DE1533943A1 - Blasstahlwerk mit verfahrbaren Konvertern - Google Patents

Description

in Genua (Italien).

"BlasStahlwerk mit verfahrbaren ftonvertern".

Die Erfindung bezieht sich auf BlasStahlwerke mit verfahrbaren Convertern.

iiS sind Blas Stahlwerke bekannt, bei denen ein oder vorzugsweise mehrere, auf je einem Trans-xirtwagen oder dgl. gelagerte ivonverter karusselartig auf einer geschlossenen Umlaufbahn verfahrbar sind, wobei längs dieser Umlaufbahn mehrere Arbeitsstationen für die örtlich getrennte Durchführung je einer Arbeitsoperation des StahlerZeugungsnrozesses, d.h. je eine Arbeitsstation zum Einsetzen der festen Schrottcharge, Einsetzen der flüssigen rioheisencharge, Verblasen, Giessen des Stahles, ü-iessen der Schlacke, rieinigunp; bzw. Ke^ratur des converters, Neuausmauerung des ivonverters und zur eventuellen Vorwärmung der Konvertercharge vorgesehen sind. Der wesentliche yorteil dieser BlasStahlwerke besteht darin, daß Überschneidungen der einzelnen Arbeitsooerationen vermieden und Wartezeiten bzw», Totzeiten der betreffenden Einrichtungen, insbesondere _o die Totzeiten der Blaseinrichtung verkürzt bzw. ausgeo schlossen werden. Daraus ergibt sich eine praktisch fort-

O₀ laufende Ausnutzung dieser Einrichtungen, insbesondere der ° Blaseinrichtung, die den aufwendigsten Bestandteil der ^* Stahlwerkanlage darstellt. Es wird infolgedessen ein

cn praktisch fortlaufendes Blasen und eine volle Ausnutzung

Jj der Anlage bzw. eine grössere roduktionsleistunp des Blasstahlwerke erzielt. Gleichzeitig werden auch die Voraussetzungen für die volle Automat!sierung des Stahlerzeugungs-

BAD CTuSiNAL.

Prozesses geschaffen.

Die iirfindun;- betrifft ein solches Blasstahlwerk mit verfahrbaren Aonvertern, «las außer den vorstehend genannten /orteilen der bekannten ^l-nsto.hlwerke dieser Art noch diejenigen einer wesentlichen Herabsetzu.r der für das Stahlwerk benötij ten Fläche und des umbauten xiaumes sowie einer bedeutenden Vereinfachung c.er einrichtungen und der ₅onverterlaufbahn auf v/eist. ·

Die -'irfindunp beruht auf der Erkenntnis, daß die Blas zeit ungefähr gleich oder kürzer ist als die für die anderen Arbeitsoperationen des Verfahrens benötipte Gesamtzeit, d.h. als die Zeit, die zum Üessen des Stahles und der Schlacke, reinigung des .vonvertermundes, zur iienaratur der Giessöffnung, sowie zum einsetzen und eventuellen Vorwärmen der Schrottcharge und der lioheisencharge gebraucht wird.

Das er f indan,; sgemäße Blasstahlwerk ist infolgedessen dadurch gekennzeichnet, da.« es eine tflasstation und mindestens eine weitere, 3ur Durchführung aller übrigen Arbeitsvorgänge des Verfahrens (Sinsetzen. der Schrott- und hoheisenchargen, eventuelle Vorwärmung mindestens einer dieser Chargen, Giessen des Stahles und der Schlacke, iieini^unfi und Reparatur des aonverters) bestimmte Giess- und Ghargierstation aufweist, wobei mindestens zwei verfahrbare, abwechselnd in der Blasstation und in der üiess- und Chargieretation einstellbare -onverter vorgesehen sind.

Bei einer Ausführungsform der Erfindung können die ßlasstafcion und die Giess- und Chargierstation auf einer geschlossenen Uralaufbahn für die konverter angeordnet sein,

ο und zwei converter können derart gleichsinnig oder in ab- ^ wechselnd umgekehrten Laufrichtungen auf dieser Umlauf^c bahn verfahren werden, daß Jeweils ein konverter in 'die

^ Blasstation und der andere in die Giess- und Chargierte station gebracht werden kann.

m Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Blasstation zwischen zwei Giess- und ChargierStationen

BAU wi-.^v:.-.^

auf einer Laufbahn für die Aonverter angeordnet, wobei zwei converter derart hin und her auf dieser Laufbahn verfahrbar sind, daß jeweils ein Converter in die mittlere Blasstation und der andere in die betreffende seitliche Giess- und Chargierstation gebracht werden kann, ubwohl in diesem Fall zwei Giess- und (Jhargierstationen vorgesehen sind, wird trotzdem gegenüber den Blasstahlwerken mit geschlossener Umlaufbahn für die Konverter eine wesentliche Herabsetzung der für das Stahlwerk erforderlichen Gesamtflache, sowie eine bedeutende Vereinfachung der ..onverterlaufbahn erzielt, da die Konverterbahn einen geradlinigen oder etwas gekrümmten Verlauf aufweisen kann.

