DE1532198A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakstranges - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakstranges

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DE1532198A1
DE1532198A1 DE19661532198 DE1532198A DE1532198A1 DE 1532198 A1 DE1532198 A1 DE 1532198A1 DE 19661532198 DE19661532198 DE 19661532198 DE 1532198 A DE1532198 A DE 1532198A DE 1532198 A1 DE1532198 A1 DE 1532198A1
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tobacco
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DE19661532198
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Inventor
Willy Rudszinat
Guenter Wahle
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakstranges Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Tabak-Stranges, bei dem Tabak in Rotation versetzt und zu einem ringförmigen Tabakstrom verteilt, dann in tangentialer Richtung abgeleitet und dann zum Tabakstrang weiterverarbeitet wird, sowie eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.
  • Der Ausdruck "ringförmig" soll sowohl einen geschlossenen als auch einen offenen Ring einschließen. 'denn von axialer Richtung in bezug auf den ringförmigen Tabakstroiigesprochen wird, ist die Rotationsachse gemeint, die durch die Mitte des Ringes verläuft und die Drehachse des ringförmigen Tabakstroms bildet: Zur Verteilung von Tabak zu einem ringförmigen Tabakstrom sind Schleuderverteiler aus der US-Patentschrift 3.09e.770 bekannt, bei denen der Tabak entlang der Rotationsachse in einen Verteilerraum eingegeben wird, der sich trichterförmig nach außen erstrecki. Der Verteilerraum ist dabei begrenzt durch zwei sich im i.resentli:hen ebenfalls trichterförmig erstreckende Wandungen und sclunal ausgebildet. In dem Verteilerraum können sich Hindernisse und dergleichen befinden, die die angestrebte Verwirbelung des Tabaks in dem Verteilerraum im Interesse einer möglichst gleichmäßigen Verteilung begünstigen: Der Tabak fliegt bei diesem bekannten Schleuderverfahren in dem Verteilerraum mit radialer Komponente fächerförmig nach außen und leg-(, sich dort auf einem am Umfang des Verteilerratmjes gefahrten Förde:rmi t tel zu deal ringförmigen Tabakstrang ab, der dann in üangentaler Richtung aus dem Verteiler ausgeschleust wird: < Bei diesem bekannten Schleuderverfahren entsteht zurz Beginn und am Ende des Betriebes unter Umständen ein Tabakstromteil, nachfolgend Tabakstromabsolinitt genannt, der hinsichtlich seines 1,_engengehaltes außerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches liegt. Um zu vermeiden, daß der Schleuderverteiler verstopft, muß man Vorsorge treffen, daß sich in dem Schleuderverteiler niemals zu viel Tabak befindet. Dies kann, wie es bereits in einer älteren deutschen Anmeldung H 56. 570 lII/79b (Stw:#. ZM-Gebläseschleuder-Betrieb, meine Akte: P 18 042) .vorgeschlagen ist, geschehen, indem der Schleuderraum in Betriebsrotation versetzt wird, bevor Tabak in diesen eingeführt wird und in. Betriebsrotation gehalten wird, solange Tabak im Schleuderraum vorhanden ist.. Auf diese Weise lassen sich Stauungen innerhalb*des Schleuderverteilers vermeiden, bei Inbetriebse.tzen des Schleuderverteilers entsteht jedoch zunächst ein unbrauchbarer Tabakstromabschnitt, der zuwenig Tabak in der Längeneinheit enthält, das gleiche geschieht bei Außerbetriebsetzen des Schleuderverteilers.
  • Solche unbrauchbaren Tabakstromabachnitte können nicht ohne weiteres zu einem'Tabakstrang weiterverarbeitet werden, weil die dazu vorgesehenen Mittel, zum Beispiel Formatmittel, zur Verarbeitung eines solchen unbrauchbaren Tabakstromabschnittes nicht geeignet sind.
  • Abgesehen davon würde auch ein aus einem solchen unbrauchbaren Tabakstromabschnitt hergestellter Tabakstrang nicht die angestrebte Tabakmenge in der Längeneinheit enthalten und wäre demzufolge unbrauchbar. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren-und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß solche unbrauchbaren Tabakstromabachnitte die Weiterverarbeitung zum Tabakstrang nicht stören: können.
  • Das erfinderische Verfahren.. ist dadurch gekennzeichnet, daß unbrauchbare Tabakstromabschnitte, die hinsichtlich ihres Mengengehaltes außerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches liegen, vor der Weiterverarbeitung zum Tabakstrang ausgeschieden werden. Die unbrauchbaren Tabakstromabschnitte können gem. einer 'tleiterbildung des erfinderischen Verfahrens durch einen Duftstrom, insbesondere einen Saugluftstrom, in einer anderen Förderrichtung als die des brauchbaren Tabakstroms vom ringförmigen Tabakstrom abgeleitet werden. Bei einer Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die unbrauchbaren Tabakstromabschnitte In einer die Förderrichtung kreuzenden Richtung ausgeschieden werden.
  • Die unbrauchbaren Tabakatromabschnitte kann man gemäß einer be@orzugtezi Weiterbildung des erfinderischen Verfahrens in axialer Richtung oder in einer anderen tangentialen Richtung als die.des brauchbaren Tabak-Stromes vom ringförmigen Tabakstrom ableiten. In beiden Fällen kann der Ableitvorgang erfolgen, während sich der ringförmige Tabakstrom dreht und aufbaut: Beim Anfahren genügt es dann, die Ableitung so lange vorzunehmen, bis der ringförmige Tabakstrom brauchbare Stärke hat, und dann die Ableitung abzubrechen. Der Tabakstrom kann nun als brauchbarer Tabakstrom abgeleitet und der Weiterverarbeitung zugeführt werden. Beim Auslaufen genügtes, die Ableitung vorzunehmen von dem Moment an, in dem der ringförmige Tabakstrom infolge der auslaufenden Zufuhr oder der auslaufenden Rotation unbrauchbar wird, so daß-der unbrauchbare TabakstrcV°e nicht mehr in die Weiterverarbeitung gelangen kann.
  • In beiden F'a'llen, also bei axialer und tangentialer Ableitung unbrauchbarer Tabakstromabschntte wenden diese in einer anderen Richtung als die brauchbaren Tabakstromabschnitte abgeleitet und werden so einfach von den brauchbaren Tabakstromabachnitten getrennt, Die Erfindung ist-anwendbar auf Tabakstromabschnitte, die wegen zu geringen Mengengehaltes unbrauchbar sind und auch auf solche, die wegen zu großen Mengengehaltes unbrauchbar sind. Sie ist anwendbar auf unbrauchbare Tabakatromabschnitte, die am Beginn und/oder am: Ende einer Betriebsphase auftreten. Sie ist aber such anwendbar auf unbrauchbare Tabakstromäbschnitte, die innerhalb einer Betriebsphase auftreten: Der letztgenannten Anwendung kommt geringere Bedeutung zu, weil bei dem Schleuderverteilverfahren innerhalb.einer Betriebsphase in der Regel keine -unbrauchbaren Tabakstromabscllnitte: auftreten.
