DE1535794B1 - Florgewebe mit durch Rauhen in Einzelfasern aufgeloestem Flor - Google Patents

Florgewebe mit durch Rauhen in Einzelfasern aufgeloestem Flor

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DE1535794B1
DE1535794B1 DE19631535794 DE1535794A DE1535794B1 DE 1535794 B1 DE1535794 B1 DE 1535794B1 DE 19631535794 DE19631535794 DE 19631535794 DE 1535794 A DE1535794 A DE 1535794A DE 1535794 B1 DE1535794 B1 DE 1535794B1
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DE19631535794
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Fritz Ritter
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D27/00Woven pile fabrics
    • D03D27/02Woven pile fabrics wherein the pile is formed by warp or weft
    • D03D27/06Warp pile fabrics
    • D03D27/08Terry fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Florgewebe mit durch Rauhen in Einzelfasern aufgelöstem Flor.
  • Es ist bekannt, Florschlingen eines Florgewebes nach dem Rutenwebverfahren herzustellen. Hierbei werden die zu bildenden Florschlingen über eingelegte Ruten gebildet. Dies ist die sogenannte Rutenware (Eping16). Wenn an diesen Ruten Messer angebracht sind, so schneiden diese beim Herausziehen die Florschlingen auf. Es entsteht ein Plüsch. Wenn beide Methoden zur Anwendung kommen und die Florschlingen nur teilweise auf,- geschnitten werden, so spricht man von einem Fris6.
  • Es ist weiter bekannt, daß die Florschlingen im Anschluß an den Webvorgang mit der Schermaschine aufgeschoren werden. - Es ist ferner bekannt (französische Patentschrift 667 746) bei einem Samt-, Plüsch-, Fris6gewebe oder einem ähnlichen einseitigen Florgewebe in einem anschließenden Appreturprozeß durch Abschürfen, Kardätschen oder durch eine ähnliche Nachbehandlung an der Oberseite verschieden hohe Spitzen oder Fransen veränderlicher Länge zu bilden, um auf diese Art dem Gewebe das Aussehen eines Pelzes zu geben.
  • Außerdem ist ein ähnliches Verfahren zur Herstellung von Möbelstoffen bekannt (deutsche Gebrauchsmusterschrift 1763 398).
  • Eine weitere bekannte Methode zur Herstellung von Florschagen (USA.-Patentschrift 2 950 741) ist lediglich eine Abwandlung des bekannten Rutenteppichverfahrens durch »Einschuß-System«.
  • Alle auf diese Art hergestellten Gewebe leiden an dem Mangel, daß sich die geschnittenen Florfäden nicht über dem Grundgewebe schließen. Außerdem weisen sie eine ausgesprochen mangelhafte Festigkeit und Haltbarkeit der Florfäden im Grundgewebe auf. Zudem ist es unmöglich, dieses Gewebe mit Florschlingen auf beiden Seiten herzustellen.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren (USA.-Patentschrift 3 096 561) wird ein Florgarn -unterschiedlicher Struktur, gesponnen aus Stapelfasern oder aus endlosen Fasern, in bekannter Weise, in ein bereits vorhandenes Grundgewebe getuftet und das Gewebe anschließend einem Rauhprozeß unterworfen, um ein hochflauschiges Gewebe zu erzielen. Bei diesem Verfahren wird das einseitige Florgewebe besonderen Behandlungen unterworfen. Die sogenannte Knickbehandlung durch die Rauhwalze soll eine Aufbereitung der Fasern in den Schlingen des Florgames bewirken um im Anschluß daran Fasern teilweise aus den genannten Florgarnen herauszuziehen, um eine hochflauschige Floroberfläche zu bilden.
  • Die Oberfläche des Flors wird im Anschluß daran durch eine beheizte, mit Rillen versehene Walze (Polrotor) behandelt und iln letzten Veredelungsprozeß noch geschoren. Das nach diesem Verfahren hergestellte Gewebe ist lediglich ein einseitiges Schlingengewebe, bei dem die Schlingen nicht abgebunden sind, das jedoch beidseitig gerauht wird. Dies bedeutet, daß lediglich auf der einen, nämlich auf der Schlingenseite, eine voluminöse Aufrauhung vorhanden ist, während auf der anderen Seite nur ein ganz geringfügiges Aufrauhvolumen besteht. Wird jedoch länger auf der Rückseite gerauht, so wird das Fasergut der bereits gerauhten Oberseite auf die Rückseite gezogen. Dadurch wird die erstgerauhte Seite um den Teil der auf die Rückseite gezogenen Fasern schütterer. Ein Aufrauhen der licht mit Schlingen versehenen, Seite kann keinesfalls ein derart voluminöses Vlies ergeben wie auf der Schlingenseite.
