DE1535928C - Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Blattstechen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen BlattstechenInfo
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Description
1 2
Bekannt sind Blattstechmaschinen zum Einziehen Diese Teile befinden sich in einem hohlen Blatt-
von Fäden mittels Einziehhaken, die mittels einer stecher 25, der fest mit einem Zapfen 26 verbunden
oszillierenden Antriebs- und Leitspindel ein gerad- ist und zusammen mit diesem eine Wippbewegung
liniges Stechen und gleichmäßiges Nachrücken des ausführt, wenn ein Arm 27 des Zapfens 26, der
Einziehhakens auf einer Leitspindel gewährleisten. 5 durch eine Feder 28 (F i g. 2) gegen eine Nocken-
Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, daß der scheibe 29 einer Welle 30 gezogen ,ist, von dieser
Blattstecher eine jeweils gleichbleibende Strecke beim Umlauf der Nockenwelle angehoben wird,
weitergeführt wird, so daß, da der Abstand zwischen Diese Anordnung gibt dem Blattstecher 25 seine vor-
den Zähnen nicht immer gleich ist, sich Differenzen und zurückgehende Wippbewegung, die den Haken
zwischen den Bewegungen des Blattstechers und dem io 22 jeweils in das Blatt 8 bzw. aus diesem heraus-
Abstand der Zähne derart summieren, daß es nach führt. Auf der Welleil ist ein Zahnrad 31 (Fig. 1
einer größeren Anzahl von Durchstechungen zu und 4) befestigt, das in ein Zahnrad 32 einer Welle
einer Fehloperation des Blattstechers kommen muß. 33 eingreift. Diese Welle 33 ist einerseits im Ge-
Die Aufgabe der Erfindung besteht'darin, ein . häuse 1, andererseits in der Hohlwelle 30 gelagert.
Verfahren und die dazu gehörige Vorrichtung zu 15 Auf der Welle 33 befindet sich ebenfalls eine Magnetschaffen,
bei der der oben erwähnte Fehler ver- kupplung 34, die bei Erregung einen Flansch 35 der
hütet ist. "· . Welle 30 mitnimmt und dadurch die Welle 30 in
Die Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 Umlauf bringt. -
und 2 angegebene Erfindung gelöst. Ausgestaltungen In dem hohlen Blattstecher 25 ist ein Arm 36
der Erfindung, sind in den Unteransprüchen be- 20 (F ig. 5 und 6) des Zapfens 24 vorgesehen, der durch
schrieben. eine Feder 37 gegen die innere Wand des Blattste-
Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung zur Aus- chers 25 gezogen ist. Ein um einen Zapfen 38
übung des Verfahrens gemäß dieser Erfindung. Es schwenkbarer Arm 39 ist durch eine Feder 40 gegen
zeigt eine Stellschraube 41 gezogen. Der Arm 39 ist mit
F i g. 1 einen teilweisen Schnitt durch die Vor- 25 einem Kontakt 42 versehen und diesem gegenüber
richtung, . Hegt ein Gegenkontakt 43 auf dem Arm 39. Durch
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II nach die Stellschraube 41 kann der Abstand zwischen den
Fig. 1, Kontakten 42 und 43 eingestellt werden.
F i g. 3 die Vorrichtung im Grundriß, Über dem Blatt 8 liegt ein Gehäuse 44 (F i g. 1, 2
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV nach 30 und 3), das um einen Zapfen 45 einer Säule 46 des
Fig. 2, Gehäuses 1 schwenkbar ist. Der Abstand des Ge-
■ F i g. 5 einen Blattstecher mit Blatt, teilweise im häuses 44 vom Blatt 8 wird durch einen Anschlag 47
Schnitt, der Säule 46 bestimmt. Das Gehäuse 44 trägt auf
F i g. 6 einen Schnitt durch den Blattstecher längs seiner Unterseite zwei verschieden hoch gelagerte
der Linie VI-VI nach Fig. 5. 35 Schienen 48 und 49 (Fig. 1 und 2), die dem Bedie-
Die Vorrichtung nach der Erfindung enthak ein nenden das ordentliche Zurechtlegen der Kettenfä-Gehäuse
1, in welchem das Antriebsgetriebe unter- den erleichtern. Außerdem befindet sich am Gehäuse
gebracht ist. Das Gehäuse 1 steht auf Rädern 2 44 ein Schalter 50 mit einem Arm 51, durch den die
und 3, die auf Schienen 4 und 5 fahren. Die Schienen Magnetkupplung 34 gesteuert wird,