  • Ein Tabakstrangbildner, bestehend aus einem labakschleuderverteiler mit einem mit radialer-Komponente zu einer Rotationsachse gerichteten Verteilerraum, dessen Austrittsöffnung ein konzentrisch zur Rotationsachse liegender kreisförmiger Schlitz ist, der durch ein Sieb abgedeckt ist; eingangsseitig in den Tabakschleuderverteiler mündenden Tabäkzufuürmitteln; einem sich tangential zum Sieb erstreckenden Tabakstromförderer der unter Zwischenschaltung einer Schleuse an den Tabakschleuderverteilen angeschlossen ist und Formatmitteln, in die der Tabakstromförderer-mündet, ist zur Ausübung des erfinderischen Verfahrens erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine. von der Bahn des Tabakstromes ab-Zweigende Ableitung für unbrauchbare Tabahstrangabschnitte, die in einen ableitenden und in: einen nicht ableitenden Zustand schaltbar ist. Zum Ausscheiden unbrauchbarer Tabakstromabschnitte genügt es dann, die bei Normalbetrieb in nicht ableitendem Zustand befindliche Ableitung in ihren ableitenden Zustand zu schalten.
  • Diese Schaltvorgänge können, soweit es die Ableitung unbrauchbarer Tabakstromabschnitte am Beginn und am Ende einer Betriebsphase angeht, selbsttätig bewirkt werden gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der erfinderischen Vorrichtung, die gekennzeichnet ist durch eine Schaltvorrichtung zur Umschaltung der Ableitung und eine Schaltung zur Ein-und Ausschaltung des Tabakstrangb'ildners, durch die bei Einschaltung die Ableitung verzögert gegenüber dem Tabakschleuderverteiler in: ihren nicht ableitenden Zustand und beim Ausschalten die Ableitung vorzeitig gegenüber dem Tabakschleuderverteiler in-ihren ableitenden Zustand
    geschaltet wird. Die Zeitspannen, um die Ableitung bei Beginn ver-
    zöger#n den nicht ableitenden Zustand und beim Ende vorzeitig ineab-
    leitenden Zustand zu schalten ,können für einen bestimmten Tabakschleuderverteiler empirisch ermittelt und entsprechend voreingestellt werden.; so daß immer die unbrauchbaren Tabakstromabschnitte am Beginn und am Ende vollständig abgeleitet bzw. ausgeschieden werden. Um zu vermeiden, daß aus den. eingangs bereits dargelegten Gründen der Tabakschleuderve.rte.ler bei.Tnbetrie-bsetzing oder am Schluß einer Betriebsphase verstopft, empfiehlt sich eine :Ausgestaltung der Erfindung, die gekennzeichnet ist durch Antriebsmittel für die Tabakzufuhrmittel, die unabhängig von Antriebsmitteln für den Tabakschleudeia Verteiler sind und durcheine Schaltung zur Ein- und Abschaltung dieser Antriebsmittel derart, daß die Einschaltung der Tabakzufuhrmittel verzögert gegenüber der Einschaltung des,Tabaksehleudesverteilers erfolgt und daß die-Ausschaltung des Tabakschleuderverteilers verzögert gegenüber der Ausschaltung der Tabäkzufuhrmittel erfolgt.
  • Der sich in dem Tabakschleuderverteler ausbildende ringförmige Tabakstrom legt sich dort auf das Sieb des Täbakschleuderverteile,rs.
  • Diesen Umstand macht sich eine-bevorzugte Ausgestaltung der erfinderischen Vorrichtung zunutze, die. dadurch gekennzeichnet ist, daß die Ableitung einen Saugkanal aufweist, der von der dem Verteilerraum zugekehrten Seite des Siebes ausgeht und an. einen luftstromerzcuger. anschließbar ist. Im Zuge der Drehbewegung des Tabakschleudervertelers bewegt sich der ringförmige Tabakstrom dann ständig an dem Saugkanal vorbei. Dies bleibt jedoch wirkungslos, solange der Saugkanal nicht an den Luftstromerzeuger angeschlossen ist. ;Vird er jedoch angeschlossen, dann wird über den Saugkanal der passierende Täbakstrom abgesogen und damit ausgeschieden:, Eine besonders einfache Ausgestaltung dieser Ableitung ergibt sich, wenn das Sieb die Form eines ebenen Kreisringes hat. Dann kann der Saugkanal in Richtung der Ringachse sich erstreckend vom Sieb ausgehen, so daß die unbrauchbaren Tabakstromabsclnitte in axialer Richtung'-vom ringförmigen Tabakstrom abgeleitet werden.
  • Bei Ableitung durch den Saugkanal wird Luft durch das Sieb angesogen, die den Tabak mitreißt. Um den Zutritt dieser teuft zu erleichtern, empfiehlt es sich, daßauf der dem Verteilerraum abgekehrten Seite
    Abes Siebes dem Saugkanal gegenüberliegend eine Luftzuleitung mit einem
    Ab-
    sperrventil mündet.
    Eine andere bevorzugte Ausgestaltung der Ableitung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuse ein als Ableitung ausgebildetes schwenkbar gelagertes Übertragungsband aufweist, das in einer ersten Schwenk-Stellung nicht ableitend ist und in den T'abakstromförderer mündet und in einer Zweiten Schwenkstellung ableitend ist und nicht in den Tabak: Stromförderer mündet: In vielen Fällen benötigt man für einen Schleuderve:dsiler ein Übertragungsband, auch wenn man keine Ableitmittel vorsehen will: wenn zum Beispiel das Sieb ringförmig ist und sich horizontal erstreckt, so daß der ringförmige Tabakstrom auf dem Sieb liegt und der Tabakstrom'örderer den Tabak ebenfalls aufliegend transportert9 dann kann man nur schwer den Tabak aus dem ringförmigen Tabakstrom an den Tabakstromförderer übertragen, ohne dabei ein Übertragungsband zu verwenden: Zur Ausgestaltung dieses Übertragungsbandes als Ableitmittel genügt es nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, dieses Übertragungsband schwenkbar auszugestalten. In beiden Schwenkstellungen des Übertragungsbandes soll der Tabak von dem ringförmigen Tabakstrom auf das Übertragungsband gelangen und von diesem zunächst weitertransportiert werden, und zwar in der einen Stellung an den Tabakatromförderer und in der anderen Stellung nicht an den Tabakstromförderer. Dem wird eine besonders einfache Ausgestaltung der Erfindung gerecht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Übertragungsband ein endloses -über Uemkrollen umlaufend ge-
    führten Saugband ist, das mit seinen Umlenkrollen um die Achse
    der dem Tabakzchlaiderverteiler am nächsten gelegenen Umlenkrolle
    schwenkbar gelagert ist.
