DE153393C - - Google Patents

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DE153393C
DE153393C DENDAT153393D DE153393DA DE153393C DE 153393 C DE153393 C DE 153393C DE NDAT153393 D DENDAT153393 D DE NDAT153393D DE 153393D A DE153393D A DE 153393DA DE 153393 C DE153393 C DE 153393C
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switch
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finger
winding
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/32Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles
    • B60L15/34Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles with human control of a setting device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Linear Motors (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
Durch das Patent 151172 ist eine Regelungsvorrichtung einer Druckluftzugsteuerung, bestehend aus hydraulischen Sperrvorrichtungen, bekannt geworden, welche der Führer mittels elektromagnetischer Relais im ganzen Zuge gleichzeitig feststellen kann. Da die Fahrschalter sich aber mit verschiedener Geschwindigkeit bewegen, so wurden sie bei dieser Einrichtung nach der Feststellung nicht immer dieselbe Stellung einnehmen. Um diesen Übelstand zu beseitigen, wird gemäß vorliegender Erfindung der Fahrschalter selbst dazu benutzt, den elektrischen Strom, welcher die Sperrvorrichtung des Fahrschalters steuert, ein- bezw. auszuschalten.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
α und b sind zwei den Zug entlang führende elektrische Leitungen, die mit den Kontaktfingern c und d im Führerschalter verbunden sind und durch das auf der Schaltwalze sitzende Kontaktstück/ und den Kontaktfinger e an die Stromzuleitung angeschlossen werden können. An die Leitungen a und b sind außerdem die Kontaktfinger g und h der Fahrschalter angeschlossen. Durch das auf der Fahrschalterwalze sitzende Kontaktstück ζ können die Leitungen α und b mit dem Kontaktfinger k und dadurch mit der Wicklung I des Steuerelektromagneten der in der Patentschrift 151172 beschriebenen hydrau-
gleich-
lischen Sperrvorrichtung m verbunden werden. Das freie Ende der Wicklung / liegt an Erde.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Sollen die Fahrschalter eingeschaltet werden, so bringt der Führer seinen Schalter in Stellung I und schließt damit den Stromkreis: Stromquelle, Finger e, Kontaktstück/ Fingere, Leitung a, sämtliche Finger g, die in der o-Stellung die Kontaktstücke i berühren, Finger k, Wicklung Z, Erde, Stromquelle. Die Steuerelektromagnete werden erregt und die Sperrung der Fahrschalter wird in der bekannten Weise aufgehoben. Die
zeitig durch den Führer angestellten Luftmotoren können nunmehr die Fahrschalterwalzen drehen. Sobald letztere in Stellung I gelangen, gleitet in jedem Fahrschalter der Finger g von dem Kontaktstück i ab, der die Wicklung / durchfließende Strom wird durch Abschaltung der Leitung α unterbrochen und damit die weitere Bewegung der Fahrschalter gehemmt.
Um die Fahrschalter in die Stellung II zu bringen, legt der Führer seinen Schalter ebenfalls in die Stellung II um. Es wird jetzt über Leitung b ein Stromkreis: Stromquelle, e,f, d, b, h, i, k, Spule /, Erde, Stromquelle hergestellt, die Spule I erregt und die Sperrung der Fahrschalter wieder aufgehoben. Letztere können nunmehr in Stellung II gebracht
Virgin di'5iitfvChC! H Jn^i3 Γ; Ι β U Γ ^
werden. Die Feststellung· der Fahrschalter in Stellung II erfolgt dadurch, daß in dieser der die Spule I des Elektromagneten durchfließende Strom durch Abschaltung der Leitung b unterbrochen wird.
Sollen die Fahrschalter mittels zweier Leitungen α b in beliebig vielen Stellungen feststellbar sein, so müssen diese durch die Schaltwalzen im Führerschalter abwechselnd ίο an die Stromquelle und im Fahrschalter abwechselnd an die Magnetspule / angeschlossen werden, wie die Zeichnung zeigt.
Die vorliegende Sperrung der Fahrschalter läßt sich außer für Zugsteuerungen natürlich auch in gleicher Weise für Steuerung von Aufzügen verwenden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Regelungsvorrichtung für Druckluft-Steuerungen nach D, R. P. 151172, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Strom, welcher die Auslaßöffnung der hydraulischen Sperrvorrichtung für den Fahrschalter überwacht, durch letzteren ausschaltbar ist, zum Zweck, den Fahrschalter in bestimmten Stellungen selbsttätig festzustellen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE153393C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5299784A (en) * 1991-09-12 1994-04-05 Mannesmann Aktiengesellschaft Degassing vessel for the vacumm treatment of liquid steel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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