DE2134368C3 - Formstein zum Herstellen einer Feuerungswand bzw. Herdbank für Industrieöfen - Google Patents
Formstein zum Herstellen einer Feuerungswand bzw. Herdbank für IndustrieöfenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/16—Making or repairing linings increasing the durability of linings or breaking away linings
- F27D1/1621—Making linings by using shaped elements, e.g. bricks
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Description
Die Erfindung betrifft eine Feuerungswand bzw. Herdbank für Bodenaufstellung in Industrieöfen, bestehend
aus wenigstens einem durch Aufmauerung oder Formgießen bzw. -stampfen, Wärmebehandeln und
Trocknen feuerfesten Materials selbsttragend betriebsbereit vorgefertigten Formkörper, der mittels einer
Handhabungsvorrichtung, beispielsweise Manipulator, bewegbar ist.
Eine bekannte Feuerungswand der genannten Art (britische Patentschrift 10 44 760) besteht aus mehreren
im kontinuierlichen Übergang aneinandergereihten Formkörpern, die jeweils aus feuerfesten Ziegeln mit
einer metallischen Überzugsarmierung aufgemauert und zusätzlich durch Eisenbänder armiert sind. Diese
sind jeweils auf vertikaler Ebene als in sich geschlossene Rechteckschlaufe mit frei liegenden Horizontalberei*
chen und einem frei liegenden Vertikalbereich ausgebildet, während lediglich def andere Vertikalbereich in
feuerfestes Material des Formkörpers eingebettet ist. Am oberen Vertikalbereich jeder Rechteckschlaufe ist
ein Augdübe! für der. Angriff der Handhabungsvorrichtung
bzw, des Manipulators angeordnet. Auch ein derartiger Formkörper würde bei freier Aufstellung als
Herdbank in einem Industrieofen oder bei beiderseitiger Beaufschlagung durch die Brenngase nach kürzester
Zeit unbrauchbar werden, da die frei liegenden
■ Metallteile der Armierungen dem Angriff der Flammgase nicht standzuhalten vermöchten. Außerdem würden
auch die oberseitigen Augdübel der Formkörper zerstört werden, so daß diese zum Zweck eines
Austausches nicht mehr mittels des Manipulators aus
" dem Ofenraum entfernt werden könnten und dieser daher zum Durchführen des Formkörperaustausches
vom Arbeitspersonal betreten werden müßte. Dies kann jedoch erst nach einem langsamen Abheizen der die
schadhaften Formkörpei umgebenden Zustellung des
• industrieofen vorgenommen werden, so daß dieser
während einer unwirtschaftlich langen Zeitspanne außer Betrieb gesetzt werden muß.
Das gleiche gilt für eine bekannte Feuerungsdecke (deutsche Patentschrift 5 48 602), die aus feuerfest
' vorgefertigten Formkörpern zusammengesetzt wird, welche letztere jeweils gewölbegurtartig ausgebildet
sind und mittels einer Spannvorrichtung erfaßt sowie in einen vorbereiteten Bereich des Ofengewölbes eingesetzt
werden. Das Arbeitspersonal muß sodann den
■ Ofenraum betreten und mehrere Schrauben sowie Haltebügel der Spannvorrichtung lösen, damit diese
zum Transport eines weiteren Formkörpers verwendbar ist Die Wiederinbetriebnahme des Industrieofens
kann daher gleichfalls nur nach einer unwirtschaftlich
• langen Stillstandszeit erfolgen.
Bekannt ist auch eine Herdbank der eingangs genannten Art (deutsche Auslegeschrift 11 59 338) in
Form eines Tunnelofenwagens mit einem Formkörper, der kompakt aus hochfeuerfester Stampfmasse unter
Zusatz von Monoaluminiumphosphat hergestellt und mit wenigstens einem metallischen Armierungselement
versehen ist, das aus einer Tragwanne mit Laufrädern besteht. Ein derartiger Tunnelofenwagen ist nur zum
Brennen von Porzellan-, Steingut- wd Ziegeleierzeugnissen
verwendbar, die von der Seite her durch Flammstrahlen von Brenngasen beaufschlagt werden,
so daß unterhalb deren Einströrnöffnungen beiderseits der Bewegungsbahn des Tunnelofenwagens an der
Tunnelwandung jeweils eine längsverlaufende Sanddichtung vorgesehen werden kann, die den Unterteil des
Formkörpers mit der metallischen Tragwanne und den Laufrädern gegen den Angriff der Flammen, d. h. gegen
Verzunderung, schützt. Würde man den bekannten Tunnelofenwagen jedoch frei in einem großräumigen
Industrieofen aufstellen, so erfolgte nach kürzester Zeit eine Zerstörung der metallischen Tragwanne und der
Laufräder durch Verzunderungs- bzw. Abbranderscheinungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feuerungswand bzw. Herdbank der eingangs genannten
Art auf Grund einfacher Maßnahmen so weiterzubilden, daß die Wirtschaftlichkeit des damit ausgestatteten
Industrieofens erhöht wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Formkörper mit einem
getrennt hergestellten, aus dem feuerfesten Material seckelförmig flach ausgebildeten Unterteil mit einer den
oberen Körperteil seitlich überragenden Breite ausgestattet ist und in den überragenden Breitenbereichen
des Unterteils größtenteils verzunderungssicher eingebettete Befestigungselemente mit der Handhabüngsvof*
richtung beiderseits des oberen Körperteils verbindbar ausgebildet sind.
