DE153259C - - Google Patents
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- DE153259C DE153259C DENDAT153259D DE153259DA DE153259C DE 153259 C DE153259 C DE 153259C DE NDAT153259 D DENDAT153259 D DE NDAT153259D DE 153259D A DE153259D A DE 153259DA DE 153259 C DE153259 C DE 153259C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L7/00—Electrodynamic brake systems for vehicles in general
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- Power Engineering (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
Description
Siawifcuwt ben
fi'vz- O
KAISERLICHES
PATENTAMT.
NTSCHRIFT
M 153259
KLASSE 20/.
KLASSE 20/.
LIMITED in LONDON.
Bahnwagen.
Die vorliegende Erfindung betrifft Neuerungen an Bremsvorrichtungen für elektrische
Bahnwagen und dient dazu, dem Wagen den Sicherheitsgrad zu geben, der bei elektrischen
Aufzügen bereits erreicht ist und der im Hinblick auf die zahlreichen Unfälle im Straßenbahnverkehr,
wo der Wagenführer die Kontrolle über den Wagen bei Weggefälle verliert, für den elektrischen Bahnbetrieb erwünscht
erscheint.
Es ist der besondere Zweck der vorliegenden Neuerungen, vermittels elektrischer, Vakuumbremsen
o. dgl. eine selbsttätige Bremsung des Wagens zu bewirken, wenn die
Stromzufuhr zum Motor beispielsweise durch Herausspringen des Stromabnehmers aus der
Leitung, Wegschmelzen der Sicherung u. dgl. unterbrochen wird, so daß also nicht mehr
wie bei der in solchen Fällen möglichen Bremsung durch Kurzschließung des Motors
oder Anziehen der Handbremse die Bremstätigkeit dem Wagenführer überlassen bleibt.
Die Erfindung ist besonders für solche elektrisch betriebene Wagen anwendbar, die
mit in bestimmtem Falle als Generatoren arbeitenden Verbundmotoren ausgerüstet sind.
Wie bekannt, ist eine untrennbare Begleiterscheinung eines solchen elektrischen Motors,
, der unter Umständen als Stromerzeuger wirkt, die Verzögerung, welche dadurch entsteht,
daß der Motor sich selbst bremst. Erhält daher ein mit solchem Motor ausgestatteter
Wagen einen Antrieb von einer anderen als der eigenen Kraftquelle, so wird der Motor
sofort und selbsttätig ein elektrischer Generator und Kraftbremse.
Diese Umwandlung der Motoren in Generatoren findet schon dann statt, wenn die Geschwindigkeit
der Wagen nur um ein bestimmtes geringes Maß über diejenige Geschwindigkeit
steigt (beispielsweise infolge der Beschleunigung beim Herabfahren auf schräger Bahn), die jeweilig durch die Stellung
des Fahrschalt- bezw. Geschwindigkeitsregelungshebels gegeben ist. Der Motor wirkt
dann sofort verzögernd, bremsend auf die Fahrgeschwindigkeit des Wagens. Es besteht
somit offenbar ein wichtiger und wertvoller Sicherheitsfaktor darin, daß, so lange als die"
elektrische Ausrüstung des Wagens sich in gehörig arbeitsfähigem Zustande befindet, das
Fahrzeug innerhalb der Grenzen der normalen Geschwindigkeit gehalten wird und nicht fortlaufen
kann. In dem Falle jedoch, wo beispielsweise durch Herausspringen des Stromabnehmers
aus der Leitung oder beim Wegschmelzen der Sicherung u. dgl. die Stromzufuhr
zum Motor unterbrochen wird, wird das Fahrzeug sofort dieses Sicherheitsfaktors beraubt und sein Lauf nur mittels der ge- 6q
bräuchlichen Handbremsen oder dadurch zu bremsen sein, daß ein Kurzschluß des Motors
herbeigeführt wird. Diese Bremsmittel sind aber keineswegs verläßlich, zumal es bei denselben
sehr auf die Geistesgegenwart und Schnelligkeit des Führers ankommt, wenn sie
im Bedarfsfalle zweckmäßig zur Wirkung kommen sollen, so daß die, wenn erforderlich,
mit Sicherheit selbsttätig eintretende Bremsung gemäß vorliegender Erfindung einen
wesentlichen Fortschritt bezeichnet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die selbsttätige Bremseinrichtung mittels Regenerativmotors
durch mechanische oder sonstige selbsttätige -Kraftbremsen vervollkommnet, und die Bremssysteme sind derart
angeordnet, daß beim Versagen der Bremswirkung der elektrischen Ausrüstung des Wagens, aus welcher Ursache sie auch entstehen
möge, sofort und selbsttätig die mechanische Bremse an deren Stelle tritt.