Bei Blasstahlwerken mit einmaligem Blas- bzw. Behandlungsvorgan: der ivonvertercharge z.B. bei gewöhnlichen Lu-Blasstahlwerken, sind die zwei beiderseits der Blasstation angeordneten Arbeitsstationen als einfache Giess- und ChargierStationen ausgebildet, d.h. im wesentlichen nur für das einsetzen der Schrott- und iioheisenchar.-ren, die eventuelle Vorwärmung mindestens einer dieser Chargen, das Giessen des Stahles und der Schlacke sowie die Reinigung bzw. Reparatur des Converters eirvr richtet. Bei Blasstahlwerken mit zwei- oder mehrmaligem Blas- bzw. Beliandlungsvorgang der Konvertercharge, z.B. bei LJAO-JlasStahlwerken oder dgl., mit Vor- und/oder Wachblasen bzw. mit Vor- und/oder Nachbehandlung der ivonvertercharge, sind die zwei beiderseits der Blasstation angeordneten Arbeitsstationen als kombinierte Giess-, Chargier- und Blasstationen ausgebildet, in denen aui3er den oben genannten Arbeitßo -»erationen auch das Vor- und/oder iiachblasen bzw.

_o die Vor- und/oder Nachbehandlung der konvertercharge ° durchgeführt wird.

_o In Weiterentwicklung des Srfindungegedankens einer einzi- ^ gen Blasstation mit beiderseits derselben angeordneten σ Giess- und Chargierstationen können auf einer oder auf

jK beiden Seiten der Blasstation je zwei oder mehrere Arbeits-Stationen vorgesehen sein, wobei die Anzahl der verfahrbaren .converter gleich der Gesamtanzahl der beiderseits der

BAD Ori.üiMAL

Blasstatlon angeordneten Arbaitostationen let. Bei Blas-Stahlwerken nlt einmaligem ßlas- bzw. Mehandlungsvorganfdor &onverterchar*e, z.B. hei .uJ-Blasstahlwerken oder dgl. 1st die äußerste Arbeite*tation auf Je^er Seite der Blasstation als üless- u.j'I υι .i.'.ieretation ausgebildet, d.h. im wesentlichen nur für das Einsetzen der Schrott- und £isenoharRcn, die eventuelle Vorwärmung Mindestens einer dieser Chargen, das feiessen des Stahles und der Sohlaoke und die iieinl;uiv. bett. ; to era tür f-os .ionvertors eingerichtet, während die anderen, zwisehen dor Blasstation und dm äui'oron (»less- und Charglerstationon liegenden Arbol tastet ionen als kombinierte (iioss-, ühar^ier- und Blasstatlonen ausgebildet sind. Bei Blasstahlwerken mit zwei- oder mehrmaligem Blas- bzw. Bohandlun^svornan/·, der Kontrertereharge, b.B. bei LOAti-Blasstahlwerken oder dgl. sind dagegen alle belderswits der Blasetation angeordnete Arbeltsstationen als kombinierte Giess-, Chargier- und Blasstet ionen ausgebildet.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehen'lor dosohreibun^ oinirer, in der 2Seiehnune dargestellter AuefünrUiV ebelsplelo.

Fig. 1 und 2 seifen sehenatisch in urundriss ein erfindun.'isgenäOes blas stahl wer): mit elnor zwioohen swel Ölestmid Ühar-£i,erstati0n3n angeordneten fJlasstationen und mit swel verfahrbaren, in swtd verschiedenen Arbeltsstellungen dargestellten Konvertern.

*ig· 3At5 und 6 sind Querschnitte nach den Linien ΙΙΙ-ΠΙ, IV-IV, V-V und VI-VI der Pig. I.

ο PIi?. 7,8 und 9 aeigen schema ti sch im Grundriss drei weitere ° Ausfiihrungebelenlele dos erf lndungsf^mäßen Blasetahlwerkes.

ο te« in den Figuren 1 bis 7 dargestellte Blasstahlwerk, E.B. ® ein LD-Blasstahlwerk, weist eine etwa geradlinige Laufbahn ο Il für die verfahrbaron, auf Je einem Transoortwagon 2 ge- *- lagerten konverter 1, 101, 201 auf. Die converter lauf bahn ^m 11 kann beliebig ausgebildet sein und s.B. aus einem Zwei- oder nehrsohimenglele bestehen. Auch die uonvurterwagen 2

können beliebig auagobildet win und sind vorzugsweise alt ein·* elKonen Fahrantrieb sowie »it d« .umverterki τ*η-trlob verseilen.

Xn den mittleren Abschnitt der konvorterlaufbahn 11 tat ein» ölasetetlon S a*v;eordnet und heidorpoita dice-»r dlaaetation S let Jo eine Gleet- und Chargiere ta ti on '»I b«w. C2 vor ge solion. Diese zwei Qieee- und Chargieretationen Cl, C2 aliid so e inner lohtet, .laß in Jeder von lhnon folgenuo Arbol teo :erationen dna Stahlereeuftunga «rousses duroh^efUhrt werden können: Ölessen des Stahles, Olessen der Schlacke, *!einl?unr und ite'iaratur des Uoiwerters, ainaefesen der Schrottehargo, vorwärr.van,', der Sonrottcnargo und Einsetzen der

Die geradlinige Laufbahn 11 dar .\onvorter erstreokt sich boiderseits über die twoi Glase-uiul Chargieretationen Cl» 02 hinaus. Aa den einen .irnle dieser verlannjorten on-▼erterlaufbahn 11 let eine Arbol tastet lon it für die :euauen»uoriiu{; der ikonvertor vorgeeehen. An den anderen Bnde der Konverter lauf bahn 11 ist oi io Aueweichetation t) für rjlnleston8 einen nonvertor vor^oaehen.

