DE869926C - UEberlastungskupplung, insbesondere fuer den Turasantrieb von Baggern, Absetzern od. dgl. - Google Patents

UEberlastungskupplung, insbesondere fuer den Turasantrieb von Baggern, Absetzern od. dgl.

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DE869926C
DE869926C DEM4830D DEM0004830D DE869926C DE 869926 C DE869926 C DE 869926C DE M4830 D DEM4830 D DE M4830D DE M0004830 D DEM0004830 D DE M0004830D DE 869926 C DE869926 C DE 869926C
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clutch
differential
driving
overload
shaft
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DEM4830D
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MITTELDEUTSCHE STAHLWERKE GES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/08Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
    • E02F3/12Component parts, e.g. bucket troughs
    • E02F3/14Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains
    • E02F3/145Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains drives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Überlastungskupplung, insbesondere für den Turasantrieb von Baggern, Absetzern od. dgl. Die Erfindung hat eine Überlastungskupplung zum Gegenstand, die sich beim Erreichen eines bestimmten höchstzulässigen Drehmomentes selbsttätig öffnet und anschließend geöffnet bleibt, insbesondere für den Turasantrieb von Baggern, Absetzern od. dgl., wobei bei fehlendem Drehmoment die treibende Kupplungshälfte gegen die angetriebene Kupplungshälfte nicht verspannt ist und bei der in radiale Lücken der angetriebenen Kupplungshälfte Riegel der treibenden Kupplungshälfte eingreifen, die beim Erreichen des höchstzulässigen Drehmomentes zurückgezogen werden.
  • Es ist eine Kupplung dieser Gattung mit gegeneinander nicht verspannten Kupplungshälften bekannt, bei welcher das Drehmoment durch vorgespannte Federn über radiale, zweiarmige Hebel abgewogen wird, deren Drehpunkte auf den Enden eines auf der antreibenden Welle befestigten Armkreuzes verlagert sind und an deren langem innerem Hebelarm die vorgespannten Federn und an deren kürzerem Hebelarm die zurückziehbaren Riegel angebracht sind. Zum Zurückziehen der Riegel beim Erreichen des höchstzulässigen Drehmomentes sind ein besonderes Hebelgestänge und ein auslösbares Schaltwerk vorgesehen.
  • Ein solche Kupplung ist im Aufbau verwickelt und die Wiedereinschaltung nach der Öffnung bei eingetretener Überlastung schwierig, weil die Spannwerke zur Betätigung des Öffnungsvorganges wieder einzeln in Betriebsstellung gebracht werden müssen.
  • Zur Beseitigung dieser -Nachteile werden erfindungsgemäß von den Enden eines auf der treibenden Welle befestigten Armkreuzes aus die Riegel zur Verriegelung der beiden. Kupplungshälften gegeneinander mittels Zugstangen nachgeschleppt, welche- eine das Zurückziehen der Riegel . bewirkende Neigung gegen die Tangentialrichtun besitzen.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken werden die unbelasteten Riegel bei fehlendem Drehinoment in ihrer Betriebsstellung durch unbelastete Druckstangen gehalten, deren innere Enden sich in ihrer Öffnungsrichtung mit Gelenken .gegen auf der Antriebswelle reitende Kniehebel od. dgl. stützen, die durch in bezug auf die treibende Kupplungshälfte mit innerer Kraft vorgespannte Federn in Kippschaltung gehalten werden, wodurch vor überschreitung der Totpunktstellung der Kippeinrichtung die vorgespannten Federn das höchstzulässige Drehmoment abwägen !und nach Überschreiten der Totpunktstellung der Kippeinrichtung das Zurückziehen der Mitnehmer unterstützen und vollenden..
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die mit vorgespannten Federn arbeitende Kippschaltung außerhalb der umlaufenden Kupplungsteile nicht umlaufend angeordnet und mit der umlaufenden Kupplung durch ein Differential verbunden ist, indem das Stegglied des Differentials mit der treibenden Welle der Kupplung, das eine Seitenrad des Differentials mit dem auf der treibenden Welle der Kupplung reitenden Kniehebelarmkreuz und das' andere Seitenrad über die Hauptwelle des Differentials mit einem Hebel gekuppelt ist, an dessen Ende eine vorgespannte Zug- oder Druckfeder oder mehrere solcher Federn in Kippschaltung angreift oder angreifen.
