen werden. Grundsätzlich ist es im Rahmen der Erfindung aber auch denkbar, dass sämtliche Oberflächen der Befestigungsanordnung beispielsweise durch geeignete Materialwahl und Herstellungsverfahren einen erhöhten Reibwert aufweisen. Wesentlich ist lediglich, dass die Haftreibung zwischen dem Schlitten und der Führungsschiene möglichst groß ist. Bei einer den Reibwert erhöhenden Beschichtung kann es sich um eine metallische Oberflächenbeschichtung handeln, die zumindest ein Metall oder Metallkarbid, ausgewählt aus der Gruppe Molybdän, Wolfram, Chrom, Nickel oder Kobalt enthält. Der Anteil der zuvor genannten Metalle liegt vorzugsweise über 80 Gew.-%. Bei geringeren Lastfällen sind gegebenenfalls auch gummierte Oberflächen geeignet, um einen hinreichenden Reibwert zu gewährleisten.
  • Das Federelement kann insbesondere als Blattfeder ausgeführt sein, wobei das Federelement Federarme aufweist, die bei Verlagerung des Schlittens auf dem Steg der Führungsschiene gleiten. Um die manuelle Verstellung des Schlittens so einfach wie möglich zu machen, ist es zweckmäßig, dass Mittel zur Herabsetzung des zwischen Steg und Federelement herrschenden Reibwerts vorgesehen sind. Grundsätzlich ist es zwar denkbar, den gesamten Steg mit einer den Reibwert herabsetzenden Beschichtung zu versehen oder beispielsweise auch mit einem Schmiermittel zu beschichten. Als besonders günstig wird es jedoch erachtet, wenn die Mittel zur Herabsetzung des Reibwerts lediglich an den an dem Steg anliegenden Enden der Federarme angeordnet sind und es sich hierbei um eine Polytetrafluorethylenbeschichtung handelt. Konkret können die Enden der Federarme mit einem Band auf PTFE-Basis beklebt sein.
  • Um eine sichere Anlage der Rastflächen an den Klemmflächen zu gewährleisten, erstrecken sich die Federarme des Federelements in Längsrichtung der Führungsschiene vorzugsweise über die Rastflächen des Schlittens hinaus. Dadurch kann ein Kippen des Schlittens innerhalb der Führungsschiene vermieden werden. Bei entsprechend langen Federschenkeln wird dadurch ein vollflächiger Kontakt zwischen den Rastflächen und Klemmflächen sichergestellt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsanordnung aufzuzeigen, die besonders günstig herstellbar ist. Daher kann der Schlittenkörper insbesondere ein Blechbauteil sein, mit einem Mittelteil und gegenüber dem Mittelteil abgekanteten Flanken, wobei die Außenseiten der Flanken als Rastflächen ausgebildet sind. Das Mittelteil ist gewissermaßen U-förmig konfiguriert, wobei die Steigung der Flanken auf die Steigung der Schenkel abgestimmt ist. Daher stehen die Flanken vorzugsweise im gleichen spitzen Winkel zueinander wie die Schenkel der Führungsschiene, allerdings mit dem Unterschied, dass die Schenkel aufeinander zugewandt sind und die Flanken voneinander abgewandt sind. Der spitze Winkel ist vorzugsweise kleiner als 20°, insbesondere kleiner als 15°. Ein Winkel von 14° hat sich als günstig herausgestellt.
  • An dem Mittelteil kann auf seiner dem Steg zugewandten Seite das Federelement befestigt sein. Zugleich kann an dem Mittelteil auf seiner dem Steg abgewandten Seite ein Distanzstück angeordnet sein. Das Distanzstück kann über die gleichen Befestigungselemente wie das Federelement mit dem Mitteleil verbunden sein. Insbesondere handelt es sich hierbei um zwei oder mehr Schraubbolzen, wobei die Bolzenköpfe in dem durch das Federelement frei gehaltenen Zwischenraum angeordnet sein können. Dadurch ist für die Bolzenköpfe kein zusätzlicher Bauraum erforderlich. Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung ist dadurch insgesamt sehr flach bauend. Das Distanzstück ist in seiner Dicke auf den jeweiligen Anwendungsfall abgestimmt und ermöglicht die Befestigung der zu verlagernden Komponenten. Dazu können an dem Distanzstück entsprechende Adapter, insbesondere geeignete Bohrungen, vorgesehen sein.