Aus derartigen Formkörpern bestehende. Feuerungs-
Aus derartigen Formkörpern bestehende. Feuerungs-
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wände bzw. Herdbänke bieten wesentliche Vorteile. Die
Unterteile der Formkörper können in besonders wirtschaftlicher Weise getrennt von deren Oberteilen
vorgefertigt und bedarfsweise mit diesen in Abhängigkeit von der jeweils geforderten Formkörperhöhe
ausgeatattet werden. Die sockeiförmig flachen Unterteile ermöglichen eine sichere Freiaufstellung der Formkörper
und liegen bei deren Verwendung als Herdbänke im niedrigsten Temperaturbereich der Flammgase, so
daß die im Unterteilmaterial eingebetteten Befestigungselemente optimal gegen Verzunderung geschützt
sind. Da diese Befestigungselemente außerdem am zugeordneten Unterteil in dessen den Oberteil des
Formkörpers seitlich überragenden Breitenbereichen angeordnet sind, ermöglichen sie den Angriff der
Handhabungsvorrichtung bzw. des Manipulators ohne das Erfordernis eines zusätzlich manuellen Kraftaufwands
durch das Arbeitspersonal. Dieses muß daher für einen eventuellen Austausch eines der Formkörper den
Industrieofen nicht betreten, so daß dieser auch nicht ausgekühlt werden muß und dadurch wesentlich
wirtschaftlicher betrieben werden kann, /'-uch das
Bewegen der Formkörper mittels der Handhabungsvorrichtung bzw. des Manipulators wird durch die
beiderseits des oberen Formkörperteils mit dessen Unterteil verbindbaren Befestigungselemente erleichtert,
indem der Formkörper wahlweise geschwenkt und mit dem Fußteil eben in wunschgemäß genauer
Ausrichtung auf den Boden des Industrieofens abgesetzt werden kann, wodurch auch dessen Instandsetzungszeiten
wirtschaftlich verkürzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematisch schaubildliche Ansicht eines
Formkörpers zum Herstellen einer Feuerungswand bzw. Herdbank der vorher beschriebenen Art,
Fig.2 eine schematische Draufsicht auf den Formkörper
gemäß Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von F i g. 2
und
F i g. 4 eine schematische Seitenansicht des Formkörpers gemäß F i g. 1 bis 3.
Ein Formkörper 1 gemäß der Zeichnung ist aus feuerfestem Material mit prismatischen Teilen la und Xb
so ausgebildet, daß er in Einzel- oder gegebenenfalls Reihenaufstdlung am Boden eines Ihdustrieofens eine
Feuerungswand oder Herdbank zu bilden vermag.
Der Formkörper 1 wird durch Aufmauerung oder Formgießen bzw. -stampfen, Wärmebehandeln sowie
Trocknen des feuerfesten Materials selbsttragend in einem einschlägigen Herstellungsbetrieb vorgefertigt
und ist betriebsbereit im Industrieofen aufstellbar.
Der Formkörper 1 ist zweiteilig mit einem sockeiförmig flachen Unterteil Xa und einem Oberteil Xb
ausgebildet, der in eine Querschnittshinterschneidung des Unterteilmaterials durch Aufmauerung oder Formgießen
bzw. -stampfen hochfeuerfesten Materials eingelassen ist
Der Unterteil la ist mit einer den Oberteil Xb seitlich überragenden Breite ausgebildet und an den überragenden
Breitenbereichen mit Schraubenmuttern 2 ausgestattet, die beim Ausführungsbeispiel jeweils zumindest
größtenteils mit zugänglicher Gewindebohrung in das Unterteilmaterial eingebettet sind. Die Schraubenmuttern
2 bilden Befestigungselemente für den Angriff einer das maschinelle Aufstellen bzw. Austauschen des
Fonnkörpers 1 gestattenden Handhaburgsvorrichtung,
die beispielsweise durch einen Manipulator gebildet und gemäß Fig.3 mit Zuggliedern 3 ausgestattet ist, die
über Auggewindebolzen 4 mit den Gewindemuttern 2 verbindbar sind.
