DE1535224A1 - Oberbaulose Schaftzugvorrichtung fuer breite Schnellwebstuehle - Google Patents

Oberbaulose Schaftzugvorrichtung fuer breite Schnellwebstuehle

Info

Publication number
DE1535224A1
DE1535224A1 DE19651535224 DE1535224A DE1535224A1 DE 1535224 A1 DE1535224 A1 DE 1535224A1 DE 19651535224 DE19651535224 DE 19651535224 DE 1535224 A DE1535224 A DE 1535224A DE 1535224 A1 DE1535224 A1 DE 1535224A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
lever
springs
pulling device
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651535224
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hijos de J Serra Borras SC
Original Assignee
Hijos de J Serra Borras SC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from ES0305842A external-priority patent/ES305842A1/es
Priority claimed from ES0316953A external-priority patent/ES316953A2/es
Application filed by Hijos de J Serra Borras SC filed Critical Hijos de J Serra Borras SC
Publication of DE1535224A1 publication Critical patent/DE1535224A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/14Features common to dobbies of different types
    • D03C1/144Features common to dobbies of different types linking to the heald frame
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C5/00Cam or other direct-acting shedding mechanisms, i.e. operating heald frames without intervening power-supplying devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C2700/00Shedding mechanisms
    • D03C2700/01Shedding mechanisms using heald frames
    • D03C2700/0188Heald frame return devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Bi s2ssä% 29·owober 1965
DIpl.-Ing. Gottfried Leiter 1535224 Patentanwalt· TiUgrammti Labyrinth München
Τ·Μοηι 8315 10 PostKhadtkonfoi München 117078
Dr. Expl.!
HIJOS DE J. SEHHi BOHHAS
Barcelona, lagalidad, 12 / Spanien
Unser Zeiohtnt H 705
Oberbaulose Schaftzugvorriohtung für breite Schnellwebstühle
Die im unteren Teil angeordnete Zugmeohanik gemäss der Erfindung ist sehr vorteilhaft für die Betätigung Yon Sohäften mit unterem positiven Zug an oberbaulosen Webstühlen und bei der Verwendung von Scheiben-Schaftmaschinen mit ungeschützten Bahnen. Infolgedessen kann auf die lästigen Gegeneffektsysterne mit geschlitzten Scheiben verzichtet werden.
Die TJntenzug-Mechanik ermöglicht die Anwendung höherer Drehzahlen als jene, welche bei Anwendung irgendeiner anderen Gegeneffekt-^raktur möglich sind, und eie verursacht auch ktine Abnutzungen und sohädliehen Schwingungen.
Diese ν
009 827/0311 BAD ORIGINAL
Diese Maschine ist gerade durch das System dee unten angebrachten positiven Schaftzuges gekennzeichnet, ganz gleich} ob die Schaftmaschine am oberen Teil des Webstuhles oder am unteren Teil desselben angeordnet wird. Ausser diesem unteren positiven Zug, welcher die Abwärtsbewegung des Schaftes bewirkt, wird der Segenzug infolge der Zusammenziehung der in der Ausgleichsvorrichtung enthaltenen Federn ersielt. Die Federn sind an einer Vorrichtung befestigt, welche es ermöglicht, die von $enen ausgeübte &raft einzustellen, so dass die Stellung des Fadens für alle Fächer unveränderlich ist. Diese Anordnung ist ideal für Maschinen, auf welchen Grundgewebe hergestellt werden und für den Fall» dass gemischte Monturen zur Anwendung kommen.
Durch diese Vorrichtung werden die Maschinen mit geschlitzten Steuerecheiben ersetzt, wobei der grosse wirtschaftliche Vorteil erzielt wird, welcher die Verwendung von Scheiben mit glatten Führungsbahnen mit sieh bringt.
Die beanspruchte Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die obere und untere Anordnung der Schaftmaschine den Antrieb mittels eines um verschiedene Umlenkrollen herumgeschlungenen Seiles ermöglicht, welches den Drehhebel 009827/0311
hebel der Ausgleichsvorrichtung senkt, an deren Ende das Seil befestigt ist, auf welches die Schaftmaschine ihre Zugkraft aueübt. An demselben Hebel jeder Ausgleichsvorrichtung ist der starre Verbindungsarm befestigt, welche jenen mit dem Schaftrahmen verbindet, weshalb der untere positive Zug des Beiles den Niedergang des Schaftes zur Folge hat. Sie Zug- und (Jegenzug-
