DE4418573C1 - Verfahren zum Recyceln von Isolier- und Verbundgläsern - Google Patents

Verfahren zum Recyceln von Isolier- und Verbundgläsern

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Description

Isoliergläser und Verbundgläser weisen neben Scheiben aus Flachglas auch weitere Elemente oder Komponenten auf, wie z. B. Metall- oder Kunststoffrahmen, Kunststoffolien, organische Dichtungs- und Klebemassen sowie Absorptions- und Trockenmittel. Durch die Vielzahl der unterschiedlichen Materialien ist bisher ein vernünftiges und wirtschaftliches Recycling von Isolier- und Verbundgläsern nicht möglich, insbesondere ist es auch nicht möglich, den Glasanteil dieser Gläser als Altglasanteil bei der Herstellung von Flachglas erneut zu verwenden.
Bekannt ist ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zum Aufbereiten und Rückgewinnen von Abfällen aus Glasfäden, die mit organischen Materialien beschichtet sind. Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt ein Verkleinern der beschichteten Glasfäden und eine anschließende Hitzebehandlung in einem Tunnel- oder Drehofen zum thermischen Entfernen der organischen Materialien (DE 28 49 476 C2).
Für ein vernünftiges Recycling von Verbundgläsern, insbesondere von Isoliergläsern ist dieses bekannte Verfahren weder bestimmt, noch geeignet, zumal es keine Trennung solcher Komponenten von dem Glas ermöglicht, die durch die Wärmebehandlung nicht oder nicht vollständig entfernt werden können.
Bekannt ist weiterhin das Verbrennen von Abfall in einem Ofen mit einem Wirbelbett (US 49 60 057), wobei bei diesem bekannten Verfahren, welches ebenfalls nicht zum Recyceln von Isolier- und Verbundgläsern bestimmt und geeignet ist, der zu verbrennende Abfall als Flüssigkeit oder als Schüttgut in den Ofen eingebracht wird.
Bekannt ist weiterhin (AT 384 604), Glas durch Abschrecken vorzuspannen.
Bekannt ist schließlich auch eine mehrere Wirbelbett-Behandlungsstationen aufweisende Wirbelbett-Anlage (Literaturstelle "Automation in der Wirbelbett-Technik", HTM 44 (1989) 5, Seiten 318-322), bei der Werkstücke beispielsweise zum Härten mit Hilfe eines Transporteurs einzelnen Wirbelbett-Arbeitsstationen zugeführt und diesen wieder entnommen werden, wobei auch mehrere, in einem Chargiergestell aufgenommene Werkstücke jeweils gleichzeitig behandelt werden können. Diese bekannte Wirbelbettanlage ist aber ebenfalls zum Recyceln von Isolier- und Verbundgläsern weder bestimmt, noch geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren aufzuzeigen, welches in besonders einfacher und wirtschaftlicher Weise ein Recyceln von Isolier- und Verbundgläsern ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die zu recycelnden Isolier- und Verbundgläser (Recyclinggut) in einen Beladekorb eingebracht und dann mit diesem Beladekorb in den Wirbelbettofen eingeführt und aus diesem wieder entnommen. Anschließend erfolgt ein Abschrecken des sich in dem Beladekorb befindlichen Recyclinggutes, so daß die vorhandenen, von den übrigen Komponenten getrennten Glasscheiben durch die beim Abschrecken auftretenden inneren Spannungen in kleine granulatartige Glaspartikel zerfallen, die dann unterhalb der korbartigen Beladeeinrichtung aufgefangen und als sauberes Monoglas einer Wiederverwendung zugeführt werden können.
