DE1433664A1 - Transporthubwagen fuer Frischgefaesse - Google Patents
Transporthubwagen fuer FrischgefaesseInfo
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Description
^H WenzJrfraße '40
Vereinigte tsterreichiache ^isen-
und Stahlwerke Aktiengesellschaft in Linz
Transporthubwagen für Frischgefäße
Die Erfindung betrifft einen Transporthubwagen für Frischgefäße, insbesondere „„ufblasetiegel, mit einer
Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Frisehgefäßes.
Bekannte Transportwagen dieser· Art, die auf Schienen laufen, bestehen aus einer Tragringeinriehtung
und einem Fahrgestell, wobei die Tragringeinrichtung mittels hydraulischer Hebevorrichtungen gegenüber dem Fahrgestell
heb- und senkbar ist. Ein unveröffentlichter Vorschlag geht auch dahin, einen Transporthubwagen, zu verwenden,
der mittels hydraulischer, sich auf den Schienen abstützender Stempel heb- und senkbar ist, wobei der
Tiegel in der gehobenen Stellung zwecks Ausbau aus seiner Lagerung drehbar ist.
Der Zweck solcher Konstruktionen besteht darin, Tiegel, deren Ausmauerung von Zeit zu Zeit erneuert werden
muß, aus dem Blasstand auszufahren und zum Mauerstand zu bringen; während der Zeit der Überholung wird ein neu zugestellter
Tiegel mit dem Transporthubwagen in den Blasstand gefahren, so daß durch die Ausmauerungsarbeiten keine
80 9 808/0359
Hm* Untertogen
Hm* Untertogen
bzw. keine wesentliche Verzögerung des 3tahlerzeugungs.betriebes
erfolgt. Die Heb- und Senkbarkeit der Tragringeinrichtung gegenüber dein Fahrgestell hat den Vorteil, daß
der Transport in der abgesenkten Stellung erfolgen kann,
wodurch der SchwerDunlct der Last nach unten verlegt und
die Gefahr eines Absturzes verringert wird; nachteilig ist jedoch bei den bekannten Einrichtungen, daß eine
Richtungsänderung des Transportwagens nur mittels einer Drehscheibe möglich ist. Wenn, wie es beim praktischen
Betrieb eines Stahlwerkes der Fall ist, die Tiegel meist
in einer Reihe nebeneinander angeordnet und daneben ein
Mauerstand und gegebenenfalls ein Abstellstand vorgesehen ist und der Transportwagen alle Stände bedienen soll, so
ist je nach der Anzahl der Tiegel- und der sonstigen Stände
eine entsprechende Anzahl von Kreuzungen vorzusehen. Die
Ausstattung jeder einzelnen Kreuzung mit einer Drehscheibe würde die Anlage jedoch so kompliziert und kostspielig
machen, daß eher die Ausmauerung des Tiegels an Ort und
Stelle und seine Stillegung während der Zeit der Überholung vorzuziehen ist.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der geschilderten
Nachteile und Schwierigkeiten. Sie bezweckt die Schaffung eines Transpörthubwagens für Frischgefäße, insbesondere Aufblasetiegel, der nicht nur in der Lage ist,
den Tiegel anzuheben und in der abgesenkten Stellung zu
transportieren, sondern auch den Tiegel zu drehen und an
den Kreuzungspunkten ohne Drehscheiben beliebige Richtungs-
ORIGINAL. 8U9&Q8/Q359 -'
änderungen durchzuführen.
Dieses Ziel der Erfindung wird dadurch erreicht, daß der Hubwagen aus zwei Teilen besteht, nämlich einem
mittels Hebevorrichtungen auf dem Boden abstütsbaren Kahmen,
der in der abgestützten Stellung heb- und senkbar ist, und einem in dem iiahrjen Horizontal drehbar angeordneten, die
Räder tragenden fahrgestell, wobei das !Fahrgestell mit
einer Tragvorrichtung zur Aufnahme des ]?rischgefäßes ausgestattet
ist.
Die Hebevorrichtungen können mechanische Spindeln sein. Vorteilhaft sind sie jedoch als hydraulisch auäschiebbäre
Stempel ausgebildet.
S'ahrgestel l und Trageinrichtung sind starr verbunden
und bilden eine bauliche Einheit, aus Gründen der kompakten
Ausführung ist es zweckmäßig, v/enfi in diesem Teil der Antriebsmotor
für die horizontale Drehbewegung gegenüber dem umgebenden Rahmen sowie der Druckmittelbehälter und die
Pumpe für die hydraulischen Hebevorrichtungen eingebaut sind. ' ■
Vorteilhaft kann im fahrgestell auch eine Mulde zur
Aufnahme des Bodens des Tiegels vorhanden sein, wobei die
Tiefe der Mulde'so gewählt ist, daß der -Schwerpunkt des zu
transportierenden Tiegels möglichst tief zu liegen kommt.