vorriohtungen werden im unteren Teil untergebracht, weshalb sie nicht so stören, als wenn sie über dem Webstuhl angebracht wär-en.
Der Hebel der Ausgleichsvorrichtung hat ausser dem Arm, welcher den positiven Zug empfängt und überträgt, zwei weitere Arme, an einem welcher eine Höhlung angebracht ist, um an jenem eine Klemme zu befestigen, welche als gemeinsame Verankerung der 2nden derselben Seite einer Reihe von einander parallelen Ausgleichsfedern dient. Diese Federn bewirken mit ihrem Gegenzug das Hochgehen des Schaftes. Der zweite Arm des Schaftes dient zur Begrenzung der von den Ausgleichsfedern hervorgerufenen Bewegung, indem er an einen festen Anschlag anschlägt.
Die Enden der Reihe von einander parallelen Federn, welohe an dem der Verankerung des drehbar angeordneten Hebels 00 9827/03 11 6ADOfUGiNAU
bels entgegengesetzten Ende liegen, sind mit ihren Singen in eine wunschgemäss verschiebbare Welle eingehängt» welche durch eine Reguliersehraube bewegt, und womit die von den Federn ausgeübte Zugkraft eingestellt werden kann.
Für grosser© Umdrehungszahlen <iei Webstuhles weist der" kursiere Arm dee Sektors des drehbaren Hebels eine Reihe von Einschnitten auf, welche einer ebenso grossen Anzahl von verschiedenen Stellungen der Verankerung eiaer doppelten parallelen Platin® entspricht, düren Enden durch Bolzen verbunden werden, welche in die genannten Einschnitte eingreifen. Bas entgegengesetzte Ende dieser Boppe!platine wird in die Einschnitte eingehängt, welche der längere Arm des drehbaren Winkelhebtls oder doppelraond£5rmigen Kurve aufweist, an deren kürzerem Arm das Teil angebracht wird, woran die laden d®r einander parallelen Federn, welche den uegenzug hervorrufen, verankert werden»
Die einander parallelen Federn werden in verschiedener Anzahl je nach dem zu webenden Artikel eingebaut, und deren der Verankerung am Winkelhebel entgegengesetzte Enden werden an einem hammerförmigeja Teil befestigt, welches auf einer Führung verschiebbar ist. Die Stel
lung
0 0 9 8 2 7/0311 6A0
lung dieses hammerföreigen Teiles wird- in Abhängigkeit von dem gewünschten Gegenzug gewählt. Die Sinkerbungen des längeren Armes der doppelmondförmigen Kurve und des kurzen Armes der Tritte ermöglichen es, die Verankerungsstellungen der doppelparallelen Platine ao zu kombinieren, dass verschiedene Werte für den Gegenzug in kg pro Schaft erzielt werden können.
Die beanspruchte Vorrichtung ist ausserdem dadurch gekennzeichnet, dass gemäsB der Breite der Schäfte zwei oder mehrere Ausgleiohsvorriohtungen eingebaut werden, deren direkte Schaftantriebshebel auf die unteren Längsstreben der Schäfte oder auf die senkrechten Seitenstreben der Sohaftrahmen oder an beiden Stellen zugleich angelenkt werden·
Auf der beiliegenden Zeichnung wird beispielsweise der Fall der praktischen Realisierung der oberbaulosen zugentlastenden Vorrichtungen für breite Webstühle veranschaulicht, welche den Gegenstand des vorliegenden Er» findungspatentes bilden·
Di· Fig. 1 stellt eine Ansicht der Schaftzugsvorrichtung ia Falle dar, in welchem die positive Zugkraft dureh den unteren horizontalen Längsträger des
Schaftrahmens vermittels zweier der genannten ν BAD OBlGlMAL
nn 9827/03 11 Vorrichtungen
Vorrichtungen eingeleitet wird.
Sie Fig. 2 stellt denselben Fall der Verwendung zweier Geräte dar, jedoch, wird die Zugkraft in diesem Falle dadurch eingeleitet, dass jede der verwendeten Vorrichtungen an den seitlichen senkrechten Streben des Schaftrahmens angreift.
Fig. 3 und die folgenden figuren veranschaulichen sehematisoh verschiedene Auaführungsbeiapiele der zugentlastenden oberbaulosen Schaftzugvorrieh» tung bei Anwendung von unterer positiver Zugkraft und Erzeugung des Gegenzuges durch Federn, gemäss folgender Aufstellung!