  • Ein weiterer Nachteil besteht bei den bekannten Florgeweben dieser Art darin, daß die Florschleifen beim Tuften nicht abgebunden werden. Bei diesem Florgewebe werden daher die Florschleifen nur durch die natürliche Reibung des Florgaras im Grundgewebe festgehalten. Eine Abbindung ün Grundgewebe fehlt. Beim Aufrauhen und bei gegebenenfalls sich anschließenden weiteren Bearbeitungsverfahren muß deshalb darauf geachtet werden, daß keine Florschleifen oder Einzelfasern aus dem Gewebe herausgezogen werden. Dies erschwert das Aufrauhen erheblich und erfordert zum Teil Sondermaschinen. Ferner ist nachteilig, daß man wegen der fehlenden Abbindung für die Florschleifen nur ein sehr leicht rauhfähiges Einfachgarn und als Grundgewebe nur ein dichtes Baumwoll- oder Synthetikgewebe verwenden kann. Auch nach dem Rauhen ist die Verankerung der Fasern im Gewebe so schwach, daß eine erhebliche Flusenbildung nicht verhindert werden kann. Es sind ferner nach der Frottiertechnik hergestellte Florgewebe vorzugsweise aus Baumwolle bekannt, bei denen die Schlingen nur lose abgebunden sind und ein Auflösen des Flors in Einzelfasern wegen dieser Abbindung nicht möglich ist.
  • Für Schlafdecken wurde deshalb bisher fast ausschließlich Flachgewebe mit beiderseits gerauhter Oberfläche verwendet. Die Höhe des durch Rauhen eines solchen Flachgewebes erzielbaren Vlieses ist ,emäß verhältnismäßig gering, da nur wenig naturg.
  • Material an der Oberfläche des Gewebes für den Rauhprozeß zur Verfügung steht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Florgewebe zu schaffen, das ohne Schwierigkeiten (rerauht werden kann und flusenfrei ist. Ausgehend C von einem Florgewebe der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Schenkel jeder Florschleife durch zwei Bindekettfäden abgeklemmt sind und daß je zwei zwischen zwei nebeneinanderliegenden Florschleifenreihen verlaufende Bindekettfädern gegeneinander CD abbinden. Ein solches Florgewebe übertrifft in bezug auf Wärmerückhaltefähigkei4 Anschmiegsamkeit, niedriges Gewicht und rationelle Herstellung die bisher bekannten Florgewebe erheblich.
  • Ferner ermöglicht es die Bildung eines ein- oder beidseitig vollkommen gleichen besonders hohen Flansches oder Velours, bei welchem das Fasergut fest in dem Grundgewebe abgebunden ist und sich über diesem schließt, so daß das Grundgewebe in fertigem Zustand nicht mehr sichtbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der die Florschleifen bildende Polkettfaden mit vier Bindeschüssen abgebunden. Hierdurch erhält man eine noch bessere Verankerung der Florschleifen.
  • Das erfindungsgemäße Gewebe gewährleistet auch dann eine gute Verankerung der Florschleifen im Grundgewebe, wenn diese auf beiden Seiten vorgesehen sind. Insbesondere für Schlafdecken ist ein derartiges, auf beiden Seiten eine vliesartige Oberfläche aufweisendes Gewebe erwünscht. Der die Florschleifen bildende Polfaden ist bei einem solchen Gewebe fest im Grundgewebe verarikert. Außerdem sind auch die Abbindeschüsse gegen Verschieben gesichert. Das Rauhen der Florschleifen kann daher auf normalen Kratzen-, Karden-, und/oder Tischrauhmaschinen erfolgen, ohne daß die Gefahr besteht. daß Florschleifen oder Einzelfasem aus dem Grund(Yewebe herausaezo(yen werden.
  • Vorteilhaft ist ferner. daß sich bei dem erfindungsgemäßen Gewebe die Florschleifen beim Webvorgang quer zur Laufrichtung der Kettfäden stellen. Die Florschleifen können dadurch beim Rauhprozeß (Yleichmäßi- auf-elöst werden, was Voraussetzung für eine gleichmäßige Oberfläche ist.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Gewebes besteht darin, daß sich beim Rauhen die Florschleifen mit fortschreitender Auflösuncy immer weiter verkürzen, bis der nicht aufgelöste Teil des die Schleife bildenden Fadens schließlich am Grundgewebe anliegt, was der Fall ist, wenn etwa zwei Drittel des Fadens aufgelöst ist. Die Fasern des aufgelösten Teils sind dadurch noch mit dem Polfaden Z verbunden, was ihre Verankerung noch verbessert. C Außerdem wird durch den nicht aufgelösten Teil die Bindun- des Gewebes noch verstärkt.
