DE232504C - - Google Patents

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DE232504C
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cooling
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cooling plates
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D13/00Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
    • C11D13/12Cooling

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
aufzuhängen sind.
Bei den bisher bekannten Seifenkühlvorrichtungen, bei denen seitlich offene Formrahmen und Kühlplatten nach Art einer Filterpresse aneinandergereiht sind, liegen die die beiden Endplatten verbindenden Längsbalken, -bolzen o. dgl. entweder unterhalb der Platten, so daß letztere unmittelbar auf ihnen ruhen, oder aber seitlich neben den aneinandergereihten Formrahmen und Kühlplatten. Diese Lage der
ίο Verbindungsbalken bringt den Nachteil mit sich, daß im ersteren Falle ein gemeinschaftliches Herausfahren aller Förmrahmen aus der Kühlvorrichtung nur unter Zuhilfenahme bzw. unter Anbringung eines die Herstellungs- und Anlagekosten für die Vorrichtung wesentlich erhöhenden Überbaues, z. B. Laufkranes u. dgl., möglich ist, im anderen Falle, d. h. also bei seitlich neben den Formrahmen und Kühlplatten liegenden Verbindungsbalken, die Form- rahmen, gleichgültig, ob sie einzeln oder gleichzeitig miteinander aus der Kühlvorrichtung herausgenommen werden sollen, zuvor erst noch über die Verbindungsbalken herübergehoben oder aber unter letztere hinabgesenkt werden müssen, wozu für ein gemeinschaftliches Herausnehmen aller Formrahmen noch besondere Hebe- bzw. Senkvorrichtungen erforderlich sind.
Mit dem Gegenstande der Erfindung werden aber diese Nachteile vermieden, d. h. es wird der Vorteil erzielt, daß ein gemeinschaftliches Ein- und Ausfahren aller Förmrahmen ermöglicht wird, ohne daß für letzteres ein besonderer Überbau der Seifenkühlvorrichtung, noch aber besondere Mittel zum Heben und Senken der Formrahmen notwendig sind.
Die Erfindung besteht darin, daß die die beiden Endplatten der Seifenplattenkühlvorrichtung verbindenden Längsbalken sämtlich oberhalb der Formrahmen und der Kühlplatten liegen, welche letzteren in bekannter Weise an den über ihnen befindlichen Längsbalken aufzuhängen sind, daß also Längsverbindungen seitwärts oder unterhalb der Formrahmen und Kühlplatten gänzlich bei der Vorrichtung fehlen. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, daß die Formrahmen selbst, auf einen zu ebener Erde laufenden Wagen gestützt, einfach zwischen die an Rollen aufgehängten Kühlplatten eingefahren werden können, ohne daß der die Formrahmen tragende Wagen späterhin noch angehoben oder gesenkt zu werden braucht.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform in Fig. 1 in Seitenansicht und in Fig. 2 in einer Stirnansicht mit teilweisem Schnitt dargestellt.
Die die Lagerböcke der Vorrichtung verbindenden Längsbalken s und t liegen oberhalb der Formrahmen u und der Kühlplatten v, so daß sie einer senkrecht zu ihnen gerichteten, in wagerechter Ebene verlaufenden Bewegung der Formrahmen nicht im Wege sind. An den seitlichen Flanschen der Längsbalken s und t sind die Kühlplatten ν in bekannter
rt-'.:

Claims (1)

  1. Weise mit Rollen χ aufgehängt und können senkrecht zur Kühlebene leicht verschoben werden. Die eine Stirn- oder Endplatte q ist in bekannter Weise mit dem Gestell der Vorrichtung selbst verbunden, während die andere, wie erforderlich, bewegliche Stirn- oder Endplatte r, ebenfalls mit Rollen auf den Flanschen der Längsbalken s und t laufend, an diesen aufgehängt ist und unter der Einwirkung einer Preßschraube steht, mittels deren ein dichtes Zusammenpressen der Kühlplatten ν und Formrahmen u gegeneinander und gegen die feststehende Endplatte q bewirkt wird.
    Durch die Anordnung der Längsbalken s und t oberhalb der Formrahmen und Kühlplatten wird der Vorteil erreicht, daß man in der Lage ist, die Formrahmen u ohne weiteres gemeinsam aus dem Kühlapparat in bekannter Weise ausfahren und in denselben wieder einfahren zu können. Hierzu werden die Formrahmen u auf einem zu ebener Erde laufenden Wagen w angeordnet, der einfach in die Seifenkühlvorrichtung, d. h. zwischen die Kühlplatten eingefahren wird und, ohne selbst noch angehoben oder gesenkt zu werden, das richtige Eintreffen und das Einnehmen der richtigen Lage der Formrahmen zu den Kühlplatten gewährleistet. Es sind hier also keine weiteren Mittel zum Heben oder Senken der Formplatten erforderlich, vielmehr erfolgt das Einnehmen der richtigen Lage der letzteren zu den Kühlplatten lediglich durch Einfahren des sie tragenden Wagens.
    Bei dem von der Preßschraube ausgeübten Druck werden die Balken s und t auf Zug in Anspruch genommen. Zur Versteifung des Gestells wird zweckmäßig weiter oben noch ein Längsverbindungsbalken b vorgesehen, welcher bei dem von der Preßschraube ausgeübten Druck die Druckwirkung aufnimmt.
    Pate ν T-A NSPRu c η :
    Seifenkühlvorrichtung, bei welcher seitlieh offene Formrahmen und Kühlplatten nach Art einer Filterpresse aneinandergereiht und an den oberen Längsbalken aufzuhängen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Endplatten verbindenden Längsbalken sämtlich oberhalb der Formrahmen und Kühlplatten liegen, neben oder unter letzteren aber Längsverbindungen fehlen, so daß die Form- und Kühlkästen von unten ungehindert ein- und ausgefahren werden können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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