DE1536310A1 - Faltschachtel mit Stegeinsatz - Google Patents

Faltschachtel mit Stegeinsatz

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Publication number
DE1536310A1
DE1536310A1 DE19661536310 DE1536310A DE1536310A1 DE 1536310 A1 DE1536310 A1 DE 1536310A1 DE 19661536310 DE19661536310 DE 19661536310 DE 1536310 A DE1536310 A DE 1536310A DE 1536310 A1 DE1536310 A1 DE 1536310A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
folding
box
blanks
insert
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661536310
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Butz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gustav Stabernack GmbH
Original Assignee
Gustav Stabernack GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Gustav Stabernack GmbH filed Critical Gustav Stabernack GmbH
Publication of DE1536310A1 publication Critical patent/DE1536310A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/48Partitions
    • B65D5/48024Partitions inserted
    • B65D5/48026Squaring or like elements, e.g. honeycomb element, i.e. at least four not aligned compartments
    • B65D5/48038Strips crossing each other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Faltschachtel mit Stegeinsatz Gegenstand der Erfindung ist eine aus Vollpappe, Wellpappe oder ähnlichen Stoffen bestehende Faltschachtel mit Stegeinsatz, die für das Verpacken von Flaschen, Gläsern und anderen Waren in zylindrischer, rechteckiger oder quadratischer, bruchemfindlicher Umhüllung Verwendung finden soll.
  • Der vorliegenden Erfindung entsprechend ist die neue Faltschachtel so ausgebildet, daß sie vom Hersteller in flacher, ausæmmengeklappter Form - und somit raumsparend - an den Verbraucher zum Versand gebracht und von diesem dann für das Füllen mit den genannten Waren außer von Hand insbesondere auch maschinell aufgerichtet und auch maschinell gefüllt werden kann.
  • Die neue Faitschachtel wird anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • In dieser veranschaulicht Fig. 1 den die Schachtel bildenden Kartonzuschnitt Fig. 2 und 3 die beiden den Stegeinsatz der Schachtel bildenden rtonzuschnitte vor der Verarbeitung; Fig. 4 den aus den Zuschnitten der Fig. 2 und 3 gebildeten Stegeinsatz 9r die Faltschachtel, durch welchen in der Faltschachtel sechs Fächer für das Einsetzen von Flaschen od. dgl. gebildet werden; Fig. 5 eine Draufsicht auf die geöffnete Faltschachtel mit in ihr angeordnetem Stegeinsatz; Fig. 6 eine Seitenansicht der Faltschachtel mit in ihr angeordnetem Stegeinsatz, in der die beiden vorderen Seitenwandungen der Schachtel teilweise weggebrochen sind; Fig. 7 und 8 zwei etwas anders ausgebildete Kartonzuschnitte für die Herstellung der Stegeinätze, durch deren Zusammenbau zwölf Fächer für das Einsetzen von Flaschen od. dgl. erhalten werden; Fig. 9 den aus den Zuschnitten der Fig. 7 und 8 erhaltenen Stegeinsatz; Fig. 10 eine Draufsicht auf die geöffnete Faltschachtel mit dem in ihr angeordneten Stegeinsatz der Fig. 9t Fig. ii eine Stirnansicht der geöffneten, auf einer Seitenfläche liegenden Faltschachtel mit in ihr angeordnetem Stegeinsatz der Fig. 9, und Fig. 12 eine Seitenansicht der Faltschachtel mit in ihr angeordnetem Stegeinsatz der Fig. 9, in der die beiden vorderen Seitenwandungen der Schachtel teilweise weggebrochen sind.