  • Weiter wird erfindungsgemäß- vorgeschlagen, an einem Hebel auf der Hauptwelle des Differentials einen Hubmagneten, Preßluftkolben od. dgl. zum Wiedereinschalten der Kupplung angreifen zu lassen und ferner die Hauptwelle des- Differentials mit einem elektrischen Endschalter zu verbinden, der beim Öffnungsvorgang der Kupplung den Hauptmotor der treibenden Welle abschaltet.
  • Durch die Erfindung wird zunächst ein höchst einfacher Verriegelungs- und Entriegelungsmechani@smus, -insbesondere für Turasantriebe, zwischen treibender und angetriebener Kupplungshälfte geschaffen, in dem die Zugstangen zwischen den Enden des auf der treibenden Welle befestigten Armkreuzes und den Riegeln gleichzeitig die Tangentalkraft übertragen und das Zurückziehen der Riegel bewirken. Durch die,erfindungsgemäße Anwendung der mit innerer Kraft vorgespannten Federn in Kippschaltung wird weiter mit einfachsten Mitteln erreicht, daß diese Federn einerseits das höchstzulässige Drehmoment abwägen und andererseits nach dem- Erreichen des höchstzulässigen-Drehmom@entes das Zurückziehen der Mitnehmer unterstützen und vollenden. DieZwischenschaltung desDifferentials zwischen die umlaufenden Teile der Kupplung und die vorgespannten Federn in Kippschaltung bringt den Vorteil mit sich, daß diese Federn der Umlaufbewegung der Kupplung entzogen sind, und daß ferner das Wiedereinschalten der Kupplung nach Öffnung in einfachster Weise erfolgt. Auch die Anordnung eines Endschalters für das Stillsetzen des Hauptmotors für die treibende Kupplungswelle ist besonders einfach, weil bereits vorhandene Teile dazu benutzt werden, es also nicht notwendig wird, einen besonderen Betätigungsmechanismus für die Endschaltung zu schaffen: Die Abbildungen veranschaulichen schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i die Kupplung teilweise im Schnitt in Stirnansicht, Fig. i a und i b Kräftepläne für die Kraftwirkung an den beiden Verriegelungspunkten der Fig. 1, Fig. 2 die Kupplung in einem senkrechten Schnitt, Fig. 3 eine Stirnansicht des Differentialgetriebes der Kupplung. .
  • Auf einer treibenden Welle i der Kupplung ist ein Armkreuz 2 befestigt, an dessen Enden mittels Bolzen 3 geneigte Zugstangen q. zum Nachschleppen von Riegeln S vorgesehen sind, welche radial in radiale Lücken 6 einer angetriebenen Kupplungshälfte 7 eingreifen. Die angetriebene Kupplungshälfte 7 ist fest mit einer Hohlwelle 8 verbunden, welche auf der treibenden Welle i drehbar gelagert ist. Die Riegel 5 sind an äußeren Enden etwa radial verlaufender Druckstangen 9 nach der oberen Hälfte der Fig. i fest, nach der unteren Hälfte dieser Figur in Form einer Rolle beweglich angeschlossen. Die inneren Enden der Druckstangen 9 stützen sich mittels Gelenkbolzen io gegen ein Kniehebelarmkreuz i i, welches auf der treibenden Welle i mittels einer Hülse i2 reitet.
  • Am äußeren Ende dieser Hülse 12 ist ein Stirnrad 13 befestigt; in welches ein mit dem einen Seitenrad 14 eines Differentials verbundenes Stirnrad 15 eingreift, wobei die miteinander verbundenen Räder 1q. und 15 auf der Hauptwelle 16 des Differentials frei drehbar gelagert sind. Das Stegglied des Differentials, welches Umlaufräder 17 trägt, ist als ein ebenfalls auf der Differentialwelle frei drehbares Stirnrad 18 ausgebildet, welches in ein auf der treibenden Welle z der. Kupplung befestigtes Stirnrad i9 eingreift. Ein zweites Seitenrad 2o des Differentials ist auf der Differentialwelle 16 fest verkeilt. Sämtliche Stirnräder und Räder des Differentials sind in einem geschlossenen Getriebekasten äi untergebracht, der einerseits auf der Antriebswelle i reitet und andererseits mittels eines Gelenkes 22 gegen den Maschinenhausfußboden 23 abgestützt ist.
