AT19904B - Bremseinrichtung für elektrisch angetriebene Fahrzeuge. - Google Patents

Bremseinrichtung für elektrisch angetriebene Fahrzeuge.

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AT19904B
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Johnson Lundell Electric Tract
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Description


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  Bremseinrichtung für elektrisch angetriebene Fahrzeuge. 



   Vorliegende Erfindung betrifft Bremsvorrichtungen für elektrische Bahnwagen und dient dazu, dem Wagen den Sicherheitsgrad zu geben, der bei elektrischen Aufzügen bereits erreicht ist und der im Hinblick auf die zahlreichen Unfälle im Strassenbahn- 
 EMI1.1 
 elektrischen Bahnbetrieb erwünscht erscheint. 



   Es ist der besondere Zweck der vorliegenden Erfindung. vermittelst elektrischer oder   Vakuumbremsen oder   dgl. eine selbsttätige Bremsung des Wagens zu bewirken, wenn die Stromzufuhr zum Motor beispielsweise durch Herausspringen des Stromabnehmers aus der Leitung, Schmelzen der Sicherung etc. unterbrochen wird, so dass also nicht mehr, wie bei der in solchen Fällen möglichen Bremsung durch Kurzschliessung des Motors oder Anziehen der Handbremse die Bremstätigkeit dem Wagenführer überlassen bleibt. 



   Die Erfindung ist besonders für solche elektrisch betriebene Wagen anwendbar, die mit in bestimmtem Falle als Generatoren   arbeitenden Verbundmotoren   ausgerüstet sind. 



     Wio hekannt,   ist eine untrennbare Begleiterscheinung eines solchen elektrischen Motors, der unter   Umständen   als Stromerzeuger wirkt, die   Verzögerung.   welche dadurch entsteht, dass der Motor sich selbst bremst. Erhält daher ein mit solchem Motor ausgestatteter Wagen einen Antrieb von einer anderen als der eigenen Kraftquelle (beispielsweise infolge der   Beschleunigung beim Herabfahron   auf schräger Bahn), so wird der Motor sofort und selbsttätig ein elektrischer Generator und   Kraftbremse.   
 EMI1.2 
 
Geschwindigkeit der Wagen nur um ein   bestimmtos goringes Mass über diejenige Ge-   schwindigkeit steigt, die jeweilig durch die Stellung des Fahrschalt-bezw. Geschwindigkeits- regelungshebels gegeben ist.

   Der Motor wirkt dann sofort verzögernd, bremsend auf die
Fahrgeschwindigkeit des Wagens. Es besteht somit offenbar ein wichtiger und wertvoller
Sicherheitsfaktor darin, dass, solange als die elektrische Ausrüstung des Wagens sich in gehörig arbeitsfähigem Zustande befindet, das Fahrzeug innerhalb der Grenzen der normalen
Geschwindigkeit gehalten wird und nicht fortlaufen kann. In dem Falle jedoch, wo beispiels- weise durch Herausspringen dos Stromabnehmers aus der Leitung oder beim Schmelzen der Sicherung u. dgl. die Stromzufuhr zum Motor unterbrochen wird, wird das Fahrzeug sofort dieses Sicherheitsfaktors beraubt und sein   Lauf nur mittelst   der gebräuchlichen Hand- bremsen oder dadurch zu bremsen sein, dass ein   Kurzschluss   des Motors herbeigeführt wird. 



     Diese Bremsiiiittel   sind aber keineswegs verlässlich, zumal es bei denselben sehr auf die
Geistesgegenwart und Schnelligkeit des Führers ankommt, wenn sie im Bedarfsfalle zweck- mässig zur Wirkung kommen sollen, so dass die, wenn erforderlich, mit Sicherheit selbst- tätig eintretende Bremsung gemäss vorliegender Erfindung einen wesentlichen Fortschritt bezeichnet. 



   Gemäss der vorliegenden Erfindung wird die selbsttätige Bremseinrichtung durch mechanische oder sonstige selbsttätige Kraftbremsen vervollkommnet und die Bremssysteme sind derart angeordnet,   dass   beim Versagen der Bromswirkung der elektrischen   Ausrüstung   des Wagens, aus welcher Ursache sie auch entstehen möge, sofort und selbsttätig die mechanische Bremse an deren Stelle tritt. 

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   Zu diesem Zwecke ist das Bremssystem so angeordnet,   dass   die Bremsen für gewöhnlich in der untätigen oder Freistellung durch einen elektromagnetischen Schalter oder eine sonstige elektrische Steuerungsvorrichtung gehalten werden, die zu elektrischen Stromkreisen und ortfesten Kontakten gehört, welche durch einen durch die Geschwindigkeit des Fahrzeuges   beeinflussten   bezw. mittelst eines durch den Fahrschalter gesteuerten, beweglichen Kontaktes in Tätigkeit gesetzt werden. Die Vorrichtung ist derart getroffen, dass die Übertragung der Bremsung vom Motor auf die mechanische Bremse sofort-erfolgt, wenn ersterer in Unordnung oder ausser Betrieb gerät, gleichviel ob zufällig beim Versagen der Stromzuleitung oder beim beabsichtigten Ausschalten des Stromes durch den Wagenführer zum Zwecke des Anhaltens des Wagens. 



   Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der neuen Vorrichtung zum Teil in schematischer Darstellung verbildlicht, und zwar ist Fig. 1 eine Ansicht der Stromkreise, der ortfesten und beweglichen Kontakte bei Benutzung eines elektrodynamischen   Geschwindigkeitsanzeigers   zur Überwachung des beweglichen Geschwindigkeitskontaktes. 



   Fig. 2 stellt die Stromkreise und Kontakte in Verbindung mit einem Fliehkraftregler dar. 
 EMI2.1 
 Fliehkraftregler und a der bewegliche Geschwindigkeitskontakt in Gestalt einer Nadel. Der bewegliche   Kontrollapparatkontakt   ist mit   B   und der Bremseinschalter mit C bezeichnet. 



   Die ortfeston Kontakte al,   a2,   a3,   a4   werden durch den beweglichen Geschwindigkeitskontakt a und die ortfesten   Kontakte bl, b2, b3, b4 durch   den beweglichen Kontrollapparatkontakt   B     beeinflusst.   Der   Kontaktrahmen ass   in Segmentform besteht aus leitendem Materiale und sitzt drehbar auf der Achse der Kontaktnadel a, ist jedoch von letzterer isoliert. Die der Nadel benachbarte Radialseite des Rahmens besitzt einen gabelartigen Vorsprung mit zwei Anschlägen a6,   a7,   deren einer a7 von dem Rahmen a5 isoliert ist.

   Die Nadel a liegt zwischen den beiden   Anschlägen,   und zwar für gewöhnlich ausser Berührung mit dem An- 
 EMI2.2 
 Ansteigen der Geschwindigkeit des Wagens die Nadel a sich vorbewegt, so trennt sie sich vom Anschlage a7, trifft gegen den Anschlag aG und nimmt bei weitergehender Bewegung den Rahmen a5 mit, so dass dadurch alle ortfesten Kontakte, welche die Nadel berührt, mit dieser elektrisch verbunden werden, so lange die Nadel die Bewegung fortsetzt. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wird ein kleiner elektrischer Generator D direkt oder indirekt von der Motorwelle oder einer Wagenachse angetrieben. In den Stromkreis dieses Generators ist der   Geschwindisskeitsanzeiger   A in Gestalt eines kräftigen Voltmeters eingeschaltet, und zwar im Nebenschluss zu einem Widerstande d.

   Die Nadel a dieses Voltmeters wirkt bei ihrer Drehbewegung je nach der herrschenden Geschwindigkeit auf den Anschlag   a6,   dieser nimmt den Rahmen mit, welcher der Reihe nach die Strom- 
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 trisch verbunden ist, entsprechend der Höchstgeschwindigkeit für jenen Einstellpunkt des   Kontrollhebels B.   Angenommen, die Teile befinden sich in der in Fig. 1 dargestellten Stellung, d. h. der Wagenführer hat die Handkurbel des Fahrschalters auf den Punkt eingestellt, bei welchem der Kontaktzeiger B auf dem ortfesten Kontakt b2 liegt :

   wenn nun die Nadel a des Voltmeters infolge des Ansteigens der Fahrgeschwindigkeit über die für jenen Einstellpunkt des Fahrschalthebels zulässige Geschwindigkeit hinaus den Kontaktrahmen a5 bis an den Kontakt   a2   bringt, so wird der Stromkreis   x2   geschlossen und Strom geht durch die Nadel a, den   Anschlag a6,   den Rahmen a5 zum Kontakte   a2,   zum Zeiger B und von da zum Schalter G, der den Motor für die Bremse, beispielsweise einen Elektromotor E, be-   einflusst.   Der Schalter C wird in Tätigkeit gesetzt und die Bremsen treten in Wirkung. 



   Wird der Fahrschalterhandgriff weiter auf den   nächstfolgenden   Punkt eingestellt, so wird   . ach   der Zeiger B den folgenden Kontakt b3 erreichen. Die Fahrgeschwindigkeit des Wagens wird dann natürlich dementsprechend erhöht. Geht sie aber über die dieser Hebel- 
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 Zeiger B und weiter zum Schalter C, durch welchen abermals die Bremsen zur Wirkung gebracht werden. 

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   Wenn die Fahrschalterkurbel anstatt um eine beispielsweise um zwei weitere Schaltstufen vorbewegt   würde, so dass   der Zeiger B von bd auf b4 gelangte, so würden die mechanischen Bremsen nicht in Wirkung treten, es sei denn, dass die Fahrgeschwindigkeit bis zum normalen oder zulässigen Maximum der Hebestellung entsprechend dem Kontakt   bu wachse   und der Kontaktrahmen ab den entsprechenden ortfesten Kontakt   a4   des Voltmeters erreichte. 



