DE1530397A1 - Einrichtung in einem Fahrzeugeraet fuer Anlagen zur linienfoermigen Informationsuebertragung - Google Patents

Einrichtung in einem Fahrzeugeraet fuer Anlagen zur linienfoermigen Informationsuebertragung

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DE1530397A1
DE1530397A1 DE19661530397 DE1530397A DE1530397A1 DE 1530397 A1 DE1530397 A1 DE 1530397A1 DE 19661530397 DE19661530397 DE 19661530397 DE 1530397 A DE1530397 A DE 1530397A DE 1530397 A1 DE1530397 A1 DE 1530397A1
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receiving coils
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DE19661530397
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Lange Dipl-Ing Hans-Arnim
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/16Continuous control along the route
    • B61L3/22Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation
    • B61L3/225Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation using separate conductors along the route

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Einrichtung in einem F-ahrzeuggerät für Anlagen zur linienförmigen Informationsübertragung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung in einem Fahrzeuggerät für Anlagen zur linienförmigen'Informationsübertragung zw ischen schienengebundenen Fahrzeugen und der Strecke durch induktive Übertragung von Wechselspannungen auf Emfpangsspulen an den Fahrzeugen, die ihren Standort durch Abzählen von für eine Linienleitung in regelmäßigen Abständen vorgesehenen Markierungsstellen bestimmen.
  • .Aus der deutschen Patentschrift 1 106 794 ist eine Zugdeckungseinrichtung mit linienförmiger Signalübertragung bekannt, bei der längs der Strecke eine Linienleitung mit markanten Stellen verlegt ist, die mit Wechselstrom gespeist wird. Diese Doppelleitung ist zwischen den Schienen eines Gleises verlegt und an den markanten Stellen gekreuzt. Hierdurch ändert sich an diesen Stellen die Feldverteilung. Die Züge sind mit Empfangsspulen, z. B. gekreuzten Spulen, ausgerüstet, die mit der Doppelleitung induktiv gekoppelt sind. Beim Passieren der Kreuzungsstellen der Doppelleitung durch einen Zug ändern sich die Amplituden der in den Empfangsspulen induzierten Wechselspannungen unterschiedlich, sofern die Doppelleitung von einer zugeordneten Signalstromquelle aus gespeist wird. Ein auf dem jeweiligen Fahrzeug angeordnetes Auswertegerät kann aus diesem Amplitudenkriterium die Kreuzungsstellen erkennen und die durch diese vorgegebenen Streckenabschnitte mit einem Zähler zählen. Da an jedem Bereichswechsel der Zähler durch den dabei erfolgenden Wechsel eines auf das Fahrzeug übertragenen Bereichskennzeichens in eine Anfangsstellung eingestellt wird, ist stets nach dem Durchfahren jedes Bereichswechsels der zurückgelegte Weg bekannt. Weiterhin ist aus dem DBP 1 190 972 ein auf den Fahrzeugen angeordnetes Auswertegerät zum Erkennen von Markierungestellen aus den beim Vorbeifahren an diesen Stellen infolge geänderter Feldverteilung sich unterschiedlich ändernden Amplituden der Emp fangsspannungen von zwei Empfangsspulen bekannt. Hierbei ist in den von den beiden Empfangsspulen zu der Auswerteeinrichtung führenden Übertragungskanälen mindestens ein Regelglied vorgeseheng dem von einer Vergleichsschaltung eine aus der Ausgangsspannung eines der Übertragungskanäle und einer vorgegebenen Soll-Spannung abgeleitete Regelgröße zugefUhrt wirdg welche das Regelglied so steuert, daß die betreffende Ausgangsspannung einen festgelegten Wert annimmt und das Verhältnis beider Ausgangsspannungen proportional dem Verhältnis der Empfangsspannungen ist.