    Bei dem Tabakstrang, zu der der Tabakstrom :ei terverürboitet wird,
    handelt es sieh in den meisten Fällen um einen in einen Urnhülltings-
    streifen eingehüllten. Tabakstrang, zum BFis@Jiel einen ziigaret-tel-
    Strang. Der Einhüllvorgang erfolgt dann in bekaniz-ten fornatmitteln,
    denen eine Ur@hUllungsstreifenzufuhr zugeordnet ist-. In diese
    orr@ät r:_i.ttel gelangt, wenn ein unbrauchbarer z.b kstro@@ @- boc@ins-tt
    n-rzeug t wird, -,:ein Tabak, weil dieser unbrau2hbare aha r@;3 tra::@cb-
    aii zrei@l@ äü;@;@:rdercn
    schnitt vorher ausgeschieden wird. Trifft
    @iorkehrungen, dann würde dies bei den üblichenor@-o Lai''tteln leicht
    zu 'Verstopfungen führen; weil diese nicht geeignet sind, einen
    leeren UmhÜllungsstreifen zu transportieren. aus dieseLi Grunde
    empfiehlt es sich, die Umhüllungsstreifenzufuhr der Formatmittel
    unabhängig von -den übrigen Teilen der Formatriiittel s tillüetzbar
    auszugestalten. Die vbrigen Teile der Formatmittel können dann auf
    Betriebsdrehzahl laufen, während kein Tabakstrom in die 2ormat-
    mittel gelangt. Sie laufen dann leer, befinden sich aber, sobald
    der Tabakstrom in die Formatmittel gelangt, auf ihrer Betriebsdreh-
    zahl. Es kann dann, während kein Tabakström eintritt oder während
    einer Unterbrechung des Tabakstromes, die Umhüllungsstreifenzufuhr.
    stillgesetzt werden. Dann kann die erwähnte Verstopfung nicht
    auftreten. Die Umhüllungsstreifenzufuhr .muß zu dem. Zweck schlag-
    artig stillsetzbar und wieder in Betrieb setzbar sein.
    Um sicherzustellen, daß durch den letzten Teil eines ordnungsge-
    mäßen Tabakstromes der leere Umhüllungsstreifen nicht ein St'dck
    in die Formatmittel gezogen. wird, empfiehlt sich ei-.:e nusgestal-
    tung der Erfindung, die gekennzeichnet ist durch ein Streifen-
    trennmittel 1:95 fUr die Umhüllungsstxeifenzufuhr,: das in der.
    Umhüllungsstreifenbahn bahnaufwärts der Formatmittel wirksam- ist.
    Eine dementsprechende Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch
    gekennzeichnet,, da.ß die Umhüllungsstreifenzufuhr: in vier ü,- hn des
    Umhällungsstreifens einen .elastischen Streifenspeicher, diesem
    nachgeschaltet eine antreibbare Antriebewalze mit einer abdreli-
    bar gelagerten Andruckwalze und diesen machgeschal-Let
    der jlntrebs"-ialze uLdaufend angetriebene Saugwalze aufvieist.
    Die Säugirirkunö der Saugwalze ist dabei so zu bemessen, daß
    die Reibung an der Saugwalze und an der Antriebswalze allein
    nicht ausreicht, den Umhüllungsstreifen in die Formatmittel
    einzuführen. Um die Umhällungsstreifenzufuhr stillzuse.tzen,
    geri,iigt es dann., bei laufender 'ntriebstValze und laufender
    S"ugv,alze die Andruck-walze abzWieben, und zu@,2 Iiedereinsahalten
    der Umhüllungsstreifenzufuhr braucht die Andruckwalze nur wieder
    an die Antriebswalze geschwenkt zu werden, so daß sich der An-
    trieb von der
    Antriebswalze auf den zwischen Antriebswalze und Andruckwalze gefährten Umhüllungsstreifen 'zberträgt. Auf diese Weise läßt sich die Umhällungsstreifenzufuhr schlagartig stillsetzen und wieder einschalten. Der beim Wi.edereinschalten entstehende Zug wird dann durch den elastischen Streifenspeicher aufgefangen, so daß der Streifen nicht reißen kann.
  • .Klan kann die Umhüllungsstreifenzufuhr in Abhängigkeit von der jeweiligen Schaltstellung der Ableitung ein- bzw. abschalten, indem man die dazwischenliegende Laufzeit des Tabakstromes entsprechend beräcksichtigt. Finfacher und sicherer ist es jedoch, einen Tabaktaster in der Bahn des Tabakstromes vorzusehen und eine Schaltvorrichtung.zum Abheben der Andruckwalze und gegebenenfalls: Betätigen des Streifentrennmittels durch diesen Tabakstromtaster auslösbar auszugestalten, Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. in der Zeichnung zeigte Fig. 1 einen Tabakstrangbildner nach der Erfindung in prinzipielles Darstellung, Fig. 2 den Tabakschleuderverteiler aus Fig. 1 im Schnitt mit weiteren Details, Fig. 3 den-Schnitt III-Ill aus Fig. 2, mit weiteren Details, Fig. 4 eine Schaltung für das Ausführungsbeispiel.nach Fig. 1-3 Fig. 5 die Ableitung eines abgeämderten Ausführungsbeispiels im Teilschnitt und Fig, 6 eine bevorzugte Ausgestaltung einer Umhö.llungsstreifen-Zufuhr fUr die Formatmittel aus Fig. 1, Gemäß Fig. 1 ist Fait 1 ein Tabakschleud.erverteiler bezeichnet, der durch den Getriebemotor antreibbar ist und dessen rotierende Teile bei Betrieb um die Rotationsachse 3 rotieren.. Als Tabakzufuhrmittel ist ein Förderband 4 vorgesehen., daz durch den Antriebsmotor 5 in Pfeilrichtung umlaufend antreibbar ist-und über einer Einführungsöffnung 6 des Täbakschleuderverteilers 1 mündet.
  • Als Tabakstromförderer ist ein Förderband 7 vorgesehen, das unter Zwischenschaltung einer allgemein mit 8 bezeichneten Schleuse ausgangsseitig, an den Tabakschleuderverteiler 1 angeschlossen ist und in formatmittel 9 mündet. Zum Antrieb der Schleuse 8, des Förderbandes 7 und der Formatmittel 9 dient ein gemeinsamer Gebriebemotor 10.
