DE1531288A1 - Ladevorrichtung mit selbsttaetiger Fluchtlinieneinstellung des Lastschwerpunktes und des Aufhaengepunktes - Google Patents
Ladevorrichtung mit selbsttaetiger Fluchtlinieneinstellung des Lastschwerpunktes und des AufhaengepunktesInfo
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Description
17232 / Ua 2. Dez. QO
Viktor Supancic, Ljubljana/Jugoslawien
Ladevorrichtung mit selbsttätiger Flucatlinieneinstellung
des Lastschwerpunktes und des Aufhängepunktes
Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung iAt sclbsttlttigar
Fluchtlinieneinstellung des Lastschwerpunites und des
Aufhängepunktes zum Aufhängen von Paletten bzv/. Lasten, die !uit eineiu Schutzkorb bedeckt in waagerechter Lage transportiert
werden.
Bekannt sind Ladevorrichtungen oder ähnliche Körbe, bei
üanen die Last von Hand abgedeckt und verscnlossen wird. Diese
Ladevorrichtungen haben in ihrem Tragarm eine in einem Gelenk
£,aadelnde xvulisse. Der Aufhängebügel für das Einhängen in den
ivranhakan ruß dabei in den Einschnitt einer Kulisse bewegt
worden. Der Bügel der bekannten Ladevorrichtungen hat nur zwei
Lager-öglichkeiten, die der unbelasteten und der belasteten
Vorrichtunyslage.
anderen bekannten Ausführungen wird vor dem Heben der i-.Q3t die Lage des Bügels eingestellt, entweder durch Abschätzen
der Last oder aufgrund einer Probe der Vorrichtungslage zwischen den beiden äussersten Lagemöglichkeiten. Mittels
eines Stiftes wird dann die Lage der Vorrichtung fixiert.
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Der Machteil eier Bekannten Vorrichtungen besteht darin,
daß die einstellung der Fluchtlinie des LastSchwerpunktes
und des Aufhängepunxtes nicht selbsttätig erfolgt. Die
bekannten Vorrichtungen sine, in Gev/icht schwer und können
nur von Hand betätigt werfen.
Bei cteu Vorrichtungen iiit zwei Tügelarren nängt die
"Palette nur dann horizontal, wenn der Lastschwerpunkt auf
der Achse liegt, velcne verti'ceil durch c'.en Auf"li-'ngepunkt
läuft,- was selten erreicat v/irc
Lei den Vorrichtungen, Lei denen c.ie Lage dar Last durch Fixieren i..ittol3 eines 3tiftes festgestellt wird, kann
es zum iviopen korken, wenn d-^r _>edienende die Arretierung
des Bügels vergißt.
Der 2wsck der /jrxin^on^ gesteht in der Veirr..eic.un9 uer
iiängel bekannter Vorriciituncren. Der Erfindung liegt CLe Aufgabe
zugrunde, eins Ladevorrichtung zu konstruieren, : it aar
die zu transportierende Paletta ii:x.er in waagerechter Lage
liegt. Vor ue.u Anheben aoll sich ein Schutzkorb selbsttc.tig
über die Palette decl^en, der beii.i Absetzen die Last selbsttätig abdeckt.
Hrfindungsgei.iäß wird dia se Aufgabe dadurch gelöst,
daß an die Verlängerung eines jabelför.iicen Gestells x.dctols
zweier eingebogener ^leoae öeitenführungen angebreicr.t sine-,
in denen mittels kugellager iasciien geführt sind. L:in ^»ügel
verbindet die Laschen zur Aufnahme eines Drahtseiles, an der. sich ein Aufhängering für einen ICranhaken befindet. Innerhalb
der Seitenführungen ist ein Zylinder angeorc.net. L*ie
Kolbenstange des Zylinders ist mittels einer ViUerverbincung
mit Zug leisten verbunden, an dessen freien Lnden ein Z.olzen
lait einen Kugellager angeordnet ist. Lein Anheben der Ladevorrichtung
wird mittels uieser Anordnung die Druckkraft auf einen Evolventenhebel vermindert, der mittels einer Jochkamrier
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mit der Tragachse eines Schutzkorbes so verbunden ist, daß in der Lastschwerpunktlage bei angehängter Last der Schutzkorb
über die Last gedeckt wird. riine Zugeinrichtung betätigt dann eine Blockierungseinrichtung des Schutzkorbes.
