DE1972034U - Vorrichtung fuer die reparatur von konvertern. - Google Patents

Vorrichtung fuer die reparatur von konvertern.

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DE1972034U
DE1972034U DE1967O0009536 DEO0009536U DE1972034U DE 1972034 U DE1972034 U DE 1972034U DE 1967O0009536 DE1967O0009536 DE 1967O0009536 DE O0009536 U DEO0009536 U DE O0009536U DE 1972034 U DE1972034 U DE 1972034U
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/38Removal of waste gases or dust
    • C21C5/40Offtakes or separating apparatus for converter waste gases or dust

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)

Description

448 308*«*; fl κ?
PATENTANWALT
Dr. Andrejewski
^3EssenrKettwigerStr36 Essen, den 26. JuIi 1967
""1WSS
Gebrauchsmusteranmeldung der Firma
Oschatz GmbH., Essen, Westendhof 10
"Vorrichtung für die Reparatur von Konvertern"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Reparatur von Konvertern mit angeschlossenen Konverterkaminen aus Kaminunterteil mit Lanzendom und vertikalem Kaminoberteil. Derartige Vorrichtungen bestehen regelmäßig aus einer an Laufschienen verfahrbaren Verfahrvorrichtung für Kühlkaminteile und einer zugeordneten Arbeitsbühne. Die bekannten Vorrichtungen sind so ausgelegt, daß mit der Verfahrvorrichtung lediglich die sogenannte Haube des Konverterkamins verfahren werden kann. Dadurch wird zwischen Konverter und Konverterkamin auch nach Verfahren der Haube nur ein verhältnismäßig schmaler Raum frei, in den die Arbeitsbühne hineingefahren wird. Das behindert die Arbeiten, die mit Hilfe der Arbeitsbühne im Konverter auszuführen sind, und läßt beispielsweise nur seitliche Materialbeschickung zu. Man behilft sich daher mit anderen Vorrichtungen für die Reparatur von Konverterkaminen, die letztenendes darin bestehen, daß der Konverterkamin im Bereich der sogenannten Haube abnehmbare Elemente aufweist, die einen seitlichen Zugang für Reparaturarbeiten und Materialbeschickung ermöglichen. Auch das ist jedoch unbefriedigend. In allen Fällen stört, daß bei Wartangs- und Reparaturarbeiten häufig auf umständliche Weise mit zusätzlichen Mitteln der Kühlkamin verschlossen werden ,uß, damit nicht aus dem Kühlkamin herabfallende Schlacke oder dergleichen die Arbeiter auf der Arbeitsbühne bzw. im Konverter gefährdet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für die Wartung und Reparatur von Konvertern zu schaffen, die sich gegenüber den bekannten Maßnahmen durch Einfachheit und erhöhte Sicherheit auszeichnet und die darüberhinaus die durchzuführenden Wartungs- und Reparaturarbeiten.erleichtert.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Wartung und Reparatur von Konvertern mit angeschlossenem Kühlkamin aus Kaminunterteil mit Lanzendom und vertikalem Kaminoberteil., bestehend aus an Laufschienen verfahrbarer Verfahrvorrichtung für Kühlkaminteile und zugeordneter Arbeitsbühne. Die Erfindung besteht darin, daß die Verfahrvorrichtung zur Aufnahme und zum Verfahren des oberhalb des Lanzendoms vom ortsfesten Kühlkamin abtrennbaren Kaminunterteils eingerichtet und die Arbeitsbühne mit einer Verschlußeinrichtung gegen den ortsfesten Kühlkamin fahrbar ist»- Erfindungsgemäß wird also nicht mehr lediglich die Haube des Kühlkamins mit Hilfe der Verfahrvorrichtung verfahren,, sondern ein oberhalb des Lanzendoms vom Kühlkamin abtrennbar gemachter Kaminunterteil. Dadurch wird zwischen Konverter und ortsfestem Kühlkamin hinreichend Raum frei, um mit Hilfe der Arbeitsbühne in diesem Bereich ungehindert arbeiten zu können. Dabei nutzt die Erfindung die Tatsache, daß die Arbeitsbühne in diesen Bereich hineingefahren werden muß um gleichzeitig die untere Mündung des ortsfesten Kühlkamins während der Arbeit zu verschließen, indem die Arbeitsbühne mit einer entsprechenden Verschlußeinrichtung ausgebildet wird. Die Verschlußeinrichtung besteht im einfachsten Falle aus einem Schild,sie kann ihrerseits einstellbar sein«
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mhrere Möglichkeiten. Um auf besonders einfache Weise die Verfahrvorrich-
Lung mit dem Kamiriunterteil verfahren zu können und das Kaminunterteil an den ortsfesten Kuhlkamin anschließen sowie von diesem absetzen zu können ist nach bevorzugter Ausführungsform die Anordnung so getroffen, daß die Verfahrvorrichtung eine Halteeinrichtung für das Kaminunterteil aufweist und diese Halteeinrichtung für das Kaminunterteil aufweist und diese Halteeinrichtung über hydraulische Zylinderkolbenanordnung an der Veifahrvorrichtung abgestützt 1st. Durch Betätigung dieser hydraulischen Zylinderkolbenanordnungen kann mit der Halteeinrichtung das Kaminunterteil gehoben und gesenkt und dabei an den ortsfesten Kühlkamin angeschlossen bzw. von diesem abgesetzt werden. Handelt es sich um eine Konverteranlage in der Ausführungsform mit schrägem Kaminunterteil und über ein weiteres Schrägstück an dem vertikalen Karninteil angeschlossenen Kühlkamin^ so empfiehlt es sich nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung, die Anordnung so zu treffen., daß die Arbeitsbühne einen orthogonal zur Achse des schrägen Kaminunterteils orientierten Schutzschild als Verschlußeinx-ichtung gegen den ortsfesten Kühlkamin aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Arbeitsbühne im übrigen mit Laufkatze^ Winde, Fahrkorb und dergleichen Hilfsmitteln ausgerüstet, wie sie für die Wartung und Pflege des zugeordneten Konverters erforderlich sind. Dabei können Verfahrvorrichtungen und Arbeitsbühne mechanisch aneinander gekoppelt . ei.i, so daß sie stets gemeinsam verfahren werden und nach dem Verfahren des Kaminunterteils sich gleichsam von selbst die Arbeitsbühne in der Arbeitsstellung befindet,, wobei in dieser Stellung gleichzeitig die Verschlußeiiirichtung der Arbeitsbühne sich gegen den ortsfesten Kühlkamin gesetzt hat. Es besteht aber auch die Möglichkeit, für Verfahrvorrichtung und Arbeitsbühne separate Antriebe vorzusehen. Jedenfalls wird man im allgemeinen den Antrieb von Verfahrvorrichtung und/oder Arbeitsbühne als Kran-
