DE350355C - Verfahren und Ofen zum Emaillieren - Google Patents

Verfahren und Ofen zum Emaillieren

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DE350355C DE1915350355D DE350355DD DE350355C DE 350355 C DE350355 C DE 350355C DE 1915350355 D DE1915350355 D DE 1915350355D DE 350355D D DE350355D D DE 350355DD DE 350355 C DE350355 C DE 350355C
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ROBERT HERMAN ENGELHARDT
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
    • C23D9/00Ovens specially adapted for firing enamels
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
    • C23D11/00Continuous processes; Apparatus therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Metallurgy (AREA)
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Ofen zum Emaillieren. Es ist beim Emaillieren bekannt, das Gut durch Emaillieröfen mit endlosen Fördermitteln hindurchzufübren. Von dem Bekannten# unterscheidet - sich der Erfindungsgegenstand hauptsächlich dadurch, daß das zu emaillierende Gut, auf Fingern von Trägern ruhend, durch die Einaillierkammer bewegt wird, so daß das in der Kammer zur Entzündung gebrachte Gemisch von Gas und Druckluft das: Gut gleichmäßig von innen und außen umspült, während die mit einer verhältnismäßig dünnen Emailleschicht schnell durch die unter beständiger Temperatur gehaltene Kammer geführt werden, j ecl:dch die mit einer verhältnismäßig dicken Schicht von Emaillemasse versehenen Gegenstände die Kammer langsam und mit bedeutend verminderter Geschwindigkeit passieren müssen. Die Aufenthaltsdau er der Gegenstände im Ofen richtet sich also nach der Dicke der Masseschicht. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ,die Bauart eines Emaillierofens mit besonders ausgebildeten Bausteinen, welche (den Brenngasen bestimmte Wege vorschreiben.
  • In beiliegenden Zeichnungen ist: Abb. i als Draufsicht auf einen Ofen gemäß der Erfindung; Abb. 2 ist eine Seitenansicht desselben; Abb. 3 ist ein senkrechter Querschnitt durch einen Teil des Ofens; , Abb.4 zeigt in Seitenansicht und in vergrößertem Maßstabe einender Träger für die irr behandelnden Waren; Abb. 5 und 6 sind Einzelansichten des rr ägers nach Abib. 5 ; Abb.7, 8, 9 und 1o sind schaubildliche Einzelansichten der feuerbeständigen Ziegel, welche die Feuerbüchse des Ofens an den Seiten und oben und unten auskleiden.
  • Der Feuerraum oder die Feuerbüchse des Ofens ruht auf beliebiger Grundlage, sie ist mit i bezeichnet; und bat einen Boden z und zwei Seitenwände 3 und 4, so daß ein an den Seiten bzw. Enden 6 und 7 offener Raum gebildet wird. Der Boden 2 wird aus beliebigem geeigneten Material hergestellt und dient :als Träger für den Oberbau. Auf deri oberen Flächen 8 und 9 der Seiten 3 Und 4 ruhen .eine Reihe von Blöcken io, wie sie in A#bb.-io in Einzelansicht gezeigt sind, die Seite an Seite gelegt, über die ganze Länge des Bodenteils 2 reichen. Diese Blöcke io haben flache Bodenteile i i, Seiten 12 und Stirnseiten 13. Ihre Oberteile 14 sind mit Rippen 15 ausgerüstet, zwischen denen Kanäle 16 mit nach innen und unten geneigten Seitenwänden !gebildet sind, :die mit 17 bezeichnet sind. Diese Blöcke sind breiter als .:lie Seitenwände 3 und 4 der Bodenplatte 2. Sie werden endweis so auf diese Seitenwände gelegt, daß -die Kanäle 16 in einer Flucht liegen unld sich über die ganze Länge des Ofens zu beiden Seiten .desselben erstrecken. Die Außerkanten dieser Blöcke io lieben in gleicher Eigene mit Aden Außenkanten der Seitenwände 3 und 4, während ihre Innenkanten etwas über ,die Innenkanten der Wände 3 und 4- vorstehen und so etwas über den offenen Raure 5 vorstehen. Die Blöcke 7 io der einen Reihe auf einer Seite des Ofens sind von den Blöcken io der entsprechenden Reihe auf der anderen Seite des Ofens räumlich getrennt so daß zwischen beiden Reihen ein offener Raum 18 verbleibt, der zwischen den Wänden 3 und q. finit dem Raum 5 in Verbindung steht und an seinen Enden offen ist.
