DE1535500B1 - Schaltvorrichtung zum Betaetigen der Kupplung,insbesondere fuer Webmaschinen - Google Patents

Schaltvorrichtung zum Betaetigen der Kupplung,insbesondere fuer Webmaschinen

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DE1535500B1
DE1535500B1 DE19611535500 DE1535500A DE1535500B1 DE 1535500 B1 DE1535500 B1 DE 1535500B1 DE 19611535500 DE19611535500 DE 19611535500 DE 1535500 A DE1535500 A DE 1535500A DE 1535500 B1 DE1535500 B1 DE 1535500B1
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lever
clutch
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locking means
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DE19611535500
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Maschinenfabrik Rueti AG
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Maschinenfabrik Rueti AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/02General arrangements of driving mechanism
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/06Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions using particular methods of stopping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung zum Betätigen der Kupplung, insbesondere für Webmaschinen, welche entweder von Hand oder automatisch betätigbar ist, mit einem als einkn#clzbares Kniegelenk ausgebildeten Kraftübertragungsgl-Jed, welches in eingekuppeltem Zustand vom lkupplungsgegendruck belastet wird und bei automatischer Betätigung durch Lösung einer Arretierung einknickt und dadurch das Auskupp--In herbeiführt.
  • Eine solche Schaltvorrichtung ist bereits bekannt (deutsche Patentschrift 858978). Bei dieser bekannten Vorrichtune, ist das einknickbare Kraftübertraotin2s-1,ed im eingekuppelten Zustand in zur Eink-nijkr'#ichtun- beim automatischen Auskuppeln entgegengesetzter Richtung geknickt und liegt mit den. Kn*eaelenk an einem Anschlag an, der ein weiteres Einknicken in dieser entgeaengesetzten Richtung ver-Auf Grund dieser Stellung im eingekuppelten Zustand muß das e-liknickbare Kraftübertra-un-s-lied Z, ZD C beim automa' ischen Auskuppeln zunächst seinen Totpunkt (Winkelstellung der beiden Hebel des Kraftübertragungsgliedes 180') durchlaufen, ehe es einknicken und dadurch der. Kupplungsdruck aufheben kann.
  • Im Bereich der Totpunktlage tritt nun aber praktisch keine Verkürzun- des Kraftübertra-un-s-liedes ein; so beträ-t z. B. die relative Längenänderung des einknickbaren Kraftübertragungsgliedes im Winkelbereich von 200 (eingekuppelter Zustand) bis 16011 (Cber-angszustand beirn automatischen Auskuppeln) nicht mehr als etwa 1,5 G/o. Da sich das Kraftübertragun-sclied in diesem, Bereich praktisch nicht verkürzt, erfol-t während des Durchlaufens dieses Bereichs auch kein Auskuppeln.
  • Das ai-,tom-,-,Liscl-e Auskuppeln tritt daber bei der beka,nnten Vorrichtun- erst nach der Veizö-erun-szeit ein, die das einknickbare Kraftübertragungs- ied züm Durchlaufen des gesamten Tolpunk-tbcreichs benötigt.
  • Diese Zeitverzögerung ist um so nachteiliger, je schneller die auszukuppelnde Maschine läuft, da die Maschine während der Verzögerungszeit noch eingekuppelt ist und die Zahl der während dieser Zeit erfolaerden unerwünschten Umdrehungen um so größer ist, je schnüller die Maschine läuft. Während diese Zeitverzögerung daher bei den älteren, langs,-mer laufenden WJbmaschinen noch in Kauf ge-Ponirnen werden konnte, wirkt sie sich bei den mode-ren ---cliriellaufend.-n Maschinen schon sehr nacht e, 'l' -,g aus. Beispielsweise kann diese Zeitverzögerung b e#n rechizeitiges Stillsetzen der Maschine bei einer Störung verhindern, und dadurch können erhebliche Schäden sowohl, an der Maschine wie auch am Ge- webe entstehen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine ScFaltvorrichtun,« zum Betätigen der Kupplung zu schaffen, bei der diese Zeitverzögerung nicht auftritt.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß das e;Pknick-bare Kraftübortragungsglied im eingekuppelten Zustand in der gleichen Richtung geknickt ist, in die -es beim automatischen Auskuppeln einknickt.