Snlaohea den zwei ύΐοββ- untl 'Jluir. lcretationen Ci _f :IZ, vorziicswelee la Bereich «lor ilneetatton S₉ let vor. dar Rauntlaufbanu 11 der Konverter eine .voben- oder Aueweichr.aufbahu 12 abgesweijTt. la dea dargae tell ten AuefUhrun^ebeieHel verlauf t dieee Auewelchlauf bahn 12 etwa eenkrecht zu der Hauvtlaufbahn 11 und tat wie dieee ale Zwei- oder nehrechlonengleis auer:eblldet. Die auf der Hau tlaufbahn 11 varfahrbaren Konverter 1, IuI, 2ol können von der Hau^tlaufbahn 11 auf die Aueweichlaufbahn 12 und zurück ° überfuhrt werden. Zu diesen Zweck kann an dertreuzunga- » etelle der zwei Laufbahnen 11, 12 eiaa Dreheohelbo oder ο dgl. vorgeeehen eein, oder an der Areusungeetelle bsw. an * den elnselnen Konvertern können hydraul lache Hubalt tel ο angeordnet werden, welch· die Äonverter anheben und die ** einatellunK der auf ürengeatellen gela^orten Laufrider der Konverter in die gewüneohte Laufilohtunr neatetten.

i)ie Ausweichiaufbahn 12weist el η«j sol oho »Mage auf, u darauf mindestens el» xonvortor lats finron ka.w.

In den dargestellten Auaftihruntsbole "¹IeX weißt das tUasstahltrerk drei verfohrbar* . onvjrt..- 1, lül, Zulauf, von denen in betrieb Jeweils el ι .ou'/^rt r 2ul als «toeurvü tn der tüuaussaauorun:. »station « etdht, während dlo zwei anderen umwerter 1, IvI die Arijoltekoii7ort,T u β Stahlwerkes darstellen und vor tu -ewolse gleichtut ti , d.h. susaKfiea hin und hör auf der Hau·tlaufbahn 11 ν rfahran werden. ■

In dor Iλ Pl- . 1 Aargastoilton Stullua . tefindot sich uer .onverter 1 in <ier Blasstation S, wahrer-. dor* converter IuI In ütir ΙΙηΙιοΆ Uiess- unö. Charglerstatton Ul steht. Die Charge des ..onvortors 1 NiM in dar Blass tat! on S vdi'olasoa, Mährend ;;lolchzoltl.' auf den onverter lul in ^A.or '.IhBB' und Chargiere ta ti on ϋ'1 folf"enc"e Arbbitso «rntionen ilurehf;efUhrt worden: Te» eraturkaitrolle, Abnahso von roben »md Analyse, uieeeen :^:oo Stahles und der Sohlaclto, iielnl^UiV- des ΛοηνβΓtire, AusUjeserun« der Oiossöffiiunri des .OAvertenrttfassee, Jlnse tuen und ovontuollo ^orwttrn'iiv? der f es ton Schrot toharge, Einsetzen der P1Ü881 ·:οη Uohelscnoiiarre. Oiese in der iviess- und Chargier-β tat! or* Cl ausgeführten Arboltsvorgazi^ nehnen olne ZoIt Iu Ans ruoh, rlie smiinAeet ftleieh und i..i all^omjinon etwas kürzer ist als die Dlasjsoit, d.h. als dio zum Vorblason>?er ..onverterohar^e in der Blass ta ti on ü bönötlgte /Seit. i#enn lufolgedesson das Verblasen der Charge lBi .ionvorter 1 in der Jlasstatioa 8 abgeschlossen ist, ist auch dlo ddscBiokuns des Aonverters lol in der Giess· und Charglerstation beendet, und dieser \onvortor 101 ist ο verblasunfesberelt. Das .onvertör/ear 1, ICl wird dann ^ derart nach rechts auf dor Hau tlaufbahn 11 verfahren, ο daü dor oharsiarto und verblasungsbereite konverter 401 ^ von der Oleas- und Chargioretatlon ül la die Blasstatlon J 8 und der bereits verblasene iConvorter 1 von der Blas-♦* station S in die rechte Oiess- und Chargieretatlon C2 gebraoht wird, wie in Fif. 2 dargestellt. Die Charge dos

onvurtcrfi Ιυΐ wird niui in /'.er oliaatation H-wahrend -eier unverter 1 ir »1·*γ Vless- um üharcierabatten. G 2 fol^o.trtei: Ar'jiit&vorr,äitf3*u untarworfen wird: «onoora« turk^utrolle,Bntnahetevon rohan und !Jure*, »führung von Analyse% Vieeaen «i~s Stahles und der Schlackt, ..Unikums lind AuBbasteru^; des .,ovivortors, lälnßetxon ujM eventuelle Vorwärriu«'. der Schrottcharso, --.-.Vnsdtien der .ohclRu-icliar-u. iöcli'löii AbecnluiJ Λοβ blasvor:;aiv:cs oj» .oiivcrtor lul in der LJasotatioi ä wird (iac; uonvjrter laar I₁ lül ViIc^or nach linke auf cior Hau tlaufbahn 11 tu die ArlwltsßtolXunr nach ?ir. 1 vorsohoben, in welcUur dar vorWisfcne . onvert^i*-^;U<l ip ttor lirtko« -ϋοββ- uüA Char:*ierstntion Cl un"» flor char iortt: unfi vörhlasuiv ebereita ORvertw· 1 4R ucr .lasstation & li«cen, wora'.if "· or ^isciirielxi-ij Arbeiteverlauf Hi odorhol ttil rd.