  • Das Mittelteil befindet sich in der Rastlage vorzugsweise außerhalb der Führungsschiene. Dadurch steht für ein als Blattfeder ausgebildetes Federelement ein hinreichender Federweg zur Verfügung. Zudem vereinfacht die Position außerhalb der Führungsschiene die Verbindung mit dem Distanzstück, da dieses bereits deutlich breiter gestaltet sein kann als die Mündung der Führungsschiene selbst.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung in der Einbaulage;
  • 2 die Befestigungsanordnung der 1 im Querschnitt entlang der Linie II-II;
  • 3 eine Führungsschiene im Längsschnitt;
  • 4 die Führungsschiene der 3 im Querschnitt;
  • 5 den Schlittenkörper in der Seitenansicht;
  • 6 den Schlittenkörper in der Draufsicht;
  • 7 den Schlittenkörper im Querschnitt;
  • 8 ein Federelement in der Seitenansicht und
  • 9 das Federelement der 8 in der Draufsicht.
  • 1 zeigt eine Befestigungsanordnung 1 in einem konkreten Anwendungsfall. Die Befestigungsanordnung 1 dient zur lösbaren Festsetzung eines Verkleidungspaneels 2 an einem Badewannensockel. Das Verkleidungspaneel 2 ist gegenüber einem feststehenden Kopfpaneel 3a einem Sockelpaneel 3b über die Befestigungsanordnung in der Höhe verlagerbar. Das Verkleidungspaneel 2 ist an seinem über eine stirnseitige Nut in einen mit dem Kopfpaneel 3a verbundenen Haltewinkel 4 fixiert. An der gegenüber liegenden Stirnseite greift ebenfalls ein Haltewinkel 4 in eine stirnseitige Nut ein. Der untere Haltewinkel 4 ist mit der Befestigungsanordnung 1 verbunden.
  • Die Befestigungsanordnung 1 umfasst eine Führungsschiene 5 und einen gegenüber der Führungsschiene 5 in Richtung des Pfeils P verlagerbaren als auch an der Führungsschiene 5 feststellbaren Schlitten 6. Die Führungsschiene 5 ist zwischen Profilsteben 7 angeordnet, an denen auch das Kopfpaneel 3a bzw. das Sockelpaneel 3b befestigt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ruht die Last des Verkleidungspaneels 2 auf dem unteren Haltewinkel 4 und damit auf dem Schlitten 6. Um das Verkleidungspaneel 2 zu entfernen, wird manuell eine Kraft in Richtung des Pfeils K senkrecht zur Führungsschiene 5 auf den Schlitten 6 ausgeübt. Dadurch wird der Schlitten 6 aus seiner Rastposition gelöst und der Haltewinkel 4 kann zusammen mit dem Schlitten 6 nach unten bewegt werden. Dadurch wird das obere Ende des Verkleidungspaneels 2 aus dem oberen Haltewinkel 4 gelöst und kann ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen vollständig entfernt werden. Um das Verkleidungspaneel 2 wieder zu montieren, wird es in den unteren Haltewinkel 4 eingesetzt und gegenüber dem oberen Haltewinkel 4 ausgerichtet. Anschließend kann wieder eine Kraft K auf den Schlitten 6 ausgeübt werden, während gleichzeitig der untere Haltewinkel 4 mit dem Verkleidungspaneel 2 nach oben geschoben wird. Dadurch kann ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen die ursprüngliche Konfiguration wieder hergestellt werden.
  • Die genaue Funktionsweise des Schlittens 6 wird nachfolgend anhand der 2 bis 9 erläutert.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch die Befestigungsanordnung der 1. Es ist zu erkennen, dass die Führungsschiene 5 im Querschnitt C-förmig konfiguriert ist mit einem rückwärtigen Steg 8 und sich daran anschließenden gegenüber dem Steg 8 leicht nach innen abgewinkelten Schenkeln 9. Die Schenkel 9 stehen in einem spitzen Winkel zueinander, so dass der zwischen den Schenkeln 9 aufgenommene Schlitten 6 nicht quer zur Führungsschiene 5 aus dieser heraus verlagert werden kann. Der Schlitten 6 umfasst einen Schlittenkörper 10, der ebenso wie die Führungsschiene 5 ein abgekantetes Blechprofil ist, mit einem parallel zum Steg 8 der Führungsschiene 5 verlaufenden Mittelteil 11 und sich daran anschließenden Flanken 12, die in Richtung zum Steg 8 der Führungsschiene 5 weisen und parallel zu den Schenkeln 9 verlaufen. Dadurch liegen die Außenseiten 13 der Flanken 12 an den Innenseiten 14 der Schenkel an. Der Schlittenkörper 10 wird durch ein Federelement 15 in Form einer zweischenkligen Blattfeder in Richtung der Federkraft F gegen die Schenkel 9 der Führungsschiene 5 gepresst. Das Federelement 15 ist auf der dem Steg 8 zugewandten Rückseite 16 des Schlittenkörpers 10 befestigt. Auf der dem Steg 8 abgewandten Vorderseite 17 des Mittelteils 11 ist ein Distanzstück 18 befestigt, das in diesem Fall mit dem oberen Ende des Haltewinkels 4 verbunden ist. Über zwei Schraubbolzen 19 sind der Haltewinkel 4, das Distanzstück 18, der Schlittenkörper 11 sowie das Federelement 15 miteinander verschraubt.