   Dreht man den   Fahrschalterhandgriff   und den Zeiger   B zurück   auf den dem ort. festen Kontakte   b1   entsprechenden Punkt, so wird, falls die Fahrgeschwindigkeit, wie unter normalen Verhältnissen geschehen würde, sich entsprechend verringerte, die Nadel a und ihr   Kontaktrahmon-o   sich zurückbewegen, bis letzterer den ortfesten Kontakt al des Voltmeters erreicht. Während dieser Bewegung liegt die Nadel a gegen den isolierten Anschlag a7 an.

   Wenn aber die Fahrgeschwindigkeit sich nicht soweit verringert, vielmehr wächst, so wird die Nadel a gegen den Anschlag   a8   sich anlegen, dadurch mit dem Kontakt   al.   durch den Rahmen leitend verbunden und Strom durch den Stromkreis   Xl   zum Zeiger B und zum Schalter C   fliessen   lassen, wobei die Bremsen in Tätigkeit treten. 



   Bei der unwirksamen oder Nullstellung des Fahrschalters, d.   11.   also, wenn kein Strom dem Wagenantriebsmotor zugeführt wird, ist auch die Stromzufuhr zum Motor für die Bremse unterbrochen. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird an Stelle des Voltmeters ein Fliehkraftregler bekannter Art benutzt, und zwar ist hiebei beispielsweise eine Vakuumbremse an Stelle der elektrischen Bremsvorrichtung der Fig. 1 gesetzt. Die Hülse ax des Reglers A ist mit der Nadel a durch ein geeignetes Hebelgestänge axx verbunden, das die Bewegung der Hülse in vergrössertem Masse auf die Nadel überträgt. Der Schalter   C   steuert das Ventil c der Vakuumbremse.

   Der Regler A erhält seinen Antrieb in bekannter Weise von der   Motorankerwelle   oder von einer Wagenachse aus   ; die   Nadel liegt im Stromkreise einer Batterie. r5 und des Solenoides des Schalters C durch den beweglichen Kontakt- 
 EMI3.1 
   a ; , ,   sind ähnlich wie bei der Ausführung nach Fig. 1 angeordnet, auch entspricht die Arbeitsweise der Vorrichtung nach Fig. 2 der in der Fig. 1 dargestellten Anordnung. Bei der unwirksamen oder Ruhelage liegt der bewegliche Kontakt B gegen den feststehenden Kontakt   bX   an und Strom fliesst dann durch die Stromkreise xx, xX direkt zum Schalter C durch den beweglichen Kontakt B, wodurch die Bremsen, wie vorher beschrieben, in Tätigkeit gesetzt werden. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Bremseinrichtung für elektrisch angetriebene Fahrzeuge, bei welcher bei Überschreitung einer gewissen Geschwindigkeit Hilfsbremsen (mechanische oder Druckluftbremsen) selbsttätig angelegt worden, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsbremsen durch den elektrischen Strom in Tätigkeit gesetzt worden, welcher an zwei   Kontakten (A, 8)   geschlossen wird, von   welchen der eine (.. 1) von   der Geschwindigkeit des Fahrzeuges, der andere (B) von der Stellung des Fahrschaltors abhängt, so dass, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeuges über die der jeweiligen Fahrschalterstellung entsprechende hinaus anwächst, durch Schliessung des Stromes mittelst der   Kontakte (A, B)   die Hilfsbremson in Tätigkeit gesetzt werden.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Bremseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines von der Geschwindigkeit des Fahrzeuges abhängigen Zentrifugalregulators, der einen beweglichen Kontakt (Nadel a) und einen mit diesem verbundenen, segmentförmigen Kontaktrahmen (a5) besitzt, welcher je nach der Fahrzeugsgeschwindigkeit mit einem der festen Kontakte al-a4 in Berührung tritt, wobei die letzteren durch Leitungen xl bis x4 mit den Bremskontakten bl-b4 des Kontrollers verbunden sind, über welche bei der Verstellung des letzteren ein beweglicher Kontaktarm (B) gleitet und wobei die beweglichen Kontakte B und a5 über eine Stromquelle und die Wicklung eines elektromagnetischen Schalters C'miteinander verbunden sind,
    so dass wenn der Wagen eine grössere EMI3.2
    3. Eine Ausführungsform der Bremseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen (a5) des beweglichen Kontaktes (Nadel a) zwei An- EMI3.3 so bemessen ist, dass zwischen Rahmen und Nadel toter Gang auftritt, so dass die Nadel, je nachdem sie mit dem einen öder dem anderen Anschlage in Berührung tritt eine Stellung einnimmt, bei der sie entweder mit dem Rahmen leitend verbunden oder von ihm isoliert ist.
AT19904D 1903-05-11 1903-05-11 Bremseinrichtung für elektrisch angetriebene Fahrzeuge. AT19904B (de)

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