  • Die Ausgestaltung des Tabakschleuderverteilers im einzelnen ist aus Fig. 2 ersichtlich. Der Tabakschleuderverteiler besteht aus einem starren feststehenden Gehäuse 11, in dem unabhängig voneinander um die Rotationsachse 3 in Kugellagern 12 bis 14 drehbar gelagert sind, ein Trichter 15, ein Kegel 16 und ein Siebträger 17, an dem außen ein ringförmig ausgebildetes Sieb 18 befestigt ist. Zum Antrieb der genannten Teile dienen Antriebsscheiben 19 bis 21, die wie durch strichpunktierte Einien angedeutet, getrennt an verschiedene Ausgänge des Getriebemotors 2 angeschlossen sind derart, daB bei Betrieb der Trichter 15 und der Kegel 16 mit-hoher, aber unterschiedlicher Drehzahl umlaufen, der Siebträger 17 dagegen mit einer niedrigeren Drehzahl. umläuft, so daß die Umfangsgeschwindigkeit des Siebes 18 nach Größe und Richtung die Geschwindigkeit ist, mit der der Tabakstrom abtransportiert werden soll. Mit 22 ist ein von dem Getriebemotor 10 antreibbares Gebläse bezeichnet, dessen Saugseite an eine Kammer 23 angeschlossen ist, die zum Sieb 18 hin offen, im übrigen aber geschlossen ist und sich, abgesehen von einer Abdeckung 24 im Bereich der Schleuse 8, auf den ganzen Umfang des Siebes 18 erstreckt. Der äußere Randdes Trichters 15 ragt, abgesehen vom Bereich der Schleuse 8, nicht ganz bis an das Gehäuse 11, so daß dort ein Spalt 25 stehen bleibt. Das Gehäuse 11 weist auf dem ganzen Umfang verteilt angeordnete Durchbrüche 26 auf. Im Bereich der Schleuse 8 erstreckt eich, wie besonders aus Fig. 3 essichtlich, ein regen die Drehrichtun" des Siebes 18 gerichteter Abstreifer 27, der arGehäuse 11 befestigt ist und bis auf das Förderband 7 ragt, das sich. ?n Verlängerung des Abstreifers 27 erstreckt. Im Bereich der Schleuse 8 ist außerdem in Saugband 28 als Übertragungsband vorgesehen, das endlos ausgebildet ist und. über zwei Umlenkrollen 29, 30 geführt und durch den Getriebemotor 10 in Pfeilrichtung umlaufend antreibbar ist, und zwar mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit, mit der auch das Sieb 18 bei Betrieb umläuft. Die Umlenkrollen 29 und 30 sind auf einem um die Achse 31 der. Umlenkrolle 29 schwenkbar gelagerten Träger 32 gelagert, an dem auch eine Saugvorrichtung 53 für den dem Sieb 18 - zugekehrten Trum des Saugbandes 23 gelagert ist. Mit 33 ist ein hydraulischer Hubkolben bezeichnet, der einerseits an einem feststehenden. Teil 34 befestigt ist und an.derrt,ail einem SOhwen35 des Trägers 32 angelenkt ist. Der hydraulische Hubkolben ist unter Zwischenschaltung eines Elektro-Dreiwegev-entils 36 an eine hydraulische Druckleitung 37 angeschlossen und in druckentlasteter Stellung gezeichnet, in der sich das Saugband 28 wie gezeichnet in einer ableitenden Stellung befindet. In druckbelasteter Stellung des Hubkolbens 33 nimmt das Saugband 28 seine nicht ableitende Stellung ein, in der der dem Sieb 18 zugekehrte Trum des Saugbandes 28 sich parallel zum Abstreifer 27 er= streekt und bis zum stromaufwärtigen Ende des Förderbandes 7 führt:-Zum Ein- und Ausschalten des Tabakstrangbildners nach Fig. 1 bis 3 dient die Schaltung nach Fig. 4, die über die Klemmen 40, 41 an eine elektrische Stromversorgung angeschlossen ist. Mit 4.2 ist ein abfallverzögertes Relais, mit 43 ein anzugsverzögertes Relais und mit 44 ein normal: anziehendes und abfallendes Relais bezeichnet; Zu dem Relais 42 gehören zwei Arbeitskontakte 45 und 46, zu dem Relais 44 gehört ein Arbeitskontakt -4 .7 und zu dem Relais 43 gehören zwei Arbeitskontakte 48, 49. Flit 50 ist eine als Arbeitskontakt geschaltete Taste und mit 51 eine als Ruhekontakt geschaltete Taste bezeichnet. Die Schaltung ist in Fig. 4 im Ruhezustand, also bei ausgeschaltetem Tabakstrangbildnex gezeichnet:--Der Tabakstrangbildner wird eingeschaltet durch Betastigen der Teste 50. Hierdurch werden die Relais 42, 44 und 43 erregt. Das Relais 44 ist als Selbsthalterelais geschaltet, und der Kontakt 47 überbrückt nun die Taste 50. Die Arbeitskontakte 46 und 45-werden durch das Relais 42 unverzüglich geschlossen, die Getriebemotoren 2 und: 10 in Betrieb gesetzt werden.. Die I rotierend gelagerten Teile 15, 16 und 17 des Tabakschleuderverteilers 1 sowie das Saugband 28, das Tabakförderband 7 und die . bewegten Teile des Formatmittels 9 sowie das Gebläse 22 sind nun angetrieben und laufen auf ihre Betriebsdrehzahl auf. Haben diese Teile die Betriebsdrehzahl erreicht, dann spricht das anzugsverzögerte Relais 43 an und schließt über der: Arbeitskontakt 48 den Antriebsmotor 5 und einen Elektromagneten des Blektro--Dreiwegeventils 36 an, die Stromversorgung an,. Durch den Antriebsmotor 5 wird das Förderband 4 in Betrieb gesetzt, und es gelangt Tabak in den, Tabaksch1.aude:rverteiler 1. Der Elektromagnet des Elektro-Dreiwegeventils 36 ist anzugsvergögert ausgebildet, so daß das Elektro-Dxeiwegeventil 36 erst nach Ablauf einer weiteren Verzögerungszeit umschaltet. Während dieser Verzögerungszeit bleibt das-Elektrodreiwegeventil 36 in der Fig. 3 entsprechenden >@@ang, in der das Saugband 28 nicht an das Tabakband 7 führt. Der Tabak, der in dieser Zeitspanne in den Tabakschleuderverteiler gelangt, baut sich auf dem Sieb 18 während der erst langsam einsetzenden Zufuhr zu einem unvollständigen Tabakstromabschnitt auf, der in der Längeneinheit zu wenig Tabak enthält. Dieser Tabak wird:,: während er im Zuge der:" Urehbeviegung des Siebes 18 den Abstreifer 27.passiert, von dem Sieb 18 abgeleitet und von dem Saugband 28 angesaugt und in tangentialer Richtung fortgeführt und fällt dann im Bereich der Umlenkrolle 30 von-dem`Süugband 28 ab in einen nicht dargestellten Behälter. Nach Ablauf der Verzögerungszeit des Elektromagneten des Elektro-hreiwegeventils 36 schaltet das Elektro-Dre-iwegeventil 36 um, und der hydraulische Druckkolben 33 wird druckbelastet und schaltet das Saugband 28 in seine andere, nicht ableitende Stellung, in der der sich nun auf dem Sieb 18 aufbauende Tabakstrom von dem Saugband 28 an das Förderband 7 transportiert wird und von diesem weiter in die Formatmittel 9 gelangt. Die Anordnung befindet sich nun im Normalbetrieb.