  • In der dargestellten Position ist der Schlitten 6 klemmend gegenüber der Führungsschiene 5 fixiert, was einerseits auf den spitzen Winkel zwischen den Schenkeln 9 bzw. den Flanken 12 zurückzuführen ist und zum anderen auf eine entsprechende Gestaltung der Kontaktflächen zwischen den Schenkeln 9 und den Flanken 12.
  • 3 zeigt in einem Längsschnitt durch eine Führungsschiene 5 in Blickrichtung auf die Innenseite 14, dass derjenige Bereich des Schenkels 9, der als Klemmfläche 20 für die Anlage des Schlittens 6 geeignet ist, teilweise eine Profilierung 21 aufweist. Lediglich der mit der Profilierung 21 versehene Bereich der Klemmfläche 20 ist zur Höhenverstellung des Schlittens 6 vorgesehen. Selbstverständlich ist eine darüber hinausgehende Verlagerung des Schlittens 6 möglich. Allerdings kann der gewünschte Grad der Klemmung nur im Bereich der Profilierung 21 gewährleistet werden. Die Profilierung 21 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Riffelung, die beispielsweise durch ein Rändeln der Klemmfläche 20 erzeugt worden ist. Die Riffelung weist in diesem Ausführungsbeispiel in der Bildebene von links oben nach rechts unten und steht im 45°-Winkel zur Längsachse LA der Führungsschiene 5.
  • Aus 4 ist zu erkennen, dass der spitze Winkel W zwischen den Schenkeln 9 relativ klein ist. Er beträgt in diesem Ausführungsbeispiel 14°.
  • 5 zeigt in einer Seitenansicht auf den Schlittenkörper 10, dass die Außenseite 13 eine Rastfläche 22 aufweist, die sich über die gesamte Länge der Flanke 12 bzw. des Schlittenkörpers 10 erstreckt. Die Rastflächen 22 sind ebenfalls mit einer Profilierung 23 versehen, wobei es sich um eine Riffelung gleicher Orientierung wie auf den Klemmflächen 20 der Führungsschiene 5 handelt. Durch die gleiche Orientierung der Riffelung findet nicht nur ein Reibschluss, sondern in gewissem Umfang auch ein Formschluss zwischen den Rastflächen 22 und den Klemmflächen 20 statt. Im übrigen ist der Schlittenkörper 10 mit drei Bohrungen 24 in seinem Mittelteil 11 versehen, über welche die Befestigung des Federelements 15 und des Distanzstücks 18 erfolgt (6).
  • 7 zeigt, dass auch die Flanken 9 des Schlittenkörpers 10 im spitzen Winkel W zueinander angeordnet sind, wobei der spitze Winkel zwischen den Flan ken 12 hinsichtlich der Größe dem spitzen Winkel zwischen den Schenkeln 9 entspricht.
  • Aus den 8 und 9 ist die Konfiguration des Federelements 15 zu erkennen. Es handelt sich um eine zweischenklige Blattfeder aus Federstahl, mit einem geraden Mittelstück 25, das parallel zum Mittelteil 11 des Schlittenkörpers verläuft und auf die Länge des Schlittenkörpers 11 abgestimmt ist. An das Mittelstück 25 schließen sich in der Bildebene der 8 um 45° nach unten abgekröpfte Federarme 26 an, die über nochmals abgewinkelte Enden 27 zur Anlage auf dem Steg 8 der Führungsschiene 5 vorgesehen sind. Die Enden 27 verlaufen in diesem Ausführungsbeispiel parallel zum Mittelstück 25. Um den Reibwert zwischen den Enden 27 und dem Steg 8 herabzusetzen, können die Enden 27 in nicht näher dargestellter Weise mit einem PTFE-Band beklebt sein.