Das Gabelgestell bestent aus einen Paar divergent nach unten verlaufenden Säulen, die über kurze vertikale Säulenfüße
an der Gabel befestigt sind. Im übergang ist ein horizontal
verlaufender Rohrstutzen angeordnet und am Oberteil befindet sich ein Rohr, in dem die Tragachse des Schutzkorbes
gelagert ist. An der Rückseite der divergent angeordneten Säulen ist ein oberer und ein unterer Handgriff angebracht.
Im Inneren des Zylinders befindet sich ein Doppelkolben sowie ein weiterer Kolben, welcher mit der Kolbenstange verbunden ist.
Der Korb besteht aus einen unteren Rahmen n.it einem, vorzugsweise eingefluchteten Lrahtgeflecht, v/elcher schwenkbar an dem
Rohr und an dem Rohrstutzen befestigt ist. ^in Seitenwandrahmen #
bestent aus an den Lcken angelenkten Uinkelplatten, die zur
Aufnahme der ^lockierungsvorrichtung dienen. Im unteren Teil der vrinkelplatten befinden sich Sitze für einen Rastbolzen
uer ülockieruntjsvorrichtung. Ein Stirnwandrahmen, der mit
einer.* nusschnitt flir das Aufhänge3eil versehen ist, verbindet
die ueiden Seitenwandrahmen.
Die uugvorricatung. besteht aus einem Kulissenhebel,
welcher mit einem Ende auf der zwischen den Seitenführungen
befindlichen Ac;ise gelagert ist. Alt dem anderen Ende ist
er in unbelasteter Lage der Ladevorrichtung auf der an der Konsolstütze angeordneten Druckfeder abgestützt. Am freien
Ende dar Achse ist ein hebel angebracht, welcher mittels eines Druckseiles und den entsprechenden Übertragungen mit
aeii gefederten Rastbolzen der Blockie rungs vorrichtung verbunden
ist.
Der zwischen den Laschen angeordnete Zylinder ist n.ittels einer hydraulischen Leitung mit einem in den Gabeln
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der Vorrichtlang befindlichen Gehäuse verbunden. Die Kolbenstange ist mittels eines Bolzens an Lamellen befestigt, die
am Bügel angeordnet sind.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß sich ein Handeinstellen des Bügels bzw. der Aufhängebügel, mit
welchem die Ladevorrichtung an die Hebevorrichtung, z.B. an den Bau- oder Aufladekran aufgehängt ist, erübrigt.
Die Ladevorrichtung findet von selbst die entsprechende Lastschwerpunktlage, so daß die auf ihr befindliche Palette
iy.jner waagerecht liegt, was besonders von Vorteil ist beim
Einbringen in schmale öffnungen von Eisenbahnwaggons, Montageöffnungen
oder Bauten. Das Zuschließen des Schutzkorbes 1st mit der Lastlage synchronisiert, d.h. der Schutzkorb öffnet
sich bzw. deckt die Last ab, wenn die Vorrichtung unbelastet ist und deckt stufenweise, der steigenden Belastung entsprechend, beim Heben die Last zu. Die erfindungsgemäße Ladevorrichtung
findet selbsttätig und gedämpft, den Ausgleich des j^elastungsschwerpunktes und des Aufhängepunktes.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der einfachen Ausführung und den danit in Verbindung stehenden geringen
Fertigungskosten. Zweckmäßigkeit und Sicherheit bei Lastenbeförderung kennzeichnen diese Vorrichtung.
Weitere Vorteile bestehen darin, daß auch ohne Palette transportiert werden kann. Die Gabel ist dann mit einem hydraulischen
Gehäuse ausgerüstet, die mit dem Zylinder verbunden ist. Die Festigkeit ist so beeinflußt, daß eine selbsttragende
Konstruktion erreicht ist.
Im Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Ladevorrichtung
naher erläutert und mit Hilfe der beiliegenden Zeichnung btschrieben, In den Zeichnungen zeigen:
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SAD
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Ladevorrichtung in entlasteter Lage,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Achse des Arbeitszylinders bzw. der symmetrischen iibene
zwischen den Seitenführungen in belasteter Lage der Vorrichtung, wobei auch der «Juerschnitt
durch den Kolben gezeigt ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch die in Fig. 2 gezeigten Seitenführungen, doch in der entlasteten Lage,
wobei auch der Querschnitt durch den freien Doppelkolben angegeben ist,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV gemäß Fig. 2,
Fig. 5 die hydraulische Einrichtung und die Seitenansicht der Gabel mit der Aufhängevorrichtung,
und
Fig. 6 die Verriegelungsvorrichtung für den Schutz- , Icorb.