  • Auf den Blöcken io ruht der Hut des Ofens, welcher aus den in Abb. 9 in Einzelansicht ;gezeigten Steinen i9 gebildet ist. Diese Steine i9 tragen an ihrer Bodenfläche 2o Rippen 2i, welche in die Kanäle 16 der Blöcke io passen, während die Flachteile 22 gegen die flachen Rippen 15 der Blöcke i o stoßen. Die Steine i9 haben am oberen Teil an der Innenkante Vorsprünge 23, und die Oberfläche dieser Steine, die mit 24 bezeichnet ist, ist. -wie bei :25 angedeutet, nach unten und rückwärts gewölbt. Die Vorsprünge 23 ragen etwas über idie Innenfläche 26 der Steine i9 hinaus, und die Steine i9 stehen etwas über die Innenkanten der Blöcke ao vor, so daß sie etwas über den Raum 18 in . denselben hineinragen. Die Vorsprünge 23 müssen räumlich etwas getrennt voneinander angeordnet werden, so daß ein Raum 27 zWischen den gegenüberstehenden Vorsprüngen 23 zweier Reihen der Steine i9 verbleibt. Dieser Raum 27 inliß aeralde so ,weit sein, daß : er die Trägerfüße hin1urchläßt, wie hiertruter näher beschrieben werden soll. Der Raum 27 geht unten in einen Raum über zwischen den unteren Endteilen der Blöcke i9 lind in den Raum 1.8, und -der Raum zwischen den entgegengesetzten Enden der Blöcke i9 zweier Reihen derselben ist an seinen Enden offen. Hinter den Steinen ig ruhen endweis auf,den oberen Teilen der Blöcke io eine Anzahl von Blöcken 28, wie sie in Abb. 8 gezeigt sind. Diese Blöcke 28 tragen an ihrem unteren Teil 29 Rippen 30, -welche in die Kanäle 16 passen lind Flachteile 31, .die auf die flachen Teile 15 der oberen Teile 14 der Blöcke io passen. Diese Blöcke 28 tragen auch an ihren Seiten Rippen 32 und Nuten 33. so daß die Blöcke jeder Reihe zu beiden Seiten des Ofens fest ineinandergreifen. Durch die Blöcke 28 erstrecken sich zwei Kanäle 3.4 und 35, deren Zweck hierunter näher erklärt werden soll. Die Blöcke 28 tragen an ihrer Oberfläche 36 an den inneren Enden 37 nach oben zu abnehmende Rippen 38, so daß auf jeder Seite am oberen Teil der Blöcke eine sich über die ganze Länge der Feuerbüchse erstreckende, sich verjüngende Rippe gebildet wird. Auf diesen Rippen 38 ruhen die in Abb. 7 gezeigten Blöcke 39. Diese Blöcke 39 haben an ihren Unterseiten in der Nähe ihrer Enden 4o transversale lind sich verjüngende Nuten 4.1, in welche die Rippen 38 der Blöcke -28 passen. In ihrer Mitte weisen- die Blöcke 39 an ihrer Unterseite nach unten gerichtete urid quer gelagerte Zungen 42. Zu beiden Seiten dieser Zungen sind dfie Bodenteile der Blöcke 39, wie bei .a.3 angedeutet, nach oben und auswärts gewölbt. Wie bei 44 (A;1}b. 7) an gel:eutet, sind die Oberkanten der Seiten dieser Blöcke abgeschrägt. Nachdem die einzelnen Gruppen von Blöcken io, i9, 28 und 39 zusammengesetzt sind, so daß ihre Rippen. und Nuten in Eingriff miteinander kommen, wie in Abb. 3 gezeigt ist, wenden sie durch Stirnplatten 45 mittels Bolzen 46, welche über die Schrägflächen 4.4. geführt sind, in Stellung gehalten. An jeder Kante des Ofens sind senkrechte Winkeleisen .47 so angeordnet, daß die Bolzen .I6 durch die oberen Enden derselben treten. An ihren unteren Enden sind :diese Winkeleisen :1 .7 durch Streben oder Stangen 5o gegeneinander verstrebt, welche auch au Ankerstreben 51 befestigt sind, :die in der Feuerbüchse i quer gelagert sind.
