DE1533830A1 - Verstellbarer Schlagpanzer fuer Schachtoefen,insbesondere Hochoefen - Google Patents

Verstellbarer Schlagpanzer fuer Schachtoefen,insbesondere Hochoefen

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DE1533830A1
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furnace
adjustable impact
impact armor
furnaces
adjustable
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DE19671533830
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Manfred Euteneuer
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/08Top armourings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

DBMAG Aktiengese _ ^t/
- 5178/HH
Verstellbarer Schlagpanzer für Schachtöfen, Insbesondere
Hochöfen
Die Erfindung bezieht sich auf einen verstellbaren Schlagpanzer für Schachtofen, insbesondere. Hochöfen, der aus mehreren sich überlappenden, kreisförmig« an einem Tragring angeordneten Segmentplatten besteht, mit den Tragring an mehreren Stellen des Umfange haltenden Zugstangen und an diesen angreifenden Stelltrieben.
Man unterscheidet grundsätzlich zwei Gattungen von Schlagpanzern, starre und bewegliche. Die beweglichen weisen selber wiederum zwei Gruppen auf: konisch verstellbare und zylindrisch verstellbare,, so daß sich in beiden Fällen veränderbare Einfüllöffnungen für das Begichtungsgut ergeben. Bei den konisch verstellbaren ist ferner die Änderung des Auftreffwinkels für das Schüttgut von Bedeutung, weil je nach spezifischem Gewicht andere Wurfparabelformen erzeugt werden. Beide Gruppen erfordern Anstelltriebe, deren Organe durch die Ofenwandung zu führen sind.
Beiden Gruppen jedoch lastet das Erfordernis an, daß der Tragring sehr ^rojien Kräften auf lange Dauer entgegenwirken muli. Insbesondere die durcu dei aoneren Druck bei im Hochdruckverfahren betriebenen i) ?n auftretenden, &estet>;&v-,**α Temperaturen, jedoch ; .:u die %efii,keratu, mc die DauerLelas ..■. . :
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- 2 - 16.
bei beiden Gruppen beweglicher Sohlagpanzerhenden Schäden hervorzurufen« die die Stillegung dee Of ons erfordern. Derartige Betriebsunterbrechungen durch frühzeitigen Verschleiß sind alt hohen Produktion*- ausfall verbunden und stehen außerhalb jeglloher wlrtsohaftlloher Planung. Die Schlagpanzer der Hochöfen sind dennaoh entsprechend Auszubilden, um derartige Störungen zu vermeiden. Insbesondere gilt es« die Aufprallkräf te des Schüttgutes zu berücksichtigen» neu diese Is Takt der Begichtung Inner wieder an den Frallsohürzen zerren und diese langsan, insbesondere an den Gelenk©teilen zermürben.
Bekannte Lösungen (deutsohe Auslegssohriften 1 164 438, 1 2}1 T5*t 1 S3o o51, 1 2o6 45*) legen die Lasν der Tragringe mit Segnentplatten auf die Oasfanghaube oder an tiefer liegende Of enwandungeteile. Binesteils werden die Ofenwandungeteile deshalb ursprUnglloh starker besessen, um diese Lasten aufzunehmen, aodernteils 1st die Aufhängung In Innern des «Ve» Ofenraunes noch alt einen besonderen Umstand verknüpft. Während der Ringraun um die Gichtglocke die Teile der Tragringbef es tilling aufninmt,wird gleichzeitig damit der HuDweb dee panzers bestimat. Wenn also die Anordnu.'^ der B telle an Oaexaaghaube und ufeiitoandung eutspreeh gewählt 1st, verbietet sich ain Ausscnalteit ums ton Melmt* Bei §
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der Begiohtuogeorgane nloht verzichtet werden. Die Begichtung aufl einerseits In ihrer Menge an den Ofen» gang angepsJt werden« andererseits bestimmt sie durch die Qualität einer möglichst hoeogenen Verteilung der verschiedenen Beglohtungsstoffe' selbst den Ofengang über die elnzelenen Zonen des Ofenquersohnitts. Je nach Niveau-Stand der Begiohtungsgutoberfläohe undfciaoh des spezifischen Oewloht des einzubringende^ 4 Gutes selbst« ist es zweokmäeig« um äufierste Ringzonen in Ofenraum
- zu belegen« den Schlagpanzer alt seiner das Out naoh den Innenraum verteilenden Wirkung völligauszuschalten. Dieser Forderung können die bekannten Lösungen nicht naohlcoooen.
' Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde.den Schlagpanzer zusätzlich zur radialen Verstell« oder Verechwenkbarkeit der Segment platten noch Überhaupt .',ausshaltbar zu gestaltenjllaoh der Lehre der Erfindung ist die gestellte Aufgabe so gelöst« dafi die etwa, senkrecht verlaufenden Zugstangen Über ttmlenkmlttel wie beispielsweise Hebelgetriebe« SeUsUge oder dergleiohen an außerhalb der Gasfanghaube an OfengerUst in Bereich der OiohtbUhne gelagerten StelluHlteteangesohlossen sind Der wesentliche Vorteil liegt in der somit gesohaf f enen Wegvergröflerung beim Hochziehen des Schlagpanzers bis in einen Bereloh« in dem nur «it der Glocke ohne Ablenkwirkung des Schlagpanzers beglohtet werden kann. Aber auch eine wünschenswerte Entlastung
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der Ofenteil· tritt ein, in dea dl· lotrechten Kräfte bei der Auf - und Abbewegung nahezu in die Horizontale uagelenkt wenden. Die Belastung erfahren';. OfengerUatteile, deren Haupttr&ger bleber ohnehin festigkeit·· ■!teig- nicht völlig auegenutzt sind. Die Erfindung lust gleichzeitig Schwierigkeiten der Flatzfrage sowie einer konetruktlv bedingten gUnetigeren Anordnung der 8t«ll· antrieb·.
Die Erfindung ist ouBerdea dato verbessert, wenn gemäe eine« weiteren Merkaal jedes Stelltrieb ein WnIwIhebelgetriebe zugeordnet 1st* an deaaen eine« Hebelejei die Zugetangen, an deeaen anderea Hebelam VoreohubBlttel wie beleplelsweiae Drehepindeln oder Kolbenstangen «Ines Trlebwerkee angelenkt elnd,deeeen Oehäuae mittele Drehgelenk la Bereioh der Oichtbühne aa Ofen befestigt ist. Durch die Lage des Stelltriebe nan· de* Gerüst gelangt nicht nur ein geringer Anteil des Gewichtes der gesagten Verstelleinrichtung auf die Ofenhaube^ sondern ma befinden sich nur betriebssichere Hebelanw in Ofeninnern la Bereioh der Oiohtglocken, se dsl der Schlagpanzer ohne jede Schwierigkeiten bis In die Lage gehoben werden kann« in die keine Ablenkwirkung vorliegt. Die HBh* des Schlagpanzers liegt In dieser Stellung lsi spitzwinkligen Rlngraui zwischen Olohttrlohter und Gasfanghaube.
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Xn Ausgestaltung der Erfindung sind die Arn» dee Winkelhebele auf einer gemeinsamen Helle drehfeet
gelagert, die die Oaefenghaube durchdringt. Trotz der ganz andere gearteten Bauweise des Brflndungsgegen standee gegenüber den bekennten Luaungnlat es also auoh hler möglloh gemacht, den Durchtritt der bewegten
Helle gUnetlg abdichten zu können. Hierzu bietet
■loh yorteilhafterweise der Querschnitt der Helle besonders
Oem&0 einer erfinderischen AuefUhrungsform 1st das Triebwerk fur die Drehsplndel aus einen Drehsotor gebildet* wobei die Spindel in einer winkelhebelarafeaten Qewindemutter gelagert ist. Über die Drehung der Spindel 1110t eloh eine besondere feinfühlige Verstellung nach beiden Riehtungen durohf Uhren sowie bei Verwendung eines Elektromotors mittels geeigneten Schaltelementen das gesamte System an ein Rechenzentrum anschlioi3@ri, iber das letzten Endes die Oruppe der Spindelnotoren die entepreohenden Schalt Impulse erhält. Den Winkelbe» wegtragen der Oewindenutter vemeg des drehgelenkis gelagerte Oehause ohne weiteres sai' folgen^ mh®& '.-aitet». die etwa horizontale Lage der Spindel @rhalt©n bleibt.