.'.wol Arboitekonvertor 1, lul löet;<i also ohno wesent-11 die Onterba ooliunr; eiivmdoi- i«_v^er .j'laBetction S ab, woduro'ii öl;·» ptT».ktisch fortlaufonües Blaeoii, ^.h. eine 'Taktisch ununterbrochene Ausnutzung der claselnrlchtanr^ οι UoIfc wird. IHo Trans Ortwa-^on 2 der zwei -onvortor 1, 101 Können bolw Vorfnhron unterolna^der ftetiurelt werden.

Vonn die Ausmäuerutur eines dur beiden Konverter I₁ 101 erneuert werden an?', wird dloser ,onvortor in die Wouausnauonnigsstatlon a gebracht unü durch c-dn bishar in dieser Station stehoäaoa üesorvekonvertor 201 er setset.

Um den Koiivertor lül U·. die^ ^euaiisaauerungSBtation U cu bringen, Mite. zuerst das onvortenear 1, 101 in die In -FlS* 2 dargestellte Stellun. gefahreu. uer in der Blas-Btation S oin. es toll to Converter 101 wirrt dann auf c»lo Au8weiohlaufbaht> 12 ülwrführt^v'unl der andere converter I wird aiisclilieflenr?. weiter nach rechte auf dor «au^tlaufbalm 11 fluroh die rechte Uiess- und Char^ierstation C2 hinduroh in die Ausiroichstatlon υ am iSnde der Ilauotlaufbalm 11 ßofahron, wie strichpunktiert in PIg. 2 darflcestollt. Dor ^rieeerveUonvertcr 2ul wird dann aus der HeuausmaueruncsBtation h in die reohtettieee-und Chargieretatlon C2 ßtfahron. Anschliotßend wird der ueu ausöuaauemde

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vertwr IuI in die jilssstation S zurüQk,Toführt und von doi't auf dor Hau vtlauf bahn 11 in din tieuausqaiOruagsstation ή gefahren.

In /ihrlichor Woleo wlfd auch dm· Arbuitskomrerter 1 la die t>euausAauerungeetatlon i gebracht und duroh den Ueservekonrortor 2ul oreotzt. fcu dioa .. Zweck wird das Arbeits- 'convortermar I₉- IcI .,iioret la dl. la Pitf. 1 tiarfveetellte Stouting rrobracht, und dor auezumioheolndc \onTortor 1 wird auf dia Auewoiohlaufbohn 12 überführt. Ansohlleäend werden die swel :\.onvortor 101,201 auf der Hauotlcufbahn 11 naoli rechte cofahrtn, und zwar ro, daß der converter 101 in der Aueweiohstatlon D und der aeservekonverter Äil in dor rechten Oiees- und ühargierstatlon C2 zu stehen könnt. Der L^nverter 1 vdrd dann auf der Hau?tlaufbahn in die ülaeetatlo.i S zurüokgoführt und in die Heuaua-Mnierunseetetion .t f^tfahre-1.

Oiü in «lon oinzolnen Stationon rt,a_#:;l um?. GZ angeordneten iiinriohtun-^r¹ und .laicUinon künnan boliebi': ausüebildet sein. VorzuHSwulso werden jedoch automat!βohoßinrlohtunr?on, .äiö^liclist ohne üuhi If«mahne vonrauf kränen oder dgl. benutzt, öle vollautoinatieoh von einer zentralen Steuersten« aus, sowie halbautomatisch von örtlichen Steuerstollon aus botrieben werden können.

In der in Fig. 3 dargestellten Blasetation S sind die Frieohlanzen 3 zun Einblasen «las Sauerstoff■ in den Aonverter, sowie die Abzugehauba <t sun AbfanfCen und Abf Uhren der Co-hai ti gen«.onrerterabgaae angeordnet. In der Station S. wird der gesamte Stahlerseugunice νοζββ (Frisohon) Bit Zugabs der Zueatsetoffe durchgeführt. Οίο Tee x>raturkontrolla und dia Abnahos der -Toben werden normalerweise in den »lese- unä Ohargieretationen Cl, C2 durohgefttnrt, können aber auch in der ßlasstation S naoh den Abeohluö des Blasrorgangs Torgenowwn werden. öle zwei Glees- und Chargieretatlonon Cl, üz sind untereinander gleich auegebildet und enthalten jeweils sowohl die .iinrichtun^en sur; Oleseen des Stahles und der Sohlacke

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al· auch die iSinrlchUrα:ι sun: 'unset-λπ der Sohrott- und äohalaenoharge. In Jeder Station Cl₉ Ü2, wird der au· der Blaaatatioi S koauKbide »otivortdr suurst näcii dor einen Seite geneigt und giotet Λολ gewonnenen Stahl in die bereitgeatollte, auf oinon frans Tortwaso- 15 otUtr üijl, gela&erto Qleaa pfanne 14 (Fi,',A). jJarauf wird tor onverter naoh der anderen Sei to gehl, »pt uxr· gluaat die f lüßei, ο Sohlaoke in den auf olnoa Tran« ortwafton 17 odor OpI. <tela^orton Sohlaokexikttbel 16. Die Lauf balm dor vorfahrbaren Üieeerfannon 14 und Sohlac'.ankübül 16 liogt bodeutond tiofor als die Laufbahn dar torfahrbar-:. o;ivarter 1, 101, 201, und ist vorSURSWQlea in einen anal 10 νοΓκββοηβη. Sas Konverterf^afäfi kann liifol ofloeson möglichet tief auf dea betreffondon Trane »rtwa;x>n Z galaicurt werden, iteduroh wird die StandsloherhQlt dor .vonvorter 1, iul, 201 bedeutend or höht, während *ie Qieaa^atuien 14 und die Sonlaokenkttbel. 16 sua ^ingiceeun Uoe btahlet bzw. der Sohlaoko ohne SohwierirJceit unter dit« Converter gefahren werften