  • Diese Stangen 51 ragen an beiden Seiten 'über :die Bodenplatte :2 der Feuerbüchse i .hinaus und tragen die- I uftzuführungsrohre 52 und die Gasleitungsrohre 53. Die Rohre 5= für die Luftzuführung haben Einlaßöffnungen 5:4, die von Ventilen 55 kontrolliert werden und in Verbindung mit einer Druckluftquelle stehen. Die Luftrohre 52 sind mit einer Anzahl von senkrecht angeordneten Hilfsrohren 56 mit zwei Auslaßöffnungen 57 und 58 ausgerüstet, .die nach den Kanälen 3-1 und 3 5 in den Blöcken 28 führen bzw. teilweise in dieselben hineinragen, und zwar ist für jeden der Blöcke 28 ein Atislaß vorgesehen. Die Gaszufihrungsrohre 53 sind mit einer beliebigen Quelle natürlichen oder künstlichen Gases verbinden. Diese Rohre 53 haben Auslasse 59, und zwar die gleiche Anzahl wie Rohr 56, un(d diese Auslässe sind mit Rohren 6o und 61 verbunden, die durch Rohrflansche 62 und 63 in die Auslässe 57 und 58 münden und über die inneren Enden derselben sieh bis in die Kanäle 3.4 und 35 hinein erstrecken.
  • Es wird also auf idiese Weise ein Ofen geschaffen, der eine obere Kammer und darunter eine Basis aufweist mit Räumen, die miteinander senkrecht verbunden sind und an ihren Enden offen sind, und Rohrleitungen dienen zur Zuführung von Uras und Luft nach dein Innern ider Feuerbüchse des Ofens.
  • In diesen Ofen werden die zu emaillierenden Waren :durch die hierunter zu beschreibendeVorrichtung kontinuierlich eingebracht.
  • In .einer horizontalen Ebene ist ein endloser Schienenweg 64 so vorgesehen, daß er durch id@en Raum 5 zwischen den Seitenwänden 3 und q. hindurchgeführt ist.
  • An seinen gerade verlaufenden Stellen ruht der Schienenweg auf den Schienen oder Balken 51, während seine gebogenen Strecken 66 und 67 auf geeigneten, Pfeilern 68 und 69 ruhen, die in Platten 70 und 71 an den Enden des Ofens ,gelagert sind. Die Platte 7o kann durch eine Schraube 72 nachgestellt werden, so @daß jede Unregelmäßigkeit des Schienenweges an den Kurven ausgeglicheia werden kann. In der Platte 71 ist ein. senkrechter Pfosten 73 gelagert, welcher ein Schneckenrad 74 trägt, welches mit einem Schneckenrad 75 in Eingriff kommt, welches von einem Motor 76 seinen Antrieb erhält. Ein Kettenrad 77 sitzt- über dein Schneckenrad 74 an dein Pfosten 73. In der Bodenplatte 70 ist ein :senkrechter Pfosten 78 gelagert, an: welchem ein Kettenrad 79 befestigt ist. - Eine endlose Kette 8o ist wie in A-bb. i gezeigt, Über _@die Kettenräder 77 und 79 geführt. An dieser Kette 8o sind Wägelchen 81 befestigt (Aibb. 2), welche die Träger 82 führen. Diese Wägelchen 81 bestehen aus einem Gestell 83 mit paarweise angeordneten Lagern 84 für die Achsen 85 der Räder 86, und sie tragen senkredite Arme 87 zur Befestigung der Kette 8o und der Träger 82 (Abb. 4. bis 6). An einer Seite des Armes 87 eines solchen Wägelchens 81 ist .eine Platte 88 befestigt, welche zwei äsen 89 besitzt, mit denen das Wägelchen an der Kette 8o befestigt ist. Der senkrechte Arm 87 ist hohl und besitzt- am oberen Ende ein mit Gewinde versehenes Loch 9o. In @diese Öffnung 9o ist das untere Ende 9r des Stieles 9a der Träger.82 verschraubt, und am- oberen Ende des Stieles 9J sitzt eindreiarmiges Gestell 93. Von den Enden 94 der Arme dieses Gestelles ragen Finger 95 nach oben, welche zugespitzte Enden 96 haben.
