DE1533900A1 - Blasvorrichtung fuer Stahlwerkskonverter - Google Patents

Blasvorrichtung fuer Stahlwerkskonverter

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DE1533900A1 DE19671533900 DE1533900A DE1533900A1 DE 1533900 A1 DE1533900 A1 DE 1533900A1 DE 19671533900 DE19671533900 DE 19671533900 DE 1533900 A DE1533900 A DE 1533900A DE 1533900 A1 DE1533900 A1 DE 1533900A1
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Kloeckner Werke AG
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Kloeckner Werke AG
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
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    • C21C5/46Details or accessories
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Description

ÜEFiAü Aktiengeeellschaft, Duisourg 1533900 Blaevorrlohtwig fUr Stahlwerkekonverter
Di· Erfindung betrifft eine Blasvorrichtung für Stahlwerkskoiiverter mit einer SchienenfUhrung Über der KonverteraUndung, einen mittels Hubwerk an der Klärung heo- und seiJcoaren Laniseiischiitten, einen die Sbhienenftthrung tragenden Katzfahr-
Aus der deutschen Auslegescnrlft 1 212 i>6y ist es oelcanut, Koiiverterblaevorrichtuit^en als Katzfahrwa^en zu gestalten, an deren Ranuen vertikale PUhrungsabBchnitte befestigt sind, an denen jeweils Larizensohlitten Uoer ein Hubwerk heb- und senkbar geführt sind. Sowohl bein Transport der blaslanzen, als auch in der End-,d.h. Blaestellung hangt die Lanze praktisch an dem Hubwerk» das auf den Katzfahrrahaen sussjsaen alt diesen verfahrbar nontlert ist. Derartige blasvorrichtungen werden in Stahlwerken benutzt, in denen die Raunverhaltnisse zwischen Konverterabgaskaoin und kSuschlagsstoff bunker einen scnachtähnlichen Zwisohenraun erlauben, in den die Lanzen hängend geführt werden können. Gefordert wird in einen solchen Falle eine entsprechende Höhe Über der Konverteratlndung oder anders ausgedruckt, eine entsprechend hohe, geräunige Hallenkonstruktion·
Derartig ausgedehnt errichtete Hallen stehen jedoch nicht inner zur Verfügung· Insbesondere bei niedrigen Hallen tritt dann die Schwierigkeit auf, nicht mit modernen, bis zu 12 Metern und mehr langen Blaslanzen la hängender Lanzenlage an die QefäflmUndung fahren zu können. Bei derartigen Raunverhill tnlesea ist es nahezu ausgeschlossen, das bewehrte Sauerstoff auf blasverfahren anzuwenden, weil es nicht gelingt, die Blaslanze von oben in die OefäflmUndung zu dirigieren.
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*war üilden Herdöfen« wie beispielsweise Slememftartin-Üfen, eine wesentlich flachere uauform« Jedoch jeann diese deshalb nicht mit Konvertern im vorliegenden Falle verglichen werden, weil dort blaslanze;* seitlich und nicht von oben einzuführen sind. Aus der französischen Patentschrift 1 1// 4o4 geht hervor« bei solchen metallurgischen iifen Uoer eine schräge FUnrungsbahn die Lanze durcn die seitliche Lanzenüffnung einzuführen. Die Schrägführung 1st unverstellbar una nur für den Elnfunrwlnkei dieser Ofeu3ff nung anwenduar· Der Stand der Tecruiitc bietet somit keif λ Lösung des Proulebs« auch bei niedrigeren HallengerUsten das Einfahren von Sauer- , stoffblasianzen zu gestatten. Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgaoe gestellt« diese Schwierigkeit zu ÜDerwinden, wobei die teuerere Lösung umgangen werden soll« einfach einen nallenumbau vorzunehmen, in den allermeisten Füllen wäre damit ohnehin nicht nur das hallen&erUst zu erneuern« sondern die sioh um einen Konverterstand im umkreis ueflndliehen Betrlebsorgane« wie *u8ohlagsbuuker* Zusonlagaschurren« Konverterkamin und Kranbahnen oder ähnliche Einrichtungen völlig neu gestalten zu müssen.
Die Erfindung weis daduroh Abhilfe« daß der Lanzenschlitten an einer Lafette geführt 1st« die um eine feste Achse eines auf horizontaler nahn verfahrbaren Katsfabrwagens in etwa lotreonter Ebene schwenkbar gelagert 1st. «sei auch noch so niedrigen Katzfaiiroah»*en, die in geringer Höhe über der Konvertennttndung verlaufen« gestattet die Sohwentclageru/ig, mit einer Relativbewegung in Richtung der Katzfahruahn und zugleich ln+aer Konvertermünducig während des Anfahrens der alassteilung die Lanze in die UefUSöffnung einzuführen.
Nährend also das Heranfahren der Lanzen in gesicherter Läge auf der Lafette erfolgen kann« womit keinerlei Schwierigkeiten in bezug auf die üerUsthöhe auftreten können, überwindet man -die Schwenkbewegung in stets sicherer Lage auf dme Lafette«
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uls sculieäLicu die meterlange Lanze in Vertikallage angelangt nur «locn unter der oetrieusbedingten Zugspannung steht· Dem Lauzenschlitten teilt die erfiudungsgemäee Lösung gleichzeitig zwei Aufgaben zu, nämlich in senkrechter Lage die Aul'* und Auoevegung be la ülasvorgang ausfuhren zu können und in waagerechter Lage auf der Lafette die Stellung einzunehmen, die für eins» gewichtBausgegliohenen uewegungsvorgang ueirn Schwenken günstig ist. AuBer diesen Vorteilen bietet die schwenkbar angeordnete Lafette in iiirer ioit der Lanze gemeinsaaei. horlxontallage «eitere Vorzüge. Utfhrend bei den eingangs uesourieoeneu# bekannteu« Iu Vertlicallage transportierten ülawlanäwn yerschiedene zusätzliche Einrichtungen an der lUasvorrlehtaiig erforderlich werden, um beispielsweise Arueiteu der Hontnüe öler Ossnutage» Futzen der Düsen» Austauschen der Düsen vor&uuensMin» entfallen in vorliegenden Falle etwaige Hilfsmittel, wie kMiachenbUhnen oder ähnliche Piattfonen. DeaeegeuUber kanu aan bei» erfindungsgeaäflen Gegenstand ohne weiteres von eine· seitlich der Katsfahrbahn mitlaufenden Steg alle Arbeiten sowohl an den Anschluflstellen der Betriebsmittel als auch aa Düsenkopf bequem ausfuhren. Die ferner UDliohe WechselYorriohtung entfällt ebenfalls» well in den allenamisten Fällen zuaindest noch Raum Über der Katzfahrbahn für einen IM nsrhteuenkran vorhanden 1st, mittels dessen die Weohsellanzen ohne weiteres in horizontaler Sohweblage an- und absutransportleren sind. Für neue Anlagen zeiohnet sich ferner die ItIgIIeMBeIt ab, weitaus niedriger bauen zu können als dies bei snhanhtlhnl 1 oh— Aufbau bisher abglich war.
