AT251034B - Zugsicherungssystem für Eisenbahnanlagen mit linienförmiger Signalübertragung - Google Patents

Zugsicherungssystem für Eisenbahnanlagen mit linienförmiger Signalübertragung

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AT251034B AT1086164A AT1086164A AT251034B AT 251034 B AT251034 B AT 251034B AT 1086164 A AT1086164 A AT 1086164A AT 1086164 A AT1086164 A AT 1086164A AT 251034 B AT251034 B AT 251034B
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  Zugsicherungssystem für Eisenbahnanlagen mit linienförmiger Signalübertragung 
Die Erfindung betrifft ein Zugsicherungssystem in Eisenbahnanlagen mit linienförmiger Signalüber- tragung zwischen den Zügen und Streckenzentralen für in Abschnitte unterteilte Streckenbereiche, bei dem jeder Zug die von ihm befahrenen Abschnitte und diesen zugeordnete Abschnittskennzeichen durch einen Abschnittszähler ermittelt, für den von der Strecke aus jeweils beim Einfahren des Zuges in einen andern Streckenbereich ein Einstellsignal für eine vorgegebene Anfangsstellung und beim Einfahren in einen andernAbschnitt   desselbenStreckenbereiches   einFortschaltsignal zum Weiterschalten um eine Zählerstellung ausgelöst wird. 



   Die Kenntnis der Abschnittskennzeichen auf den Zügen ist beispielsweise erforderlich, damit die Züge die von ihnen jeweils befahrenen Abschnitte, also ihre Fahrorte, an die S treckenzentralen melden oder feststellen können,   z. B.   bei ortsselektiver Signalübertragung von den Streckenzentralen nach den Zügen, ob die empfangenen Signale für sie bestimmt sind. 



   Das Auslösen der Fortschalt- und Einstellsignale für die Abschnittszähler kann beispielsweise durch sogenannte Gleismagnete erfolgen, die an den Enden der Abschnitte bzw. Streckenbereiche angeordnet sind. Ferner ist es möglich, die Fortschaltsignale durch einen Kilometerzähler oder beim Vorbeifahren der Züge an Markierungsstellen, z. B. Kreuzungsstellen, einer Linienleitung auszulösen, die zur linienförmigen Signalübertragung zwischen den Zügen und den Streckenzentralen längs der Schienen der einzelnen Streckenbereiche verlegt ist. Um mit möglichst wenig Abschnittskennzeichen auskommen zu können, ist es üblich, den einander entsprechenden Abschnitten der   einzelnen S treckenbereiche dieselben   Kennzeichen zuzuordnen.

   Dabei wird für die kürzeren Streckenbereiche mit weniger Abschnitten als der   Streckenbereich mit der maximalenAbschnittsanzahl nur einTeil aller vorgesehenenAbschnittskennzeichen      benutzt. Damit der Abschnittszähler bei wechselnder Abschnittsanzahl   stets die richtige Zählerstellung einnimmt, ist es dann aber erforderlich, mindestens an einem Ende der kürzeren Streckenbereiche mit geringerer Abschnittsanzahl individuelle Einstellsignale auszulösen, die dieser Anzahl entsprechen und die Abschnittszähler in die Anfangsstellung schalten, die dem Kennzeichen des ersten Abschnittes an diesem Ende des betreffenden Streckenbereiches zugeordnet ist. 



   Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, ein Zugsicherungssystem zu schaffen, bei dem keine von der Abschnittsanzahl der   einzelnenstreckenbereiche abhängigen Einstellsignale für   die Abschnittszähler erforderlich sind. Dies wird dadurch erreicht, dass als Abschnittszähler ein an sich bekannter vorwärts und rückwärts fortschaltbarer Zähler vorgesehen ist, bei dem die Anzahl von aufeinanderfolgenden Zählerstellungen mindestens gleich der maximalen Absclnittsanzahl je Streckenbereich ist und dass die beim Einfahren des Zuges in einen andern Streckenbereich ausgelösten Einstellsignale den Abschnittszähler bei der einen Einfahrrichtung in die dem Kennzeichen des ersten Abschnittes,

   dagegen bei der   ändern Einfahrrichtung   in die dem Kennzeichen des letzten Abschnittes des Streckenbereiches mit der maximalen Abschnittsanzahl zugeordnete Zählerstellung schalten. 



   Besonders zweckmässig ist es, von der Strecke aus für die Abschnittszähler Fortschaltsignale auszu- 

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 lösen, die von der jeweiligen Bewegungsrichtung der Züge abhängig sind und die Abschnittszähler in der entsprechenden Zählrichtung weiterschalten. In diesem Falle ermitteln die Abschnittszähler auch dann beim Befahren eines bestimmten Abschnittes stets dasselbe Abschnittskennzeichen, wenn der betreffende
Zug in dem Streckenbereich seine Bewegungsrichtung umkehrt,   z. B.   beim Rückwärtsfahren mit eigener ! Kraft oder Rückwärtsrollen auf einer Neigung. 