bahnfahrwerke ausbilden. Da häufig bei Konverteranlagen auch der Lanzendom im Zuge von Wartungs-, Einstellungs- und Repararurarbeiten begangen werden muß,, empfiehlt es sich nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung,, die Verfahrvorrichtung mit einer besonderen Lanzendombegehungsbühne auszurüsten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann einem einzigen Konverter mit angeschlossenem Kühlkamin zugeordnet sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, bei mehreren nebeneinander angeordneten Konvertern die erfindungsgemäße Vorrichtung dieser Mehrzahl von Konvertern zuzuordnen, wobei es erforderlich ist, die Verfahrvorrichtung so auszubilden, daß sie nach Anschluß des Kaminunterteils an den ortsfesten Kühlkamin dieses Kaminunterteils freigeben kann, um an das Kaminunterteil eines benachbarten Konverters mit Kühlkamin wieder angeschlossen zu werden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß erfindungsgemäß für die Durchführung von Wartungs- und Reparaturarbeiten an Konvertern und zugeordneten' Kühlkaminen zwischen Konverter und Kühlkamin hinreichend Raum zur Verfügung steht, so daß eine allen Anforderungen genügende Arbeitsbühne vorgesehen werden kann, die gleichzeitig mit einer Verschlußeinrichtung gegen den ortsfesten Kühlkamin versehen und mit allen Hilfsmitteln wie Laufkatze, Winde, Fahrkorb und dergleichen ausgerüstet werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert] es zeigen:
Pig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einem Konverter mit angeschlossenem Kühlkamin
Fig. 2 die Vorderansicht des Gegenstandes der Fig. 1
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in anderer Funktiosnsteilung
F-^g. 4 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. j5
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient für did Wartung und Reparatur von Konvertern 1 mit angeschlossenem Kühlkamin. Der Kühlkamin besteht meinerseits aus dem Kaminui.terteil 3 mit Lanzendorn τ und dem Kaminoberteil 2» Das Kaminoberteil 2 ist ortsfest., das Kaminunterteil 3 ist verfahrbar. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer an Laufschienen 5 verfahrbaren Verfahrvorrichtung β für das Kaminunterteil 3 und einer zugeordneten Arbeitsbühne 7· In der Darstellung nach Fig. 1 stehen die Laufschienen 5 für diese Verfahrvorrichtung 6 und die Arbeitsbühne 7 senkrecht auf der Zeichenebene. In der Darstellung nach den Figuren 2 und 3 verlaufen die Laufschienen 5 parallel zur Zeichenebene. Erfindungsgemäß st die Verfahrvorrichtung 6 zur Aufnahme und zum Verfahren des oberhalb des Lanzendoms 4 vom ortsfesten Kühlkamin 2 abtrennbaren Kaminunterteisl 3 eingerichtet. Dxe Arbeitsbühne 7 ist mit einer Verschlußeinrichtung δ gegen den ortsfesten Kühlkamin 2 verfahrbar.
Insbesondere aus der Figur 1 entnimmt man, daß die Verfahrvorrichtung β eine Halteeinrichtung 9 für das Kaminunterteil 3 aufweist und diese Halteeinrichtung 9 über hydraulische Zylinderkolbenanordnmigen 10 an der Verfahrvorrichtung 6 abgestützt ist. Durch Betätigung dieser Zylinderkolbenanordnungen 10 kann mit der Halteeinrichtung 9 das Kaminunterteil 3 gehoben und
abgesenkt und dabei an den ortsfesten Kühlkamin 2 angeschlossen bzw. von diesem abgesetzt werden. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzt der Kühlkamin ein schräges Teilstück 11. Hier ist also auch ein schräges Kaminunterteil 2 mit angeschlossener Haube 12 vorgesehen, wobei dieses Kaminunterteil j> über ein weiteres Schrägstück 15 an den vertikalen Kaminteil 2 angeschlossen, ist. In diesem Falle empfiehlt es sich, die Anordnung, wie dargestellt, so zu treffen, daß die Arbeitsbühne 7 einen orthogonal zur Achse dea schrägen Kaminunterteils 1j5 orientierten Schutzschild 14 aufweist. Die Arbeitsbühne 7 ist außerdem mit Laufkatze 15* Winde 16, Fahrkorb 17 und dergleichen ausgerüstet.
In den Figuren 2 und 5 ist angedeutet worden, daß die Verfahrvorrichtung 6 sowie die Arbeitsbühne 7 zweckmäßigerweise mit einander mechanisch gekuppelt sind. In diesem Falle 1st ein Antrieb ausreichend. Wird die Verfahrvorrichtung mit dem Karainunterteil 3 verfahren, so gelangt die Arbeitsbühne 7 mit diesem Verfahren gleich in die Arbeitsstelle, wobei der Schutzschild 14 den ortsfesten Kühlkamin 2 verschließt. Der Antrieb von Verfahrvorrichtung 6 und/oder Arbeitsbühne 7 ist regelmäßig als Kranbahnfahrwerk ausgebildet und im einzelnen nicht dargestellt. Es empfiehlt sich, die Verfahrvorrichtung 6 mit einer Lanzendornbegehungsbühne 18 auszurüsten, so daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Voieichtung, in Betriebsstellung des Kaminunterteils 3* der Lanzendom 4 jederzeit auch begangen werden kann.
Ansprüche

