DE1533474B1 - Verfahren zur herstellung von magnesium ferrosilizium - Google Patents
Verfahren zur herstellung von magnesium ferrosiliziumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Magnesium-Ferrosilizium,
insbesondere ein Verfahren zum Zufügen von Magnesium zu Ferrosilizium-Legierungen
mit wesentlich verbesserter Verwertung des Magnesiums.
Die übliche Technik zur Herstellung von Magnesium enthaltendem Ferrosilizium besteht darin, daß
man ein Bad aus geschmolzener Ferrosilizium-Legierung
in einer Gießpfanne herstellt und das Magnesium
durch Eintauchen von Magnesium-Barren in das ge- ίο
schmolzene Metall zusetzt. Es werden auch andere Verfahren benutzt.
Nach der deutschen Auslegeschrift 1 022 014 werden zur Herstellung von Magnesium enthaltendem Ferrosilizium
bisher zwei verschiedene Verfahren verwendet. Nach dem ersten Verfahren arbeitet man hierbei in
zwei Stufen. Γη der ersten Stufe schmilzt man Magnesium oder eine hochmagnesiumhaltige Vorlegierung
mit reinem Silizium oder einem höchsiliziumhaltigen
Ferrosilizium zusammen und bringt die dabei erzielte Zwischenlegierung dann ihrerseits in fester oder flüssiger
Form in eine Silizium-Eisen-Legierung ein. Hierbei
ist es nicht möglich, zu einem Ferrosilizium mit einem Gehalt von 44 bis 50 % Silizium und 5 bis
15% Magnesium zu gelangen. Bei diesen bekannten Verfahren erhält man vielmehr immer Legierungen
mit einem weitaus höheren Gehalt an Silizium, die in der Praxis als solche nicht direkt gebraucht werden.
Ferner wird in der angeführten deutschen Auslegeschrift
ein einstufiges Verfahren beschrieben, nach welchem Magnesium oder hochmagnesiumhaltige
Legierungen bei Temperaturen bis zu 15000C mit
Siliziumschmelzen oder flüssigen Siliziumlegierungen zur Reaktion gebracht werden, wobei die Siliziumgehalte
mindestens so hoch gewählt werden, daß sie mit sämtlichen Begleitelementen einschließlich des zuzusetzenden
Magnesiums Silicide bilden können.
Bei diesem Verfahren werden Legierungen mit z.B. 33,4% Mg erhalten, deren Magnesiumgehalt
also wesentlich höher liegt, als bei den Legierungen, die gemäß dem Verfahren der Erfindung erzielt werden
sollen.
Es wird in der Auslegeschrift jedoch ausdrücklich davor gewarnt, die Schmelze mit eisernen Geräten in
Berührung zu bringen, weil hierbei angeblich Verluste an Magnesium auftreten.
Allen diesen Verfahren ist das Problem der Magnesium-Verwertung
gemeinsam. Dieses Problem ist in dem relativ niedrigen Schmelzpunkt des Magnesiums
(599°C) im Vergleich zu der Temperatur geschmolzener Ferro-Legierung (666 bis 715° C) begründet.
Das Problem der Magnesium-Verwertung ist in
bezug auf den Preis des Metalls sehr bedeutend und bildet darüber hinaus eine Gefahr für die Sicherheit
dadurch, daß derjenige Teil des Magnesiums, welcher nicht in der Legierung gelöst wird, entflammen kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Zusetzen von Magnesium zu Ferrosilizium-Legierungen
zu schaffen, bei welchem ein sehr hoher Anteil des Magnesiums in der Legierung verwertet
wird.
Die Aufgabe besteht dabei in der Herstellung von Magnesium enthaltendem Ferrosilizium mit einem
Siliziumgehalt von 44 bis 50%, einem Eisengehalt von 40 bis 45% und einem Magnesiumgehalt von 5 bis
150/
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe besteht darin, daß von einem Schmelzbad aus Ferrosilizium
mit zumindest 53 bis 56 % Silizium ausgehend, diesem Magnesium bei einer Temperatur von etwa 1400° C
durch Auflösen von Magnesium-Metall und nach Auflösen des Magnesiums dem Bade Eisen grobstückig
zugesetzt wird, um den Eisengehalt der Magnesium enthaltenden Ferro-Legierung auf den gewünschten
Wert zu erhöhen.
