DE1921531A1 - Verfahren zur Erzeugung von gewirkten Schnueren - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von gewirkten Schnueren

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DE1921531A1
DE1921531A1 DE19691921531 DE1921531A DE1921531A1 DE 1921531 A1 DE1921531 A1 DE 1921531A1 DE 19691921531 DE19691921531 DE 19691921531 DE 1921531 A DE1921531 A DE 1921531A DE 1921531 A1 DE1921531 A1 DE 1921531A1
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threads
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DE19691921531
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English (en)
Inventor
Ivan Jakubec
Jan Skrepek
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Vyzkumny Ustav Pletarsky AS
Original Assignee
Vyzkumny Ustav Pletarsky AS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

23. April 1969
Dr.j/Ha.
Meine Akte: 1673
Vyzkumny ustav pletaisky, Brno, Sujanovo namesti 3
- Tschechoslowakei -
Verfahren" zur Erzeugung von gewirkten Schnüren Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 16 35 976.5)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von auf einer Kettenwirkmaschine, auf einer Raschelmaschine oder auf einem einbarrigen Kettenwirkstuhl in gegenläufiger Trikot- oder luchlegung gewirkten Schnüren, bei welchem die Fäden mindestens eines Kettfadensystems mustergemäß in mindestens zwei Legeschienen eingezogen und durch diese auf die einzelnen Wirknadeln gelegt werden und in jeder Reihe Maschen miteinander nicht zusammenhängender Schnüre gebildet werden, deren jede auf beiden Seiten mindestens je eine Randmasche auf einem einzelnen Faden und zwischen diesen mindestens eine innere Masche aus zwei Fäden aufweist.
Dieses Erzeugungsverfahren bildet den Gegenstand des Patentes ... (Patentanmeldung P 16 35 976.5) und kann
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zur Herstellung verschiedener Arten von Schnüren, z.B. von Schnürsenkeln mit Rundprofil, verwendet werden. Im Gegensatz zu früher verwendeten Verfahren, nach denen ähnliche Schnüre verschiedener Querschnittsform ' durch Klöppeln auf speziellen Klöppel-, Plecht-, Litzenoder Schnurmaschinen erzeugt wurden, werden nach diesem Verfahren Schnüre auf ICettenwirkmaschinen als flache Gewirke hergestellt, wobei die Breite des Gewirkes, d.i. die Anzahl der Maschen in jeder Reihe, den Durchmesser der fertigen Schnur bestimmt. Unter der Wirkung der einseitigen Spannung der nur aus einem Faden gebildeten Randmaschen rollt sich der flache gewirkte Streifen unmittelbar nach seinem Entstehen zusammen, so daß sich runde Schnüre bilden, deren Querschnitt die Form eines offenen Ringes hat.
Auf diese Weise erzeugte Schnüre haben jedoch einerseits eine beschränkte Zugfestigkeit, andererseits eine verhältnismäßig hohe Dehnung, was ihre Verwendung für einige spezielle Zwecke beeinträchtigt.
Die Erfindung beseitigt diese JKaehteile. Zweck dieser Erfindung ist es, die Dehnungsmöglichkeit der Schnur herabzusetzen und eine erhöhte Zugfestigkeit zu erreichen.
Dieses Verfahren zur Erzeugung von auf einer einbarrigen Kettenwirkmaschine in gegenläufiger Trikot- oder luclilegung gewirkten Schnüren, bei welchem die Fäden
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mindestens eines l.ottfadensyste^s auster^emäß in mindestens zwei Legeschienen eingezogen und durch diese auf die einzelnen Wirknadeln gelegt werden und in jeder Reihe iiaschen miteinander nicht zusammenhängender Schnüre gebildet werden, deren jede auf beiden Seiten miiiüestens je eine Handwäsche aus einem einzelnen Faden und zwischen diesen mindestens eine innere Lasche aus SVv-ei FU de η c-ufveist, besteht erfindungsbemc.ß darin, daß zwischen die Llaschenetübchen der auf diese V/eise erzeugten Schnüre durch mindestens eine weitere legeschiene mit Mustereinsug mindestens ein Verfestigungsfaden ^elegt wird, äer in dem Gewirke lediglich durch die Verbindungshexi",:el des GrundgV.virkes gebunden ist. Hierbei iet es vorteilhaft, •.ver.i^cienfc einen Verfestigungsfaden unter wenigstens eine iiadel zu le6en, so daß er die taschen des Grund^ewirkes wenigstens eines luaschenstäbchens abwechselnd vor. ihrer, beiden Seiten umschlingt und in Längsrichtung des Gewirices ir. I'orm einer 'Wellenlinie verläuft.
