DE1535412A1 - Vorrichtung zur Fuehrung eines Greifers an Greiferwebstuehlen im Webfach - Google Patents

Vorrichtung zur Fuehrung eines Greifers an Greiferwebstuehlen im Webfach

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DE1535412A1
DE1535412A1 DE19661535412 DE1535412A DE1535412A1 DE 1535412 A1 DE1535412 A1 DE 1535412A1 DE 19661535412 DE19661535412 DE 19661535412 DE 1535412 A DE1535412 A DE 1535412A DE 1535412 A1 DE1535412 A1 DE 1535412A1
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Vladimir Svaty
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Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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ELITEX ZD Y TEXTILNIHO STROJIR
Elitex Zavody Textilniho
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/60Construction or operation of slay
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipt Phys. Dr. Walser 3uniu§
Hannover, Abb«tr. 20 1535412
4· Joveiiiber
Aktenzeichen: 3? 15 35 412. 3
Anmelder : Elites: ...
Zeichen: 1149
Vorrichtung ::ur jj^uiruri^ eiaes «-reifere an 'ireifer-λ/Θ but aiii en iiii w'elDfacii
■Die vorliegende iirfinäun-_ betrifft eine Torrielitung nur FiUirun^ einets _;-reii"ers an >reiferwebttählen im
^ ei..:α x-ielirere ^&te-ie aur Jiv;liruiu defc J-reifers -i ./ebi'L-u-b ΐ·θί ■J-rc-ifer\/eb.£.t"L..leü bekan^t. !,ei Jtfi.to. ",."ixd aer Greifer clurcii ein u;_,-tter von KIii'u-' i_I1.-/eilen ,-cleitet, v;elch.e den. C-iuifer von mehi-er-n-'j ...oiten u.al&: j.:ern, w;bei aer Schuß aus diese.i xe.Y.ellen curoli eine betoiiäere ufi'nua Iieraus£,e- t:,o en wird. Me." e '.-reif erfuhrULi^ iit :sv/ar ii Letri'i.·",- \f.il'.'AHlGi:\, ab ex vojl !ita^'djpuxiJct der Ferti£:unj; t.j.ir.^.itich.-Yrll. i2in v/eiterer xl ολteil diener Cl-reiferi'i'i-rü- - 1.Λ ei.-'e Vert f ro'.erurj^ der Sntf ernung av/iuciej ,;ebbl;,tt cad Greifer, v/oäurcL der Greifer wLlii-Liid el et. AiifocLla^e^ in den jjereiclj. dec ^etenl-:·-
BADORiGINAL
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l ^«rt- > -a I '·---- - ni. ι ojU 3 des Änderurigag&£.. v. 4. 9
I 0004
ten \iebi.t ehes gelangt, wo eine größere v/ahrscheinlichheit betteht, daß sich der Greifer -liit den zusammengeknüpften Kettfäden begegnet. Line ver ,rößerte Entfernung des Greifers von: Webblatt ist gleichfalls nachteilig beim Lädenanschlag, weil der ^chuß bis zum Lonent des ladenan&chlages im G-reifer nicht festgeklemmt werden kann.
ϋε, sind auch andere Greifeifahrungen bekannt, bei uei-ert slli· verbesserten i'i.'.hrung einerfceitb die j'l£-,mi üei- ./eblacie und andererseits dee »ebblattes, fc ov/ie eiu pas&end gewähltes uyatei-. von F'.hrungslauellen .-.Übgenutzt wird. iJfürbliche bis jetzt be- Ut.rLi'ien Verfahren löten c.ber dieses trohlem nicht voll ..ία:ο anz.
Die G-reii\;rfiuaru.ub ι.\λχ der ./eblr.üenbähij. erfordert eiüe u.enaue iiöhereixisteli-ung aes .<"ebf aches. Eine er-£ .i.-luende oben ; ^u eordnete i'Lu:riui£ erschwert jeü'.'ic.. c.v.fc" LiLßiel'e-i der j.'ette lujc! erhöht des ir"£-- ι tItL·L:-jije-^G eier ."e-bif.üe.