Fig. 3 stellt den Fall der Verwendung zweier Vorrichtungen dar·
Fig. 4 stellt die Verwendung dreier Vorrichtungen dar.
Fig. 5 veranschaulicht die Verwendung zweier Vorrichtungen mit doppelten Uralenkungsscheiben gemäss Einzelheit auf Fig. 1.
Fig» 6 009827/03 11 6A0
Pig· 6 stellt den Pall der Verwendung dreier Vorrichtungen dar.
Pig, 7 betrifft den Pail der Verwendung von zwei Vorrichtungen, bei welchen die Zugkraft an den senkrechten Seitenstreben dee Schaftrahmens eingeleitet, d.h. in derselben Weise eingeleitet wird wie auf Pig.2.
Pig. 8 bezieht sich auf den Pail der Verwendung von drei Vorrichtungen, in welchen die Zugkraft an den senkrechten Seitenstreben des Schaftrahmens eingeleitet wird.
Pig. 9 und to veranschaulichen die Pälle der Verwendung von zwei und drei Vorrichtungen unter der Voraussetzung, dass die Schaftmaschine im unteren Teil des Webstuhles angebracht wird.
Fig.11 veranschaulicht den Pail von positiver unten eingeleiteter Zugkraft und Erzeugung des Gegenzuges durch Federn, bei welcher im Falle der Verwendung von Vorrichtungen eine grössere Sicherheit in der Erzeugung des uegenzuges erzielt wird«
Pig·12 stellt den Pail dar, in welchem infolge der Breite des Webstuhles drei Vorrichtungen erforderlich werden·
009827/0311 BAD OftUäiNAL
Die
Die Zeichnung lässt zue'rst den unteren Hebel 1 der Schaftmaschine erkennen, welche im oberen Teile des Webstuhles untergebracht ist, und welche auf die Kette 2 einwirkt, welche an dem Spanner 3 endet, an welchem das Seil 4 angeschlossen ist, das die Scheiben 5 und 6 umschlingt, welche wie die Vorrichtungen selbst am Träger 7 befestigt sind. Nach Umlenkung des Seiles auf den genannten Umlenkungsscheiben zieht der Seilzug den Schaft nach unten und senkt dabei ebenfalls die Hebel 8 und 9» welche um die Achsen 10 und 11 drehbar gelagert sind. Das Seil ist an die genannten Hebel vermittels der Klemmen 12 und 13 befestigt, welche in die Ausschnitte der Hebel eingehängt werden, welche ihrerseits durch die Hebel 15 und 15' an der horizontalen Traverse 14 des Schaftrahmens angelenkt sind. Die Hittelteile der Hebel 8 und 9 weisen zwei Verlängerungen auf. Eine davon, 16 benannt, enthält den Einschnitt für das Einhängen der Strebe 17., welche die Endplatte 18 festhält, an welche die Enden von vier einander parallelen Schraubenfedern 19 eingehängt werden, deren Spannung vermittels der Schrauben 20 eingestellt werden kann, welche den Haltearm 21 von der am entgegengesetzten Ende liegenden Endplatte 18 entfernt. Auf diese Weise vollzieht sich das Hochgehen des Schaftes infolge der Rückzugwirkung der Federn, sobald die Arme der Schaftmaschine sich nicht weiter heben. Der dritte Vorsprung 18' des drehbaren
Winkelhebels 009827/0311
Winkelhebele begrenzt den beim Rückzug zurückgelegten Weg durch Auftreffen auf den festen Anschlag 18··.
Im lalle der Figo 2 ist lediglich eine einzige Umlenk-Eintrittscheibe 22 angebracht, und durch dasselbe System von Vorrichtungen, das in Fig. 1 veranschaulicht ist, werden die Arme 23 und 24 betätigt, welche an den senkrechten seitlichen Streben 25 des Schaftrahmens angelenkt sind.
Bei den verschiedenen Ausführungen, welche die Fig. 3 bis 8 veranschaulichen, ist die Schaftmaschine mit 26 bezeichnet, die Umlenkscheiben mit 27, die Ausgleichsvorrichtungen, welche den Gegenzug erzeugen, mit 28 und die Schäfte werden mit 29 bezeichnet. Ebenfalls kann auf diesen Abbildungen die Anordnung der Schaftmaschinen am unteren Teil/der Maschine bei 30 sowie die Anordnung der Umlenksoheiben bei 31 ersehen werden.
In der Sonderausführung, welche Fig« 11 darstellt, ist das Seil mit 32 und die Umlenkscheibe mit 33 bezeichnet, wobei das Seil auf das Ende eines Armes 34 einwirkt, welcher eine Verlängerung des Sektores 35 darstellt. Derselbe nach unten geneigte Arm 34 dient als Verankerung des Zwischenhebels 36, welcher an seinem oberen Ende starr mit dem Schaftrahmen 37 verbunden ist. Der kurze Arm 38 des
009827/0311 Sektors