ruhen auf einem nicht dargestellten Stativ. Von der 40 Nachdem die Nockenwelle 30 in Umdrehung geSchiene 4 erstrecken sich zwei Bügel 6 aufwärts, auf bracht ist, sorgt ein von ihrer Nockenscheibe 52 eindenen mittels Klemmen 7 das Blatt 8 aufgespannt ist. geschaltetes Relais 53 (Fig. 1) dafür, daß die Um-Eine Gewindespindel 9 ist am Stativ befestigt. Das drehung fortgesetzt wird. Sobald die Nockenscheibe Getriebe der Vorrichtung wird von einem Motor 10 29 den Arm 27 freigibt, zwingt die Feder 28 den angetrieben, der am Gehäuse 1 befestigt ist und über 45 Blattstecher 25 gegen das Blatt 8 zu wippen, woeine Welle 11, Zahnräder 12 und 13 und eine Hohl- durch der Haken 22 zwischen die Zähne des Blattes 8 welle 14 eine Backenmutter 15, 16 dreht. Diese wird geführt wird (Fig. 2 und 5). Eine Nockenscheibe 54 mit Hilfe des Teiles 16 der Backenmutter mit der der Welle 30 schaltet nun ein Relais 55 ein, so daß Gewindespindel 9 von Hand in Eingriff gebracht die Fahrkupplung 19 erregt wird; diese ergreift den bzw. von dieser gelöst. Das mit Kupplungsflanschen 50 Flansch 17, so daß über die Zahnräder 12 und 13 17 und 18 versehene Zahnrad 12 sitzt frei auf der die Backenmutter 15, 16 in Umdrehung kommt und Welle. 11. Das Zahnrad 13 wird vom Zahnrad 12 infolge ihres Eingriffs mit der Gewindespindel 9 die angetrieben, sobald.dieses durch eine als Fahrkupp- Vorrichtung weiterbewegt.
ruhen auf einem nicht dargestellten Stativ. Von der 40 Nachdem die Nockenwelle 30 in Umdrehung geSchiene 4 erstrecken sich zwei Bügel 6 aufwärts, auf bracht ist, sorgt ein von ihrer Nockenscheibe 52 eindenen mittels Klemmen 7 das Blatt 8 aufgespannt ist. geschaltetes Relais 53 (Fig. 1) dafür, daß die Um-Eine Gewindespindel 9 ist am Stativ befestigt. Das drehung fortgesetzt wird. Sobald die Nockenscheibe Getriebe der Vorrichtung wird von einem Motor 10 29 den Arm 27 freigibt, zwingt die Feder 28 den angetrieben, der am Gehäuse 1 befestigt ist und über 45 Blattstecher 25 gegen das Blatt 8 zu wippen, woeine Welle 11, Zahnräder 12 und 13 und eine Hohl- durch der Haken 22 zwischen die Zähne des Blattes 8 welle 14 eine Backenmutter 15, 16 dreht. Diese wird geführt wird (Fig. 2 und 5). Eine Nockenscheibe 54 mit Hilfe des Teiles 16 der Backenmutter mit der der Welle 30 schaltet nun ein Relais 55 ein, so daß Gewindespindel 9 von Hand in Eingriff gebracht die Fahrkupplung 19 erregt wird; diese ergreift den bzw. von dieser gelöst. Das mit Kupplungsflanschen 50 Flansch 17, so daß über die Zahnräder 12 und 13 17 und 18 versehene Zahnrad 12 sitzt frei auf der die Backenmutter 15, 16 in Umdrehung kommt und Welle. 11. Das Zahnrad 13 wird vom Zahnrad 12 infolge ihres Eingriffs mit der Gewindespindel 9 die angetrieben, sobald.dieses durch eine als Fahrkupp- Vorrichtung weiterbewegt.
lung, wirkende Magnetkupplung 19 über den Flansch Indem die Vorrichtung vorwärts gleitet, stößt der
17 starr mit der Welle 11 verbunden wird. Hierdurch 55 Haken 22 gegen den zunächst liegenden Zahn und
wird die ganze Vorrichtung durch die nun umlaufende wird von diesem derart gekippt, daß über den Arm
Backenmutter 15, 16 an der Spindel 9 entlang weiter- 23, 36 (Fig. 6) die Kontakte 42 und 43 in Berühbewegt.
Eine als Bremskupplung wirkende Magnet- rung kommen. Damit wird ein Relais 56 (F i g. 2)
kupplung 20 ist mittels eines Verbindungsstückes 21 . stromgeschlossen, um die Fahrkupplung 19 abzustelam
Gehäuse 1 befestigt. Sobald die Magnetkupplung 60 len und so vom Flansch 17 zu trennen, während die
19 den Flansch 17 freigibt und damit die Vorrich- Bremskupplung 20 erregt wird, um jede weitere Betung
zum Stehen bringt, nachdem die gewünschte wegimg der Vorrichtung dadurch zu verhindern, daß
Wegstrecke zurückgelegt ist, zieht die in diesem sie den Flansch 18 festhält. Danach schaltet die Nok-Moment
erregte Magnetkupplung 20 den Flansch 18 keilscheibe 52 das Relais 53 wieder ab, um die Maan,
um jede weitere Bewegung des Gerätes zwang- 65 gnetkupplung 34 vom Flansch 35 zu trennen und daweise
zu verhindern. durch die Welle 30 zum Stillstand zu bringen.