'Den j.v_.a/, tr,; .chteil allüi' \i±- ^t bekfu ·-. ver 'j-reifer- £. ^Xi.... ε: :iilc.et die ".L'utfc o...e, dc-ij ti u:l?i er ein !./".i'-cl.;. c-UJoiue/i cer ϊ'αβ-ί _v:i£. c/.ex- oe." .,-reifer ,-J j-eii er Führui;^ v7chrc_;d (:&·:..■ Autchliiec- :.:■..c-t sicher veritiedeii i-t, weil oei e^-er mit.en'ir ende.ii, d.h. t. c. i. elhrften Irauttiiau:, , vie, sie i;. - el· \. leder v.;-ri-c> . Q.rc, die ί,ιίχ i'cvija.-: *.ήί t...aec i.ettf-.-ciei < ..eh ;:.:i
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6AD
denjenigen Stellen nit dem Greiferschützen in Berührung stehen, an welchen uie mit dem Greiferschützen zusammenarbeitenden Filhrung-sl&iuellen w;vhreJid des Schu&tes zuerst mit den Greiferschützen in Berührung kommen, hierdurch kann leicht ein Abscheren oder Verletzen der jCettfäden eintreten. Dieser Urnttand trifft auch für diejenigen "bekannten Arten Greiferechützenführungen zu, bei welchen der Greiferschützen durch im Ab&tand voneinander auf der Weblade angebrachte in das gebildete Fach eingreifende Führungslamellen im wesentlichen in der bjjimetrieebene des Webfaches und auiSer Berührung mit den das Fach bildenden itettfPden geführt ist.
Dieee Hlchteile beseitigt die vorliegende Erfindung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, eilten dicht neben der ,Weblade sich bewegenden Greifer au ecliaffen, ^er ein DarcliBchneiaen aer Faden vertleidet und dessen Fahrun; einfach aufgebaut und verlässlich im Betrieb ist.
Das Weben-tier Erfindung besteht dcrii:, ouß der Irr if er in V/ebfach zwischen oeia t/ebblatt Lind einem lijitem von auf öer V/eblfe.de ^ eiferten Fiüirungslanellen -efulirt ict and u&ii 6er Greife?.' einen flachen, ^i einer- E;iäe cnge&pitzten- Körper ait eir.eiK F*lru:i' srr.clceii i-Ai
Daoei wei-.t der Greifer im Querschnitt die Form des
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BAD ORIGINAL
Buchstabens T auf, während die einzelnen Führungslamellen einen kreisförmigen oder ovalen Querschnitt haben, so daß ihre. Führungsflächen nach ihrer zufälligen Abnutzung den Durchmes&er der Führungelamelle nicht übersteigen und derart angeordnet sind, daß sie weder beim Einrücken des Führungsrückens in das Webfach noch bei dessen Austritt aus dem Webfach mit den Kettfaden in Berührung kommen.
Das Wesen der Erfindung sowie weitere Vorteile und w Merkmale sind anhand der nachstehenden· Beschreibung der Zeichnung näher erläutert." Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema des Webfaches beim Durchgang des Greifers durch das Webfachj
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung des Greifers und seiner Führung;
Fig. 3 einen Aufriß einer Führungslamelle;
Fig. 4 einen Seitenriß des oberen Teiles einer Führungslamelle in Richtung vom Webblatt aus gesehenj
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Führungslamelle
an der Führungsstelle des Greifers.
Wie aus der Fig. 1 zu ersehen, ist, hat der Greifer 1 in seinem Querschnitt im wesentlichen die Form des Buchstabens Ϊ. Er besteht aus einem verbreiterten flachen Körper 2, der an einem Ende in eine
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Spitze 3 auslauftj und aus'einem Führungsrücken 4, welcher in der Längsachse des Flachkörpers 2 verlaufend kürzer als dieser ist (Fig. 2). Der Querschnitt des Führungsrückens 4 hat vorteilhaft die "Form eines gleichschenkligen Dreieckes, dessen Spitze abgerundet ist (Pig. 1).
Das eine von der Greiferspitze 3 abgewendete Ende des Fiihrungsrückens 4 dient gleichzeitig einer Kolbenstange 5 einer nicht dar=;estellten bekannten Greif ei^s chuß eintr ag ungs vorrichtung zwecks Eintragen des Greifers 1 von einer i-.eite des V/ebstuhles als Stoßfänger (Fig. 2). Das andere Ende des FUhrui^srückenß 4 dient gleichfalls ale AnschlagflivChe auti I3rerisen dee· Greifers 1 an Ende des DChu&ses.