  • Diese bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß die Fahrortbestimmung durch Auswerten von Amplitudenkriterien erfolgt, denn hierbei besteht die Möglichkeit, daß eine Markierungsstelle infolge Übertragungsstörungen in Weichengebieten durch Feldverzerrungen vorgetäuscht wird, was zumindest zu Betriebshemmungen führen kann. Außerdem ist der Schaltungsaufwand für diese Einrichtungen sehr groß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der sich die Markierungsstellen bei möglichst geringem Aufwand an Bauteilen sicherer erkennen lassen. Außerdem soll diese Einrichtung beim Passieren der Markierungsstellen Zähl-Kennzeichen entsprechend der jeweiligen Fahrrichtung ausgeben.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an jedem Fahrzeug mindestens drei Empfangsspulen in Fahrrichtung hintereinander so angeordnet sind, daß deren räumliche Ausdehnung größer ist als diejenige der Marki,rungsstellen, daß zwei Gatterschaltungen vorgesehen sind, wovon jede mittelbar mit zwei Empfangsspulen verbunden ist, die bei gleichphasigen Eingangsspannungen ein Steuerkennzeichen Hlu und bei gegenphasigen Eingangsspannungen ein Steuerkennzeichen "Oft ausgeben und daß an diese Gatterschaltungen eine Logikschaltung zum Ermitteln von fahrrichtungsabhängigen Zähl-Kennzeichen angeschlossen ist, die bei einer Kombination von ungleichen Steuerkennzeichen unmittelbar vor einer Kombination gleicher Steuerkennzeichen das zugeordnete Zähl-Kennzeichen auswählt und dies bei der folgenden Kombination ausgibt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfind.ung wird. nachstehend. anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die Figuren zeigen im einzelnen: Fig. 1 eine zwischen den Schienen eines Gleises verlegte Linienleitung mit einer Markierungsstelle sowie drei Empfangsspulen ohne das zugehörige Fahrzeug, Fig. 2 in mehreren Diagrammlinien die Phasenzuord.nung der in den Empfangsspulen beim Passieren der Markierungsstelle induzierten Spannungen, Fig. 3 die Zuordnung von binären Steuerkennzeichen, die aus der Phasenlage der Spannungen der Empfangsspulen El/E2 bzw. E2A3 abgeleitet sind. und Fig. 4 das Blockschaltbild der Auswerteschaltung eines Fahrzeuggerätes für die von den Empfangsspulen abgegebenen Spannungen. Fig, 1 zeigt eine zwischen den Schienen Sl und S2 eines Gleises verlegte Linienleitung Ll mit einer Markierungsstelle MS1. Diese Markierungsstelle zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß der im Leiterteil L10 fließend.e Strom entgegengesetzt zum Strom im Linienleiter Ll fließt. Vor der Markierungsstelle-MS1 sind. drei hintereinander angeordnete Empfangsspulen El, E2 und, E3 räumlich so vorgesehen, daß deren Gesamtabstand größer ist als die Ausdehnung in Längsrichtung der Markierungsstelle. Das Triebfahrzeug, an dem die Empfangsspulen befestigt sind, ist wegen einer besseren Übersieht nicht mit dargestellt.
  • Diese Anordnung der Empfangsspulen ist aus dem Grunde so getroffen, daß im Laufe des Passierens der Markierungestelle h#ichstens zwei Empfangsspulen gleichphasige Spannungen führen. Wie die Phasenzuordnung der in den Empfangsspulen El bis E3 induzierten Spannungen beim Passieren der Markierungsstelle sieh ändern, ist aus den einzelnen Diagrammlinien I bis VI von Fig. 2 zu ersehen. Die erste Diagrammlinie I zeigt durch nach oben gerichtete Pfeile die Spannungen der drei Empfangsspulen vor der Markierungsstelle M81, also etwa bei der in Fig. 1 dargestellten Lage. Beim weiteren Annähern in Fahrrichtung Fl wird. in der Empfangsspule El eine Spannung durch den Leiterteil L10 induziert; diese Spannung ist gegenphasig zu den Spannungen der Empfangsspulen El und E2 (Diagrammlinie II). Die Diagrammlinie III zeigt die Phasenlage der drei Empfangsspannungen nachdem die Empfangsspulen El und E2 mit dem Leiterteil L10 gekoppelt sind. Nach Weiterfahrt des Triebfahrzeugs ist die Empfangsspule El wieder mit dem Linienleiter Ll, die Empfangsspule E2 noch mit dem Leiterteil LIO und die Empfangsspule E3 noch mit dem Linienleiter Ll vor der Markierungsstelle MS1 gekoppelt. Hierbei ergibt sich die aus der Diagrammlinie IV ersichtliche Phasenlage der drei Empfangsspannungen. Die restlichen Diagrammlinien V und VI zeigen die