Die Metallanteile und andere Hilfsmaterialien, die bei der Hitzebehandlung im Wärmebettofen nicht verbrannt sind, verbleiben im Beladekorb und können nach der Entnahme aus dem Beladekorb leicht getrennt und als recycelte Einzelkomponenten dem Prozeßkreis­ lauf wieder zugeführt werden. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, solche Komponenten, die nach der Wärmebehandlung im Wirbelbettofen keine Beschädigungen aufweisen, einer Nachbearbeitung oder Nachbehandlung zuzuführen und dann direkt wieder zu verwenden.
Die beim Verbrennen der organischen Substanzen (Leuchtstoffe, Kleber, Folien) im Wirbelbettofen auftretenden Verbren­ nungsgase werden über eine Abgasleitung einem nachfolgenden Brenner zugeführt und bei erhöhter Temperatur (z. B. 800-1000°C) nachverbrannt. Dies hat den Vorteil, daß bei relativ niedriger Temperatur (450-500°C) des Wirbelbett­ ofens, die für das Auftrennen der Funktions­ gläser und Verbrennen der organischen Substanz ausreichend ist, ein Verglühen der Metallteile aber verhindert, saubere, den gesetzlichen Vorschriften entsprechende Abgase erhalten werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Positionen a und b jeweils in vereinfachter Darstellung und im Teilschnitt Beispiele von zu recycelnden Funktionsgläsern;
Fig. 2 in schematischer Darstellung verschiedene Arbeits­ positionen bei einer Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Verfahrens zusammen mit den bei diesem Verfahren verwendeten Hilfsmitteln.
In der Fig. 1 ist in der Position a vereinfacht ein Isolier­ glas 1 dargestellt, welches in an sich bekannter Weise aus zwei Glasscheiben 2 und aus dem diese Glasscheiben auf Abstand haltenden Abstandhalter bzw. Rahmen 3 besteht. Mit einem geeigneten organischen Klebe- oder Dichtungsmittel (z. B. PS, SL, PU) sind die Glasscheiben 2 mit dem Rahmen 3 verklebt, der aus Metall (z. B. Aluminium, Stahl), besteht, aber auch aus Kunststoff hergestellt sein kann. Der Hohl­ rahmen 3 enthält weiterhin auch das übliche Absorptions- oder Trockenmittel. Der von den Glasscheiben 2 und dem Rahmen 3 begrenzte Innenraum ist mit einem Isoliergas gefüllt.
In der Position b ist ein Verbundglas 4 im Schnitt wieder­ gegeben, welches aus wenigstens zwei Glasscheiben 2 und einer zwischen diesen angeordneten und flächig mit den Glasscheiben verbundenen Kunststoffolie 5 besteht.
Zusätzlich zu diesen in den Positionen a und b wiedergege­ benen Funktionsgläsern (Isolierglas 1 und Verbundglas 4) sind noch eine Vielzahl weiterer Funktionsgläser bekannt und üblich, beispielsweise auch Kombinationen des Isolierglases 1 und des Verbundglases 4, d. h. z. B. Isoliergläser, bei denen anstelle der Glasscheiben 2 Verbundgläser 4 verwendet sind. Bekannt sind auch spezielle Isoliergläser mit Rahmen, beispielsweise Isoliergläser, die in speziellen Halterahmen mit Hilfe von organischen Dichtmassen eingefügt sind, wie beispielsweise in Halterahmen vorgesehene Scheiben für Straßen- und Schienenfahrzeuge, aber auch in Karosserieteilen von Straßenfahrzeugen eingesetzte Scheiben.
In der Fig. 2 ist in schematischer Darstellung der Funk­ tionsablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens wiedergegeben.
Die zu recycelnden Funktionsgläser werden in einem Beladekorb 6 angeordnet, der an einer laufkatzenartigen Hebe- und Fördereinrichtung 7 vorgesehen ist, und zwar zusammen mit einem Verschlußdeckel 8, der oberhalb des Beladekorbes 6 an Halte- oder Tragketten der Hebeeinrichtung 7 befestigt ist.
Das Einbringen der zu recycelnden Funktionsgläser in den Beladekorb 6 erfolgt sortiert nach Glassorten sowie evtl. auch sortiert nach Glasherstellern.