Der G-reifer 1 ibt ^iit der Grundfläche 6 des FlaclLiurpers 2 auf einer Führ ungs se it e 7 von Blattötäben 8 einet V/ebblattes 9 {-'.eführt, welches in üblioiier "./eifoe p.af eiüer ,/eblade 1ü gelagert ist. Lwisclieii ü·:.-.' Leisten 11 und 12 der ',»'eblade 10 ist ein oystent von Führungslamellen 13 karjuiiartig einaeuj^annt, -v/elche aus je eineiii schaft 14 und FührunGskopf 15 bestehen. Die inneren Flächen 16 und 17 jedes P Ihrung&inopf es 15 sind dem Querschnitt des Fahrun^srUc'iens 4 angepasst, an dem sie zwecks Fi-ihruiii_, de^ &reifers 1 an zwei Seiten anliegen.
dowoHl üer schaft 14 als auch der Frii 15 jeder Fairunrelamelle 13weist einen "kreisförmi-
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BAD
— O —
gen oder ovalen Querschnitt auf (Fig. 5)· Dieser hat den Vorteil, daß auch bei zufälliger Abnutzung der inneren !'lachen 16 und, 17 des Führungskopfes 15, die ursprünglich an den Führungsrücken 4 des Greifers 1 linienförmig anliegen, die «Breite χ der Berührungsfläche den Durchmesser 0 der Führungslamelle 13 nicht übersteigt. Auf diese Weise kommen auch die abgenutzten inneren Flächen 16 und 17 weder beim Einrücken der PUhrungslamellen 13 in das Webfach noch beim Austritt aus dem Webfach mit den Kettfäden 19,20 in-Berührung, welche daher nicht beschädigt werden können.
Der obere i'eil cues i^lirungskopf es 15 jeder Führung lamelle 13 läuft vorteilhaft in eine bpitze 13 (Fi£. 4) aus, welche beim Einrücken des IZammes von Führu.u..slamellen 13 in dt.ε '/ebfach die Auöeinanderteilung der Kettfäden erleichtert, Die Führungslamellen 13 sind so hoch angeordnet, daß der α-re if er 1 mit Hilfe eier Führungbköpfe 15 annähernd in der Hälfte der W'ebf achhglie - (in der tJymuetrieebene) geführt ist.
Me beschriebene Vorriclitunf.. arbeitet folgendermaßen:
Der G-reifer 1 wird auf beiden weiten de*, c.us einem 3ystern oberer Kettfäden 19 uuä aus einem ayeten unterer Kettfäden 20 (Fig. 1) gebildeten ",/ebfaches in dieses mit Hilfe einer L'ulbenstan.e 5 einer nicht dargestellten bekannt en Eintrag wie c. vorrichtung hineingeschlagen. Dabei prallt die i.olbenstan-
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ge 5 auf das als Schlagfläohe ausgebildete eine ' stumpfe Ende des Fiüirungsrückens 4 auf und bringt hierdurch den Greifer 1 in die Führungsbahn. "Letztere wird für die Grundfläche 6 des Flachkörpers 2 durch die Führungsseite 7 von Blattstäben 8 des Webblattes 9 gebildet, während die führungsbahn für den länglichen Führungsrücken 4 die inneren Führun&steile 16 und 17 der Führungsköpfe 15 der Lamellen 13 bilden.
Beim Eintritt der Mhrun&slamellen 13 von unten in das Sy&tem der unteren Kettfaden 20 werden letztere mittels der Spitzen 18 der Filhrungsköpfe 15 ßanft auseinandergeteilt, wodurch es nicht zum Durchreißen der Fäden kommt.
Bei der Bildung des Webfaches kommt es vor, daß manche Kettfaden des oberen und unteren Systems 19 und 20 nicht ganz geöffnet v/erden und eine Stellung einnehmen, die in der Fig. 1 durch die Fäden 19* und 20* dargestellt ist. Bei der bisher üblichen Anordnung de& Greifers 1 werden aber diese Fäden 19* und 20* gewöhnlich durch den Greifer 1 durchgeschlagen oder zwischen dem Greifer und seinen Führ un£:s elementen durchgeschnitten.