Die Erfindung kann aber nioht nur, wie bereits erwähnt, für zylindrisch bewegbare Schlagpanzer benutzt werden» sondern auoh für die Gruppe der konischen, Schlagpanzer alt an den ^tragring eohwejikbax*
Segmentplatten, welche einen veränderlichen und veränderbaren EinfUllquereohnitt bilden und an unter einen AnstellwinlGel angebrachten Auflaufkufen auf ortsfesten, gleiohoäBig Über den Sohachtumfang verteilt angeordneten
Widerlagern abgestützt sind, sind bekannt. Soll darauf die Erfindung »it ihren Hauptmerkmalen Anwendung finden, so ist dann eine weitere Verbesserung, der Erfindung zu erzielen, wenn die Widerlager als Kühlkasten ausgebildet sind, die am äußeren Mantel des Ofens befestigt und an den Kühlmittelkreislauf angeschlossen sind. Damit 1st ein Beitrag geleistet, eine weitere Wärme- ., leitung bzw. eine Aufheizung der ortsfesten Auflauf« kufen zu verhindern, so daß von dieser Seite her auch dem Sohlagpanzartragrlng eine Ableitung von Wir»® aber den Weg des als Kühlkasten ausgebildeten Widerlagers sur Verfugung steht. Dies dient zur Erhöhung der Dauerst&iMis« festigkeit. Ferner bildet die Reihe der widerlager in Bedarfsfall sowohl bei der Montage als ©.uoh im Normalfall beim Reifien eines Zugsttebes wMhrensl des Betriebs eine Auflage, auf die sich der tragring mit seinen Segn@ntplatten legt.
@in@Ei weiteren erfinderisohen Merkmal sind zwischen Triebwerk und Tragring Kraftaeseglleder eingebaut mittels deren Impulsen dle^tlNe%i%nd auesohaltbar sind. Gerade la KoTüalfaXl dma Aaflegens des Tragarme auf den -Nttter« lagern ist es günstig^ die übrigen an
Auflegen dee Trichtere auf volle« Itafang eühalten zu können. Heitere Sohtden bei« Reisen eines der Beanspruchung nloht aehr gewachsenen Zugstab·· kennen aoait veraieden werden.
In der Zelohnung ist ein Aueführungsbeispiel der Erfindung soheaatlsoh dargeetellt und Ijb folgenden näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch den oberen Teil eines Hoohofens mit unterer Oiohtglooke, nobel nur die eine Half te der symmetrischen Vorriohtung dargestellt ist.
Der obere Teil des Hoohofene i weitet sloh bei 2 zur · Oasfanghaube aus. Ir trägt den Aufbau der Giohtglooken, wobei der Einfaohheit halber nur die untere Glohtglooke mit Trichter 4 sowie dem Aufeatz 5 auf der QiohtbUhne 6 gezeichnet sind. Der Schlagpanzer 7 besteht aus einseinen Segeenten 8, die am geaelnsaBen Tragring 9 über Haken Io aufgehängt sind. Der Tragring 9 wird gehalten über die Zugstangen 11, die tragringfeste Zapfen 12 uafaasen und selbst bei 13 in den erf indungsgeaäflen Winkelhebeln lh eingehängt sind. Mehrere dieser Winkelhebel 14 über den Uafang des Ofenquersohnitte verteilt, gewährleisten eine sichere Aufhängung des Schlagpanzers 7· ϋ&ν Winkelhebel 1* weist zwei Arme 15 und 16 auf, die Über eine Welle 17 drehf eet miteinander in verbindung •«•ήβη. Die Welle 17 durchdringt von einer weiter nioht
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gezeigten Dichtung umschlossen den Deqkel 18 der Gasfanghaube 2. Der Hebelarm 16 trägt an seinem Ende die Gewindemutter I9, in der als Vorschubmittel die Drehspindel 2o umläuft, getrieben vom Elektromotor 21, dessen Lagerschild am Gehäuse 22 befestigt ist, wobei letzteres über das Drehgelenk 23 schwenkbar an Teilen der Gichtbühne 6 bzw. am Ofengerüst liegt.
