DE1535224A1 - Oberbaulose Schaftzugvorrichtung fuer breite Schnellwebstuehle - Google Patents
Oberbaulose Schaftzugvorrichtung fuer breite SchnellwebstuehleInfo
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Bi s2ssä% 29·owober 1965
Τ·Μοηι 8315 10
PostKhadtkonfoi München 117078
Dr. Expl.!
HIJOS DE J. SEHHi BOHHAS
Barcelona, lagalidad, 12 / Spanien
Barcelona, lagalidad, 12 / Spanien
Oberbaulose Schaftzugvorriohtung für breite
Schnellwebstühle
Die im unteren Teil angeordnete Zugmeohanik gemäss der
Erfindung ist sehr vorteilhaft für die Betätigung Yon Sohäften mit unterem positiven Zug an oberbaulosen Webstühlen
und bei der Verwendung von Scheiben-Schaftmaschinen mit ungeschützten Bahnen. Infolgedessen kann
auf die lästigen Gegeneffektsysterne mit geschlitzten
Scheiben verzichtet werden.
Die TJntenzug-Mechanik ermöglicht die Anwendung höherer
Drehzahlen als jene, welche bei Anwendung irgendeiner
anderen Gegeneffekt-^raktur möglich sind, und eie verursacht
auch ktine Abnutzungen und sohädliehen Schwingungen.
Diese ν
009 827/0311 BAD ORIGINAL
009 827/0311 BAD ORIGINAL
Diese Maschine ist gerade durch das System dee unten
angebrachten positiven Schaftzuges gekennzeichnet, ganz
gleich} ob die Schaftmaschine am oberen Teil des Webstuhles oder am unteren Teil desselben angeordnet wird.
Ausser diesem unteren positiven Zug, welcher die Abwärtsbewegung des Schaftes bewirkt, wird der Segenzug infolge
der Zusammenziehung der in der Ausgleichsvorrichtung enthaltenen Federn ersielt. Die Federn sind an einer Vorrichtung
befestigt, welche es ermöglicht, die von $enen
ausgeübte &raft einzustellen, so dass die Stellung des Fadens für alle Fächer unveränderlich ist. Diese Anordnung
ist ideal für Maschinen, auf welchen Grundgewebe hergestellt werden und für den Fall» dass gemischte Monturen zur Anwendung kommen.
Durch diese Vorrichtung werden die Maschinen mit geschlitzten Steuerecheiben ersetzt, wobei der grosse wirtschaftliche
Vorteil erzielt wird, welcher die Verwendung von Scheiben mit glatten Führungsbahnen mit sieh bringt.
Die beanspruchte Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die obere und untere Anordnung der Schaftmaschine
den Antrieb mittels eines um verschiedene Umlenkrollen
herumgeschlungenen Seiles ermöglicht, welches den Drehhebel
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hebel der Ausgleichsvorrichtung senkt, an deren Ende
das Seil befestigt ist, auf welches die Schaftmaschine ihre Zugkraft aueübt. An demselben Hebel jeder Ausgleichsvorrichtung ist der starre Verbindungsarm befestigt, welche jenen mit dem Schaftrahmen verbindet,
weshalb der untere positive Zug des Beiles den Niedergang des Schaftes zur Folge hat. Sie Zug- und (Jegenzug-
vorriohtungen werden im unteren Teil untergebracht, weshalb sie nicht so stören, als wenn sie über dem Webstuhl angebracht wär-en.
Der Hebel der Ausgleichsvorrichtung hat ausser dem Arm,
welcher den positiven Zug empfängt und überträgt, zwei
weitere Arme, an einem welcher eine Höhlung angebracht ist, um an jenem eine Klemme zu befestigen, welche als
gemeinsame Verankerung der 2nden derselben Seite einer
Reihe von einander parallelen Ausgleichsfedern dient. Diese Federn bewirken mit ihrem Gegenzug das Hochgehen
des Schaftes. Der zweite Arm des Schaftes dient zur Begrenzung der von den Ausgleichsfedern hervorgerufenen
Bewegung, indem er an einen festen Anschlag anschlägt.
Die Enden der Reihe von einander parallelen Federn, welohe an dem der Verankerung des drehbar angeordneten Hebels
00 9827/03 11 6ADOfUGiNAU
bels entgegengesetzten Ende liegen, sind mit ihren Singen
in eine wunschgemäss verschiebbare Welle eingehängt»
welche durch eine Reguliersehraube bewegt, und womit die von den Federn ausgeübte Zugkraft eingestellt werden
kann.