In einem Zylinder 1 ist ein frei beweglicher Doppelkolben 2 untergebracht. In die entsprechenden Sitze dieses
üoppelkolben3 sind mittels Teller 3 und einer Durchgangsschraube 4 Dichtungen 5 eingesetzt. Zwischen dem Doppelkolben
2 und dexii Zylinderdeckel 7 befindet sich ein Raum 6, in
welcheiu ein .uuftfüHventil 8 angeordnet ist. Die andere Seite
des Zylinders 1 ist mittels einer Buchse 9 verschlossen,
durch die sich die iColbenstange 13 des Kolbens 11 bewegt.
Dor Kolben 11 ist mit einer Dichtung 12 versehen. Ein Raum
zv/ischen den beiden Kolben ist mit öl gefüllt. Der Zylinder ist ,aittels winkelartig g@bogen0r Bleche 16 an den Seitenführungen
21 befestigt, welche mittels einer Querverbindung 17 an den Befestigungs-Konsoleplatten 18 einer Gabelgeste11Verlängerung
61 befestigt sind. Die Seitenführungen 21 sind im
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iiittelteil rait länglichen Ausschnitten 22 versehen, in welchen
iaittels Lolzen 23 Kugellager 24 geführt sind. Auf die
Bolzen 23 sind von der äußeren und inneren Seite ces Lagers 24 auch die Paare der äußeren Aufhängelaschen 71 bzw. die
Eaare der inneren Aufhängelaschen 72 aufgesteckt. Auf eine.: bolzen 25 ist zum Zwecke der Führung ein weiteres Kugellager
26 aufgesteckt, ebenfalls in den Ausschnitten der oeitenführungen
rollend. Leide Zugleisten sind iaittels einer Verbindung 15 miteinander verbunden/ an welcher auch c.a.3 freie ^nde
der Kolbenstange 13 des Kolbens 11 befestigt ist. Ein -olzen
2ü ist iuit eineu Kugellager 29 auf dem freien Zugleiü cenende
angeordnet.
i-lit Hilfe der i^onsoleplatten 15 sind die oeitenführun-
eny gen 21 am Gabelgestell befestigt. Die Verlängerung/61 laufen
in die nach unten ablaufenden divergierenden Säulen 51 aua,
welche in vertikale Säulenfüße 52 fortlaufend in die waagerecht liegende Gabel 53 übergehen.
Die oberen Lndtaile der Säulenfüße 52 sind knapp ua~
ter derft übergang in die Säulen 51 untereinander mittels ei
ner Stütze 54 verbunuen. Line ähnliche stütze 55 verbindet
auch die Oberteile uer Säulen 51. Zwischen cen stützen und
den Säulen sind an entsprechenden Verstärkungen ein unterer
Landgriff 62 und ein oberer Handgriff 63 befestigt. Ii. Iber-·
gang von den Säulen zu den Säulenfüßen ragen waagerecht ur.Cu
außen Rohrstutzen 56 heraus. Die Stütze 54 unü c.as i'.ohr 57
sind über die Säulen 51 herausgeführt und bilc.en die ..or .-■
trageachse für die ^efestigunj aes Korbes. ."v/isclicn tun ICv.--len
51 ist auf dar xlorbtrageachse 57' eine Γνίαΐ-.ΐ er 3ζ angebracht,
welche mit einen Jvolventenana 59 verbunuen ist.
Iia unteren Ilittelteil der Seiteiifünrungen ist oiao
Achse 31 angebracht, auf der ein Kulissenli^bel 32 bcfcnti·. t
ist. Jas freie l^ulissenhebelenCle hat einen jilnschnitt, in
welchen oina Facer 34 eingreift, welche sich über die '.'tat-
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zo 33 auf tor Zujleista 27 abstützt. 7m C1Ie freien Achsenenuen
31 sind uebel 35 anjelenkt, deren freie ..Inden mit
wO;i r.ug-seilon 3G, welche über die Rohrstutzen 56, Fl.hrumjsv^lzen
37 u:i : J.ie Führung 41, in vrelcher dir? Teuer 42 angebracht
ist, V3r'?unc>on sind und bis rar P.astbol^en 43 verlau-
~:,ii, L.or in -jiner Plättchen 41 geführt ist. iittels eines
el:.-. ;ιε Λί. int -Jas Fljittohen 4Ί an can Rohrstutzen 56 befestijt.
Ilittels des Bolzens 45 sind auch die Faivjbleche 46
au F.ohratutson 56 cies Sciten-Korbrahraena angebracht.