Sin Vorteil der auf diese Weise erzeugten Schnüre besteht darin, daß der Verfestigungefaden, der der Schnur erhöhte Zugfestigkeit verleiht und ihre Dehnung wesentlich herabsetzt, zum Unterschied von früher bekannten Schnüren mit einer lediglich umflochtenen Seele, unmittelbar in der eigentlichen Struktur des Grundgewirkes eingebunden ist. Dadurch wird ein gegenseitiges Zusammenwirken der Fuden des Grundgewirkes und des Verfestigungsfadens, welche gemeinsam die neue Struktur des Gewirkes bilden, erzielt, wodurch der Nutzwert solcher Schnüre verbessert wird.
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Alle Vorteile und Vorzüge der Schnüre und des Verfahrens Ξΐι deren Erzeugung nach dem Patent .«. (Patentanmeldung P 16 35 976.5) gelten in vollem Maß auch für dieses vervollkommnete Erzeugungsverfahren®,
Ebenso wie das Verfahren zur Erzeugung von Schnüren nach dein Patent ... (Patentanmeldung P 16 35 97β®5) ist auch das neue erf indung ε geinäße Verfahren auf Kettenwirkmaschinen ohne Rücksieht darauf, o'd sie mit Hakennadeln, Zungennadeln oder zweiteiligen lia&eln besetzt sind j durchführbar. Gleichfalls wird auch die Möglichkeit beibehalten, gleichzeitig nebeneinander aus einer unterschiedlichen Zahl von Fäden bestehende Streifen und somit nebeneinander Schnüre mit unterschiedlichem Durchmesser zu erzeugen.
Durch geeignete Wahl des Srundgarnes und besonders des Verfestigungsfadens in bezug auf Materialzusammensetzung^ Fadenaahl, Garnnummer und Drehzahl s können den Schnüren je nach Bedarf unterschiedliche Eigenschaften verliehen werden« Dabei ist die Materialzusammensetzung usw. des Verfestigungsfadens in der Regel abweichend von der des Gründearneε.
Das Wesen der Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematises, dargestellten Ausf^hrungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Pige 1 den Padeneinzug und die Legun^ dreier Legeschienen zur Erzeugung von Schnüren in gegenläufiger ■iTikotbindung mit einem Verfestigungsfaden.
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Fig. 2 die Struktur des Gewirkes der Fig. 1 im vergrößerten Maßstab.
Fig. 5 den Fadeneinzug und die Legung dreier Legeschienen zur Erzeugung von Schnüren in gegenläufiger Tuchbindung mit einem Verfestigungsfaden.
Fig. 4- die Struktur des Gewirkes nacn Fig. 3 im vergrößerten Maßstab.
Fig. 5 den Fadeneinzug und die Legung dreier Legeschienen zur Erzeugung von Schnüren in gegenläufiger luchbindung mit einem unter eine Nadel gelegten Verfestigungsfaden.
Fig. 6 die Struktur des Gewirkes nach Fig. 5 im vergrößerten Maßstab.
Fig. 7 den Fadeneinzug und die Legung von vier Legeschienen zur Erzeugung von Schnüren in gegenläufiger 'üuchbindung mit zwei gegenläufig unter zwei Mädeln gelegten Verfestigungsfäden.
Fig. 8 die Struktur des Gewirkes nach Fig. 7 im vergrößerten Maßstab.
Im Schema in Fig. 1 sind drei Legeschienen I, II, III ersichtlich, von denen die Legeschienen I, III einen mustergemäßen teilweisen Fadeneinzug aufweisen, bei welchem Fäden a-^, a2, a~ einer ersten Grundfadenkette in die Lochnadeln A-^1 A2 > A, der Legeschiene I eingezogen sind, während in die Lochnadel A. dieser Legeschiene I kein Faden eingezogen ist. Über die ganze· Länge der Legeschiene I folgen nun hier nicht weiter dargestellte gleiche Gruppen von Lochnadeln nacheinan-
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der, die in gleicher Anordnung aus eingezogenen und nicht eingezogenen Lochnadeln bestehen. An den Stellen, wo kein Faden in der lochnadel eingezogen ist, wie zum Beispiel bei der Lochnadel A*, ist das Gewirke unterbrochen, so daß es in schmale, miteinander nicht zusammenhängende Längsstreifen geteilt ist. In ähnlicher Weise sind die laden C1, C2, e~ einer zweiten G-rundfadenkette in den Lochnadeln C1, C2, C^ der Lege- ^ schiene III eingezogen, während in der Lochnadel C, kein Faden eingezogen ist.