  • Zum Abschalten wird die Taste 51 betätigt, so daß das Relais 44 unverzüglich abfällt: Gleichzeitig fällt auch das Relais 43 ab, so daß der Antriebsmotor 5 stillgesetzt wird und damit die Tabakzufuhr in den Tabakschleuderverteiler abbricht: Der Elektromagnet des Elektrodreiwegeventls 36 wird nun stromlos, und das Dreiwegeventil schaltet unverzüglich wieder in -die Fig. 3 entsprechende Stellung, wodurch das Saugband 28 wieder in die in Fig. 3 gezeichnete ableitende Stellung zurückschwenkt. Die Getriebemotoren 2 und 10 laufen-infolge der abfal.l.verzögerten.Ausgestaltung des Relais 42 noch eine kurze Zeitspanne weiter. Der während dieser Zeitspanne durch den restlichen Tabak gebildete Tabakstrom ist unvollständig- und enthält zu wenig Tabak.
  • Er gelangt, da sich das Saugband 28 jedoch in seiner ableitenden Stellung befindet,nicht in die Formatmittel 9Nach kurzer Zeit ist der gesamte Tabak aus dem Tabakschleuderverteiler 1 abgeleitet. Die Verzögerungszeit der Abfallverzögerung des Relais 42 ist so eingestellt, daß dieses Relais'erst abfällt, wenn der gesamte Tabak aus dem Tabakschleuderverteiler abgeleitet ist. Wenn dieses Relais abfällt, öffnen sich die Arbeitskontakte 45 und 46, die Getriebemotoren 2.und 10 werden stromlos, und die Anordnung befindet sich wieder in abgeschaltetem Ausgangszustand. Bei diesem Tabakstrangbildner wird die Tabakzufuhr durch-das Förderband 4 erst eingeschaltet, nachdem der.Tabakschleuderverteiler seine Betriebsdrehzahl erreicht hat, so daß der Tabak den Tabakschleuder= verteiler passieren kann, ohne.daß dabei Verstopfungen auftreten. Entsprechendes gilt beim Abschalten. Es wird zunächst die: Tabakzufuhr abgeschaltet und erst später der-Tabakachleuderverteiler, so daB auch der letzte Tabak den Tabakschleuderverteiler noch vollständig verlassen kann. Bei dieser Art der Tabakverteilung entsteht erfahrungsgemäß ein sehr gleichmäßiger Tabakstrom mit Ausnahme des Anfangs und des Endes einer Betriebsphase. Das Anfangsstück und das Endstück des Tabakstromes weist hei diesem Tabakstrangbildner weniger Tabak in der Längeneinheit auf als der übrige Tabakstrom. Diese beiden unbrauchbaren Tabakstrangabschnitte gelängen in vorteilhafter Weise nicht zur Weiterverarbeitung in die Formatmittel 9 sondern werden duroY das Saugband 28 abgeleitet. Anhand der Fig. 5 wird nun eine abgeänderte Ausgestaltung des Tabakatrangbildners nach Fig. 1 bis 4-erläutert,; bei dem die Ableitung unbrauchbaret Tabakstromabschnitte in axialer Richtung erfolgt: Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist hinsichtlich der nicht dargestellten Teile genau so, ausgebildet wie das nach Fig. 1 bis 4 mit der einzigen Ausnahme, daß der dem Träger 32. entsprechende Träger nicht schwenkbar ist, sondern in der Stellung, die der nicht ableitenden Stellung des Trägers 32 entspricht, fest-eingestellt ist. Für dieses zweite Ausführungsbeispiel ist eine-andere Ableitung. vorgesehen, die in Fig. 5 dargestellt ist: Fig. 5 zeigt im--Ceilschnitt einen äußeren Umfang des Tabakschleuderverteilers, wobei die Schnittebene in einer Radialebene liegt, die gegenüber der Schnittebene der Fig. 2 um 900 versetzt ist. Die geschnittenen dargestellten Teile aus.-Fig. 5 befinden sich, bezogen auf Fig. 2,_in Drehrichtung gesehen, um 900-vor der in Fig. 2 dargestellten Schleuse.
  • In Fig. 5 ist mit 101 ein dem Gehäuse 11 entsprechendes Gehäuse, mit 116 ein dem Kegel 1.6 entsprechender Kegel-,: mit 117 ein. dem Siebträger
    17 entsprechender Siebträger und mit 118 ein dem Sieb 18 entsprechen-
    des Sieb bezeichnet. Ein dem Trichter 15 entsprechender Trichter st.e.
    diesem Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen. Die Begrenzungsfunktion, des Trichters 15 wird duroxi, die obere Gehäusewand 102 : erfüllte so daß eich zwischen der feststehenden Gehäusewand 102 und dem Kegel 115 -ein, Verteilerraum 103 bildet, in dem der Tabak. rotierend verteilt wird, so daB er sich, wie auch bei dem ersten Ausführungsbeispiel auf dem ringförmigen Sieb 118-als-Strang ablegt. Der Kegel 115 und der Siebträger 117 werden zu diesem Zweck wie die entsprechenden Teile aus Fig.",# durch einen dem Getriebemotor 2 entsprechenden Motor angetrieben, der auch ein Gebläse antreibt-, das den Raum 104 unterhalb des Siebes 118 unter Unterdruck setzt. Im Bereich des in Fig. 5 dargestellten Schnittes ist dieser Raum 104-gegen das Sieb 118 durch eine Abdeckung 106 abgedeckt: Die Abkeckung 106 weist eine luftzuleitung 107 auf, die unter Zwischenschaltung eines Absperrventils 108 an die.Druckselae eines Gebläses 109 angeschlossen ist und unterhalb des Siebes 118 mündet.. In Verlängerung: dieser- Luftzuleitung 107 erstreckt-sich oberhalb des Siebes eine durch ein Ventil 110 absperrbare Ableitung 'l11, die unter Zwischenschaltung eines Tabakabscheiders 112 an die Saugseite eines. Gebläses 113 angeschlossen ist: Die Hahnkücken der beiden Ventile 110 und 108 weisen Zahnräder 120 bzw121 auf, de mit einerlängsverschieblichan einer Schiene 122 gelagerten Zahnstange 123 kämmen. Zur Längsverschiebung der Zahnstange dient ein hydraulischer Ilubkolben 124, der unter Zwischenschaltung eines Blektro-Dreiwegeventils 125 an eine Pressluftletung 126 angeschlossen ist.