iiaoh dea -sntlüoron dea onvortire in dir Oioss- und iJhargloretation Cl oder «J2, wird da· xonvort ergo fad, Inabosondero die Gliieeöffnum deaaeluan, "3reinl,"t und au·- gebeaaert. ^leiohs»iti;. wird auoh der Zustand der äonverterauslcloidun,·: Ubor^Uft. In dera^lbon Station Cl, C2 werden anaohllefiond λΙΙθ Sohrott- und Johelsenoharsen in den gereinigten und auagebaaaorten Konverter oinseeotst.

In Jeder Station Cl bsw. C2 aind die äinrlehtungen sub ^inaetsen der featen Sohrottoharge auf der oinen Seite und die Itinrlohtungen aus ^insoteen der flttaaigan Hohelaenoharge auf der anderen Seite der ^onvor torlauf bahn 11 angeordnet. Der Konverter wird lnfolgedeaaen suerat naoh der einen Seite geneigt« und die Sohrottoharge wird sdt Hilfe einer Sohrottladaaaaohine in den !Converter eingeeohUttot. Did Sohrottladeamsohino kann s.a. einen Ladewagon 6 aufwolaen, der oinen ^i -pkaaton 5 sub Verladen dar Sohrottoharge tr8gt und auf Jlner quer au der ;%onverterlaufbahn 11 verlaufenden Ladebrücke ? hin und her

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fahrbar ist (FIt. 1,2 una U).

.-ach dom έΐηι -feean der Schrottcharpo wird dor onvortor aufgorlohtet und dor tfonvarteround nlt einer darüber angeordneten Haube 1υ, z,ß. durch teilweise Absenkung dieser Haube 10 oder durch teleskoprute Yerlärtferun? doreolbon verbunden· Die In dor Gloss- und Chargieretation Ul bzw. 02 angeordnet«. Haubu lo ist durch ilohrUltun/'ün 23,21 ttbur eine iieinieungseiiirlohtung 22 mit der Absu&haube Ί in dar älasstation S verbunden. Die Cü-ruiehen Abgase, dio balm Blasen des einen .-.onverters in der Blasstation S aufs dlusea »onvorter austreten» werdon libor eile Lei tun/r 21 _r23 in dia Gloss· und Ohargicirstation Cl bzw. <-"2 go-IeItet und 1·.ι Inneren des in dieser Station 01 bzw. 02 stohonden honvärters nach den ülnsetsen dor Sohrottohargo verbrannt. i>io in diusen converter oln^oeetzto feste äohrottcharga wlrä dadurch Iüi rowiinsciiton . αϊ vor- ^ONSrnt bzw., ^AnZ oder teilweise geschiaolzcm.

Haoh ler Vorwäraun* der Sohrottohar^o in der üloss- und Chargleretation Cl bzw. C2, wird der ..onvortor nach der entfgbgongesetsten Seite -^eneipt und alt der flüsslren Hoholeencharge boeohlokt. üae ^insetaen der -ioholeonoharge erfolgt vorzugsweise mit Hilfο eines Schr&niufsupes 8 adt ul vjpfanna 9. D&r Sohrägaufeun erstrockt sich nach unten in den *anal 18, so dafi die .%.ir>ifanne 9 in diesen .,anal 18 unterhalb der AOnvorterlaufobone abgesenkt und das flüssige Bohalsun aus einea auf derselben libelle wie die converter 1, 101, 201 verfanrbaren Trane x>rtwa,'ian 19 in die abgesenkte ^i-/ypfanne 9 gegossen werden kann (Fig», oar ivlp^jfannen-SolTraVjaufsuc; 8 1st derart auegebildet_a daß bei angehobener . 1τ>ρ-ifanno 9 die verfahrbaren Schlackenkübel 16 zwischen den seitlichen Führungen für die i.i^nTfaime nurohtroten kömion.

Bei den dargestellten Ausfuhrungsbelsdiel orfolgen also in Jeder Oieee- und Ohargierstetlon Cl,C2 das der Schrott- und aohelsonohargen einürseits und das Oiaasen des Stahles und der Schlacke andererseits in

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quer «ur onrortorlaufbahn 11 gerlohtotun !InIo₁ jodooh in sswel Tersehlodoffen höhjnlafoo b». etagon, wobei die kOj^vertor auf einer sniseten dioson swel ßtagun liegenden fibtino laufun. ulusfa ata&uibauwelea Mist dia Klächanauedühnunj¹: das ülasetahlwericoe tfusontlioh herab.

In dor in Piij. 5 'larvaetollten aeiiauenauerungeetation U einl dia iilnrichtungon but schnellen »unliing des aoavertore, sun Auebroolwn der alten Auskluldung, air flt»retvillun.v aar njuoa Auskleidung und. τα*λ Trocknern α^β noaauegoirtau^rton . onvcrtere auffioeteilt. Auuordea ist in dor • iauausroauora-i^eetation ri olnu verkür-itu Aufwärclanic 20 au«n iiiibla3or von Luft odor Sauerstoff Ixte Aufwänaon den JU3U aue^ü<«iuürton .o.ivorture Eilttols o'ib oO^r andoron Brcmistoffon vor eoinor iüokfühioia-v in dan Arbultekröielauf onfootxlnot.