In Verbesserung des si 1 gemei nan Brflmhingagadankcns, 1st es gUnstlc da· die Lanze einesteils auf dem Lansensohlitten festgeklemmt und anderenteils mit ihrem Bode auf einer Auflage an der Lafette geatdtzt tat· Da in Jedem Falle Icein m\ 1 mM »i— Selmimnkmn der Hl asi mit — mnHann immer smmelnsam mit der Lafette - ausgeführt werden soll, liegt die Blaslanze in keiner Ria·· des Sohwenkvorganges auf gröBerer Länge un-
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gestützt, so daß ein sicherer Transport und eine gesicherte Lage absolut garantiert werden können. Es ist selbstverständlich möglich, auch an mehreren Stellen der !»afetten derartige Unterstützungen anbringen zu können, um die aufliegenden Abschnitte der Blaslanze noch weiter zu verkürzen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist an der Lafette ein Ausgleichsgewicht für die äußerste Lanzen- bzw. Lanzenschlittenstellung vorgesehen. Bei Blaslanzen allergrößter Länge findet ein vollkommener Gewichtsausgleich dann statt, wenn bei ungleichen Längenabschnitten vor und hinter der Schwenkachse dieser von selbst nicht gegeben ist. Diese Maßnahme bezieht sich lediglich auf die Entlastung des Schwenkantriebs und greift nicht in eine Funktion der Blaslanze ein.
Es ist bekannt, daß Konverter älterer Bauart nicht die Gestalt eines reinen Drehkörpers aufweisen, sondern unter Verwendung der Birnenform auch eine außerhalb der Rotationsgefäßachse gelegene Mündung besitzen. Auch für diese spezielle Unteraufgabe bringt die Erfindung dahingehend eine Lösung, daß die feste Schwenkachse gegenüber einer horizontalen Ebene geneigt angeordnet ist. Neben der Abwärtsbewegung des Lanzenkopfes spielt sich demnach eine seitliche Bewegung ein, die dazu benützt wird, die Lanze in die schräg nach oben weisende Öffnung des Konverters einfahren zu können. Die Erfindung eignet sich also in jedem Falle dann zu ihrem Einsatz, wenn in niedrigeren Hallen gearbeitet werden muß und keine Möglichkeit zur Anordnung mehrerer Führungsbahnen, wie für Lanzenwechselvorrichtungen gegeben iat. Meist bietet ein niedrigeres Hallengerüst auch von Anfang an nicht die Möglichkeit des Einbaus von Zwischenbühnen, so daß Wartung und ähnliche Arbeiten nur von Bedienungsleuten ausgeführt werden können, für die ein Anbringen von Laufstegen gerade noch zugelassen werden darf.
In der Zeichnung ist ein Ausführungebeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert.
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Pig. 1 zeigt im Aufriß den Konverter mit der dicht darüber liegenden Katzfahrbahn sowie den Erfindungsgegenstand in drei verschiedenen Positionen.
Fig. 2 stellt die Seitenansicht zu Fig. 1 in Fahrtrichtung des Katzfahrwagens dar und
Fig. 3 zeigt das Katzfahrwerk entsprechend der Ansicht aus Pig. 2 in vergrößerter Darstellung.
In Figur 1 liegt über dem Stahlwerkskonverter 1 die Katzfahrbahn 2 auf der der Katzfahrwagen 3 in horizontaler Ebene verfahrbar ist. Arn Rahmen 3a befindet sich die Schwenkachse 4, um die die Lafette 5* bestehend aus einer entsprechenden Trägerkonstruktion gelagert ist. Die Lafette 5 dient als Führung für den eigentlichen Lanzenschlitten 6, der die jeweilige Blaslanze 7 über Klemmbacken ö und y am betriebsmittelanschlußseitigen Ende festhält. Das andere Ende ist bei 5a über Rollen oder dergleichen 5b abgestützt, wie dies in der Darstellung der horizontalen Blaslanzenlage gezeigt ist. Der Katzfahrwagen 5 ist über dem Konverter 1 in die eigentliche Blasstellung gefahren, in der die Lafette 5 zusammen mit der Blaslanze 7« wie gestrichelt gezeichnet dargestellt, ohne jede Schwierigkeit in die vertikale Lage geschwenkt werden kann. Das Schwenken braucht nicht in den dargestellten Zwischenlagen in aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten zu erfolgen, sondern geschieht gewöhnlich während des Fahrens auf der Katzfahrbahn 2. Damit wird dann die über dem Konverter 1 ausgezogen dargestellte Lage der Blaslanze 7 erreicht.
In Figur 2 ist hierzu die Seitenansicht gezeigt, wobei ein Konverter mit schräg nach oben gerichteter Mündungsöffnung als Beispiel gewählt wurde.
Die hierfür erforderliche geneigte Anordnung der Schwenkachse 4 ist in vergrößerter Darstellung aus Figur 3 zu entnehmen. Hinter dem Radpaar 10 des Katzfahrwerks > sind an
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den beiden seitlichen Rahmenteilen 3a und yo jeweils Naben 11 u. 12 befestigt« in denen die Schwenkachse k drehbar gelagert ist. Um diese Schwenkachse schwingen die Lai'ettenlagerteile 13 u. 14, die zusammen mit einem Doppel-T-Profil 15 die Lafette 5 bilden, in der über Laufrollen 16 u. Vf der Lanzenschlitten 6 mit der Blaslanze 7, wie in Fig. 1 über dem Konverter dargestellt, verfahren werden kann. Das Katzfahrwerk J3 eignet sich vorzüglich dazu, im Innern dexi Schwenkantrieb Id aufzunehmen, der aus dem Getriebe Iy mit Motor 20 gebildet wird, wobei letzterer auf einem Sockel 21 am Katzfahrwagen 3 befestigt ist.
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Claims (1)