Phasenlagen der drei Spannungen zueinander beim Verlassen und außerhalb der Markierungsstellen MS1. Fig. 3 zeigt die Zuordnung von binären Steuerkennzeichen mit den Zuständen 11111 und. 11011 in Abhängigkeit von der Lage der Empfangsspulen zu der Markierungestelle, also von der Phasenlage der Spannungen der Empfangsspulen El/E2 bzw. E2/E3. Diese Steuerkennzeichen werden in einer Schaltungsanordnung des Fahrzeuggerätes nach dem Blockschaltbild Pig. 4 gebildet und weiter verarbeitet. In diesem Blockschaltbild sind die drei Empfangespulen El bis E3 durch Antennensymbole dargestellt. An jede Empfangsspule ist ein Empfangefilter EP1, EF2 bzw. EP39 an diese je ein Verstärker Vl, V2 bzw. V3 sowie eine Spannunge-Begrenzerschaltung Bl, B2 bzw. B3 angeschlossen. Jeweils ein Ausgang aller Begrenzerschaltungen Bl bis B3 ist mit einem Mischgatter Ml verbunden, das an eine Demodulationsschaltung Dl und/oder eine Decodiereinrichtung angeschlossen ist, je nachdem, wie die Informationen auf das Triebfahrzeug übertragen werden. An die Begrenzerschaltung B2 ist eine Phasenschiebeschaltung Pl angeschlosser die die Phasenlage der zugeführten Spannung um 1800 dreht. Wird die Empfangsspule L2 im Gegensatz zu den anderen beiden Empfangsspulen gegensinnig angeschlossen, kann auf die Phasenschiebeschaltung verzichtet werden. Der Ausgang der Phasenschiebeschaltung Pl ist mit jeweils einem Eingang zweier Koinzidenzgatter Kl und K2 verbunden. Der zweite Eingang des Koinzidenzgatters Kl ist an die Begrenzerschaltung Bl, der zweite Eingang des Koinzidenzgatters K2 ist an die Begrenzerschaltung B3 angeschlossen. Die beiden Koinzidenzgatter Kl und. K2 geben über die Leitungen L2 bzw. L3 in Abhängigkeit von der Phasenlage der Spannungen der Empfangsspulen El/E2 bzw. E2/E3 binäre Steuerkennzeichen ab. Auf der Leitung L2 ist immer dann das Steuerkennzeichen 11111 (vgl. Fig. 3), wenn die Spannungen der Empfangsspulen El und E2 gegenphasig sind.; das Steuerkennzeichen 11011 ist dagegen vorhanden bei gleichphaeigen Spannungen dieser Empfangsspulen. Auf der Leitung L3 ist das Steuerkennzeichen "l" bzw.- 11011 bei gegen- bzw. gleichphaeigen Spannungen der Empfangsspulen E2 und E3.
  • Die beiden Leitungen L2 und L3 sind an vier Gatter K3 bis K6 angeschlosseng die in Abhängigkeit von der jeweils vorliegenden Kombination der Steuerkennzeichen eine nachgeschaltete Logikschaltung zum Auslösen von fahrrichtungeabhängigen Zähl-Kennzeichen steuern. Für die Zähl-Kennzeichen A2 bei Fahrten entgegen der Richtung Pl sind vorCeaehen: zwei Mischgatter M2, M3, zwei Speicher SP1 und SP2 sowie zwei Koinzidenzgatter K7 und K8. Die Zähl-Kennzeichen Al bei Fahrten in Richtung Fl werden mit Hilfe der Mischgatter M4, 1q5, der Speicher SP3, SP4 und der Koinzidenzgatter Kg und K10 bestimmt.
  • Wenn das Triebfahrzeug sich in Fahrrichtung Fl z. B. die Markierungsstelle MS1 passiert, laufen in der Logikschaltung folgende Vorgänge ab: Bei den Steuerkennzeichen "0", 11011 auf den Leitungen L2 und, L3 gibt das Gatter K6 über die nachgeschalteten Mischgatter M2 und M4 ein Kennzeichen ab, das die Speicher SP1, SP2 und SP3, SP4 in die dargestellte Grundstellung - soweit diese nicht schon besteht einstellt. Bei der Steuerkennzeichen-Kombination 111t1 9 11011 auf den Leitungen L2, L3 wird der Speicher SP1 durch das Gatter K4 aus der Grundstellung in die andere Lage eingestellt und gleichzeitig der Speicher SP4 auf vorhandene Grundstellung hin überprüft. Die folgende Steuerkennzeichen-Kombination 110119 11111 bewirkt über das Gatter K5 einerseits wieder das Einstellen der Grundstellung vom Speicher SP1, und andererseits wird der Speicher SP3 aus der Grundstellung in die andere etabil# Lage eingestellt. Bei der nächsten Steuerkennzeichen-Kombination ff1112 "l" wird infolge Rückstellung des Speichers SP3 in die Grundstellung über das Koinzidenzgatter Kg der Speicher SP4 aus der dargestellten Grundstellung in die andere stabile Lage eingestellt. Der von dem Koinzidenzgatter Kg abgegebene Impuls könnte bereits als Zähl-Kennzeichen verwendet werden, jedoch bietet die mit dem AuafÜhrungsbeispiel vorgeschlagene Zwischenspeicherung in vorteilhafter Weise eine erhöhte Sicherheit gegen eine falsche Auswertung der Markierungsstellen.