  • Mit Vorteil kann dabei die Arretierung aus einem mit dem einen Hebel des einknickbaren Kraftübertra-Lingsgliedes gelenkig verbundenen Arretiermittel-C, träger bestehen, an demArretiermittel, die denHebel in eingekuppeltem Zustand in einer fixierten Winkelstellung zum Arretiermittelträger halten, und eine Auslösevorrichtuna zur Lösun- der Fixierung angebracht Cr sind.
  • Vorzugsweise ist das einknickbare Kraftübertrat' gsweg Crungsglied im direkten Kraftübertragun - zwischeu dem Schalthebel Lind der Kupplung angeordnet. Der Arretiermittelträ-er kann dabei zweckmäßig als ein auf einer Achse schwenkbar gelagerter Doppelhebel ausgebildet sein, an dessen einem Hebelende der eine Hebel des Kraftübertragungsv' c gliedes und ein Kupplungsschaltgestänge an2e!enlt C C - sind und an dessen anclorem Hebelende als Arreverm ittel errie mit der Ausl##su-vorrichtung in Wirk-verbindun- stehende Klinke nii2cleiilt ist, die in eingekuppelltem Zustand einen mit dem einen Flebel des einknickbaren starr verbundenen Arm festhält.
  • Zweckmäßig isi es ferner, wenn ein init dem Schalthebel über f--;ne schwenLbarer Hebel mittels eines Knie-elenks mit dem anderen Hebel des einknickbaren Kraftübertragungsgliedes verbunden ist. Der schwen:11-b##re Hebel und die Hebel des einknickbaren Kraftübertragungsgliedes können vorteilhaft so bomesscii und angeordnet sein, daß das Kniegelenk im eingekuppellein Zustand #om Kupplun ggsgegendruck zw,- ks A #rei;c:-un-L, des Schalthebels ,-egen einen Anschlag gedrückt wird.
  • c C Mit der vorliegenden Schaltvorichtung lassen sich c ext-cm kurze Absclializ#-it,-n boi automatischem Ab- schalten ehier Wc-bil#,nseliiiie erzielen, die mit den bisber bekannten Scli-ilivori. -litun -en dieser Art nicht annähernd erroicht werden 1zonnten. Diese extrem kurzen Abselial',ze;,t-#ii sind im wesentlichen darauf zurückzu#liihr,-n, claß dzis eininickbare Kraftübertra-C,Ullgsollied bei der vorli2,ireii#teii Schallvorrichtung C unmiaelbar nach detn L#is#zii der Arre-Lierun## einkn-'ckt und damit chiie jo& auskuppell. Vorteilhaft für die Verk-Urzung der Abschaltzeit wirkt sich fe-iier aus, da113, t-,zi dervorliegenden Schaltvorrichtuna das einkplekt-lare Xraftübertragungsglied im dirckien Kraf überuagung sv,cc nvischen dein Schalthebel und der 'r#-'uppliiii- angeordnet ist. Mit der vorlie-epden Scbaltvorrichtung ist eine sichere Beherrschun2 des Aosel-alfeps auch bei den modernen schnellaufenden V-,'cbrnaschinen möglich geworden, die bisher aus den eingangs er-,##-Ihnten Gründen nicht -egebeii war.
  • An Hand der Fi-ur ist die Erfindung hnfolgenden an einem Ausfülii-ungbeispiel erläutert.