Für grosser© Umdrehungszahlen <iei Webstuhles weist der"
kursiere Arm dee Sektors des drehbaren Hebels eine Reihe
von Einschnitten auf, welche einer ebenso grossen Anzahl
von verschiedenen Stellungen der Verankerung eiaer
doppelten parallelen Platin® entspricht, düren Enden
durch Bolzen verbunden werden, welche in die genannten
Einschnitte eingreifen. Bas entgegengesetzte Ende dieser
Boppe!platine wird in die Einschnitte eingehängt,
welche der längere Arm des drehbaren Winkelhebtls oder
doppelraond£5rmigen Kurve aufweist, an deren kürzerem
Arm das Teil angebracht wird, woran die laden d®r einander parallelen Federn, welche den uegenzug hervorrufen,
verankert werden»
Die einander parallelen Federn werden in verschiedener
Anzahl je nach dem zu webenden Artikel eingebaut, und
deren der Verankerung am Winkelhebel entgegengesetzte Enden werden an einem hammerförmigeja Teil befestigt,
welches auf einer Führung verschiebbar ist. Die Stel
lung
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lung dieses hammerföreigen Teiles wird- in Abhängigkeit
von dem gewünschten Gegenzug gewählt. Die Sinkerbungen
des längeren Armes der doppelmondförmigen Kurve und des
kurzen Armes der Tritte ermöglichen es, die Verankerungsstellungen der doppelparallelen Platine ao zu kombinieren,
dass verschiedene Werte für den Gegenzug in kg pro Schaft erzielt werden können.
Die beanspruchte Vorrichtung ist ausserdem dadurch gekennzeichnet,
dass gemäsB der Breite der Schäfte zwei
oder mehrere Ausgleiohsvorriohtungen eingebaut werden, deren direkte Schaftantriebshebel auf die unteren Längsstreben
der Schäfte oder auf die senkrechten Seitenstreben der Sohaftrahmen oder an beiden Stellen zugleich angelenkt
werden·
Auf der beiliegenden Zeichnung wird beispielsweise der
Fall der praktischen Realisierung der oberbaulosen zugentlastenden
Vorrichtungen für breite Webstühle veranschaulicht, welche den Gegenstand des vorliegenden Er»
findungspatentes bilden·
Di· Fig. 1 stellt eine Ansicht der Schaftzugsvorrichtung
ia Falle dar, in welchem die positive Zugkraft dureh den unteren horizontalen Längsträger des
Schaftrahmens vermittels zweier der genannten ν BAD OBlGlMAL
nn 9827/03 11 Vorrichtungen
Vorrichtungen eingeleitet wird.
Sie Fig. 2 stellt denselben Fall der Verwendung zweier
Geräte dar, jedoch, wird die Zugkraft in diesem Falle dadurch eingeleitet, dass jede der
verwendeten Vorrichtungen an den seitlichen senkrechten Streben des Schaftrahmens angreift.
Fig. 3 und die folgenden figuren veranschaulichen sehematisoh
verschiedene Auaführungsbeiapiele der
zugentlastenden oberbaulosen Schaftzugvorrieh»
tung bei Anwendung von unterer positiver Zugkraft und Erzeugung des Gegenzuges durch Federn,
gemäss folgender Aufstellung!
Fig. 3 stellt den Fall der Verwendung zweier Vorrichtungen dar·
Fig. 4 stellt die Verwendung dreier Vorrichtungen dar.
Fig. 5 veranschaulicht die Verwendung zweier Vorrichtungen
mit doppelten Uralenkungsscheiben gemäss
Einzelheit auf Fig. 1.
Fig» 6 009827/03 11 6A0
Pig· 6 stellt den Pall der Verwendung dreier Vorrichtungen
dar.
Pig, 7 betrifft den Pail der Verwendung von zwei Vorrichtungen,
bei welchen die Zugkraft an den senkrechten Seitenstreben dee Schaftrahmens eingeleitet, d.h.
in derselben Weise eingeleitet wird wie auf Pig.2.
Pig. 8 bezieht sich auf den Pail der Verwendung von drei
Vorrichtungen, in welchen die Zugkraft an den senkrechten Seitenstreben des Schaftrahmens eingeleitet
wird.
Pig. 9 und to veranschaulichen die Pälle der Verwendung
von zwei und drei Vorrichtungen unter der Voraussetzung, dass die Schaftmaschine im unteren Teil
des Webstuhles angebracht wird.