.a}1" "-CiiuLziiorL Leftueht ύ,αίΰ «α:ΰ leinterv/an^rali» ."en Gl,
..jloaor in ^atüi. rucjicnaisx" ,.eise, vorzu-'av/eiae ;;u eine'.' Jraht·-
»v. ui,, jallociten ist. Lor ochuti;'vorb ist rdttelo entsprechenv'
r ; ,l;jcaonulo..iente .it Ja:u r.our 57 un<_ iie * ourncutzeu 5€
ν r. HiI-Cu. AuI eic fitrat^on ooj .'olirt.s 37 sin- c io ^oite/i-··
•.\»n..iMiiii«?;itailu 02 uaf ..!'.steckt, ';jlcac zu Ij1 se·, m;ocJv i>
ι ο' j ran .in.vl aL·^ '.ir.];oli_-l<vtto -o bcslt;:on uik ;dc ei.no.'.
LiwJiUira^. .M Ui. irft ii untren ial%v.:l eiit ."iL;; v7 TUr uen
,..itbol^on ·ί " aii-jwor^ncL. Die oeiten\;an...rc.Lr cn 22 uinu unterji.irii,
jr .icuilij u.;s ^citnviaiiJrCihr^ns "3 vcrl.unu.^i, v;elc*aer
K-u .y.jerteil ...it uiud.. '.Uoschr.itt „■! voröc.ien ist.
^ie "wJiv-iCiii Ireien ^nuen aer inneren Aufh'üi.jOlaschen
ν*.i.\jinuiiu ei:n Lpraizstea 73. Zwischen üer einen inneren und
einer llu^or^u AufhLnj'elasclie isc ein ...ü^el 74 I.efestitjt, an
■.»jlciieiv. ein Jral.tacil 73 '.afesti^t ist, \/elchcs i.dt ."c: ι anujr.n
t,.u t. ail uo:» .'.v^.'ialinv'erin-j 7ü iür äas i^uf.icnjen uor Vorricixtuii<_
«ii 1.0:1 ICran ot or an cina anceri- 4.o" tvorrici.tOii^ be~
t ist.
.lit Cat.. Γ aar ^uxiüln^elasclten 71 kann auc». der Untereines
in Uu1Ia..eilen 91 geführten ;vr>eitszylinCers 36
en ".;cr«.1en( './olcne an eine: _.nüo ...it einer: . olzen 93
vorbuncen sin«I. iJer ">olzen 3 3 ist Cjleic.izeici; durc!i das
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ireie liue der -^oi^oiist.ui-tb ^-ΐ „efXiru, uie :.it ce. anderer.
...n^e ii. -ColbSii S3 uos iiri>eitszylindars SC befestigt iot.
Jie anueren ...nt.en der Lamellen 91 sind ...it eine· . ϋ-■w(il
32 ausgestattet, *... Arbeitszylinder iat ein AnschluE ?7
.iorau3i;elunrt, an velchei cine liy^r^ulijche Leitunj 3, .ji^j
ij Ϊ. a^i fier lcic^tjeite eines in ;"ex ^ictolac^oc--
jj'jlj. aaro.3 53 eingebauten hy.iraulisc!ien C'jh"useö
53' geführt ist. . «3 ^icse^ Ge]il"u3c rajan .üIg" entc 33'' Iior ■
vor.
:iac!.fol'jon■' ir t '.ie rir.cuiicsveise tier erfincun^socj.cißcjii
Lauevorriciitun-'j 'jeschrieben.
xiuf eine iiic.t uö.rtjestellte Palette v/irc. ei;;e Last
ajf^älaiian. ^cr ..a..e:i eines nicht './eiter -.lar-jcateilten iCra-n-i:
.j^^.'. des ..3.je<&_ es "wire", in o.en -<i.ufh'ingorinr 7C rso ein-jeliJii^i,
via.3 die oa.-ei 5 J leicnt in die entsprecicrice i'aletten-3ffnunc;
geschoben vrerden kann. T;enn nxin nit Jer I.cbevorrichtuii^
die Palette vo: · l'.ouon sich abzuliegen becinnt, ziehen die
uucj-leisten 27 unter .-or ..inv;in;unc- (.:.er Gcvichts^raft der Last
^äe ^oli;enstanc e 13 in aen Zylinder 1. Jie I.u^jellacer 2G rollen
ca^ei in v.c-a J.u3sc'.nitten 22 uer ^aitenfälirun^en 21. '.7eil
aie ό-ableisten auch u-±t UGx-. ^ol^en 2 3 verLunöen sinu4 rollen
auch die ^ucella-er 24 s \;oc.urch uie /^ufhängclaschen 71, 72 i.it
de;.-, i'ügel 74 eine schiefe Lace unter einen T.inkel von 30° zur
Vertikale einnehmen r viie dies in Ficj. 3 dargestellt ist. Der
..olben 11 drückt dabei c as ül in den 7^ ε urn 14, v/elches con
Do]:pelkolben 2 cecen uen Deckel 7 des 7s.rbe its Zylinders 1 drückt.