  • Die neue Faltschachtel bestsht in an sich bekannter Weise aus einem Kartonzuschnitt 1, der zur Bildung der Seitenwandungen 2,3,4,5 mit längs- und querverlaufenden Falz-oder Umbugrillen 6 bzw. 7 versehen ist und wobei die genannten querverlaufenden Umbugrillen 7 zur Bildung der verschwenkbaren 3oden- und Deckellappen 8,9,10,11 bzw. 12,13,14, 15 bis zu den längsverlaufenden Umbugrillen 6 eingeschnitten sind. Die Verbindung der Seitenfläche 2 mit der Seitenfläche 5 erfolgt nach der Formung des Kartonzuschnittes zur Schachtel durch Verleimen mittels einer an der Fläche 2 angeordneten Lasche pa.
  • Die Herstellung der in die beschriebene Faltschachtel einzubauenden Stegeinsätze erfolgt, wenn in der Faitschachtel sechs Fächer für das Einsetzen von Flaschen od. dgl. erzielt werden sollen, erfindungsgemä# unter Verwendung von zwei bandförmigen Kartónzuschnitten 16 und 17 (Fig. 2 und 3), von denen der eine, nämlich der kürzere 16, durch drei Falzlinien 18, 19 und 20 in vier gleichgroße Felder 21, 22, 23 und 24 unterteilt und an den Falzlinien 19 und 20 mit Schlitzen 25 und 26 versehen ist und von denen der andere Zuschnitt, nämlich der längere 17, durch sechs Falzlinien 27 bis 32 in sieben gleichgroße Felder 33 bis 39 unterteilt und an den Falzlinien 28 und 31 mit Schlitzen 40 bzw. 41 versehen ist. Die Breite b und Höhe h der Felder der genannten bandförmigen Zuschnitte 16,17 sind dabei so bemessen, daß durch deren Zusammenstecken Einftllfächer der jeweils gewunschten Größe und Höhe erhalten werden.
  • Diese beiden Zuschnitte werden dann unter Vermittlung der genannten Schlitze 25,26 bzw. 40,41 80 ineinandergesteckt und seitlich umgebogen, wie es in Fig. 4 angegeben ist, und das so hergestellte Gebilde wird dann in die Faltschaohtel eingesetzt, wie es in Fig. 5 und 6 angegeben ist, wobei es durch Verleimen oder sonstige Aufheftung des Feldes 36 auf der Fläche 5 und des Feldes 39 oder 33 auf der Fläche 3 der Schachtel befestigt wird.
  • Eine derartige Schachtel läßt sich für den Versand vollkommen flach zusammendrücken und für die Verwendung von Hand oder auch maschinell leicht aufrichten, wobei in jedem Falle erreicht wird, daß die Wandungen der Fächer vollkommen rechtwinklig zueinander stehen, wie es für ein maschinelles Flillen der Kartons mit Flaschen od. dgl. unbedingt erforderlich ist.
  • Dabei hat der neue Stegeinsatz den weiteren wesentlichen Vorteil, daß er für seine Herstellung nur zwei bandförmige Zuschnitte erfordert, während nach der bisherigen Praxis für die Herstellung der Einsätze eine der Anzahl der gewtinschten Fächer entsprechend größere Anzahl von bandförmigen Zuschnitte benutzt und diese von Hand zur Bildung der Fächer im rechten Winkel zueinander zusammengesteckt werden mußten.
  • In den Figuren 7 - 9 sind zwei bandförmige Zuschnitte 42 und 43 veranschaulicht, welche die Herstellung eines Stegeinsatzes für Faltschachteln ermöglichen, der zwölf Fächer für den Einsatz von Flaschen od. dgl. enthält.
  • 3ei dieser Ausführungsform ist der kleinere Zuschnitt 42 gemäß Fig. 7 durch die Falzlinien 43-51 in zehn Felder 52-61 unterteilt und an den Falzlinien 44,45,46,49,50 und 51 mit : Einschnitten 62-67 verseheno Der größere Zuschnitt 43 gemäß Fig. 8 ist dagegen durch die Falzlinien 68-78 in zwölf Felder 79-90 unterteilt und an den Falzlinien 68,69,72,73,76 und 77 mit Einschnitten 91-96 versehen.
  • Diese beiden Zuschnitte werden dann unter Vermittlung der genannten Schlitze 62-67 und 91-96 so ineinandergesteckt und seitlich umgebogen, wie es in Fig. 9 dargestellt ist.
  • Das so hergestellte Gebilde wird dann in die Faltschachtel eingesetzt und in dieser befestigt, wodurch in dieser ein Stegeinsatz mit zwölf Fächern beispielsweise für das Verpacken von Flaschen erhalten wird, wie es auch aus den Figuren 10-12 ersichtlich ist.