Fig.11 veranschaulicht den Pail von positiver unten eingeleiteter
Zugkraft und Erzeugung des Gegenzuges durch Federn, bei welcher im Falle der Verwendung von Vorrichtungen
eine grössere Sicherheit in der Erzeugung des uegenzuges erzielt wird«
Pig·12 stellt den Pail dar, in welchem infolge der Breite
des Webstuhles drei Vorrichtungen erforderlich werden·
009827/0311 BAD OftUäiNAL
Die
Die Zeichnung lässt zue'rst den unteren Hebel 1 der Schaftmaschine
erkennen, welche im oberen Teile des Webstuhles untergebracht ist, und welche auf die Kette 2 einwirkt,
welche an dem Spanner 3 endet, an welchem das Seil 4 angeschlossen ist, das die Scheiben 5 und 6 umschlingt, welche
wie die Vorrichtungen selbst am Träger 7 befestigt sind. Nach Umlenkung des Seiles auf den genannten Umlenkungsscheiben
zieht der Seilzug den Schaft nach unten und senkt dabei ebenfalls die Hebel 8 und 9» welche um die
Achsen 10 und 11 drehbar gelagert sind. Das Seil ist an
die genannten Hebel vermittels der Klemmen 12 und 13 befestigt, welche in die Ausschnitte der Hebel eingehängt
werden, welche ihrerseits durch die Hebel 15 und 15' an der horizontalen Traverse 14 des Schaftrahmens angelenkt
sind. Die Hittelteile der Hebel 8 und 9 weisen zwei Verlängerungen
auf. Eine davon, 16 benannt, enthält den Einschnitt für das Einhängen der Strebe 17., welche die Endplatte
18 festhält, an welche die Enden von vier einander parallelen Schraubenfedern 19 eingehängt werden, deren
Spannung vermittels der Schrauben 20 eingestellt werden kann, welche den Haltearm 21 von der am entgegengesetzten
Ende liegenden Endplatte 18 entfernt. Auf diese Weise vollzieht sich das Hochgehen des Schaftes infolge der Rückzugwirkung
der Federn, sobald die Arme der Schaftmaschine sich nicht weiter heben. Der dritte Vorsprung 18' des drehbaren
Winkelhebels 009827/0311
Winkelhebele begrenzt den beim Rückzug zurückgelegten Weg
durch Auftreffen auf den festen Anschlag 18··.
Im lalle der Figo 2 ist lediglich eine einzige Umlenk-Eintrittscheibe
22 angebracht, und durch dasselbe System von
Vorrichtungen, das in Fig. 1 veranschaulicht ist, werden die Arme 23 und 24 betätigt, welche an den senkrechten
seitlichen Streben 25 des Schaftrahmens angelenkt sind.
Bei den verschiedenen Ausführungen, welche die Fig. 3 bis
8 veranschaulichen, ist die Schaftmaschine mit 26 bezeichnet, die Umlenkscheiben mit 27, die Ausgleichsvorrichtungen,
welche den Gegenzug erzeugen, mit 28 und die Schäfte werden mit 29 bezeichnet. Ebenfalls kann auf diesen
Abbildungen die Anordnung der Schaftmaschinen am unteren Teil/der Maschine bei 30 sowie die Anordnung der Umlenksoheiben
bei 31 ersehen werden.
In der Sonderausführung, welche Fig« 11 darstellt, ist das
Seil mit 32 und die Umlenkscheibe mit 33 bezeichnet, wobei das Seil auf das Ende eines Armes 34 einwirkt, welcher
eine Verlängerung des Sektores 35 darstellt. Derselbe nach unten geneigte Arm 34 dient als Verankerung des Zwischenhebels
36, welcher an seinem oberen Ende starr mit dem Schaftrahmen 37 verbunden ist. Der kurze Arm 38 des
009827/0311 Sektors
Claims (1)
- Sektors ist mit Einkerbungen versehen, welche es ermöglichen, den Zwischenhebel 39 zur Steuerung des langen Armes 40 des WinkeIhebeis zu befestigen, wobei der genannte lange Arm 40 des Winkelhebels an seinem kürzeren Arm 41 die Platine 42 aufweist, womit die Endplatte 43 befestigt wird, an welcher die Enden der einander parallelen Schraubenfedern 44 eingehängt werden, welche den Gegenzug erzeugen. Die Einstellung der von den Federn ausgeübten Zugkraft erfolgt durch Verstellung des unteren Feder-Verankerungsarmes 45, welcher in seiner Führung 46 verschiebbar gelagert ist und durch die Schraube 47 verstellt werden kann. Der Umlenkhebel 48 betätigt den symmetrischen Hebel der auf der anderen Seite gelegenen Ausgleichsmechanik.Die beanspruchte oberbaulose Schaftzugvorrichtung wird au^den zur Herstellung der enthaltenen Einzelteile geeignetesten Werkstoffen gefertigt, wobei deren Form, Bearbeitung und Abmessungen sowie sämtliche Einzelheiten, welche die Grundsätzlichkeit dieser Auslegung weder verändern, wechseln noch abwandeln, als veränderlich betrachtet