    Die beiden Gebläse 109 und 113 werden durch einen dem Getriebemotor 2-
    entsprechenden :Motor angetrieben. Das Blektro-Dreiwegeventil 125 ist
    genau so ausgebildet wie das Blektro-Dreiwegeventil@36 und auch
    innerhalb der Schaltung gemäß Fig.-4 genau so geschaltet wie das
    Elektro-Dreiwegev®ntil 36,_.das bei diesem Ausführungsbeispiel In-Fort-
    fall gerät.
    Die Wirk:.ngeweise dieses Aueführungsbeispieles nach Big. 5 ist die
    ,gleiche wie die des Aneführungsbeiepeles nach Big. 1 bis 4 mit-der,,
    einaigen Ausnahme, daß anstelle des Trägers 32 die Ventile 108 und 110
    geschaltet werden: Wenn sieh beim Betrieb sieg ersten Ausührungsbeie-
    epielee der Träger 32 In der in Eig: 3 dargestellten ableitenden
    Stellung befindet,-dann befinden sich die Ventile 108 und 110 in ihrer
    in Pig. 5 gezeichneten geöffneten Stellung. In dieser Stellung der
    Ventile wird der Tabak durch den Luftsiam in der Luftzuleitung 107 von
    dem Gebläse 113 von dem Sieb 118 abgesaugt, gelangt in den Absch.e i der
    112 und wird. dort von der ihn befördernden Luft abgeschieden. Dieser
    Tabak kann nicht an das dem Saugband 28 entsprechende Saugband und mithin auch nicht in die den Formatmitteln 9 entsprechenden Formatmittel gelangen: Der nicht ableitenden Stellung des Siebbandes 28 im ersten Ausführungsbeispiel entspricht die geschlossene Stellung der .Ventile 108 und 110 in der die in Fig". 5 dargestellte Ableitung unwirksam bzw. nicht ableitend ist, so daß der Tabakstrom- auf dem Sieb ungehindert diese Ableitung passieren kann und an. das dem Saugband 28 entsprechende Saugband und von da an die den-Formatmitteln 9 ent-, -sprechenden Formatmittel gelangen kann.
  • Es sei hier noch darauf hingewiesen, daß bei &sem Ausführungsbeispiel, wie auä-Fig. 5 ersichtlich, die den Verteilerraum 3 begrenzenden Teile etwas anders ausgestaltet sind als bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Dies ist aber für die Erfindung ohne Bedeutung: Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 kann also auf die gleiche Weise betrieben werden, wie dies im Text zu Fig. 1 bis $ erläutert wurde mit der einzigen Ausnahme, daß die Ableitung der unbrauchbaren Tabakstrangabschnitte statt mittels des umgeschwenkten Saugbandes 28 durch die in Fig. 5 dargestellten Teile erfolgt. Die im Text zu Fig. 1. bis 4 erläuterten-Vorteile sind auch bei dem in Fig: 5.dargestellten Ausführungsbeispiel erzielbar.. -In; Abänderung der beschriebenen Betriebsweise kann man bei beiden Ausführungsbeispielen darauf verzichten,- den sich am Beginn einer Arbeitsphase ergebenden unbrauchbaren Tabakstrang abzusaugen indem man beim Einschalten der Anordnung die Ableitung :jeweils sofort in ihren nicht ableitenden Zustand: schaltet-. Dann vermeidet man die Notwendigkeit, die Ableitung umschalten zu: müssen während des Anlaufens der, Anordnung. Es gelangt dann aber zu Anfang, eim Tabakstramabschnitt in die formatmittel, der zu. wenig Tabak enthält, Erfahruxgsgemäß weist dieser Tabakstromabschntt jedoch noch 93-o -vier Tabak auf, , daß er einwandfrei die Psrmatmittel passieren. kann::- Die daraus hergestellten -Tabakartikel kennen dann später als Ausschuß .suegesandert werden.
  • Pür diese Betrebewsise:-genügt es, das Elektro-Dreiwegeventil 36 bzw. 1.25 durch ein solches mit nicht anzugsverzögertem Elektromagneten zuersetzen. Anhand der Fig. 6 wird nun eine bevorzugte Ausgestaltung der Formatmittel erläutert, die zum- Beispiel als Formatmittel 9 bei beiden zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen Anwendung finden kann. Gemäß Fig6 ist mit 150 das strcmabwärtige Ende eines dem Förderband 7 entsprechenden Förderbandes bezeichnet. In Verlängerung des fördernden oberen Trums des Förderbandes 150 erstreckt sich eine starre Brücke 151 und in #ärlängerung der Brücke -151 der obere Trum eines Formatbandes 152, von dem nur das stromaufwärtige Ende mit der stromaufwärtigen Formatbandumlenkrolle 153 dargestellt ist. Mit 154 ist eine drehbar gelagerte Umhüllungsstreifenbobine bezichnet, von der ein Umhüllungsstreifen.155@ab- _ gezogen wird, der über einen elastischen.Umhüllungastreifenapeicher 156, eine in Pfeilrichtung umlaufend angetriebene Antriebswalze 157 und eine synchron mit der.Antriebawalze 157 umlaufend angetriebene Saugwalze 158 über einen Abstreifer 159 an aus einem Messer 196 mit einem Messerantrieb 197 bestehenden Streifentrennmitteln 195 vorbei auf den oberen Trum des Formatbandes-152-geführt wird, so daß sich der Tabakstrom, der von dem Förderband 150 über die Brücke 151 auf das Formatband 152 schiebt, auf diesen Umhüllungsstreifen 155 ablegt. In Anschluß daran befinden sich weitere in bekannter Weise ausgebildete Formatmittel, die diesen Tabakstrom in den Umhüllungsstreifen einhüllen und -den Umhüllungsstreifen mit einer Längsnaht verleimen, so daß ein umhüllter Tabakstrang entsteht-, z.B. ein Zigarettenstrang. Daran .schließen sich Schneidmittel an, die den Tabakstrang in Tabakartikel zerteilen.