Mit Hilfe der an einer Schiene 9 bewegbaren Hebe- und Fördereinrichtung 7 wird der Beladekorb mit den in diesem angeordneten Funktionsgläsern in einen Wirbelbettofen 10 von oben her eingeführt. Der Wirbelbettofen 10 enthält in einem nach außen hin thermisch isolierten Gehäuse oder in einer Wanne 11 ein stark erhitztes Wirbelbett 12 aus Festteilchen, d. h. aus Teilchen, die sich unter dem Einfluß eines auf­ steigenden heißen Gasstromes befinden und sich hierdurch ähnlich einer Flüssigkeit verhalten. Die Temperatur des Wirbelbettes 12 liegt beispielsweise bei ca. 450-500°C. In diesem Wirbelbett verbleibt der Beladekorb 6 mit den zu recycelnden Funktionsgläsern ca. eine Stunde, so daß sämt­ liche organischen Substanzen, d. h. Klebe- und Dichtungs­ massen, Folien usw. verbrannt werden. Durch den Deckel 8 ist der Wirbelbettofen 10 an der Oberseite verschlossen. Die anfallenden Abgase werden über eine Abgasleitung abgeführt und beispielsweise durch nachträgliches Verbrennen bei sehr hohen Temperaturen (800-1000°C) entsorgt.
Im Wirbelbettofen 10 werden die Glasscheiben 2 und alle Metallelemente, wie beispielsweise die Metallrahmen 3 mit den in diesen verbleibenden Absorptions- und Trockenmitteln getrennt.
Nach der Behandlung im Wirbelbettofen 10 wird der Beladekorb 6 mit der Hebe- und Fördereinrichtung 7 an eine weitere Station gefördert, an der der Beladekorb unter einer Beriese­ lungsanlage 13 positioniert wird, die bei der dargestellten Ausführungsform aus einem Rahmen 14 mit mehreren Wasseraus­ trittsdüsen 15 besteht. Der Beladekorb 6 ist hierbei von den Ketten der Hebe- und Transporteinrichtung 7 gelöst, so daß der Deckel 8 sich oberhalb der Berieselungsanlage 13 befindet. Mit Hilfe des aus den Düsen 15 austretenden Wassers erfolgt ein Abschrecken insbesondere auch der Glasscheiben 2, die hierdurch ohne mechanische Einwirkung in kleine Glas­ partikel oder Glaskrümel zerfallen, welche aus dem gitter­ artigen Beladekorb 6 nach unten auf einen nicht dargestellten Förderer oder in einen nicht dargestellten Auffangbehälter fallen. Die Metallteile sowie eventuelle vorhandene Hilfs­ mittel (Absorptions- und Trockenmittel usw.) werden ebenfalls getrennt und als recycelte Rohstoffe einer weiteren Ver­ wendung zugeführt.
Bezugszeichenliste
1 Isolierglas
2 Glasscheibe
3 Metallrahmen
4 Verbundglas
5 Kunststoffolie
6 Beladekorb
7 Hebe- und Fördereinrichtung
8 Deckel
9 Schiene
10 Wirbelbettofen
11 Wanne
12 Wirbelbett
13 Berieselungsanlage
14 Rahmen
15 Wasseraustrittsdüse

Claims (3)

1. Verfahren zum Recyceln von Isolier- und/oder Verbundgläsern, dadurch gekennzeichnet, daß die zu recycelnden Isolier- und/oder Verbundgläser (Recyclinggut) in einen Beladekorb (6) eingebracht, zur Trennung der Glasbestandteile und der restlichen Bestandteile mit dem Beladekorb (6) in einen Wirbelbettofen (10) eingeführt und dem Wirbelbettofen wieder entnommen werden, und daß anschließend das Recyclinggut im Beladekorb derart abgeschreckt wird, daß die Glasbestandteile hierbei in kleine aus dem Korb nach unten herausfallende Glaspartikel zerbrechen, während die restlichen Bestandteile im Beladekorb zurückgehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschreckung mit Wasser erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung des Recyclingguts im Wirbelbettofen bei einer Temperatur zwischen 450° und 500°C erfolgt.
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