HIe Erfindung ist in den Zeichnungen an einem
Ausführung'sbeispiel näher erläutert. Pig. 1 zeigt schematisch
eine Anlage'mit drei Tiegelblasständeh, einem Mauerständ
unä einem Abstellstand, Pig. 2 einen Transporthubwagen
in Vorderansieht und Fig. 3 in Seitenansicht (beides
809808/Ö353 BAD ORIGINAL
Τ - 4 - ', ■■■ .,■■■ .:'■■. '
schematisch). In Fig. 4 ist die Funktion des Transporthubwagens in sechs aufeinanderfolgenden Phasen, a, b, c, d, e,
£, einschließlich der Richtungsänderung auf einem Kreuzungspunkt veranschaulicht.
In Fig. .1 sind mit T.-, T2, T3 drei in einer Reihe
nebeneinander angeordnete Tiegelstände bezeichnet. M ist ein Mauerstand und A ein Abstellstand. Vor den drei Tiegelständen
und dem iv%uerstand ist eine Gleisanlage G- vorgesehen,
die von Gleisen Gr1, Gp, ^ un^ ^a ' die zu den jeweiligen
Tiegelständen, ferner zum Mauerstand und zum Abstellstand führen, gekreuzt wird. Mit H ist der Transporthubwagen
bezeichnet, der in der dargestellten Stellung auf ■
dem Gleis G läuft und bestimmt ist, alle Stände zu bedienen. Der Hubwagen besteht aus dem Rahmen 10, der aus Längsträgern
11 und Kopfträgern 12 mehrteilig ausgeführt sein kann, dem
Fahrgestell 13 und der damit vereinigten Trageinrichtung-•Fahrgestell und Trageinrichtung sind innerhalb des Rahmens
10 horizontal drehbar, beispielsweise mittels der Rollenlager 23. Der Rahmen"10 ist mittels der hydraulisch aussclilebbaren
Hebevorrichtungen 15, 16, 17, 18 auf dem Boden
abstützbar und in 'der abgestützten Stellung heb- und senkbar.
Die Funktion des Transporthubwagens ist in Hg. 4 veranschaulicht.
In Fig. 4a sind mit G1 und G" zwei Gleise
bezeichnet, die sich in einem Winkel von 45° kreuzen. Der Winkel kann jedoch beliebig sein. Der Transporthubwagen
mit einem Tiegel T kommt auf dem Gleis GV1 und soll auf dem
Gleis G" weiter verfahren werden. Zu diesem. Zweck wird der
Transporthubwagen H auf die Kreuzungsmitte aufgefahren.
Sodann werden gemäß Mg» 4"b die hydraulischen Stempel ausgefahren,
auf dem Boden abgestützt und durch weitere Beaufschlagung mit dem hydraulischen Druckmittel der Rahmen
zu&ammen mit Fahrgestell, Trageinrichtung und Tiegel so weit angehoben, daß das Fahrgestell die Haftung auf den
Schienen des Gleises G1 verliert. In dieser angehobenen
Stellung wird gemäß Fig. 4c das Fahrgestell mit Trageinrichtung und Tiegel um den Kreuzungswinkel verdreht. Fach
der Darstellung der Fig. 4d werden Fahrgestell, Trageinrichtung und Tiegel abgesenkt, bis sie mit den Gleisen G"
in Kontakt kommen, und die hydraulischen Stempel eingezogen.
Gemäß Fig. 4e wird der Rahmen um den Kreuzungswinkel nachgedreht. Fig. 4f zeigt den Transporthubwagen in der neuen
Richtung nach Beendigung des Umsetzens.
In Fig. 4b sind noch weitere Einzelheiten des Transporthubwagens veranschaulicht; mit 19 sind Hilfspratzen
bezeichnet, die um den Umfang des Unterteiles des Tiegels angeordnet sind und auf der Stirnfläche der Trageinrichtung
14 aufliegen. Die Hilfspratzen 19 können, wie ersichtlich, ein Teil der Unterpratzen 20 des Tiegels sein. In diesem
Fall sind die Unterpratzen 20 als sogenannte Klapppratzen mit einem klappbaren Teil 21 ausgebildet. Mit 22 ist die
Reihe der Oberpratzen bezeichnet.
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Claims (2)
1. Transporthubwagen für Frischgefäße, insbesondere
Aufblasetxegel, mit einer Vorrichtung zum Anheben
und Absenken des Frischgefäßes, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubwagen aus zwei Teilen besteht, nämlich
einem mittels Hebevorrichtungen (15, 16, 17, 18) auf
dem Boden abstützbaren Rahmen (10), der in der abgestützten
Stellung heb- und senkbar ist, und einem in dem Tlahmen (10) horizontal drehbar angeordneten,
die Räder tragenden Fahrgestell (13), wobei das Fahrgestell mit einer Tragvorrichtung (14-) zur Aufnahme
des Frischgefäßes (T) ausgestattet ist..
2. Transporthubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebevorrichtungen hydraulische Stempel sind. ·
^Unterlagen
80 9808/0359
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