Durch dieses zweistufige Verfahren ist es gelungen, die Reaktionen in der Schmelze so zu führen, daß
eiserne Geräte verwandt werden können. Überraschenderweise entstehen bei diesem Verfahren nicht nur
keine Verluste an Magnesium, sondern es ist nach ihm auch möglich, auf einfache Weise eine von der metallurgischen
Praxis dringend gebrauchte Legierung einer bestimmten Zusammensetzung herzustellen.
Es wurde als Teil der vorliegenden Erfindung festgestellt, daß das Magnesium-Ausbringen auf 80%
und höher gesteigert werden kann, wenn der Siliziumgehalt des Ferrosilizium-Bades vor dem Zufügen von
Magnesium zumindest 53 und bis zu 56% beträgt und wenn das Eisen nachfolgend zugefügt wird, um
die Endzusammensetzung der Legierung auf den gewünschten
Wert einzustellen. Es wird angenommen, daß der Grund hierfür darin liegt, daß der höhere
Siliziumgehalt in dem als Ausgangsmaterial verwendeten Ferrosilizium beginnend bei Siliziumgehalten von
mindestens 53% Silizium für die Bildung von Mg3Si bei der Zugabe von Magnesium zur Verfügung stellt,
wobei der Dampfdruck des Magnesiums herabgesetzt wird und Verluste reduziert werden.
Das folgende Beispiel erläutert das Verfahren der Erfindung.
2260 kg geschmolzene Ferrosilizium-Legierung (56 % Si, etwa 2 % beiläufige Verunreinigungen, Rest
Eisen) werden in einer Gießpfanne bei einer Temperatur von etwa 1400° C bereitgestellt. Bei dieser Temperatur
werden 295 kg Magnesium in das Ferrosilizium eingetaucht, indem man Magnesium-Barren an Stahl-Barren
befestigt und die Barren unter die Oberfläche des Stahlbades eintaucht, bis die Magnesium-Barren
aufgelöst sind. Die Temperatur liegt um 1290° C.
Stahl-Schrott in Form zerschnittener Barren (2,5 cm Durchmesser oder darüber und etwa 10 cm Länge oder
darüber) in einer Menge von 275 kg wird zugefügt, um den Eisengehalt zu erhöhen, was praktisch keine
Temperaturänderung mit sich bringt. Die Legierung wird dann gegossen und enthält schließlich etwa 9 %
Magnesium, 46% Silizium und 44 % Eisen. Das Magnesium-Ausbringen beträgt 85%.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wurden an Hand hergestellter Chargen Prüfungen durchgeführt,
wie in Tabelle 1 gezeigt wird.
Die Charge 1 wurde auf übliche Weise dadurch hergestellt, daß man Magnesium direkt in das Ferrosilizium
eintauchte, welches das erwünschte Endverhältnis von Silizium zu Eisen enthielt. Die Charge 2
wurde unter Verwendung eines Ferrosiliziums mit erfindungsgemäß höherem Siliziumgehalt als Ausgangslegierung
hergestellt; nach der Zugabe des Magnesiums wurde Eisen zugefügt, um ein Produkt der gewünschten
Zusammensetzung zu erhalten.
Die in der Tabelle 1 aufgeführten Werte wurden mit Chargen erhalten, welche durch Schmelzen des Ansatzes in einem Induktionsofen unter Verwendung eines
Schmelztiegels aus Graphit hergestellt worden waren. Zum Untertauchen des Magnesiums wurde ein Magne-
sium-Barren an die Stahl-Barren befestigt und in der
Schmelze so untergetaucht, daß der Barren 5 bis 8 cm
unterhalb der Oberfläche derselben lag; der Barren wurde in dieser Lage gehalten, bis der Magnesium-Barren
aufgelöst war.
Das bei der Charge 2 hinzugefügte Eisen bestand aus Schrott-Stahlbarren von 2,5 cm Durchmesser und 10 cm
Länge.