  • 1
    Befestigungsanordnung
    2
    Verkleidungspaneel
    3a
    Kopfpaneel
    3b
    Sockelpaneel
    4
    Haltewinkel
    5
    Führungsschiene
    6
    Schlitten
    7
    Profilstrebe
    8
    Steg v. 5
    9
    Schenkel v. 5
    10
    Schlittenkörper
    11
    Mittelteil v. 10
    12
    Flanke v. 10
    13
    Außenseite v. 12
    14
    Innenseite v. 9
    15
    Federelement
    16
    Rückseite v. 11
    17
    Vorderseite v. 11
    18
    Distanzstück
    19
    Schraubbolzen
    20
    Klemmfläche
    21
    Profilierung
    22
    Rastfläche
    23
    Profilierung
    24
    Bohrung
    25
    Mittelstück v. 15
    26
    Federarm v. 15
    27
    Ende v. 26
    LA
    Längsachse v. 5
    W
    Winkel
    F
    Kraft
    K
    Kraft

Claims (13)

  1. Befestigungsanordnung mit einem gegenüber einer Führungsschiene (5) sowohl verlagerbaren als auch feststellbaren Schlitten (6), wobei die Führungsschiene (5) im Querschnitt C-förmig konfiguriert ist und wobei ein Schlittenkörper (10) zwischen sich gegenüberliegende, im spitzen Winkel (W) zueinander stehende Schenkeln (9) der Führungsschiene (5) geführt ist und über seine Rastflächen (22) unter Einfluss einer Federkraft (F) gegen Klemmflächen (20) der Schenkel (9) klemmend fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlittenkörper (10) unter Eingliederung eines eine Federkraft (F) auf die Rückseite (16) des Schlittenkörpers (10) ausübenden Federelements (15) gegen den die Schenkel (9) miteinander verbindenden, rückwärtigen Steg (8) der Führungsschiene (5) abgestützt ist, wobei die Klemmflächen (20) und die Rastflächen (22) eine Profilierung (21, 23) aufweisen mit einer aufeinander abgestimmten Struktur, wobei die Profilierungen (21, 23) Riffelungen sind, die derart geneigt sind, dass eine an dem Schlitten (6) angreifende, parallel zur in Richtung der Längsachse (LA) der Führungsschiene (5) weisende Last den Schlitten (6) in Richtung zur von den Schenkeln (9) begrenzten, längsseitigen Mündung der Führungsschiene (5) zieht.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastflächen (22) und/oder Klemmflächen einen gegenüber weiterer Oberflächen der Befestigungsanordnung erhöhten Reibwert aufweisen.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastflächen (22) und/oder die Klemmflächen (20) eine den Reibwert erhöhende Beschichtung aufweisen.
  4. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dass das Feder element (15) als Blattfeder ausgeführt ist und Federarme (26) aufweist, die bei Verlagerung des Schlittens (6) auf dem Steg (8) gleiten.
  5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Herabsetzung des zwischen Steg (8) und Federelement (15) herrschenden Reibwerts vorgesehen sind.
  6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Herabsetzung des Reibwerts an den an dem Steg (8) anliegenden Enden (27) der Federarme (26) angeordnet sind.
  7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Herabsetzung des Reibwerts eine Polytetrafluorethylen-Beschichtung ist.
  8. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Federarme (26) in Längsrichtung der Führungsschiene (5) über die Rastflächen (22) hinaus erstrecken.
  9. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlittenkörper (11) ein Blechbauteil ist, mit einem Mittelteil (11) und gegenüber dem Mittelteil (11) abgekanteten Flanken (12), wobei die Außenseiten (13) der Flanken (12) als Rastflächen (22) ausgebildet sind.
  10. Befestigungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite (16) des Mittelteils (11) das Federelement (15) und auf der dem Steg (8) abgewandten Vorderseite (16) des Mittelteils (11) ein Distanzstück (18) angeordnet ist.
  11. Befestigungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Mittelteil (11) in der Rastlage außerhalb der Führungsschiene (5) befindet.
  12. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (W) kleiner als 20° ist.
  13. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (W) kleiner als 15° ist.
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