Zu diesem Zwecke ist das Bremssystem so angeordnet, daß die Bremsen für gewöhnlich
in der untätigen oder Freistellung durch einen elektromagnetischen Schalter oder eine sonstige
elektrische Steuerungsvorrichtung gehalten werden, die zu elektrischen Stromkreisen und
ortfesten Kontakten gehört, welche durch einen durch die Geschwindigkeit des Fahrzeuges
beeinflußten bezw. mittels eines durch den Fahrschalter gesteuerten, beweglichen
Kontaktes in Tätigkeit gesetzt werden. Die Vorrichtung ist derart getroffen, daß die
Übertragung der Bremsung vom Regenerativmotor auf die mechanische Bremse sofort erfolgt, wenn ersterer in Unordnung oder
außer Betrieb gerät, gleichviel, ob zufällig beim Versagen der Stromzuleitung oder beim
- beabsichtigten Ausschalten des Stromes durch den Wagenführer zum Zwecke des Anhaltens
des Wagens.
. Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der neuen Vorrichtung zum Teil in
schematischer Darstellung verbildlicht, und zwar ist Fig. 1 eine Ansicht der Stromkreise,
der ortfesten und beweglichen Kontakte bei Benutzung eines elektrodynamischen Geschwindigkeitsanzeigers
zur Überwachung des beweglichen Geschwindigkeitskontaktes.
Fig. 2 stellt die Stromkreise und Kontakte in Verbindung mit einem Fliehkraftregler
dar. Fig. 3 und 4 zeigen beispielsweise eine Ausführungsform einer elektrischen Bremsvorrichtung.
A ist in Fig. 1 der elektrodynamische Geschwindigkeitsanzeiger
bezw. in Fig. 2 der Fliehkraftregler und α der bewegliche Geschwindigkeitskontakt
in Gestalt einer Nadel. Der bewegliche Kontrolläpparatkontakt ist mit B und der Bremseinschalter mit C bezeichnet.
Die ' ortfesten Kontakte a1 a2 az α4
werden durch den beweglichen Geschwindigkeitskontäkta, die ortfesten Kontakte £>? b'2 i>3 b*
durch den beweglichen Kontrolläpparatkontakt
B beeinflußt. Der- Kontaktrahmen <z5 in
Segmentförm besteht aus leitendem Materiale und—sitzt drehbar auf der- Achse der Kontaktnadel
a, ist jedoch von letzterer isoliert. Die -der Nadel benachbarte Radialseite des
Rahmens besitzt einen gabelartigen Vorsprung mit zwei Anschlägen α6 α1, deren
einer, a'', von dem Rahmen ar° isoliert ist.
Die Nadel α liegt zwischen den beiden Anschlägen, und zwar für gewöhnlich außer
Berührung mit dem Anschlage a(i und durch
eine Feder α8 gegen den Anschlag d1 angedrückt.
Wenn nun beim Wachsen der Geschwindigkeit des Wagens die Nadel α sich
vorbewegt, so trennt sie sich vom Anschlage a7, fährt gegen den Anschlag an und
nimmt bei weitergehender Bewegung den Rahmen ar>
mit, so daß dadurch alle ortfesten Kontakte, welche die Nadel berührt, mit dieser
elektrisch verbunden werden, solange die Nadel die Bewegung fortsetzt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wird
ein kleiner elektrischer Generator D direkt oder indirekt von der Motorwelle oder einer
Wagenachse angetrieben. In den Stromkreis dieses Generators ist der Geschwindigkeitsanzeiger
A in Gestalt eines kräftigen Voltmeters eingeschaltet, und zwar im Nebenschluß
zu einem Widerstände d. Die Nadel a dieses Voltmeters schließt bei ihrer Drehbewegung
infolge verschiedener Geschwindigkeitswerte durch den Anschlag a6 einen oder
mehrere der Stromkreise x1 x2 x3 x4, die den
beweglichen, mit dem Fahrschalter zwangläufig gekuppelten Kontakt B und das Solenoid
des elektromagnetischen Schalters C einschließen. Die zu den verschiedenen Geschwindigkeitsstellungen
gehörigen ortfesten Kontakte α1 α2 α3 λ4 des Voltmeters werden
durch die Leitungen X1X2X3X* derart mit.