Hin Ilaken 22 (Fig. 2, 5 und 6) sitzt auf einem Nun legt der Arbeiter einen oder mehrere Ketten-Arm
23, der um einen Zapfen 24 schwenkbar ist fäden auf den Haken 22. Mit dem Schalterarm 51
schaltet der Arbeiter den Schalter 50 ein. Die Welle kommt wieder in Umdrehung, der Nocken 29
drückt auf den Arm 27 und zwingt dadurch den Blattstecher 25 zurück und zieht damit den Haken
mitsamt dem Faden aus dem Blatt 8 heraus. Der Faden wird dann vom Haken 22 durch einen Finger
einer umlaufenden Scheibe 58 abgestreift. Die Scheibe 58 steht über ihre Achse 61 und Zahnräder
und 60 mit der Welle 30 in Verbindung.
Nachdem der Blattstecher 25 im Zurückwippen den Haken 22 von der Anschlaglage gegen einen
Zahn des Blattes befreit hat, schwingt der Arm 23, um den Stift 24 unter Wirkung der Feder 37 in
seine Ausgangsstellung, wodurch der Haken 22 vor die nächste Zahnlücke kommt. Mit Hilfe der Stellschraube
41 kann auf jede Zahnbreite eingestellt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum maschinellen Blattstechen, wobei eine sich schrittweise am Blatt entlang bewegende
Vorrichtung einen Haken in die jeweils gewünschte Lücke zwischen zwei Blattzähnen
einführt und diesen, mit einem oder mehreren Kettenfäden versehen, wieder zurückzieht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in Bewegung gesetzt wird, nach dem der Haken
zwischen zwei Zähne des Blattes eingeführt worden ist, wodurch der Haken an den nächsten in
Fahrtrichtung liegenden Zahn stößt und, von diesem festgehalten, allmählich nach hinten gekippt
wird, und daß die Vorrichtung ihren Weg um eine Strecke fortsetzt, die der Dicke des Zahnes
plus der des Hakens entspricht, und dann selbsttätig angehalten wird, worauf der Haken
zusammen mit dem vorgelegten Kettenfaden durch das Blatt zurückgezogen wird und, aus seiner
durch den Zahn erzwungenen Kipplage befreit, in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, die
ihn vor die nächste Zahnlücke stellt, in die er im folgenden Arbeitsgang eingeführt wird.
2. Blattstechmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung mittels einer an eine Gewindespindel (9) kuppelbaren und von
einem ständig laufenden Motor (10) über eine magnetische Fahrkupplung (17, 19) antreibbaren
Backenmutter (15, 16) weiterbewegt und mittels einer magnetischen Bremskupplung (18, 20) angehalten
wird und daß eine über eine weitere magnetische Kupplung (34, 35) an den ständig
laufenden Motor (10) kuppelbare Nockenwelle (30) vorgesehen ist, deren Nocken (29) die Kippbewegungen
eines den Haken (22) tragenden Blattstechers (25) steuert und deren Nocken (54) einen Schalter (55) zum Erregen der magnetischen
Fahrkupplung (17, 19) steuert.
3. Blattstechmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Backenmutter (15,
16) von Hand an die stillstehende Gewindespindel (9) anschließbar und von dieser lösbar ist.
4. Blattstechmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais (56) den
Impuls von der magnetischen Fahrkupplung (17, 19) selbsttätig auf die magnetische Bremskupplung
(18, 20) umschaltet.
5. Blattstechmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ingangsetzen
der Vorrichtung ein von Hand bedienter Schalter (50, 51) vorgesehen ist und daß zur Fortsetzung
der Bewegung ein durch einen Nocken (52) der Nockenwelle (30) geschaltetes Relais (53)
angeordnet ist.
6. Blattstechmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (22) an
einem Ende eines durch eine Feder (37) belasteten schwenkbaren Doppelhebels (23, 36) angebracht
ist, der an seinem anderen Ende einen elektrischen Kontakt (42) trägt, der mit einem im
Abstand einstellbaren Gegenkontakt (43) in Berührung kommt, wenn der Haken (22) bei seiner
Fortschreitbewegung an einen Zahn des Blattes (8) stößt, wodurch das Relais (56) zum Anhalten
der Vorrichtung geschaltet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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