Lie Luft iin Γ,αιίνι 6 wire1 dadurch korapri.iiert.
Beip. i\blercn der Last verursacht die kor.ipri; ierte Luft
cen gleichen Vorhang in der entgegengesetzen Richtung. Gleichzeitig
ii.it de-vi ouen beschriebenen Vorgang läuft auch das Kuvellaijsr
2 D nach hin ton, v/odurch sich der rr.it der Kolbenstange
13 verbundene l-volventenann 59 in der Richtung des Pfeiles A
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bewegt. Dadurch dreht sich die !radachse 57' und die Last
v/iru ,it Lie.;- Schutzkorb bedackt. '.,enn di-2 ^olbenstange 13
Giii Viertel ues Uegas ii.i *i.rbeits zylinder zurückgelegt hat/
ist die Last vollkai.iTaen zujeueckt. i-ai eier -.ntlastung ist
der Vorgang ungekehrt, ^ei:. Lewo^ea der Kolbenstange in den
Arbeitszylinder drückt das Kugellager 29 auch auf den Kuiia-senhejjel
32, v;elcher sich nach unten craat und hiermit bewirkt,
uaß die ^ugseile 3€ nachlassen, wodurch, eine Feder 42
den Kastbolzon 43 in den Sitz G7 des Schutzkornes urückt.
^ei der jl>elauung ist uer
Ge..i:ß deu Ausführunc.s.jeisu.äel naci^ Fig. 5 wirkt die ^
Vorrichtung auf ähnliche ..eise, doch ist uie hydraulische
Fluchtlinieneinstellung ^es Lastscuwerpunktes noch nit der
hydraulischen Vorrichtung verbunden, v/elcue aia entstenenue
Kraft für das Übertragen in das entsprechend eingerichtete
hydraulische Gehäuse ausnutzt, üaeure: wire«, die Festigkeit
ues ilaterials ausgenutzt unu eine selbsttragende Ladevorrichtung
erreicht. Das zu transportierende Material ...uß bei dieser
Ladevorrichtung so aufgelegt v/erden, daß in Mittelteil eins öffnung für aas hydraulische Gehäuse verbleibt, das nit
den Gabeln bei bildung car steifen Festigkeit des Ilaterials
litltwirkt.
Uenn der Aran bz\/. das Hebezug die Vorrichtung anhebt, W
bewegt sich der L'ügel 92 in Pfeilrichtung C. Denzufolge bewegt
sich der Kolben 95, dessen Kolbenstange 94 mittels des
Bolzens 93 mit den Laraellen 91 verbunden ist, ebenso in Pfeilrichtung
C. Der Arbeitszylinder 96 verbleibt äabai auf seinem
Platz, weil er fest iait den Aufhängelaschen 71 verbunden ist.
üer dabei entstehende Druck der hydraulischen Flüssigkeit im
Arbeitszylinder 96 wird über eine hydraulische Leitung 93 in das hydraulische Gehäuse 53" übertragen, wodurch rechteckige
Anne 53' · nach außen gedrückt werden, so daß die zwischen deir.
zu transpOrtierenöen Material befindliche Gabel dieses einspannt.
Bei der Entlastung ist der Vorgang umgekehrt.