den ortfesten Kontakten b1 b" bs bl des Fahrschalters
verbunden, daß, wenn die Handkurbel des Fahrschalters auf einem gegebenen
Einstellpunkte steht, der bewegliche Kontaktzeiger B des Fahrschalters durch einen oder
den anderen der feststehenden Kontakte b1, b2, bn
oder £4 und die Leitung x1, x2, xa oder x4
mit dem Kontakt α1 α2 αΆ α4 des Voltmeters
elektrisch verbunden ist, entsprechend der Höchstgeschwindigkeit für jenen Einstellpunkt
des Kontrollhebels B. Angenommen, die Teile befinden sich in der in Fig. 1 dargestellten
Stellung, d. i. der Wagenführer hat die 'Handkurbel des Fahrschalters auf den
Punkt eingestellt, bei .welchem der Kontaktzeiger B auf dem ortfesten Kontakt b'2 liegt;
wenn nun die Nadel α des Voltmeters infolge des Ansteigens der Fahrgeschwindigkeit
über die für jenen Einstellpunkt des Fahrschalthebels zulässige Geschwindigkeit hinaus
den Kontaktrahmen a5 bis an den Kontakt a2
bringt, so wird der Stromkreis x'2 geschlossen und Strom geht durch, die. Nadel α, den Anschlag
a(\ den Rahmen ar\, zum . Kontakte a\
Claims (4)
- zum Zeiger B und von da zum Schalter C, der die mechanische Bremse beeinflußt. Der Schalter C wird in Tätigkeit gesetzt und die Bremsen treten in Wirkung.
Die Bremsvorrichtung selbst kann beispielsweise derart beschaffen sein, daß an dem gewöhnlichen, von der Handbremskurbel zu bewegenden Bremsgestänge starke Federn F (Fig. 3) in der Weise angebracht sind, daß sie dauernd bestrebt sind, die Bremsbacken G an die Räder zu drücken, also bremsend zu wirken. Um diese Wirkung für gewöhnlich, wenn sie nicht gewünscht wird, zu verhindern, ist ein kleiner, in den Stromkreis für den-Wagen eingeschalteter Motor E (Fig. 4) angeordnet, der, wenn er in Bewegung ist, etwa durch Reibungsräder HJ, durch Hebel oder sonst geeignete Übertragungsmittel, derart auf das Bremsgestänge K einwirkt, daß die Wirkung der genannten Federn ausgeglichen oder aufgehoben wird. Wird nunmehr das den Schalter C steuernde Solenoid erregt, dann wird durch die Öffnung des Kontaktes dieses Schalters die Stromzufuhr durch die Leitung N zum Motor E unterbrochen, die Bremsen-treten in Wirkung und verlangsamen die Fahrgeschwindigkeit oder bringen den Wagen zum Stillstand.Wird der Fahrschalterhandgriff weiter auf den nächstfolgenden Punkt eingestellt, so ■wird auch der Zeiger -B den folgenden Kontakt b?' erreichen. Die Fahrgeschwindigkeit des Wagens wird dann natürlich dementsprechend erhöht. Geht sie aber über die dieser Hebelstellung entsprechende Geschwindigkeit hinaus, so wird auch die Nadel a weit genug vorgehen, um den Kontaktrahmen a.·' auf den. Kontakt as zu bringen; Strom geht dann von diesem Kontakt durch den Stromkreis x3 zum ortfesten Kontrollkontakte bs und zum Zeiger B und weiter zum Schalter C mit der geschilderten Wirkung der Bremsen.Wenn die Fahrschalterkurbel anstatt um eine beispielsweise um zwei weitere Schaltstufen vorbewegt würde, so daß der Zeiger B von b2 auf b* gelangte, so würden die mechanischen Bremsen nicht in Wirkung treten, es sei denn, daß die Fahrgeschwindigbis zum normalen oder zulässigen Maximum der Hebelstellung entsprechend dem Kontakt bl wüchse und der Kontaktrahmen dö den entsprechenden ortfesten Kontakt a* des Voltmeters erreichte.Dreht man den Fahrschalterhandgriff und den Zeiger B zurück auf den dem ortfesten Kontakte b1 entsprechenden Punkt, so wird, falls die Fahrgeschwindigkeit, wie unter normalen Verhältnissen geschehen würde, sich entsprechend verringerte, die Nadel α und ihr Kontaktrahmen aö sich zurückbewegen, bis letzterer den ortfesten Kontakt a} des Voltmeters erreicht. Während dieser Bewegung liegt die Nadel α gegen den isolierten Anschlag a1 an. Wenn aber die Fahrgeschwindigkeit sich nicht so weit verringert, vielmehr wächst, so wird die Nadel α gegen den Anschlag aü sich anlegen, dadurch mit dem Kontakt ax durch den Rahmen leitend verbunden und Strom durch den Stromkreis x1 zum Zeiger B und zum Schalter C fließen lassen, wobei die Bremsen in Tätigkeit treten.Bei der unwirksamen oder Nullstellung des Fahrschalters, d. h. also, wenn kein Strom dem Wagenantriebsmotor zugeführt wird, ist auch die Stromzufuhr zum Motor E für die Bremse unterbrochen.Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird an Stelle des Voltmeters ein Fliehkraftregler bekannter Art benutzt, und zwar ist hierbei beispielsweise eine Vakuum bremse an Stelle der elektrischen Bremsvorrichtung der Fig. 1 gesetzt. Die Hülse ax des Reglers A ist mit der Nadel α durch ein geeignetes Hebelgestänge axx verbunden, das die Bewegung der Hülse in vergrößertem Maße auf die Nadel überträgt. Der Schalter C steuert das Ventil c der Vakuumbremse. Der Regler A erhält seinen Antrieb in bekannter Weise von go der Motorankerwelle oder von einer Wagenachse aus; die Nadel liegt im Stromkreise einer Batterie x5 und des Solenoides des Schalters C durch den beweglichen Kontaktzeiger B. Die ortfesten Kontakte a1 a" dA ai und bl b'2 b3 £4 sowie die Stromkreise x1 x2 x3 x4 sind ähnlich wie bei der Ausführung nach Fig. ι angeordnet, auch entspricht die Arbeitsweise der Vorrichtung nach Fig. 2 der in der Fig. 1 dargestellten Anordnung. Bei der unwirksamen oder Ruhelage liegt der bewegliche Kontakt B gegen den feststehenden Kontakt bx an und Strom fließt dann durch die Stromkreise xx xx direkt zum Schalter C durch den beweglichen Kontakt .B, wodurch die Bremsen, wie vorher beschrieben, in Tätigkeit gesetzt werden.Patent-A ν Sprüche:i. Bremsvorrichtung für mit Regenerativmotoren ausgerüstete elektrische Bahnwagen, bei welchen die infolge Zunahme der Fahrgeschwindigkeit über eine festgesetzte Höhe stattfindende Umwandlung des Motors öder der Motoren in einen Generator oder in Generatoren selbsttätige Bremsung des Wagens bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß, sofern infolge der Unterbrechung der Stromzufuhr zum Wagen (z. B. beim Entgleisen der Stromabnehmerrolle) die Bremsung durch dieGeneratorwirkung der Motoren in Fortfall kommt, sofort durch die vereinte Wirkung zweier beweglicher Kontakte und das daraus folgende Arbeiten eines Schalters selbsttätig Kraftbremsen in Tätigkeit treten, die eine Verminderung der Fahrgeschwindigkeit oder ein Halten des Wagens bewirken. - 2. Eine Ausführungsform der Bremsvorrichtung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Bremsen durch zwei bewegliche Kontakte ausgelöst werden, von denen der eine (B) durch die Stellung des Fahrschalthebels von Hand, dagegen der andere (a) durch Änderungen in der Fahrgeschwindigkeit selbsttätig beeinflußt wird.
- 3. Eine Ausführungsform der Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen elektrodynamisch oder in sonst geeigneter Art beeinflußten Geschwindigkeitsanzeiger (A), dessen Wirkung von der Geschwindigkeit des Fahrzeuges abhängt und der einen beweglichen Kontakt (Nadel a) mit segmentförmigem Kontaktrahmen (αΛ) besitzt, einen vom Fahrschalthebel beeinflußten beweglichen Kontakt (B), einen elektromagnetischen Schalter (C) und zwei Sätze feststehender Kontakte mit Stromkreisen (x1 x2 x3 x*) in solcher Anordnung, daß, wenn einer der feststehenden Kontakte des einen Satzes (al bis a^) mit dem beweglichen Kontakt (a) und ein feststehender Kontakt des anderen Satzes (bx bis bl) mit dem anderen beweglichen Kontakt (B) leitend verbunden wird, der Schalter (C) erregt wird und die Bremsen in Tätigkeit setzt.
- 4. Eine Ausführungsform der Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (as) des beweglichen Kontaktes (Nadel a) zwei Anschläge (aa a1) vorgesehen sind, deren einer (a7) isoliert ist und deren Abstand voneinander so bemessen ist, daß zwischen Rahmen und Nadel toter Gang auftritt, so daß die Nadel, je nachdem sie mit dem einen oder dem anderen Anschlage in Berührung tritt, eine Stellung einnimmt, bei der sie entweder mit dem Rahmen leitend verbunden oder von ihm isoliert ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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