  • Der Ofen arbeitet folgendermaßen:' Die vorher genügend vorbereiteten Waren werden, wie in Abb.3 ,gezeigt ist, auf die Spitzen 96 der Finger 95 .gesetzt. ES wird hierauf der Motor angelassen, und durch das Schnecken- getriebe bewegt das Kettenrad 77 die Kette 8o und diedarauf befindlichen Wägelchen 81 deren Träger 82 und .die zu glasierenden Gegenstände, so daß sie auf Odem Schienenweg, der horizontal angeordnet ist, ihre senkrechte Stellung beibehalten und entl'angbeNvegt werden.
  • Durch idie Öffnungen 57 und 58 und die Rohre 6o und 61 werden Gas und Luft in die Emaillierkammer gebracht und entzündet. Da das Gas und die Luft zusammen in die Kammer gepreßt werden, wird die Krüminung,des Bodens und ,der Decke,dieser Kammer beide zwingen, nach ihrer Entzündung den in Strichlinien in A!bb.3 angedeuteten Weg zu nehmen. Die Krümmung der Decke der Kammer wird durch ,den. mit einer Zunge versehenen Flansch 42, und die der Bodenplatte durch die Vorsprünge bedingt. Es werden also die Flammen,den zu emaillierenden Gegenstand sowohl von innen als auch von außen umspülen. Es kann also idie Hitze immer gleichmäßig gehalten werden; auch kann tdurch Veränderung der Geschwindigkeit, mit welcher die Waren durch den Ofen geführt werden, der Zeitraum des Aufentlialts der Waren ian Ofen der Dicke der aufzuscbnielzenden- Emailleschicht angepaßt werden.

Claims (3)

  1. PATEN T-ANSPRÜCHC: i. Verfahren zum Emaillieren ini Emaillierofen mit endloser Förderbahn für das Gut, @da@durch gekennzeichnet, daß da's zu emaillierende Gut, auf Spitzen von Fingern auf Trägern ruhend, idurch die Emaillierkammer bewegt wird, indem die Träger an Wägelchen befestigt sind, welche auf einem horizontalen Schienenweg laufen, wobei das in der Kammer zur Entzündung gebrachte Gemisch von Gas und Druckluft das Gut gleichmäßig innen und außen umspült.
  2. 2. Ofen zur Ausführung des Verfahrens gemäß Anspruch i, gekennzeichnet durch von feuerbeständigen Hohlsteinen gebildete Kanäle und geeignete, durch Ventile kontrollierte Leitungen und Hilfsleitungen, @durch welche die Luft unter Druck und das Gas der Emaillierkammer zur Entzündung zugeführt wird und durch mit Zungen versehene Flanschen an der Decke bzw. Vorsprünge am Boden der Kammer, durch welche die Flamme gezwungen wird, an einer Wölbung eilt-. langzustreichen, so daß die zu emaillierenden Gegenstände gleichmäßig innen sowohl wie an .der Außenseite umspült werden.
  3. 3. Ofen zum Emaillieren ,gemäß Anspruch 2, daidurch gekennzeichnet, :daß die Seiten und der Baden der aus einzelnen ,mit Längskanälen und Rippen sowie transversalen Kanälen' und Rippen versehenen und dadurch miteinander vereinigten Steinen gebildet ist, während Kappsteine die Decke bilden und das Ganze durch Platten und Bolzen zusammengehalten wird, welch letztere Über Schrägungen der Kappsteine geführt sind.
DE1915350355D 1915-05-12 1915-05-12 Verfahren und Ofen zum Emaillieren Expired DE350355C (de)

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