Der Synchronantrieb mehrerer dieser Elektromotoren 21 am Umfang des Ofenquerschnitts verursacht ein Verschwenken des Winkelhebels 14 und damit im gezeichneten Ausführungsbeispiel das Anheben der einzelnen Segmentplatten 8 über den Tragring 9. Die Folge davon ist ein konisches Verschwenken zur Ofenachse 24 hin oder von dieser weg je nach Drehrichtung der Drehspindel 2o. Hierbei gleiten die Segmentplatten 8 mit den Umlaufkufen 23 an den Widerlagern 26 vorbei, wodurch die Schwenkung in radialer Richtung bewirkt wird. Die Widerlager 26 sind durch die Wandung des Ofens hindurchgeführt, sitzen über den Umfangsbetrag in kurzen Abständen und bilden einen mehr oder weniger geschlossenen Ring von Kühl» kästen, wobei jeweils der Flanschten 27 an Gegen·· flanschen 28 des oberen Wandungsbereichs angeschlossen ist. Die Kühlkästen sind ferner an einen weiter hioht dargestellten Kühlmittelkreislauf gelegt, so daß die Widerlager 26 und damit die Segment plat ten 8 mit Auf«* , laufkufen 25 eine beträchtliche Kühlung erfahren dund deren Festigkeit weniger von der hohen Innentemperatur de.s Schüttraumes beeinträchtigt wird. ^r, Q11?.^
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Verstellbarer Schlagpanzer für Schachtöfen, insbesondere Hochöfen, der aus mehreren, sich überlappenden, kreisförmig an einem Tragring angeordneten Segmentplatten besteht, mit den Tragring an mehreren Stellen des Umfanges haltenden Zugstangen und an diesen angreifenden Stelltrieben, dadurch gekennzeichnet,
daß die etwa senkrecht verlaufenden Zugstangen (11) über Umlenkmittel wie beispielsweise Hebelgetriebe, Seilzüge oder dergleichen an außerhalb der Gasfanghaube (2) am Ofengerüst (6) im Bereich der Giciit« bühne gelagerten Stelltrieben (21) angeschlossen sind.
2. Verstellbarer Schlagpanzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Stelltrieb ein Wlnkelhebel&etriebe (14) zugeordnet ist, an dessen einem Hebelarm (15) die Zugstangen (11),. an dessen anderem Hebelarm (l6) Vorschubmittel wie beispielsweise Drehspindeln (2o) oder Kolbenstangen eines Triebwerks (21) angelenkt eind, dessen Gehäuse (22) mittels Drehgelenk im Bereich der Gichtbühne (6) am Ofengerust befestigt ist.
ΙΌ
AZ
- 5I7Ö
AZ 5 Fl/Schä 7Ö/HH -
3. Verstellbarer Schlagpanzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arme (15,16) des Winkelhebels (l4) auf einer gemeinsamen Welle (17) drehfest gelagert sind, die die Gasfanghaube (2) durchdringt,
4. Verstellbarer Schlagpanzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Triebwerk (2o) für die Drehspindel (2o) aus einem Drehmotor besteht, wobei die Spindel (2o) in einer winkelhebelarmfesten Gewindemutter (19) gelagert ist,
5. Verstellbarer Sehlagpanzer nach Ansprucii 1 mit an dem Tragring schwenkbar angeordneter: Segment platten, Vielehe einen veränderliche,, und veränderbaren Einfällquer schnitt bilden u.n,:i an unter einem Anstellwinkel angebrachten Aiu' Lauf« kufen auf ortsfesten, gleichmäßig über den Sehachturni ang verteilt angeordneten Widerlagern abgestützt sind,
dadurch gekennzeichnet,
ao daß die Widerlager (26) als Kühlkasten ausgebildet
-* sind, die am äußeren Mantel (28) des Ofens (1)
^ befestigt und an den Kühlmittelkreislauf ange«
_j, schlossen sind»
6. Verstellbarer Schlagpanzer nach den Anspr-l, -.lei'» X imü
dadurch ^e^eraiseiohnefr, daß awisoL· ., Trieb rk . ^ uud Tragi i;ig (9) il'rai ^ific;;^·;!:; odet' · ..^c/iaut «j^-
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