Claims (1)

  1. Sektors ist mit Einkerbungen versehen, welche es ermöglichen, den Zwischenhebel 39 zur Steuerung des langen Armes 40 des WinkeIhebeis zu befestigen, wobei der genannte lange Arm 40 des Winkelhebels an seinem kürzeren Arm 41 die Platine 42 aufweist, womit die Endplatte 43 befestigt wird, an welcher die Enden der einander parallelen Schraubenfedern 44 eingehängt werden, welche den Gegenzug erzeugen. Die Einstellung der von den Federn ausgeübten Zugkraft erfolgt durch Verstellung des unteren Feder-Verankerungsarmes 45, welcher in seiner Führung 46 verschiebbar gelagert ist und durch die Schraube 47 verstellt werden kann. Der Umlenkhebel 48 betätigt den symmetrischen Hebel der auf der anderen Seite gelegenen Ausgleichsmechanik.
    Die beanspruchte oberbaulose Schaftzugvorrichtung wird au^den zur Herstellung der enthaltenen Einzelteile geeignetesten Werkstoffen gefertigt, wobei deren Form, Bearbeitung und Abmessungen sowie sämtliche Einzelheiten, welche die Grundsätzlichkeit dieser Auslegung weder verändern, wechseln noch abwandeln, als veränderlich betrachtet werden.
    Patentansprüche
    0098 27/03 11
    Patentana P r ü c h e
    Oberbaulose Schaftzugvorrichtung für schneilaufende Breitwebstühle, dadurch gekennzeichnet, dass sie bei oberer oder unterer Anordnung der Schaftmaschine es ermöglicht, vermittels eines Seiles und der entsprechenden Umlenkscheiben den Niedergang des Brehhebels der Auegleichsvorriohtungen zu erzielen, an deren Ende das Seil befestigt ist, auf.welches die Schaftmaschine ihren Zug ausübt. Auf demselben Hebel jeder der Ausgleichsvorriohtungen wird der starre Arm befestigt, mit welchem die Ausgleichsvorrichtung an dem Schaftrahmen angelenkt ist, weshalb die positive unten durch das Seil eingeleitete Zugkraft das Niedergehen des Schaftes bewirkt. Die Ausgleichsvorrichtungen befinden sich im unteren Teil des Webstuhles.
    2) Oberbaulose Schaftzugvorrichtung für sehne11aufende Breitwebretühle genäse Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel der Ausgleichsvorrichtung ausser dem Arm, welcher die positive Zugkraft aufnimmt und überträgt, zwei weitere Arme aufweist, von welchen einer einen. Einschnitt zur Aufnahme der Zugstange aufweist, an deren anderem Ende die gemeinsame Verankerungsplatte der auf dieser Seite gelegenen
    Enden
    009827/03 11
    Enden einer Reihe von parallel angeordneten Auegleiche· federn angeordnet iet. Dieee Federn erzeugen duroh ihren Gegenzug das Hochgehen des Schaftee. Der zweite Arm trifft auf einen fest angebrachten Anschlag und begrenzt auf diese V/eise die Rüokholwirkung der Ausgleichsfedern.
    3) Oberbaulose Schaftzugvorrichtung für Schnellaufende Breitwebstühle gemäss obenstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Verankerung der drehbaren Winkelhebel entgegengesetzten Enden der Reihe einander paralleler Federn vermittele deren Endwindungen in eine duroh eine Regulierschraube bewegliche Welle eingehängt sind, womit die von den Zugfedern ausgeübte Zugkraft eingestellt werden kann·