DEMAG Aktiengesellschaft, Duisburg 1533900 6.1.Iy67 - 5162 Fl./G Patentansprüche
1. Blasvorrichtung für Stahiwerkskonverter mit einer Schienenführung üoer der Konvertermündung, einem mittels Hubwerk an der Führung heb- und senkbaren Lanzenschlitten, einem die Schienenführung tragenden Kat ztahrwagen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lanzenschlitten (6) an einer Lafette (5) geführt ist, die ura eine feste Achse (4) eines auf horizontaler Bahn (2) verfahrbaren Katzfahrwagens (J>) in etwa lotrechter Ebene schwenkbar gelagert ist.
2. Blasvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lanze (Y) einesteils auf dem Lanzenschlitten (b) festgeklemmt und anderenteils mit ihrem Ende auf einer Auflage (5a) an der Lafette (5) gestützt ist.
5. Blasvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekemizeichnet,
daß an der Lafette (5) ein Ausgleichsgewicht für die äußerste Lanzen- bzw. Lanzenschlittenstellung vorgesehen ist.
4. Blasvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die feste Schwenkachse (4) gegenüber einer horizontalen Ebene geneigt angeordnet ist.
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!■••rs «it·
DE19671533900 1967-01-07 1967-01-07 Blasvorrichtung fuer stahlwerkskonverter Pending DE1533900B2 (de)

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