  • Eine Pail der AnkT- und Abstellvorrichtun- zu, betätigende Kupplung v..eist jine Schaltmuffe 10 auf, in deren Urnfangsiit,' &s eine Erde eines z#vearrilclen Hebels 11 ein-reilt, der schwenkbar -),ela2ert ist. ;Xin aiiclercn Ende des Hebels 11 ist ein drelbarer Bolzen 12 angeoreinet, der diametral durchbohrt ist. Durch !#e Bohrun- des Bolzens 12 acht e*ne Schallstan(ye 13 hindurch, auf welcher ein C Stellrirg 14 hefestia - C ct -st, der in der Zeichnung von C unten her 2e2en den Hebel 11. anliegt. Von oben her l;elat ein Rina 15 den Hebel 1.1 an, welcher Ring 15 auf der Schallstange 13 verschiebbar angegeordnet ist und unter (17,2in Einfluß einer Schrauben-7 druckfeder 16 steht, deren anderes Ende gegen einen Stellring 17 abgestützt ist, welcher ebenfalls auf der Schaltstange 13 festsitzt.
  • Das obere Ende der Schaltstange 13 ist mit Hilfe Z,
    eines C Menkzapfens 18 mit #-Iiiern Arretiermittelträ-
    cer 19 verbunden, weici- er L7-,-i7i ei ne, Achse 20 schwenk-
    bar arr. Ma-scliin.enoeste'#l- an-e-,ii-diiet ist. Am Gelenk-
    zapfen 18 ist ferner ein 21 angelenkt, der
    durch ein Knie-elenk 2.2, mit ci neni aneleren Hebel 23
    in Verbindun- steht. Mit Hi'#l'c eines weiteren Knie-
    geyenks 24 ist der Hebel 23 Mit einem Hebel 25 ver-
    burden, der auf einer Schaltwelle 26 festsitzt. An der
    Schaltwelie 26 ist ein Schaltheb-#I 27 mit einem nland-
    ,-r:ff 28 befestigt. Die Seliall,i##-,211 .- 26 ist im Maschinen-
    gestell 29 drehbar gelagert. Zur Begrenzung des
    Weaes des Schalthebels 27 ist ein Anschla- 31 vor-
    handen, welcher arn mitHilfe einer
    Schraube 32 vei-stellbar ist und mit dem
    Hebel 25
    Am 19 als Arretiermittel
    eine Klinke 341 mit Hilte eine,- NVelle 35 schwenkbar
    an-cordnet. Die Nase der Klinke 34 ist dazu be-
    starml# mit dem einen Arm 21a des Hebels 21 zu-
    saiinnenzuarbeiten. Eine urn d!c 35 aewundene
    B,*t##-efeder 36 ist Klinke 3i mit dem
    21 q hri Ein-riff zu hahen. Die Klinke 34 weist
    einen Anschlag 37 2,tif, der dem Einfluß der ge-
    w-,!.qdciieii Bieg "e'cder . 36 gegen ID b di2 Nabe des Arretier-
    mittelträ-ers 19 anlie- um didufch die Ruhelage
    der KL--iike 3 1 Les#zule-en, ji der Arm 21 a aus dei
    Kliiik-i2 34 n-,#so7eb#iii-t Ist . Air ##rni 21 a des Hebels
    21 ist ebenfalls ein Arselila2! Z §, an-cordInet. der mit
    der l#IIalbe des Arretiernlitte!f##ieers19 zusammen-
    arb-.iiet, um d;c eine Endla,-#c des 1--,'ebels21 fest-
    zul,--ren. Die Ac'I-#sc 35 welst abgekr#pfter. Teil
    39 auf, dessen Endteil zur Schwenkachse
    20 des 11 -,läuft. Du-,- h eine
    ZtiL#staii-c 41 ist der End',eil il#-,: mit d'#m einen Arm
    eines Winkelhebels 42 verburden, der um eine Achse
    43 schwenkbar am angeordnet ist.