    A) Oberbauloee Schaftzugvorrichtung für sohnellaufende Breitwebstühle gemäss obenstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass für grossere Umdrehungszahlen des Webstuhles der kleinere Arm d ee Sektors dee Trittes oder drehbaren Hebels eine Reihe von Einschnitten aufweist, welche einer ebenso groseen Anzahl verschiedener Lagen der Verankerung zweier Flachet ahle entsprechen, deren Enden durch Bolzen miteinander 0098 27/03 11
    ander verbunden sind, welche in die Einschnitte eingehängt werden. Das gegenüberliegende Ende dieses doppelten Flachstahles wird in die Einschnitte des längeren Armes des drehbaren Winkelhebels oder doppelmondförmigen Kurve eingehängt, an deren kürzerem Arm das Teil angebracht wird, welches die Verankerungen für die Enden der einander parallelen Federn aufnimmt, welche den Gegenzug erzeugen.
    5) Oberbaulose Schaftzugvorrichtung für schneilaufende Breitwebstühle gemäss vorstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die einander parallelen Schraubenfedern in einer veränderlichen Anzahl angeordnet werden, welche dem zu webenden Artikel entspricht, und die Enden der Federn, welche an dem der Verankerung an den Winkelplatten entgegengesetzten Ende liegen, werden in einem hammerförmigen Teil befestigt, welches längs einer Führung verschiebbar angeordnet ist. Die Stellung dieses hammerförmigen Teiles wird wunschgemäss in Abhängigkeit von der gewünschten Gegenzugkraft festgelegt. Die Einschnitte des langen Armes der doppelmondförmigen Kurve und des kurven Armes der Tritte ermöglichen es, die Stellung der Verankerung der beiden einander parallelen Flacheisen derartig zu kombinieren, dass verschiedene Werte des Ge-
    genzuges 009827/0311
    -H-
    genzuges in kg je Schaft erzielt werden können.
    6) Oberbaulose Schaftzugvorrichtung für sehneHäufende Breitwebstühle gemäss vorstehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass über die ganze Schaftbreite zwei oder mehrere Ausgleichsvorrichtungen
    eingebaut werden, deren Hebel zur direkten Betätigung der Schäfte an den unteren horizontalen Längsstreben derselben oder an den senkrechten seitlichen Stützen der Schaftrahmen oder an beiden Stellen zugleich angreifen.
    009827/031 1
DE19651535224 1964-11-02 1965-10-30 Oberbaulose Schaftzugvorrichtung fuer breite Schnellwebstuehle Pending DE1535224A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES0305842A ES305842A1 (es) 1964-11-02 1964-11-02 Un aparato para atracciën de lizos sin superestructura para telares anchos superrapidos
ES0316953A ES316953A2 (es) 1965-08-30 1965-08-30 Aparato para tracciën de lizos sin superestructuras para telares anchos super rapidos