Zn Fi.r. 7 ist elno abeowandeltj Fora d«a in FIr. 1 bis 6 dar^ostollfcon eiaaetehlwerVee dargoetollt. BuI diesatA , Auefünrungabäia IeI let auf utr wlnun SuItu der dlaestation α eino oinEi^r-J (iioee- und tiharglurstation Gl iuifioordnet, nihrond auf dur anduron Salto dor 13 lae β ta ti on S fMel Arbei tee tat ionen *iS2 und 0 2 vorpoewnen siud, von (Ionon die ttuBera Station C2 als Oicss- und ühargierstation wlo die Station öl aue^ebildot ist, während dia Station IJS2 olno kombinierte Oloaa-, Charglor- und Blasstatlou daretollt. In dlasoa Fall sind auöcr den ioecrv-skonvertor 2ül :\röl wöitcro Arbeltskonvortor 1, IuI um. 301 voriseaehen, dia alle drei sanaummr. auf <&r T«ufbahn 11 hin und hör varfahron «vi*don. Dos ^laeeen due Stahle« und dor Sohlaoke aus den converter 101 ςγ\ da; JSinsets»» dar Sclivott- und 3ohei.su: »Chargen in didson Aonvortor erfolgen In dor Station Cl, wShrend dieselben Arbelteo^eratlonen für den .converter 1 in der Station CS 2 vorgunonaen werdon. Diese» swsi konverter 1 und 101 .Herden abwoohsolnd In der Blase ta tion S goblasan. Der dritte konverter 301 wird In der kombinierten üiose-, Cliargidr- und Blaestatloii C$2 geblasen, in die *r abwcoheelnd alt des

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Converter 1 gebracht wlrtf. Das uiossen dos Stahles und dor Sohlaoko tue (lesen dritten »onvarter 301 und das tfln-■otsen dor Sohrott- und uoheieciiohar/ren in denselben erfolgen In dor Station HZ.

In de* Ausftihrungsbelsilel nach Flg. 8 sind auf Jeder Sol to der Blase tation S swsi Ar bol tee tat Ionen CSl, Cl bzw. 0S2, C2 angeordnet. Die zwei äuweren Stationen Cl, 02 sind ala Uiees- und Charffiurstatlontm ähnlloh nie die Arbeitestatlonen Cl und C2 nach Fig. 1 ble 6 aue-^blldot. Die zifoi ZtdBOhenf tatlonon JSl und CS2 sind dagegen alt konbinierte Glces-, 'Jhargior- und ftUtsstatlonen ausgeführt. Das Stahlwerk 1st mit vier Arbeltekonvertern 1, 101, 30I₉ kul ausgerüstet, dlu susamon auf dor laufbahn 11 hin und hur YcirfahTü» Horden. J)Io zwei mit tier on .onvorter 1, 101 warcum abwoolieolal in der dlosstatlon S geblasen, aas Olesson das ütahles und der Sohlacko und das

der Schrott- und dohelsenohargen in den Kwoi kombinier tonüioes-, Cliar^lür- und Slasstatlonon CSl₉ CS2 vorgonoseon werden, für «llo swoi üuöeron vonverter *Μ21, 3ül erföl. on das Oiessen des ätanloe unu dor Schlacke und das äinsotsen der Schrott- und Jloheleenohargen In den betreffenden äutieren «Hose- und Chargierstationen 31, C2, wobei dlose zwei «Converter 3ül, 401 nit dun uonvertern 1, 101 in den kombinierten Glees-, Chargler- und Blasetationen CSl, CS2 oinandur abwechseln und in diesen Zwisohenstätionen geblasen wordUm.

üio vorstoliend bosohriabdncn Auefünrungsbols iielo betreffen !»lasstahlwerko alt elnaaligOB bzw. einstufiges] Blas- bsw. ijohaudlungevorganf, der Konverteroharge, wie z.B. LO-Stahlwerke oder dgl. Pur solche Blasetahlwerke kann erfindungsgenäe folgende allgoaelne Segel aufrestellt werden:

BoI α Arbeitskonvertern 1st n+1 die Ansah! der Arbeitsstationen, die auf dor Laufbahn 11 dieser Konverter liegen und von doaun eine mit tiere Station als Blasetation, die zwei äußereji Stationen als Olees- und Chargieretationen und die anderen n-2 Zwleohonstatlonen als koabinlerto

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-! »hertier- und BlatstatloiMn aiugabll'JUit alnd.

in ti*, ti let oia Auefünrur·. eboieolal -*inee erftnAun,?·- pemdß ausgebildeten ßlaestJüilwerkt*· Mit swel- oder «*hraallpea blas- bsr?. Bolianilunr β vorhang dar vonvortaroharg·*, d.h. mit rfjr- und/odor .«aonblascn bsw. alt vorund/oderuaohbehandluiv; der ..anverteroharge, wla s.u. ein r*oh dea u>A C-Verfahren bzt*. nach Uea Lti-tftirfahr«m altvOrentsohwefelung od#r >ilt «aohblaaen oder dKl. arboltendea dlasatahlifork ilarffottullt^ Ja· AuefUhruar-ebelsplal naoh #1*.β anteprlolit la weeontllolwn dor Au·- naoh Wp. 1 Mi 6 alt das Unteraohlud, daß

die swel balOarsdlte d*ir älasetatlon & an^aordndt&a Arbol te· tat lernen CSl und QSZ al· kombinierte Olo··-, Jhargler- und dlaaetatlondn aue^eblldot sind, öle mol von-▼erter 1,101 werden abwechselnd In der Mittler jn tilaa-•tatlon S noblmBnn, während das uias·«« da· Stahles und aer SchlaoHu uskl aas äinaattan der öohrott- um noneleonohar^en für Joden «onverfevr In dar butreffenden seit· Hohen Arbolteatatlon OSl, 'JS2 erfolften. In diesen Stationen OSl »032 werden aueh die Vor- und/oder ««ttohblaevor-βϋη/ΐο bxw. dia anderen, vor und/oder naoh de« elfrentliohen Frlsohblaeen durohzuf ühronden Bahandlunffon der lonverteroharffe Torgae.