  • C Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung an C - C Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigt F i 1 eine schematische Ansicht des Gewebes, F i g. 2 die Bindungspatrone des Gewebes, Fig. 3 einen Schnitt in Schußrichtung durch das Gewebe nach dem Rauhen.
  • Wie Fi '-. 1 zeigt, besteht das Gewebe aus Bindekettfäden 1 bis 8 usw., quer dazu verlaufenden Bindeschußfäden I bis VIII usw., sowie in Kettrichtuno, C verlaufenden Polfäden a bis d usw., die auf beiden Seiten des Gewebes Florschleifen bilden. Zwischen zwei benachbarten Florschleifenreihen liegen je zwei der Bindekettfäden, die -e2eneinander abbinden, d. h. jeweils an derselben St lle das Fach wechseln. Der eine Schenkel jeder Florschleife liegt im Ausführungsbeispiel zwischen zwei hochbindenden Bindekettfädern, während der zweite Schenkel an einer Stelle zwischen diesen beiden Bindekettfäden, an der dieselben das Fach wechseln, aus dem Grundgewebe heraustritt (F i g. 2).
  • Die Herstellun- dieses Gewebes erfolat in der Weise, daß jeweils drei Schuß-ruppen in einem gewissen Abstand vor dem Warenende ab-ebunden und bei dem dritten Schuß an das Warenende anaeschla-"en werden. Dadurch werden aus den Polfäden a, b usw. Schlingen gebildet, und zwar im Ausführungs-C beispiel auf der Ober- und der Unterseite des Gewebes.
  • Der Einzug der Kettfäden erfolgt in der Weise, daß zwei Bindekettfäden, die gegeneinander binden, in eine Rietlücke eingezogen werden. Dann folgt ein Polfaden in der nächsten Rietlücke. Hierauf folgen wieder zwei gegeneinander bindende Bindekettfäden usw. Es ist vorteilhaft, ein Doppelriet zu verwenden, da hiermit eine höhere Einstelldichte erreicht werden kann. Es ist auch möglich, zwei Bindekettfäden und einen Polkettfaden in eine Rietlücke einzuziehen oder zwei Bindekettfäden mit zwei Polkettfäden in eine Rietlücke einzuziehen.
  • Das Gewebe wird dann auf einer Stranawaschmaschine gewaschen, gefärbt und in feuchtem Zustand mehrmals auf einer Rauhmaschine so lange gerauht, bis die Florschleifen ein geschlossenes Vlies er-eben. Die Schlinaen werden aleichmäßig, gerauht, da sie in Richtuno, der Bindeschußfäden, also quer C zur Rauhrichtung, stehen.
  • Nach dem Trockenprozeß kann nochmals auf der Rauhmaschine nachaerauht werden.
  • C

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Flor-ewebe mit durch Rauhen in Einzelfasern aufgelöstem Flor, d a d u r c h e k e n n - zeichnet, daß beide Schenkel jeder Florschleife durch zwei Bindekettfäden(2, 3; 4, 5; 6, 7) abgeklemmt sind und daß je zwei zwischen zwei nebeneinanderliegenden Florschleifreihen verlaufende Bindekettfäden (1, 2; 3, 4-. 5, 6; 7, 8) geaeneinander abbinden. 2 -- 2. Flororewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten Florschleifen voraesehen sind. 3. Florcrewebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch aekennzeichnet. daß der die Florschleifen bildende Polkettfaden (a, b, c, d) mit vier Bindeschüssen (I, II, III, IV) abgebunden ist. 4. Flor-ewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den die Florschleifen bildenden Polkettfaden (a, b, e, d) ein Noppen-am oder ein Orezwirntes Garn vorgesehen ist.
DE19631535794 1963-12-12 1963-12-12 Florgewebe mit durch Rauhen in Einzelfasern aufgeloestem Flor Pending DE1535794B1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR667746A (fr) * 1929-03-04 1929-10-21 Produit imitant la fourrure
DE1763398U (de) * 1958-01-08 1958-03-13 Plueschweberei Rogler & Co Stoff fuer moebelbezug.
US2950741A (en) * 1955-10-31 1960-08-30 Lees & Sons Co James Pile fabric
US3096561A (en) * 1959-12-14 1963-07-09 Collins & Aikman Corp Tufted pile fabric and method

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