Claims (6)

30Β*-5.8.67 "Ansprüche
1. Vorrichtung für die Wartung und Reparatur von Konvertern mit angeschlossenem Kühlkamin aus Kaminunterteil mit Lanzendom und Kaminoberteil, bestehend aus an Laufschienen verfahrbarer Verfahrvorrichtung für Kühlkaminteile und zugeordneter Arbeitsbühne, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrvorrichtung (6) zur Aufnahme und zum Verfahren des oberhalb des Lanzendoms (4) vom ortsfesten Kühlkamin (2) abtrennbaren Kaminunterteils (3) eingerichtet und die Arbeitsbühne (7) mit einer Verschlußeinrichtung (8) gegen den ortsfesten Kühlkamin (2) verfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrvorrichtung (6) eine Halteeinrichtung (9) für das Kaminunterteil (3) aufweist und diese Halteeinrichtung (9) über hydraulische Zylinderkolbenanordnungen (10) an der 'Verfahrvorrichtung (6) abgestützt ist.
5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 in der Ausführungsform mit schrägem Kaminunterteil und über ein weiteres Schrägstück an den vertikalen Kaminteil angeschlossenen Kühlkamin., dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne (7) einen orthogonal zur Achse des schrägen Kaminunterteils (11) orientierten Schutzschild (14) aufweist»
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis J3 dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne (7) außerdem mit Laufkatze (15) Winde (16), Fahrkorb (17) oder dergleichen ausgerüstet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,, daß Verfahrvorrichtung (6) und Arbeitsbühne (7)
inechanisch miteinander gekoppelt sind und einen gemeinsamen Antrieb aufweisen,
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet , daß der Antrieb von Verfahrvorrichtung (6) und/oder Arbeitsbühne (7) als Kranbahnfahrwerk ausgebildet ist.
7- Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnetj daß die Verfahrvorrichtung (6) eine Lanzendombegehungsbühne (18) aufweist.
Patentanwalt Dr. Andrejewski
DE1967O0009536 1967-08-05 1967-08-05 Vorrichtung fuer die reparatur von konvertern. Expired DE1972034U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0153552A1 (de) * 1984-01-09 1985-09-04 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Anlage mit einem feuerfest ausgekleideten metallurgischen Gefäss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0153552A1 (de) * 1984-01-09 1985-09-04 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Anlage mit einem feuerfest ausgekleideten metallurgischen Gefäss

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