Slnneeattii können auch dlo m Wn. ? und d dargesUllten AuefUhrungsforam für claeetahlwerke alt swel- oder aahr-■allgea Blas- oder BenandluntjsvorganR der .%onverteroharge abgewandelt werden.Δα diasea Zweok werden alle bolder «el te dar tilaeetation 5 vorgesehenen Arbel tsstatlonen als komblnlorto uleee-, Chargier- und tJlas· Stationen ausgablldet. Pur soloho Blaeatahlwerke gilt die allgeoelnj üegal, da9 bet jq varfahrbaren Arbeltskonvertera die üeeaatsahl der auf der Laufbahn 11 dieser .»onvürter angeordneten Stationen n+1 beträgt, nobel eine alttlera Station als Blas· tat lon und alle anderen n Stationen «1p koablnlertci iUeas-, ühargler« und Blasetatlonon Mldüt sind.

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-it .

DIo iOnbiniurtcfi -Jl.)88-, chargiä?- und rilasetaHonon JSl, w82 können In bauliohor Hinsieht wlo iito Glees- un^J whargi^rstationen *il und υ2 nach ·Ί## 4· ausßobJldet und ult oiner zttsätilloShm dlasol.u'lohtun^ ausgorüst^t soln. In oinor Abwandlung Μκ,χλ Jerte koablnldrte ülase-i Chnrtlwruna eiaattatlon «is awl nobwiwlnaiidorlloflcondan ArIwItR-at«tionon, u)id rwar j«w^l Ls aus einer öluss- und Btatlon und einer Blasstatio» beatoliwn.

BAOOS^IOINAL

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Claims (15)

:■■■ * IJ - : :: ■■ i-atantans orUcha

1. ölaaetahlwork artt verfahr baron .onvorturn, dadurch gekcinnseiohiwt, dad os dine Blaaatatlon (S) und Mindestens cino «eltore, sur Durchführung aller übrigen Arbeitsvorgänge, (Olessen das Stahles und der Schlack-), ualnieung und Ausbesserung Aea ..onvcrtore, ttlnsctsun der Sohrott- und ;ioheisenoharg*n, eventuelle Vorwärmn,* aindeatona einer dieser uhargon) beatlento Oi jaa- aid Charrcloretationor (Cl_tu2) auftroict, nobel «laloetone m&i vdr«. fahrbaro, ahwuoheolnd in dwr dlaaetatlon und in der CrieaeunJ Char^lora ta tion u 1 iia teilbare sonterter (1,101) aehen Bind·

2. dlaastahlwork nach ane^rueh 1, dadureli

daB die Blaettatlon und did ülaea· und Char«ioretatlo;i auf einer gosohlotitiYun Ualaufbahn für dl«¹ onvurtjr *n- «eordnet Bind, und dafi s*wl »onvorter derart ßlJtchelimlr oder in abweehselnd u*rakuhrton Laufriohtun^en »uf dluser Ualaufbahn verfahren insriun kdnnon, dad jowoils ul:; .von-▼erter in die blaaetatlon und dor andure in die «ilese- und Char/Tierttatlon gubraoht werde» kann.

3. Blasetahlwurk nach Ana.anioh 1, dactureh ^ok<jn.;zjlch»iet_t dafl die tJlaaatatlon (S) mischen anal uiesa- und uhar-SierBtationen (ül,G2) auf einer vonvürterlaufbahn (11) angeordnot IBt₉ und daü «wQi tvonvarter (1,101) derart hin und hur auf dieser Laufbahn vorfahren werden können, daw Jeweils oln tvonvürter in aia aittlori Blaaatation und der andero in die betreffenuo StiltIiohw Otoaa- und ühar»:ierstatlon gebracht werden kann.

■*>i Blaaetaülwork nach Ana vruoh 3, daduroh gvkennselohnet, ' daü die onvorterlaufbahn (11) einen etwa geradlinigen · Verlauf aufweist.

5. Blaaetahlwork nach Ana vuoh ^, daduroh gekennzeichnet, daß eich die .vonvertorlaufbahn (11) über did eine eel tlioheOless- und Chargioratatlon (Cl) hinaua erstreckt und !■ Bereich dieser Verlängerung der converterlaufbahn dio deuausnauarungsstation (*i) für die konverter vorgeaehon ist. 009808/0548

6. Blaeetahlwirk naoh Annruoh 5. da:« floh dia vonvorterlaufbate (11) ation ttter die dor leuausoauerun/ceetatlon U) ontgogengoaetsto CHom- und Charfcioratation (C2) hlnaua eratreokt und in beruioh diusor Verlängerung der .vonverterlaufbalm eine Auewoiohstation (D) für aindoatana einen konverter vorgesehen ist.