Charge Nr.
Ofen-Charge
50% FeSi I Si-Metall
78 kg
66 kg
66 kg
3,65 kg
10,5 kg
10,5 kg
Mg-Zugabe
10,5 kg
10,5 kg
10,5 kg
Fe-Zugabe
6,8 kg
Charge
Nr.
Schöpfprobe nach dem Schmelzen
VoSi
%Fe
% Mg I Temperatur Probe der hergestellten
Legierung
Legierung
%Fe
Ausbringen
% Mg I % Si
% Mg I % Si
50,18
53,51
53,51
47,53
41,66
41,66
0,12 0,57
1343°C 1366°C
42,0
42,89
42,89
45,67
44,68
44,68
77,6
84,8
84,8
86,2
90,2
90,2
Wie aus der obigen Tabelle hervorgeht, kann beim Herstellen einer Magnesium enthaltenden Ferrosilizium-Legierung
mit einem Verhältnis der Eisen- und Siliziumgehalte von etwa 1:1 ein beträchtlich höheres
Magnesium-Ausbringen erzielt werden, wenn man das Verfahren der vorliegenden Erfindung benutzt.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es wichtig, schweren Stahl-Schrott, z. B. in
Form aufgeschnittener Barren von etwa 2,5 cm Durchmesser und etwa 2,5 cm Länge oder darüber zur
Eisenzugabe zu verwenden, so daß der Schrott sofort auf den Boden sinkt. Leichter Schrott, wie beispielsweise
Stanzabfälle und Drehspäne, ist nicht geeignet, da diese Materialien dazu neigen, an der Oberfläche
zu bleiben, was zum Verdampfen von Magnesium und
damit zu Magnesiumverlust führt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Magnesium enthaltendem Ferrosilizium mit einem Gehalt von 44 bis 50 °/0 Silizium und 5 bis 15 % Magnesium durch möglichst verlustarmes Einbringen von Magnesium in eine Schmelze von Ferrosilizium mit einem hohen Gehalt an Silizium, dadurch gekennzeichne t, daß in eine Schmelze mit einem Gehalt von 53 bis 56 % Silizium bei einer Temperatur von etwa 1400 0C das Magnesium, gegebenenfalls an Stahlbarren befestigt, eingetaucht und darin gelöst wird und anschließend die erforderliche Menge Eisen grobstückig zugegeben wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US45945665 US3375104A (en) | 1965-05-27 | 1965-05-27 | Method of producing magnesium ferrosilicon |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1533474B1 true DE1533474B1 (de) | 1971-10-07 |
DE1533474C2 DE1533474C2 (de) | 1978-12-07 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1533474A Expired DE1533474C2 (de) | 1965-05-27 | 1966-05-21 | Verfahren zur Herstellung von Magnesiumenthaltendem Ferrosilizium |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3375104A (de) |
DE (1) | DE1533474C2 (de) |
GB (1) | GB1087960A (de) |
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BR7908986A (pt) * | 1979-03-09 | 1981-08-04 | R Flinn | Processo para a producao de uma composicao metalica e aparelho para o mesmo |
US4214899A (en) * | 1979-03-09 | 1980-07-29 | Union Carbide Corporation | Method for the addition of a reactive metal to a molten metal bath |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1022014B (de) * | 1956-01-31 | 1958-01-02 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Herstellung von Magnesium-Silizium-Legierungen |
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DE1190198B (de) * | 1961-09-25 | 1965-04-01 | Knapsack Ag | Verfahren zur Herstellung von Silizium-Magnesium-Eisen-Vorlegierungen |
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1965
- 1965-05-27 US US45945665 patent/US3375104A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-05-18 GB GB2200166A patent/GB1087960A/en not_active Expired
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- 1966-05-21 DE DE1533474A patent/DE1533474C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1022014B (de) * | 1956-01-31 | 1958-01-02 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Herstellung von Magnesium-Silizium-Legierungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1087960A (en) | 1967-10-18 |
US3375104A (en) | 1968-03-26 |
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DE1533474C2 (de) | 1978-12-07 |
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Legal Events
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