    D,-r andere Arrni, des Winkelliebels 42 ist mit einem
    Au2e -1-1 versel:en, an nicht dargestellten
    "1,Itel zum automatischen A-,!slösen der Kupplung-
    111 i-rei'en. 1
    Die Schalistancie 13 ist mit e;i-. cm Querstift 46 ver-
    sehen -, der einen Schwen11-.am7. 12' durchsetzt. Das eine
    Ende des Schwenk,--trines 48 ist einen Zapfen 49
    schwünkbai- um -eiaGert, während
    das an-Cere Ende Cios 48 mit zwei Zug-
    federn 50 und 51 in steht, deren vonein-
    ander Ei--den Maschiiengestelll
    sind.
    Die Wij-ktir.gsv-,#eise der ist folgende:
    Dz,r S-zliiitl-#elo#z'l 27 ki7#vn wahh,:##is,- in eine von drei
    i;edeiieii Stelliin-en werden, die in der
    Zcichnun« mit O# -,.7 und R bczcicli-,r-11 sind. Im nor-
    malen Arbellszustand cler Vorrichtune, ist der Arm
    21 a des 21 ip E;;-#2riii rnit der Klinke
    31, wie :!-i der Züic#rit7!!-.e D#in.n wirk-en
    der W;iike)hebei 21, der Arreii#rriiiitLeiträcer 11!) und
    die Klinke 34 zusammen wie ein einziges Glied, das
    um die Achse 20 is!. D:c Federn 50
    und 51 shid in -mit d"-m Schwenk-
    arm 48 und dem Otierstift #!6 13estrebt, die Schalt-
    stanQc 13 in einer mittleren- zu liaite-ii, bei wel-
    eher der Schalthebel 27 eine La-e einnimmt,
    die der Stellung 0 entspricht. D»e durch die Schalt-
    inuff,- 10 gesteuerte Kupplung Ist dann gelöst.
    Um die Kupplung ein-zurück,#wn. wird der Schalt-
    liebel 27 in die stellutig V gi#si#hwcnlt, wobei das
    durch den Hebel 25 Lind d(ni Hebel 23 «el-,ildete
    Kniehebelsystem Über seine Totpunktlage hinaus ge-
    C
    streckt wird, bis der 25 am Anschlag 31 an-
    stößt. Beim Strecken des Knieliebelsystems 23, 25
    Z
    wird die Sc."-Itstni-c 13 nach unten beweat und der
    Hebel 11 dMurch rnit Hilfe der Feder 16 so ver-
    schwenkt, daß die Selialtmuffe 10 sich nach oben
    bewegt, wobei die Kupplung e#iii,(-,erUick-i wird. Der
    benötigte Kupplungsdruck wird durch die Feder 16
    aufgebracht, deren Spannung durch Einstellung des
    S,ellrI-pl-es 17 aewähl'. werden 'Kann. Weil das Knie-
    hebelsystein 23, 25 Über seine Totpunk-flage hinaus
    Cestreckt st, en#ibt sich eine selbstiätiee Arretieruno,
    d. h- der Kupplungsdruck kann den Hebel 25 nicht
    mehr in schie Ausgangslage zurückschwenkcii, die
    C C
    in der Zeichnung clar,-es'ellt -Ist. Die Kupplung bleibt
    L, C
    daher ein-crück-i, auch wenn der Schalthebel 27 los-
    C
    gelassen wird.
    Wünscht man die Kupplung zu lösen, so schwenkt
    man etcli Schaltliebc! 27 in die 0-Stellun ' g zurück,
    wobei das Kniehe#elsystein 2-13,7.5 über die Tolpunkt-
    la-e Zurück in de damestelhe LaLe v%i*#.-d. Die
    Sc#nltstapLe 13 be-,Ä.jlt sicil dIabel wieder nach oben,
    wobei der Stellrin- 14 den Hebel 11 und damit auch
    die Kupplungsmutie 10 in die dargestellte Ausgangs-
    Jage zurückbringt.