  • Der elastische Umhüllungsstreifenspeicher 156 besteht aus zwei um die Zager 160t. 161 gegen. die Kraftwirkung von Zugfedern 162., 163 schwenkbarem Rollenhaltern 164, 165 mit jeweils vier drehbar gelagerten Umlenkrollen 166 bis 173 über die der Ur.-liällungatreifer 155 wie dargestellt von Rollenhalter zu Rollenhalter wechselnd gef'hrt_ist. Bei: Normalbetrieb und bei Stillstand befinden sich die Rollenhalter 164, 165 n der dargestellten Stellung, in der sie an gehäusefesten Anschlägen 174, 175 anschlagen. Wird auf den UmliCillungss.treifea155 beim Anfahren ein besonders starker Zug ausgeübt, dann schvrenken die Rollenhalter 164, 165 gegen die F',raftwirkeng der Zugfedern 162,, 163 gegeneinander, so dar die Umlerllirollen 16'6 - 173 in die gestrichelt gezcielrnete Position geraten. Die Bahn des Umhüllungsstreifens 155 innerhalb des Streifenspeichers 156 wird dann entsprechend kürzer, und der Umhüllungsstreifen kann auf diese Weise elastisch nachgeben: Gegenüber der Antriebswäize 157 befindet sich. eine Andruckwalze 181,-die am freien Ende eines schwenkbar um die Achse- 180 gelagerten Trägers 182 drehbar gelagert ist. Ilit 183 ist eine: Druckfeder bezeichnet, die :sich an einem gehäusefesten Teil-184 und an dem Träger 182 abstützt und-das Bestreben hat, den Träger 182 gegen die Antriebswalze 157 zu schwenken, so-daß die Andruckwalze 181 den Umhüllungsstreifen 155 gegen den: Umfang der Antriebswalze 157 Presst. IJIit 185 ist ein Elektromagnet bezeichnet, dessen Anker -186 bei Erregung heräusfährt und den Träger 182 gegen die Wirkung der Druckfeder 183 schwenkt, so daß die Andruckwalze 181 von der Antriebswalze 157 abhebt: Die Saugwalze 158 hat einen siebartig gelochten- Umfangsring 1:87-. und eine feststehende innere Abdeckung 188. Ein innerer. Hohlraum. 189 der Saugwalze ist im übrigen luftdicht ausgebildet und an die Saugseite eines Gebläses 190 angeschlossen. In der Abdeckung 1$8 ist eine Aussparung 149 vorgesehen, die zu dem Umfangsring 1,87 offen ist, an die Druckseite des Gebläses 190 angeschlossen i.st und im übrigen luftdicht abgeschlossen ist. Mit 192 ist eine Zichtschranke in der Bahn des Tabakstromes bezeichnet, die an eine Schaltvorrichtung 193 zum. Schalten des Elektromagneten 185 angeschlossen isst: Die Schaltung ist so getroffen, daß der Elektromagnet 185 erregt ist, wenn und so lange die Nichtschranke 192 keinen Tabak feststellt. Befindet@sich im Bereich der ,Lichtschranke 192 Tabak, dann wird die Erregung des Elektromagneten 185 so. lange unterbrochen, und die Andruckwalze 181 befindet sich-dann in der dargestellten Stellung. An der Schaltvorrichtung 193 ist auch der I-Jesserantrieb 197 angeschlossen. Der Messerantrieb 197 wird gemeinsam mit dem Elektromagneten:185 betätigt, und zwar so, daß das Messer 196 kurzzeitig wirksam wird und den Umhüllungsstreifen 155 abtrennt, sobald der Elektromagnet 185 erregt-. wird.
  • Die Antriebswalze 157 und die Saugwalze 158 sind bei abgehobener Andruckwalze 181 nicht in der Zage, den Umnüllungsstreifen 155 mitzunehmen. Ist die.Andruckwälze 181 abgehoben, dann wird zwar der Umhüllungsstreifen durch die Saugwirkung der Saugwalze auf dem Umfang der Saugwalze gehalten und gespannt, es wird dadurch aber nicht so viel Reibungskraft erzeugt, daß der Umhüllungsstreifen 155 ohne die Wirkung der Andruckwalze 181 mitgenommen werden kann. Zum Antrieb der Antriebswalze 157, des Umfangringes 187 und des Formatbandes 152 sowie des Gebläses 190 dient ein Getriebemotor 194,, der dem Getriebemotor 10 aus Fig. 1 entspricht und wie in Fig. ¢ für den Getriebemotor 10 angegeben, geschaltet ist.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Vor Inbetriebnahme ist der-Umhüllungsstreifen 155 bis an die Umhüllungsstreifentrennmittel 195 durchgezogen: Wenn im Bereich der Lichtschranke 192 kein Tabak vorhanden ist, ist der Elektromagnet 185 erregt und die Andruckwalze 81- abgehoben: Die Antriebswalze 157, das Formatband-153,-der Ring 187 und das Gebläse 190 sind zwar in Betrieb, aber der Umhüllungsstreifen 150 kann nicht transportiert werden. Der Streifenspeicher 156 befindet sich in der in Fig. 6 gezeichneten Stellung. Gelangt der Tabakotrom in den-Bereich der lichtsehranke 192, dann wird die Erregung des Magneten 185 unterbrochen,: und die Andruckwalze 181 presst sich unter der Wirkung der Druckfeder 183 gegen den Umfang der Antriebswalze 157. Der Umhüllungsstreifen 155 wird nun schlagartig mit der Umfangsgeschwindigkeit der Antriebewalze 157 beziehungsweise des Umfangsringen 18? transportiert und im Bereich der Ausnehmung 1'49 durch. die dort vorhandene Druckwirkung vom Umfang der Saugwalze 158 abgehoben und über den Papierabstreifer 159 auf das Formatband 152 geschoben: und zwar mit der Umlaufgeschwindigkeit des Formatbandes 152, die die gleiche ist wie die Fördergeschwindigkeit, mit der der Tabakstrom angeliefert wird, Die Zeitverzögerungen dieses -Einschaltvorganges sind so abgestimmt, daß der Umhüllungsstreiten 155 zusammen:-mt dem Tabakstrom auf das Formatband 152 gelangt.
  • Bei diesem gußahrvorgsug entsteht eia erheblicher Zug auf den Umhüllungestreifen 155, der in dem Streitenspeicher 156 aufgefangen wird, indem die beiden Rollenhalter 174, 175 kurzzeitig-gsgeneinarider schwenken.
    Ist der Zebakatrom ZUade, : da=. =terbricht die entapaeahende .
    je des M@ahtsohranbca. 1.92r, und aber.l.aktroiignat 185 *rd er»Y
    `t, no ' daß die Andruqll9e 101 übhebt` und die Zdes ualn..*.
    hüllungsstreifens 155 beendet wird,und der Umhüllungsstreifen 155 durch die Streifentrennmittel 195 abgetrennt wird. Die Zeitverzögerung dieses Schaltvorganges ist so abgestimmt, daß das Ende -des betreffenden Tabakstromes bei dera Stillstand der Umhüllungs-Streifenzufuhr gerade die Flöhe des Messers 196 passiert hat.