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1535224A1 true DE1535224A1 (de) 1970-07-02

Family

ID=26155654

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651535224 Pending DE1535224A1 (de) 1964-11-02 1965-10-30 Oberbaulose Schaftzugvorrichtung fuer breite Schnellwebstuehle

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE671650A (de)
CH (1) CH473252A (de)
DE (1) DE1535224A1 (de)
GB (1) GB1125968A (de)
NL (1) NL6514172A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS51130861U (de) * 1975-04-07 1976-10-21
FR2477186A1 (fr) * 1980-02-28 1981-09-04 Staubli Sa Ets Mecanisme a leviers pour la commande des cadres de lisses d'une ratiere negative
FR2488289B1 (fr) * 1980-08-06 1986-05-30 Staubli Sa Ets Perfectionnements aux dispositifs pour la formation de la foule sur les metiers a tisser
FR2505883A1 (fr) * 1981-05-12 1982-11-19 Alsacienne Constr Meca Dispositif de commande des cadres porte-lisses pour machines a tisser
EP0066655A1 (de) * 1981-06-01 1982-12-15 N.V. Weefautomaten Picanol Schaftzug für Webmaschinen
IT8322543A0 (it) * 1983-08-12 1983-08-12 Fimtessile Tiranteria per il controllo dei quadri dei licci in macchine di armatura negative.

Also Published As

Publication number Publication date
NL6514172A (de) 1966-05-03
BE671650A (de) 1966-02-14
CH473252A (fr) 1969-05-31
GB1125968A (en) 1968-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1931464A1 (de) Fadenbremse
DE1535224A1 (de) Oberbaulose Schaftzugvorrichtung fuer breite Schnellwebstuehle
DE357985C (de) Riemscheiben-Wechselgetriebe
DE1535247A1 (de) Zugentlastende,oberbaulose Schaftbewegungsvorrichtung
DE1452167A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Walzen von Stahl
DE2133813A1 (de) Katzfahrzeug
DE424562C (de) Den antreibenden Riemen selbsttaetig spannendes Vorgelege
DE2119882A1 (de) Verfahren zum Steuern der Zugstangenbewegungen von Schäften in Webmaschinen mit mehrfacher Schußeintragung und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4225770C2 (de) Haushalt-Wäschetrockner mit einer Treibriemen-Spannvorrichtung
DE642029C (de) Kettenbaumbremse
DE1535329A1 (de) Gewebekante und Vorrichtung zu deren Herstellung
EP0795638A1 (de) Verfahren zur Stichbildung bei einer Schifflistickmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2424067A1 (de) Vorrichtung zum abschneiden, klemmen und vorlegen des schussfadens an webmaschinen
DE254815C (de)
DE2300032A1 (de) Vorrichtung bei doppelhubschaftmaschinen, jacquardmaschinen oder dergleichen
DE858824C (de) Fadenspannvorrichtung, insbesondere fuer Schaermaschinen
DE65333C (de) Regler für Mule-Feinspinnmaschinen
DE281814C (de)
DE1577421B2 (de) Bandspanneinrichtung fur eine Bandschleifmaschine
DE2002700A1 (de) Einrichtung bei Kettenwirkmaschinen,insbesondere Raschelmaschinen,zur Ausfuehrung von Blindlegungen und/oder zur Einarbeitung dicker Garne in feinmaschige Grundgewirke
DE585610C (de) Fadenspannvorrichtung fuer Strickmaschinen
DE446081C (de) Spannrolleneinrichtung fuer Riemscheibengetriebe o. dgl.
DE1931659C (de) Reibungsbremsvorrichtung für abzuwickelnde Wickelbäume an Textilmaschinen
CH233156A (de) Schafttiefzug-Vorrichtung mit geschlossenem Schaftzug für Webstühle.
DE669536C (de) Zettelmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971