    Wenn die 1,#uppltin-2 ist und der Schalt-
    hebel 27 sich in der Stellung V befindieL so ist ein
    ,quiomp.tischp-s Ubsün der Kupplung viie folgt möOich:
    Der Auslöseimpul s wirkt auf das Auge 44 des Winkel-
    hebels 42, der (Iabei so ver-,ch##,enkt wird, daß die
    Zu-stanae 41 sich nach oi;en bev7,2-t und dabei
    mItels dez Welle 35' Etage Klinke 341, so bewelzt wild,
    daß ihre Nase vom Arin 2l a abcleiTet. Dadurch wird
    die starre Verbinduna des 21 ini# deni
    Arretierri7#-'.tteltr*,#,jel- 19 Gelöst, so daß dies-. Teile in
    Bezug aufelnander geschwenkt werden ljöpncn. Untei
    dem Ein'fliß der Federn EO und 16 wird jetzt die
    So-'.i,-qlts'.,qri2e 13 imch cbeii -ee,#-Uiclzt. wobei das bei-
    nahe #cesLieckte 2-7 ch-knichl,
    so dL'ä dns 222 'sich in der Zeichnung
    nach rechts bewen Dadurch ist es möolich, daß der
    Gelenkzapfen 18 in se-Ine ursprüngtiche Ruhelaorc
    zurückkehrt und dadurch d.;e Kupplung ausgerückt
    wird. Das Knie-elenk 2-' 'cie;bt aber in seiner aus-
    aei-,nkien La-e. bei welcli,2r (:#er Hebel 25 am An-
    schla- 31. anlie-t. Der Schalthebel 27 beibt somit in
    dür Stellun- V stelien.
    Um nach dem beschriebenen autürratischen Lösen
    de--i- KupIting dieselbe wieder einzuschalten. ist es
    nötily den Scha'#liebel 27 zi-,erst aus der Stellun- V
    in die 0-Sielluii- uaid dann iiaz'lilier
    wieder in die Stellun- V zu schwenken, #iacbdein -in
    dei 0--'-telluip- des Schalthebeis 27 der Arm 21 a des
    Wirkelliebels 21 wieder irii' , der Klinke 34 in Ein-rii!.
    C-geKommen ist.
    Es ist auch möglich, den Schalthebel 27 aus der
    0-Stellunc, -auf die c,.i,#-,e(Ycnacsetzte Seite in die Stel-
    C - ZD C
    lun- R zu schvienkeii. Das Knie(yeler#IK1- 24 beweat
    C
    S.ch düblei in Zeichn,ma nach links und zieht
    mit Hilfe des Hebels 23 das aus wInk-eIllebel 21,
    dem und der 'Z--linke34 ce-
    bildete starre Glied nach o13en. Dadurch wird auch
    die Schaltstan-c 13 nach oben bewe-t und mit Hilfe
    C C
    des Stellringes 14-. der Hebel 11 so -eschwenkt, daß
    C
    die Schaltmufle 10 in der Zeichrup- sich nach unten
    bewegt. Da die Kupplung in der 0-Stellung bereits
    C L, --
    2elös--. ist, hat diese Bewecuna der Schaltmuffe 10
    keinen Einfluß auf die Kupplung'. Es ist aber möglich,
    durch die Abwärtsbeweaun- der Schaltmuffe 10
    irgendwelche andere Steuerungsmittel der Maschine zu betätigen, z. B. den Rückwärtslauf der Webmaschine einzuleiten.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß der Hebel 25, der Hebel 23 und der Winkelhebel 21 zusammen zwei Kniehebelsysteme 23, 25 bzw. 21, 23 bilden. Das eine Kniehebelsystem 23 -, 25 kann, wie bereits beschrieben, über die gestreckte Lage hinausgebracht werden, um dadurch die gewünschte Arretierung der Einrichtung in der Betriebsstellung V zu erre-chen. Das Kniegelenk 22 des anderen Kniehebelsystems 23, 21 hingegen bleibt immer auf der gleichen Seite der Totpunktlage. Wenn die Kupplung C eingerückt ist und der Schalthebel 27 die Stellung V einnimmt, weicht die Lage des Kniegelenks 22 nur verhältn-smäßig wenig von der Totpunktlage ab, damit der durch die Federn 16 und 50 hervorgerufene Berührungsdruck zwischen dem Arm21a