Die Fäden a-,, a2, a., der ersten Grundfadenkette und die Fäden c-,, C2, c~ der zweiten Grundfadenkette bilden das Grundgewirke (Fig.2) in gegenläufiger Trikotbindung, welches aus taschenstäbchen 1,2 einfacher Handmascher, und 8,us Iviasclienstäbchen 3»4- innerer, aus zwei Fäden gebildeter Maschen besteht. Die Fäden einer dritten Fadenkette, von denen nur ein Faden b2 (Fig.1). dargestellt ist, sind mustergemäß mit teilweisem Einzug in eine weitere Legeschiene II derart eingezogen, daß die Lochnadeln B1, Bx, BA dieser Legeschiene II nicht mit Fäden versehen sind» sondern nur die Locimadel B2ο Über die &anze Länge der Legeschiene II folgen nun hier nicht weiter dargestellte Gruppen von Lochnadeln nacheinander, die in gleicher Anordnung aus eingezogenen und nicht eingesogenen iochnadeln bestehen. Die laden der dritten Fadenketten, zum Beispiel der Faden bpS bilden in dem Gewirke weder kasehen noch Schleifen, sondern stellen zwischen den Haschenstäbehen 3 und A des Grundgewirkes den Terfestigungsfaden 5 Tor3 wobei dieser Yerf es tigungsf aden 5 lediglich, durch die Terbindungshenkel 6,7,8,9,1 0,1 i der !waschen des G-rundgewirkes
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abgebunden ist (Fi^. 2}
Die Pig. 3 und 4 unterscheiden sich von den und 2 dadurch, daß die Gruppen der mit Fäden versehenen Lochnadeln in den beiden Legeschienen I und III anstatt drei stets Tier Lochnadeln A^, A2, JU, A,, bsw. C2, C,, C., O5 umfassen und da£ in den Legeschienen I und III nach jeder solchen Gruppe von vier mit Fäden versehenen Locnnaäeln stets zwei nicht mit !Fäden versehene Lochnadeln A5, Ag bzw. C^, O^ anstatt einer folgen. Weiter unterscheiden sich die Figo 3 und 4 von den Fig.. 1 und 2 auch dadurch, daß sie ein mit einem Yerfestigun^sfaden 5 versehenes Gewirke in gegenläufiger iuehbindung darstellen, wel \hes aus den Msscherstätehen ;. f4 inßerers aus sw«i Fäden bestehender Maschen und aus dsa liaBckmist&bohen 1.52912913 einfa,cher Handinas chen besteht *
Im Gegensatz zu den Fig» 3 und 4 bestehen in den Fig. 5 und 6 die Gruppen der mit FlLden versehenen Lochnadeln in den Legeschienen I und III stets aus dr®i Lochnadeln A^, Δ«, A7, bzw. 0pS C-, C.. Iiach jeder solchen Gruppe dreier mit Fäden versehener Lochnadeln foljen in den Legesehieneii I und III wieder stets, zwei "leere, nicht mit Fäden versehene Lcchiiadeln 1,, Ac bzw. C^5 Cc· Ebenso v.'ie in den Fig. Z und 4 ist auch in den Figo 5 und 6 einuit einen Verfestigungsfaden 5 versehenes Gewirke, ebenfalls in gegenläufiger Tuchbindung dargestellt, jedoch weist dieses hier einen 2-cleineren LIaschenstäbchenrapport auf ui.d cesteht nur aus einem LlascIiensti'bßLsn 3 i2iiierers aus rwei Fäden bestehender
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Maschen und aus den kaschenstäbchen 1,2,12,13 einfacher Randmaschen. Die Fäden der dritten Fadenkette, z.B. der Faden b,, bilden wieder im Gewirke weder Maschen
noch Schleifen (Pig.6), sondern stellen einen Verfestigungsfaden 5 vor, der jedoch in diesem !Beispiel unter eine iiadel gelegt und auch nur durch Verbindungshenkel 14,15,16,17,18,19,20,21,22,23,24,25 des Grundgewirkes abgebunden wird.