  • Die Anordnung befindet sich nun wieder in Ausgangszustand, wobei der bis an das Messer 196 ragende Umhüllungsstreifen 'still steht. Bei der in Fig: 6 dargestellten Ausgestaltung der Formatmittel ist sichergestellt, daß dann und nur dann Umhüllungsstreifen 155 in die Bahn des Tabakstromes der Formatmittel zugeführt wird, wenn dort auch Tabak zugeführt wird. Eine Verstopfung der Formatmittel oder der diesen nachgeschalteten ;Mittel zur Weiterverarbeitung des Tabakstranges durch einen nicht benötigten Umhüllungsstreifen 155 wird auf diese Weise mit: einfachen Mitteln vermieden, und zwar auch dann, wenn in Verbindung mit den Ausführungsbeispielen nach Figur 1 bis 5 die Tabakzufuhr in die Formatmittel 9 plötzlich einsetzt oder plötzlich abbricht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Herstellen eines Tabakstranges, bei dem Tabak in Rotation versetzt und zu einem ringförmigen Tabakstrom verteilt, dann in tangentialer Richtung abgeleitet und dann zum Tabakstrang weiterverarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß unbrauchbare Tabakstromabschnitte, die hinsichtlich ihres Mengengehaltes außerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches liegen, vor der Weiterverarbeitung-zum Tabakstrang ausgeschieden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die unbrauchbaren Tabakstromabschnitte abgesaugt werden durch einen Luftstrom, insbesondere einen Saugluftstrom abgeleitet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unbrauchbaren Tabakstromabschnitte in einer die Förderrichtung-des Tabakstromes kreuzenden Richtung ausgeschieden werden: 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unbrauchbaren Tabakstromabschnitte in axialer Richtung vom ring- -förmigen Tabakstrom abgeleitet werden. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnst, daß die unbrauchbaren Tabakstrangabschnitte in einer anderen tengentialen Förderrichtung als-die des brauchbaren Tabakstromes vom ringförmigen Tabakstrom abgeleitet werden. Tabakstrangbildner, bestehend aus einem Tabakschleuderverteiler mit einem mit radialer Komponente zu .einer Rotationsachse gerichteten Verteilerraum, dessen Austrittsöffnung ein konzentrisch zur Rotationsachse liegender kreisförmiger Schlitz ist, der durch ein Sieb abgedeckt ist; eingangsseitig in den Tabakschleuderverteiler mündenden Tabakzufuhrmitteln; einem sich tangential zum Sieb erstreckenden Tabakstromförderer, der unter Zwischenschaltung einer Schleuse an .den Tabakschleuderverteiler angeschlossen ist und Formatmitteln, in die der Tabakstromförderer mündet, zur Ausübung des-Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine: von der Bahn des Tabakstromes abzweigende Ableitung (8) für unbrauchbare Tabakstrangabschnitte, die in einen ableitenden und =in einen nicht ableitenden Zustand schaltbar ist: -7. Tabakstrangbildner nach Anspruch 6, gekennzeichnet: durch eine Schaltvorrichtung (33, 36) zur Umschaltung der Ableitung (28) und eine Schaltung.(Fig.4) zur Ein- und Ausschaltung-des Tabakstrangbildners, durch die bei Einschaltung die Ableitung (28) verzögert gegenüber de m-Tabakschleuderverteiler (-1) in ihren nicht-ableitenden-Zustand und beim Ausschalten die Ableitung vorzeitig gegenüber- dem -Tabakschleuderverteiler in-ihren ableitenden Zustand geschaltet wird. B. Tabakstrangbildner nach Anspruch 6 -und 7, gekennzeichnet durch Antriebsmittel (5) für die Tabakzufuhrmittel (4), die unabhängig von kntiebsmitteln (2) für den Tabakächleuderverteiler (1) sind " und durch eine Schaltung (Fig:4) zur Ein- und Abschaltung dieser Antriebsmittel (2, 5) derart,.--daß die Einschaltung der Tabakzufuhr- -mittel (4) verzögert gegenüber der Einschaltung des Tabakschleuder" verteilers (1) erfolgt und daß die Ausschaltung des Tabakschleuderverteilers (1) verzögert gegenüber der Ausschaltung der Tabakzufuhrmittel (4) erfolgt: 9. Tabakstrangbildner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die- Ableitung (Fig. 5) einen Saugkanal (111) aufweist, der von der dem Verteiler- -ravm (103) zugekehrten Seite des Siebes ('i18) ausgeht und an einen luitstromerzeuger (113) anschließbar ist. 10. Tabakstrangbildner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb .(118 ): die Form eines ebenen Kreisringes hat und daß der Saugkanal (111) in Richtung der Ringachse sich erstreckend vom Sieb ausgeht. .-11. Tabakstrangbildner nach Anspruch 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Verteilerraum (103) abgekehrten Seite des Siebes (118) dem ,Saugkanal (111) gegenüberliegend eine luftzuleitung (107) mit einem Absperrventil (108) mündet. 12. Tabakstrangbildner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuse (8) ein als Ableitung ausgebildetes schwenkbar gelagertes Übertragungsband (28) aufweist, das in einer ersten Schwenkstellung nicht ableitend ist und in den Tabakstromförderer (7) mündet und in einer zweiten Schwenkstellung ableitend ist und nicht in den Tabakstromförderer mündet. 13. Tabakstrangbildner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsband (28) ein endloses über Umlenkrollen (29, 30) umlaufend geführtes Saugband ist, das mit seinen Umlenk- rollen um die Achse der dem Tabakschleuderverteiler (1) am nächsten. gelegenen Umlenkrolle (29) schwenkbar gelagert ist. 14. Tabakatrangbildner nach einem oder mehreren der vorhergehen- Y den Vorrichtungsansprüche, gekennzeichnet durch eine Umhüllungs- streifenzufuhr (Fig. 6) der Formatmittel (9), die unabhängig von den übrigen Teilen der Formatmittel atillsetzbar ist, 15. Tabakstrangbldner nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ein Streifentrennmittel (195) für die Umhüllungsstreifenzufuhr (Fig: 6), das in, der Umhüllungsstreifenbahn bahnaufwärts der For- matmittel (9) wirksam ist: 16Tabakatrangbildner nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekenn- zeichnet, daß de Umhüllungestreifenzufuhr in der Bahn des Um- hüllungsstreifens (1,52) ,einen elastischen Streifenspeicher (156), diesem nachgeschaltet eine antreibbare Antriebswalze (157) mit einer abhebbar gelagerten Andruckwalze (181) und diesen nachge- schaltet eine mit der Antriebswalze (1.57) umlaufend angetriebene Saugwale (189) und dieses näehgeschaltet ein Strefentrennmittel (195) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2575904A1 (fr) * 1985-01-16 1986-07-18 Gd Spa Dispositif d'alimentation de feuille de papier pour machine de production de cigarettes
FR2582194A1 (fr) * 1985-03-19 1986-11-28 Gd Spa Dispositif de guidage d'une bande, destine plus particulierement a une machine de fabrication de cigarettes
FR2595041A1 (fr) * 1986-02-28 1987-09-04 Gd Spa Dispositif de guidage de bande, en particulier pour machine de fabrication de cigarettes

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