  • Auf der Welle 16 des Differentials ist ein Winkelhebel mit Schenkeln 2,4 und 25 befestigt. Am Ende des Hebels 2q. greift eine vorgespannte Feder 26 an, wobei sich der Hebel 2q. gegen einen Anschlag 27 lehnt. Am Hebel 25 greift eine Kolbenstange 28 eines Kolbens an, der sich im Preßluftzylinder 29 zum Wiedereinschalten der Kupplung und zur Dämpfung der Kupplungsvorgänge bewegt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: In Fig. 3 bedeutet A die Betriebsstellung des Differentials, die der Stellung der Mitnehmer nach Fig. i entspricht. Werden die Mitnehmer 5 vermöge der radial gerichteten Komponente der Zugkraft Z in den Zugstangen 4. aus den Lücken 6 der angetriebenen Kupplungshälfte 7 herausgezogen, so wird dabei durch die Druckstange g das Kniehebelarmkreuz i i gedreht, wodurch der Hebel 24 gegen seine Totpunktstellung T hinbewegt wird. Sobald diese Totpunktsteilung T überschritten wird, unterstützt die Spannkraft der Feder 26 das Zurückziehen der Mitnehmer 5. Im geöffneten Zustande der Kupp-. lung lehnt sich der Hebel 24 in seiner öffnungsstellung B gegen den Anschlag 30. Zum Wiedereinschalten der Kupplung genügt es, die treibende Welle i so weit zu drehen, bis die Mitnehmer 5 der treibenden Kupplungshälfte den Lücken 6 der angetriebenen Hälfte gegenüberstehen, um dann Preßluft durch die Rohrleitung 3i in den Zylinder 29 ,einströmen zu lassen. Im geschlossenen Zustande der Kupplung strömt die Preßluft aus dem Zylinder 29 wieder aus, da sie sonst den Öffnungsvorgang der Kupplung stören würde. Der Zylinder 29 wird zweckmäßig mit regelbaren Drosselventilen versehen, die bei geschlossener Preßluftleitung 3i wirksam werden, wodurch die Öffnungs- und Schließbewegungen der Kupplungen gedämpft erfolgen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überlastungskupplung, insbesondere für den T urasantrieb von Baggern, Absetzern od. dgl., welche sich bei Überlastung öffnet und anschließend geöffnet bleibt, mit in radiale Lücken der angetriebenen Kupplungshälfte bei fehlendem Drehmoment ohne Anpreßkraft eingreifenden Riegeln der treibenden Kupplungshälfte, die beim höchstzulässigen Drehmoment zurückgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß von den Enden eines auf der treibenden Welle (i) befestigten Armkreuzes (2) aus die Riegel (5) mittels Zugstangen (d.) nachgeschleppt werden, welche eine das Zurückziehen der Riegel (5) bewirkende Neigung gegen die Tangentialrichtung (U) besitzen.
  2. 2. Überlastungskupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die unbelasteten Riegel (5) in ihrer Betriebsstellung durch unbelastete Druckstangen (9) gehalten werden, deren innere Enden sich in Öffnungsrichtung mit Gelenk (io) gegen auf der Antriebswelle (i) reitende Kniehebel (i i) od. dgl. stützen; die durch in bezug auf die treibende Kupplungshälfte innerlich vorgespannte Federn (26) in Kippschaltung gehalten werden, wodurch vor Überschreiten der Totpunktstellung (T) der Kippeinrichtung die vorgespannten Federn (26) das höchstzulässige Drehmoment abwägen und nach der Totpunktstellung das Zurückziehen der Mitnehmer unterstützen und vollenden.
  3. 3. Überlastungskupplung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgespannte Feder (26) außerhalb der umlaufenden Kupplung (i, 2, 7) nicht umlaufend angeordnet und mit der Kupplung (i, 2, 7) durch ein Differential verbunden ist, indem das Stegglied (18) mit der treibenden Welle (i), das eine Seitenrad (14) mit dem auf der treibenden Welle reitenden Knieheb@elarmkreuz (i i) und das andere Seitenrad (17) über die Hauptwelle (16) des Differentials mit einem Hebel (2q.) gekuppelt ist, an dessen Ende die vorgespannte Feder (26) in Kippschaltung angreift. q..
  4. Überlastungskupplung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Hebel (25) auf der Hauptwelle (16) des Differentials ein Hubmagnet, Preßluftkolben (29) od. dgl. zum Wiedereinschalten der Kupplung angreift.
  5. 5. Überlastungskupplung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (29) zur Aufnahme des- Preßluftkolbens für das Wiedereinschalten der Kupplung mit Drosseleinrichtungen für die Dämpfung der Schaltbewegungen ausgerüstet ist.
  6. 6. Überlastungskupplung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptwelle (16) des Differentials mit einem Endschalter verbunden ist, der beim Öffnungsvorgang der Kupplung den Hauptmotor der treibenden Welle abschaltet.
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