Die Fig. 7 und 8 unterscheiden tich von den Fig. 3 und dadurch, äi.L· anstelle dreier Legeschienen hier vier Legeschienen I,II,III,IV verwendet werden. Davon sind zwei Legeschienen I und IV durch mustergemäßen Teileinzug mit Fäden zweier Grundfadenketten so versehen, daß stets nach jeder Gruppe von vier mit Fäden versehenen Lochnadeln, d.i. A1, A2, A,, A,, bzw. D2, D,, D., Dc, zwei leere, nicht mit Fäden versehene Lochnadeln Ar, Ag, bzw. D1, Dg folien. Die Fäden zweier weiterer Fadenketten, von denen jede nur durch einen Faden b2 bzw. c. dargestellt ist, sind mustergemäß in der V/eise in den restlichen zwei Legeechienen eingezogen, daß in diesen !erschienen II, III stets nach einer Gruppe von fünf nicht mit Fäden versehenen Loclmadeln B-,, B,, B^, E-, Bg,ebzw. C1, C2, C,, Cc, Cg, eine mit einem Faden versehene Lochnadel B2 bzw. C. ,folgt.
Das ir ^egenlrufi^er lucibirüar^ hergestellte bewirke (Fig. c) ceeteht aus dei: wasche-Etlbchen 3,4 innerer, auc zwei F: den gebildeter rascher. j.nd aua den iiaschenstlxchen 1,2,12,13 von nur a-b eii.e^ Faden gebildeten Handnaec^eii. Auch hier bilder, cie Fäden, z.r. b2, c, weder I^tclien noch. Schleifen in der.. Gewirke, sondern
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BAD ORIGINAL
stellen den Veriest igung ε fad en 5 "bzw. 26 vor, der unter zwei ft'adeln gelegt und nur von den Verbindungshenkeln der Maschen des Gründeewirkes abgebunden wird.
Die angeführten Beispiele erschöpfen freilich nicht sämtliche nach dieser Erfindung möglichen Alternativen. So ist es zum Beispiel im Bereich dieser ücfindung auch möglich, verschiedene Kombinationen von Legungen und Kombination eines Verfestigungsfadens, der zwischen die Mädeln gele^L *ir-d, mit einem zweiten, unter die Nadeln gelegten Verfestigungsfaden zu verwenden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schnüre bewähren sich mit Vorteil überall, wc die Verwendung runder Schnüre erhöhte Festigkeit und eine beschränkte Dehnung erfordert, wie das com Beispiel bei .Schnürsenkeln der Fall ist.
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Claims (2)

  1. late η tans ρ rüc Ii e
    '/erfahren zur Urzeugung von auf einer einbarrigen Lettenwirkiuas chine in gegenläufiger Tri'.ot- oder Tuchlegung gewirkten bchnüren, bei welchem die Ffden mindestens eines Lettfadensysteras mu£teroeßi£.ß in mindestens zwei Legeschienen eingezogen und durch diese auf die einzelnen 'wirknadeln gelegt werden und in jeder Keine Aschen rniteinander nicht Zusammenhangender ochnüre ^üoildet v/erden, deren jede auf beiden leiten mindestens je aine Handtasche aus einem einzelnen tfaden und zwischen diesen mindestens eine innere masche aus zwei Fäden aufweist, naeL Patent . ·. (Patentanmeldung l· 1c 35 376.5),
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen die Lilasehenstäbchen der auf diese »Teise erzeugten Schnj're durch mindestens eine weitere Legeschiene mit i^-ustereinzug mindestens ein Verfestigungs— faden gelebt ;vird, der in den Gewirke lediglich durch die Yerbindungshenkel des G-rundgev/irkes gebunden ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens ein Verfettigungsfaden unter wenigstens eine Eadel „elegt wird, ε ο daJ3 er die kaschen des Grundgev/irkes v/enigstei-s eines i^sehenstäbchens abwechselnd von ihren beiden Seiten umsci-lingt und in Längsrichtung des äewirkes in-Form einer Wellenlinie verläuft.
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    BAB ORiGINAL
    JM
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