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Claims (6)
1. Ladevorrichtung i.iit seIL3ttätiger Fluchtlinieneinstellung
«.'.as Lastschwerpunktes und des Auihehigapunktes zui.· Jranst-orcieren
von Talettan clear Lasten, dia r.;it einsu achutzkorb
bedeckt in waagerechter La je transportiert werden, aaaarcu
gekennzeichnet, ua.3 an der Innensaite eine Verliinyerun-j (61)
und einu ;..it i.usschnitten (22) versehene üeitonführung (21)
an-joor^nüu sind, i:i ^aaen an Laschen (71, 72) angeordnete ^u-
-ella-or (24, 26) geführt sind, ua£ die Lascnen ein ./äqel (74)
verbindet, daß an de:, i-ügel ein mit einei Aufhängering (76)
versehenes Drahtseil (75) befestigt ist, daß an den Geitenführungen an eiae:.i ^nde ein Arbeitszylinder (1) i..ittels 'xrayblechen
(IG) befestigt ist, ^aß die xlolbenstange (13) i.ittels
eines Verbindun^sste^es (15) ;.;it Zujleisten (27) verbunden ist,
aaß an den fraien Lnaan uerZugleisten ein durch ^olzen (2G) i.xt
.Cucellacjer (29) ausgelöster Lvolventenarn; (59) angeordnet ist,
der durch axe ri.cicit-3v.eit der Kolbenstange auslöst, dafs eine ivlai:-
. er (5G) auf einer Tragachse (57') :~.it der. Jvolventenar.a verbunden
ist,- daß ein Schutzkorb u:. uie rohrförr.ige Tragachse (57')
in aer Fluchtlinie des Lastschwerpunktes und des Jmfhangefunktes
über der .uast schwenkbar angeordnet ist und aaß eine jilokkierungsvorriciitung,
die aus r.it eineu Enco auf äaiu zwischen
aen oeitenführungen (21) befindlichen Achse (31) gelagerten und
i..it" seineüt zweiten Lnde sich in unbelastete Lage der Vorrichtung
auf eine auf uer xConsolenstütze (33) angeordneten Druckfeder
(34) abstützenden iCulissenhebel (32) und einen; aia freien Ende
der wichse (31) angebrachten hebel (35) besteht und rcit einer;
urahtseil (3C) und entsprechenden Übertragungen (37) r.iit einen
durch eine Feder (42) beaufschlagten Rastbolzen (43) verbunden ist, vorgesehen ist.
2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet, daß
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das Gabel-estell aus einen Paar divergent nach unten verlaufenden
Jaulen C51) bestent, welche in die Gabel (53) :..ittels
kurzer vertiL&ler Säulenfüße (52) überdrehen und i:i Übergang
horizontal verlaufende Rohrstutzen (56) angeordnet sind und au oberteil ein 2ohr (57) für eine _;orbtrar. achse (57')
angeordnet ist.
3. Lade vorrichtung naca Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ui^: liückscitc cer divergentan Eiiulen (51) -it eine:.s unteren
..anci"riff (G2) und elne:a. oberen AsnCcrif- (63) versehen ist.
-i. badevorrichtung nachui'uisr rächen 1 bis 3, ^.adurch gekennzeichnet,
daß i:.i ArLeitszylinaer (1) ein LoppelI;olLen (2) untl ein
-:it oinar i:olbenstanc,e (13) versenener Kolben (11) angeordnet
sind.
5. Ladevorrichtung nach Ansprächen 1 bis 4, uauurch gekennzeichnet;
daß der Schutzjcorb (81 bis 07) aus einen Kinterwandralimen
(Cl) i.iit vorzugsweise eingeflocntenei. ürahtgefiacat besteht,
v.ak v^er Korb ai; ein P^oar (57) schwenkbar angeordnet und an
ivourstutzen (5C) lösbar Lefestigt ist und daß zv.ei Geitenwan^-
r^ix.en (Ct.) vorhanden siad,- vcicua in oen oberen ^cken -1JLt an-
^elenktan iiCxiseahaltern (S3) and Ciciicrun ,sr:.i;ttche:i (36) für
v.uis Yi.:rijinden i^ic uaxi ±Λ\άαι\ einer ?-chse (57f) verschen sind,
uaa α:ι den unteren ^clisn eines ^int^rv/anaraui^ens (Cl) Sitze
(o7) ."cir einen iiastbolzen (43) anjeoruict sine, da.3 ein Ctirnvrandrahi-en
(£3) vorfanden ist, uer r.iit eineji. Ausschnitt (o4)
für oin .uihöngeseil (75) verstian ist.
6. Lau3vorrichtung nach .Anspruch 1, da-urcli- gekennzeichnet, da£
an L.en Lascnen (71) ein xiügel (92) eines ÄrbeitsZylinders (9i)
befestigt ist, den eine hydraulische Leitung (SC) nit dem hydraul&hen
Gehäuse (53*) verbindet.- daß eins Kolbenstange (94)
eines Kolbens {25} iuittels eines Bolzens (93) nit Lamellen (91)
verbunden ist, wobei der Bolzen in den Lamellen gleitet und an
anueren ^nae der Lanellen ein Bügel (92) befestigt ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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