und der Klinke34 verhältnismäßig klein wird, um das Auslösen der Klinke 34 mit minimaler Kraft zu ermöglichen. Immerhin muß sich das Knieaelenk22 dann noch so weit von der Totpunktlage entfernt befinden, daß beim Lösen der Klinke 34 das Kniehebelsystem 23, 21 mit Sicherheit ausknickt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltvorrichtung zum Betätigen der Kupplung, insbesondere für Webmaschinen, welche entweder von Hand oder automatisch betätigbar ist, mit einem als einknickbares Kniegelenk ausgebildeten Kraftübertragungsglied, welches in eingekuppeltem Zustand vom Kupplungsgegendruck belastet wird und bei automatischer Betätigung durch Lösen einer Arretierung einknickt und dadurch das Auskuppeln herbeiführt, d a - durch gekennzeichnet, daß das einknickbare Kraftübertragungsglied (21, 23) in eingekuppeltem Zustand in der gleichen Richtung geknickt ist, in die es beim automatischen Auskuppeln einknickt.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aretierung aus einem, mit dem einen Hebel (21) des einknickbaren Kraftübertragungsgliedes (21, 23) gelenkig verbundenen Arretiermittelträger (19) besteht, an dem Arretiermittel (34), die den Hebel (21) im eingekuppelten Zustand in einer fixierten Winkelstelluna zum Arretiermittelträger (19) halten, und eine Auslösevorrichtung (35, 41, 42) zum Lösen der Fixierung angebracht sind. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß das e-Inknickbare Kraftübertragungsglied (21, 23) im direkten Kraftübertragung s weg , zwischen dem Schalthebel (27) und der Kupplung angeordnet ist. 4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß der Arretiermittelträger (19) als ein auf einer Achse (20) schwenkbar gelagerter Doppelhebel ausgebildet ist, an dessen einem Hebelende der eine Flebel (21) des einknickbaren Kraftübertragungsgliedes (21, 23) und ein Kupplungsschaltgestänge (11, 13) angelenkt sind und an dessen anderem Hebelende als Arretiermittel (34) eine mit der Auslösevorrichtung (35, 41, 42) in Wirkverbindung stehende Klinke angelenkt ist, die in eingekuppeltem Zustand einen mit dem einen Hebel (21) des einknickbaren Kraftübertragungsgliedes (21, 23) starr verbundenen Arm (21 a) festhält. 5. Schaltvorrichtuno, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Schalthebel (27) über eine Schaltwelle (26) schwenkbarer Hebel (25) mittels eines Kniegelenkes (24) mit dem anderen Hebel (23) des einknickbaren Kraftübertragungsgliedes (21, 23) verbunden ist und daß die Hebel (21, 23, 25) so angeordnet und be- messen sind, daß das Kniegelenk (24) in eingekuppeltem Zustand vom Kupplungsgegendruck zwecks Arretierung des Schalthebels (27) gegen einen Anschlag (31) gedrückt wird.
DE19611535500 1961-02-06 1961-02-06 Schaltvorrichtung zum Betaetigen der Kupplung,insbesondere fuer Webmaschinen Pending DE1535500B1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE858978C (de) * 1943-07-11 1952-12-11 Sulzer Ag Verfahren und Vorrichtung zum Inbetriebsetzen eines mit Motorantrieb versehenen Webstuhls

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE858978C (de) * 1943-07-11 1952-12-11 Sulzer Ag Verfahren und Vorrichtung zum Inbetriebsetzen eines mit Motorantrieb versehenen Webstuhls

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