7. aiAsotahlwor·: nach oliieu dar AnevUoho 3 bia 6, daduroh ßwkanriaiohnet, <Ui8 «fieehen &*n «wtti aoltllohoa vlloat- und Cliargioretationen (ui_fC2)_f vorsw^ewoieo is iSeralch der ölaistation (S), won dor ^onvortorlaufbalm (11) Mlndeateaa eine Auewelohlaufbehii (12) für die onvertur abewelgt.

8. blositahlwerk nach Anaoruoh 7, deduroh /tökjnnrulohnet, dafi die Aueweichlüufbahn (12) etwa aonkreoht tu flor Kauptlaufbahn (11) goriohtut let und an d«*r .»rousungaatall«» dieaor SNei Lauf batmen (11,12) nittol sur UburfUhrunp; der verfahrbaron «umvertar von djr Hau->t lauf bahn (11) auf dia Auswo lohlauf bahn (12) und xurüok vorgoaonon sind, bsew. jeder verfahrbaro uonvortor eolbet alt fiitteln sur Über- tVkwwtf von der eine» Laufbahn auf die andere auegerüstot let.

9. ülaeetahlwork nacn olneii: der Ane jrUono 6 bis ö, dad'irch f;o::^in2oIchnot, da.» auBer C^n swel vurfehrbaren Arbtiltekonvörtori (Ι,ΐϋΐ) nlndestona oin welteror ale SeeupvekoIvorter (2)1) vor^aeuhori let, der 1» Betrieb auf der Vorlängerunff der Hauptlaufbahn (11), d.h. in der tfeuaue«auerun^88tatlon (B) oder in der Aitewelotiatatlon (i>) bew. auf der Auswolohlaufbahn (12) steht.

10. Blasetahlw«rk nach eine* der Aaavitohe 3 Ut 9 daduroh gakennseichnet, daß auf mlnrteit-ine einer Seite dur Blaeatatlon (S) aval oder aehrere Olete- und Oharfderatatlonen (01, CSl b*w. 02, CS2) vorgesehen find und die Ansahl der Arbeltekonvertor gleich der Oeaaatansahl der beideraelta der BUattation (S) angeordneten Stationen let.

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11. Blasstahliwrk nit einsaugen blas- oder Bohandlungevorgang der Aonrerterohargo nach Aiieoruch 10, aaduroh ßokonnsti lohnet, daß dl ο äuiiero Station (<U,C2) auf Jeder Suite der Blaeetatlon (S) als «iiose- und Charglerβtation and die andere but. die andorun, swiechun der ßlasstation (8) und i-an äuHeron Oieee- und ChargleretatSonen (C1,Ü2) Hegemon Stationen (USl,882) als koabinlortu Giess-, tihar gier- und Hlaes tat ionon ausgebildet sind.

12. diese tahlwork s&t »wol oder aohrWllgea aiae- oder Bonandlun-STorganft d»r .»onverteroharge nach dim« t^r An« • orttohe 3 bl· Iu₁ daüuroh gekannsolohnwt, dnö alle baldertults dar Blasetatlon (8)^ Vorgeeehumm Arbalteetat Ionon al· kombinierte Olase-, Chargier- und Blaeetatlonan aue-ROblldöt lind. *

13. ülasttahlwerk naeJi elnon dur vorgdseh^nen Aneorüohe, daduroh gokenns<)iohuet, daO in Jodor Oiuss- und CharKieratatlon (Cl,ü2) bSN. in Jader konblnlertbn Giuee-, Char-/tier- und Blaeetation (CSl,CS2) das Ainaetcen dar Schrott-UBft aoiwisenoharge einareetta und das ulessen das Stahles und der Sohlaoke anderarsaita auf derselben, quer sur ..on-▼erterlaufbfihn (It) r^urlohtoten Llnio Jedoch in vor· eohiedjnen iita/ron dsm. höh6nlag^n erfolgen.

Ι**, t^lasstahlwerk naoh Ana sraoh 1?, daduroh ^okaunselohnn, das la Jeder Oleaa- und Chargieretation (Jl,ö2) bar. in Jeder ltojiblnlerten öloss-, Chargior- uid Ulaeatatloii (SSl_ftiS2) dia Lauf «»bone dor vurfahrbtronStahl^iuss- !3fanneii (I4_f15) und der vdrfahrbarun Scnlaokenl-.ttbel (16, 1?) tiefer liegt ale die Lauf ebene dar Yorfahrbaran äon-Tertor (1, lül, 201).

15. Blaeetahlwork nach eine* der vor«enendan Ansirüche, daduroh gekonnsei ohne t, deü in Jeder Oiess- und Chargieretation (C1,C2) bsw. in Joder koaMnlorten Glees-, Chargler- und Blaestatlon (CSl, CS2) die filnrichtunken (5,6) na Einsetzen der Soiirottohargu einerseits und die Einrichtungen (8,9) sue liinectzön dor iiohelrencharge andererselte auf entisegen^osotstun Seiten dar ..oworterlaufbahn (U) angeordnet eind. 009808/0540*

-IB-

1ό. Blas stahl werk nach Ansprach I'+ Uud 15 ι fiaJuroh ,^r:ekcinnzeichoet, daß die iäinriclitunf/ zum ^insotzuri der flüssigen iiohuisenohar^o aus einem >vi i-iMfaimonauf zu:^r (8,9) bosteht, t-.^ss^n ..i~3 nfanno (9) zwecks iiöschickunp aus oir.örn otwa auf dor onverter lauf oben·., laufondua iiohoisviifcrans -ortv/agen (19) diu uonvörterlaufvibun^ abs^nkbar ist.

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