werden.Patentansprüche0098 27/03 11Patentana P r ü c h eOberbaulose Schaftzugvorrichtung für schneilaufende Breitwebstühle, dadurch gekennzeichnet, dass sie bei oberer oder unterer Anordnung der Schaftmaschine es ermöglicht, vermittels eines Seiles und der entsprechenden Umlenkscheiben den Niedergang des Brehhebels der Auegleichsvorriohtungen zu erzielen, an deren Ende das Seil befestigt ist, auf.welches die Schaftmaschine ihren Zug ausübt. Auf demselben Hebel jeder der Ausgleichsvorriohtungen wird der starre Arm befestigt, mit welchem die Ausgleichsvorrichtung an dem Schaftrahmen angelenkt ist, weshalb die positive unten durch das Seil eingeleitete Zugkraft das Niedergehen des Schaftes bewirkt. Die Ausgleichsvorrichtungen befinden sich im unteren Teil des Webstuhles.2) Oberbaulose Schaftzugvorrichtung für sehne11aufende Breitwebretühle genäse Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel der Ausgleichsvorrichtung ausser dem Arm, welcher die positive Zugkraft aufnimmt und überträgt, zwei weitere Arme aufweist, von welchen einer einen. Einschnitt zur Aufnahme der Zugstange aufweist, an deren anderem Ende die gemeinsame Verankerungsplatte der auf dieser Seite gelegenenEnden009827/03 11Enden einer Reihe von parallel angeordneten Auegleiche· federn angeordnet iet. Dieee Federn erzeugen duroh ihren Gegenzug das Hochgehen des Schaftee. Der zweite Arm trifft auf einen fest angebrachten Anschlag und begrenzt auf diese V/eise die Rüokholwirkung der Ausgleichsfedern.3) Oberbaulose Schaftzugvorrichtung für Schnellaufende Breitwebstühle gemäss obenstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Verankerung der drehbaren Winkelhebel entgegengesetzten Enden der Reihe einander paralleler Federn vermittele deren Endwindungen in eine duroh eine Regulierschraube bewegliche Welle eingehängt sind, womit die von den Zugfedern ausgeübte Zugkraft eingestellt werden kann·A) Oberbauloee Schaftzugvorrichtung für sohnellaufende Breitwebstühle gemäss obenstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass für grossere Umdrehungszahlen des Webstuhles der kleinere Arm d ee Sektors dee Trittes oder drehbaren Hebels eine Reihe von Einschnitten aufweist, welche einer ebenso groseen Anzahl verschiedener Lagen der Verankerung zweier Flachet ahle entsprechen, deren Enden durch Bolzen miteinander 0098 27/03 11ander verbunden sind, welche in die Einschnitte eingehängt werden. Das gegenüberliegende Ende dieses doppelten Flachstahles wird in die Einschnitte des längeren Armes des drehbaren Winkelhebels oder doppelmondförmigen Kurve eingehängt, an deren kürzerem Arm das Teil angebracht wird, welches die Verankerungen für die Enden der einander parallelen Federn aufnimmt, welche den Gegenzug erzeugen.5) Oberbaulose Schaftzugvorrichtung für schneilaufende Breitwebstühle gemäss vorstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die einander parallelen Schraubenfedern in einer veränderlichen Anzahl angeordnet werden, welche dem zu webenden Artikel entspricht, und die Enden der Federn, welche an dem der Verankerung an den Winkelplatten entgegengesetzten Ende liegen, werden in einem hammerförmigen Teil befestigt, welches längs einer Führung verschiebbar angeordnet ist. Die Stellung dieses hammerförmigen Teiles wird wunschgemäss in Abhängigkeit von der gewünschten Gegenzugkraft festgelegt. Die Einschnitte des langen Armes der doppelmondförmigen Kurve und des kurven Armes der Tritte ermöglichen es, die Stellung der Verankerung der beiden einander parallelen Flacheisen derartig zu kombinieren, dass verschiedene Werte des Ge-genzuges 009827/0311-H-genzuges in kg je Schaft erzielt werden können.6) Oberbaulose Schaftzugvorrichtung für sehneHäufende Breitwebstühle gemäss vorstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass über die ganze Schaftbreite zwei oder mehrere Ausgleichsvorrichtungen
eingebaut werden, deren Hebel zur direkten Betätigung der Schäfte an den unteren horizontalen Längsstreben derselben oder an den senkrechten seitlichen Stützen der Schaftrahmen oder an beiden Stellen zugleich angreifen.009827/031 1
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