  • Wenn die Leitung L2 das Steuerkennzeichen 11111 und die Leitung L3 das Steuerkennzeichen "0" führt, wird der Speicher SP4 durch das Gatter K4 über das Mischgatter M4 in die Grundstellung zurückgestellt. Hierdurch liegen am dynamischen sowie am unteren Eingang des Koinzidenzgatters K10 steuerwirksame Impulse,und. das Koinzid.enzgatter K10 gibt das für die Fahrrichtung Pl "vorwärts" geltende Zähl-Kennzeichen ab. Durch den vom Gatter K4 abgegebenen Impuls wird der Speicher SP3 auf die bestehende Grundstellung überwacht und der Speicher SP1 nochmals aus der Grundstellung in die andere stabile Lage gebracht. Dies ist in diesem Fall jedoch ohne besondere Bedeutung.
  • Bei. der folgenden Steuerkennzeichen-Kombin-tion 110119 11111 auf den Leitungen L2 und L3 wird. der Speicher SP1 durch einen vom Gatter K5 abgegebenen Impuls wied-er in Grundstellung gebracht, ohne daß gleichzeitig der Speicher SP2 eingestellt wird. Außerdem wird der Speicher SP3 nochmals aus der bestehenden Grundstellung in die andere Lage gesteuert. Dies wird bei der nächsten Steuerkennzeichen-Kombination "0", "0" auf den Leitungen L2, L3 wieder rückgängig gemacht, ohne daß der Speicher SP4 nochmals eingestellt würde. Der hierzu vom Gatter K6 abgegebene Impuls stellt, wie eingangs beschrieben, die Grundstellung aller vier Speicher SP1 bis SP4 - sofern nicht schon vorhanden - her. Bei Fahrten entgegen der Fahrrichtung Fl verlaufen die Vorgänge ähnlich, mit dem Unterschied, daß jeweils beim lassieren einer Markierungsstelle vom Koinzidenzgatter K8 ein Zähl-Kennzeiclien A;#' ausgegeben wird., das jeweils vorher im Speicher SP2 zwischengespeichert wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeisplel beschränkt, sondern auch auf viele andere Ausbildungen der Markierungsstellen in entsprechender Weise tinwendbar.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u o h : Einrichtung in einem Fahrzeuggerät für Anlagen zur linienförmigen Informationsübertragung zwischen schienengebundenen Fahrzeugen und der Strecke durch induktive Übertragung von Wechselspannungen auf Empfangsspulen an den Fahrzeugen, die ihren Standort durch Abzählen von für eine Linienleitung in regelmäßigen Abständen vorgesehenen Markierungsstellen, bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrzeug mindestens drei Empfangsspulen (El. E29 E3) in Fahrrichtung hintereinander so angeordnet sind, daß deren räumliche Ausdehnung größer ist als diejenige der Markierungsstellen, daß zwei Gatterschaltungen (K1, K2) vorgesehen sind, wovon jede mittelbar mit zwei Empfangsspulen verbunden ist, die bei gleichphasigen Eingangsspannungen ein Steuerkennzeichen 11111 und bei gegenphasigen Eingangsspannungen ein Steuerkennzeichen 11011 ausgeben und daß an diese Gatterschaltungen (K1, K2) eine Logikschaltung zum Ermitteln von fahrrichtungsabhängigen Zähl-Kennzeichen angeschlossen ist, die bei einer Kombination von ungleichen Steuerkennzeichen unmittelbar vor einer Kombination gleicher Steuerkennzeichen das zugeordnete Zähl-Kennzeichen auswählt und dies bei der folgenden Kombination ausgibt.
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