  • In diesem Falle erfolgt die Befestigung des Einsates in der Faltschachtel durch Verkleben von dessen Stegflächen 86 und 82 mit der Kartonwandung 3 bzw. 5, wobei anstelle der Verklebung auch eine Verklammerung od. dgl. der genannten Flächen durchgeführt werden kann.
  • Anstatt die Verklebung des Stegeinsatzes nur an den Flächen 86 und 82 durchzuführen, kann zusätzlich auch noch eine Verklebung der Fläche 57 mit der Kartonwandung 2 vorgenommen werden.
  • Auch die mit dem beschriebenen zwölf Fächer bildenden Stegeinsatz ausgestatteten Faltschachteln lassen sich für den Versand vollkommen flach zusammenklappen und dann zur Verwendung von Hand oder maschinell aufrichten, wobei durch die genannte Verklebung des Stegeinsatzes auch dieser mit aufgerichtet wird und Fächer erhalten werden, deren Wandungen vollkommen senkrecht und rechtwinklig zueinander stehen.
  • Der Karton selbst kann in der gleichen Weise hergestellt werden, wie es im Zusammenhang mit der Fig. 1 beschrieben worden ist.
  • Anstelle von Einsätzen mit 6 bzw. 12 Fächern können natürlich auch solche benutzt werden, deren beide Stegzuschnitte so ausgebildet sind, daß durch deren Zusammenstecken Einsätze mit einer anderen Anzahl von Fächern, wie beispielsweise 9, 15 oder 25 oder 16, 18 oder 24 erhalten werden.
  • Für die Herstellung der Stegeinsätze wird vorzugsweise Wellkarton mit feinster Wellung benutzt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Faltschachtel mit Stegeinsatz, insbesondere für das maschinelle Aufrichten der zusammengefalteten Schachtel und deren maschinelle Füllung mit den Versandgütern, wie Flaschen, Gläsern u. dgl. dadurch gekennzeichnet, daß der Stegeinsatz aus zwei bandförmigen, verschieden langen Kartonzuschnitten (16,17 bzw. 42,43) besteht und diese über Einschnitte (25,26 und 40,41 bzw. 62-67 und 91-96) so zusammengesteckt und durch in den Zuschnitten vorgesehene Falz- oder Umbuglinien (18-20 und 27-32 bzw.
    43-51 und 68-78) so gebogen sind, daß durch die beiden Kartonzuschnitte die gewünschte Anzahl von Einsatzfächern erhalten wird, und diese Einsätze mit den U-förmigen Umbugflächen (36 bzw. 82 und 86) der längeren bandförmigen Kartonzuschnitte an den an diesen Flächen anliegenden und Schachtelwandungen (5 bzw. 5) durch Verkleben oder Anklammern od. dgl. befestigt sind und wobei zusätzlich auch noch eine Verklebung einer Endfläche (33 bzw. 39) des längeren Kar,tonzusciinittes bzw. der U-förmigen Umbugfläche (57) des kürzeren Kartonzuschnittes mit der Schachteiwandung (3 bzw. 2) durchgeführt sein kann.
DE19661536310 1966-05-06 1966-05-06 Faltschachtel mit Stegeinsatz Pending DE1536310A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST025352 1966-05-06

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DE1536310A1 true DE1536310A1 (de) 1970-01-08

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ID=7460513

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661536310 Pending DE1536310A1 (de) 1966-05-06 1966-05-06 Faltschachtel mit Stegeinsatz

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DE (1) DE1536310A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5004146A (en) * 1989-08-17 1991-04-02 Maurice Thominet Portable, collapsible cellular rack

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5004146A (en) * 1989-08-17 1991-04-02 Maurice Thominet Portable, collapsible cellular rack

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