Bei dtii" Au: .-i'V'.hi'ung* des Greif er & .'1 und dessen Führung nacli vorliegender 2rfindui.£ kommt es deshalb nic'it zu. υleoen Durchschlageii oäer IiLiichscImeiden,
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weil äie opitze 3 des Greifers 1 die Kettfäden 19' und 2üf auseinanderteilt und sie auf die abgerundeten Kanten 25 und 26 des sich verbreiternden Flachkörpers 2 des G-reifers 1 bringt. Das durch die Kettfaden 19' und 20' gebildete Webfach wird auf diese Weise in ein größeres Webfachdreieck umgewandelt, det&en Grundlinie die Äugen 21 und 22 der Schaftlitzen 23,24 begrenzen und des-. sen beide beiten die Kettfäden 19' und 20' bilden. Letztere kommen · deshalb mit den inneren IFchrungsteilen 16 und 17 eier Lamellenführungsköpfe 15 nicht in Berührung, wodurch ein Durchschneiden oder Durchschlagen der Kettfäden 19" und 20" ausge-" . schlossen ist.
Die !Tatsache, daß die Hohe B des Greifers 1 im vies entlichen geringer als dessen Breite A ist (Pig.1), ist auch im !Falle einer zufälligen Durchschlagstörung vorteilhaft, bei der ein etwaiges Einweben des Greifers 1 keinen Kettfadenbruch, sondern lediglich eine Verlängerung der Kettfaden bewirkt.
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Claims (1)

  1. ο Vorrichtung zur Prhrung, eines Greifers an 6-reif erwebstählen in ",iebf ach,
    dadurch gekennzeichnet,
    " daß α er i-reifer (1 ) im '„ebfach zwischen dem Webblatt (9) udü einem Syt-teil·. von auf der Weblade (1v) oelacerten i'i'l'jrun^&elenenten (15) gef.Uirt i£t
    und üaß äer 'j-reifer (1) einen flachen, an einem jiide angespitzten lüörper (2) r-iit einefii Klhrungsruckeii (4) aufweist.
    2« YorrichtLUü^ nach i^ispracii 1, dadurch ^elemi^eiehnet,
    "daß der Querschnitt äes ΰ-reifers ±:.~ wesentlichen uie SToriu det liiicliLta^eiab J &iifv/ei&t, dessen einer iia 3inen flachen l.'ör^-er (2) u:.a de^se.·:. anderer iir-i eiüen F:ü}rujj^i..rUc\en (4) bildet, der in der H'är.sr.clice ues ε/αχ eiiaei- ;-eite in eine bpitze (-i) c.'ub laufend cn flaclexi l.örper& (^) 3.iegt, wobei diei. er ivihrLuIi3triciren (4) kärger al?, der flache
    -LvJrx, er (-2) ist Laid ^leichi.eitit- alt J chi abflache k;u:u Liircra^en des >.i-reifert: (1 ) voxi einer üeite t iet.
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    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungslamellen (13) in jenem Seil, welcher den Führungsrücken (4) dee Greifers (1 ) uraJclaimixert, einen kreisförmigen oder ovalen Querschnitt aufweisen,
    daß die !Breite (x) der Berührun£sflache jedes inneren i'eiles (16,17) des Führung ε kopf es (15) nach ihrer sufLlligen Abnutzung den Durchmesser (0) der Führungslamelle '(13) nicht übersteigt und da£ tie inneren -.Seile (16,17) derart angeordnet fcind, daß sie weder beim Einrücken dee Führun&srücuens (4) in das Webfach, nocxi beim Austritt au,; dem Vebfach mit den Kettfäden (19,2C) in berührung kommen.
    4. Vorrichtung m:.ch den Ansprüciien 1 bis 3, dadurch gekennüeicluiet,
    de,i3 der querschnitt dee Führungsrickena (4) äes G-reifer& (1 ) die Fon. e._.ines ■-leic.LSchen^ligen Dreieckes hat, defct.eii spitze c.brerLindet ist und et a/3 ö, uch der o^ere Jeil 6e& Führ u ::,& kopfes (15) jeder Führur^slamelle (13) in eine 3pitze (18) auslauft.
    Vorrichtung nt.ch den Ansprüchen 1 bis 4, ds-üurch ; el:ennzeichnet,
    clsJs die Führun£slsji'ellen (13) awischen cien Leisten (11 und 12) der Vv'eblc de (1Ü) l:a·'ii e in v, e& ρ an nt kind.
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DE19661535412 1965-09-11 1966-09-08 Greiferschützen und Führungslamellen einer Webmaschine Expired DE1535412C3 (de)

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CS561165 1965-09-11
DEE0032448 1966-09-08

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DE1535412B2 DE1535412B2 (de) 1976-01-08
DE1535412C3 DE1535412C3 (de) 1976-08-19

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GB1144926A (en) 1969-03-12
US3424206A (en) 1969-01-28
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