In das Material des Unterteils Xa ist wenigstens ein Armierungselement, beispielsweise eine Baustahlmatte
5, ein Stahlband 6 od. dgl. eingebettet und gegebenenfalls mit den Befestigungselementen bzw. Schraubenmuttern
2 verbanden. Beim Ausführungsbeispiel sind gemäß Fig.4 zwei solcher Armierungsbänder 6
vorgesehen und mit den Schraubenmuttern 2 verschweißt.
Der Unterteil Xa des Formkörpers 1 ist gemäß der Zeichnung an zwei einander gegenüberliegenden Seiten
mit dem Oberteil Xb derart fluchtend ausgebildet, daß
wenigstens zwei Formkörper 1 im kontinuierlichen Übergang aneinandergereiht werden können. Hierbei
ist es möglich, wie in der F i g. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet, die einander benachbarten Seiten der
aneinandergereihten Formkörper 1, 1 mit ineinandergreifenden
Eingriffs- und Gegeneingriffsprofilen Xc, Xd oder zur Reihenrichtung schräg verlaufend auszubilden.
Die zuletzt erwähnte Möglichkeit ist in der Fig.2 strichpunktiert angedeutet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Feuerungswand bzw. Herdbank für Bodenaufstellung in Industrieöfen, bestehend aus wenigstens
einem durch Aufmauerung oder Formgießen bzw. -stampfen, Wärmebehandeln und Trocknen feuerfesten
Materials selbsttragend betriebsbereit vorgefertigten Formkörper, der mittels einer Handhabungsvorrichtung
bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkörper (1) mit einem getrennt hergestellten, aus dem feuerfesten Material sockeiförmig flach ausgebildeten Unterteil
(la) mit einer den oberen Körperteil (Ib) seitlich Oberragenden Breite ausgestattet ist und in den
überragenden Breitenbereichen des Unterteils größtenteils verzunderungssicher eingebettete Befestigungselemente
(2) mit der Handhabungsvorrichtung beiderseits des oberen Körperteils verbindbar
ausgebildet «ind, und daß der Körperteil (ib) in den
Unterteil (^eingelassen ist.
2. Feuerungswand bzw. Herdbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Körperteil
(Ib) in eine Querschnittshinterschneidung des Unterteils (la) eingelassen ist
3. Feuerungswand bzw. Herdbank nach Anspruch 1, mit wenigstens zwei im kontinuierlichen Übergang
aneinanderreihbaren Formkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (la) an zwei
einander gegenüberliegenden Seiten mit dem Oberteil (16) fluchtend ausgebildet ist.
4. Feuerung»wand bzw. Herdbank nach Anspruch
3, gekennzeichnet durcl einam'.-r gegenüberliegend
schräg zur Reihenrichturg verlaufende Körperseiten einander benachbarter FormJ »rper(l, 1).
5. Feuerungswand bzw. Herdbank nach Anspruch 1, mit wenigstens einem metallischen Armierungselement des unteren Formkörperteils, dadurch
gekennzeichnet, daß das Armierungselement (5 bzw. 6) in das feuerfeste Material des Unterteils (la)
eingebettet und mit den Befestigungselementen (2) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712134368 DE2134368C3 (de) | 1971-07-09 | 1971-07-09 | Formstein zum Herstellen einer Feuerungswand bzw. Herdbank für Industrieöfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712134368 DE2134368C3 (de) | 1971-07-09 | 1971-07-09 | Formstein zum Herstellen einer Feuerungswand bzw. Herdbank für Industrieöfen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2134368A1 DE2134368A1 (de) | 1973-02-01 |
DE2134368B2 DE2134368B2 (de) | 1973-06-07 |
DE2134368C3 true DE2134368C3 (de) | 1979-07-05 |
Family
ID=5813210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712134368 Expired DE2134368C3 (de) | 1971-07-09 | 1971-07-09 | Formstein zum Herstellen einer Feuerungswand bzw. Herdbank für Industrieöfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2134368C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2605925A1 (de) * | 1976-02-14 | 1977-08-18 | Fleischmann Adolf A Fa | Mauerelement fuer die brennkammer eines industrieofens |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102798292A (zh) * | 2012-09-10 | 2012-11-28 | 江西稀有稀土金属钨业集团有限公司 | 真空感应熔炼炉的烘炉方法 |
-
1971
- 1971-07-09 DE DE19712134368 patent/DE2134368C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2605925A1 (de) * | 1976-02-14 | 1977-08-18 | Fleischmann Adolf A Fa | Mauerelement fuer die brennkammer eines industrieofens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2134368A1 (de) | 1973-02-01 |
DE2134368B2 (de) | 1973-06-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BECK U. KALTHEUNER FEUERFESTE ERZEUGNISSE GMBH & C |
|
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