   Ein weiteres Teilmerkmal der Erfindung bezieht sich auf Eisenbahnanlagen, in denen Kehrschleifen 
 EMI2.1 
 
Vorwärtsrichtung, befahren. In diesem Falle muss der Abschnittszähler beim Zurückfahren in diesen Strekkenbereich in der zur Fahrrichtung des Zuges entgegengesetzten Zählrichtung fortgeschaltet werden. Um dies automatisch zu erreichen, ist nach einem weiteren Erfindungsmerkmal in Kehrschleifen oder Gleis- dreiecken ein Streckenbereich mit einer vorgegebenen Anzahl von Abschnitten vorgesehen, in dem den einander entsprechenden Abschnitten auf den beiden Seiten der Bereichsmitte dieselben Kennzeichen zu- geordnet sind und ein in diesem Streckenbereich von der Strecke aus auf die Züge übertragenes Signal in der Bereichsmitte die Zählrichtung der Abschnittszähler beim Weiterfahren der Züge in derselben Fahr- richtung umkehrt. 



   Dieses Merkmal ist auch anwendbar in Zugsicherungssystemen, in denen die auf den Zügen angeord- neten Abschnittszähler durch individuelle Einstellsignale in verschiedene Anfangsstellungen geschaltet werden. 



   Die Erfindungsmerkmale sowie weitere zweckmässige Massnahmen sind aus den in den Zeichnungen dargestellten Beispielen ersichtlich und nachstehend erläutert. 



   In den Zeichnungen zeigt Fig.   l   eine Eisenbahnanlage und Fig. 2 den zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teil einer Zugeinrichtung. 



   Die dargestellte Gleisanlage nach Fig.   l   besteht aus den Streckenbereichen   A-0.   Hinter den Bereichsbezeichnungen ist in Klammern eine Bereichskennung w-z angegeben, die in dem betreffenden
Streckenbereich über eine in Fig. l nicht dargestellte Linienleitung ständig auf die Züge übertragen wird. 



   Die Streckenbereiche sind durch Kreuzungsstellen der Linienleitung in Abschnitte unterteilt, denen die
Abschnittsbezeichnungen 1-16 zugeordnet sind. Jeder Zug ermittelt die von ihm besetzten Abschnitte und die diesen zugeordneten Kennzeichen durch einen vorwärts und rückwärts fortschaltbaren Abschnitts- zähler 28 (Fig. 2). Dieser hat mindestens so viele aufeinanderfolgende Zählerstellungen wie maximal
Abschnitte je Streckenbereich vorgesehen sind. In Fig.   l   beträgt die   maximale Abschnittsanzahl sechzehn,     u. zw.   bei den Streckenbereichen   A-D, F, L und M.   Fährt der Zug in einen Streckenbereich mit an- derer Bereichskennung ein, so wird durch den Wechsel der empfangenen Bereichskennung auf dem Zug   ein Einstellsignal ausgelöst.

   Dieses   schaltet denAbschnittszähler bei der zwischen den Bereichen A und F   angedeutetenEinfahrrichtung   P stets in die   demAbschnittskennzeichen   1 zugeordnete Zählerstel- lung, dagegen bei der Einfahrrichtung Q in die dem Abschnittskennzeichen 16 zugeordnete Zähler- stellung. Fährt der Zug an einer Kreuzungsstelle der Linienleitung vorbei, so wird durch die dabei auftre-   tendeAmplitudenänderung undPhasendrehung   der durch dieBereichskennung erzeugten Empfangsspannung ein Fortschaltsignal ausgelöst. Dieses schaltet den Abschnittszähler je nach Bewegungsrichtung des Zuges in der einen oder andern Zählrichtung um eine Zählerstellung weiter. 



   Fährt der Zug aus einem Streckenbereich in einen andern mit derselben Bereichskennung,   z. B.   aus dem Bereich H über die Weiche R in den Teilbereich A2, so wird für den Abschnittszähler kein
Einstellsignal, sondern ein Fortschaltsignal ausgelöst, da in beiden Bereichen die Kennung w übertra- gen wird. Der Abschnittszähler wird dann entsprechend derBewegungsrichtung des Zuges weitergeschaltet.

   Damit derAbschnittszähler in diesemFalle imTeilbereich A2 dieselben Abschnittskennzeichen ermit-   telt wie beim Einfahren aus dem Teilbereich AI in den Teilbereich   A2, sind die an die Weichenstränge der Weiche R   anschliessenden Bereiche AI und H in gleich viele Abschnitte unterteilt.   Da-   bei ist dieSumme aus der Abschnittsanzahl des Streckenbereiches   H und des an die Weichenspitze an-   schliessenden T eilbereiches AI ebenfalls gleich der maximalen Abschnittsanzahl.    



   Befährt ein Zug die Gleisverbindung S mit korrespondierenden Weichen zwischen den parallel-   liegenden Streckenbereichen D und M, so wird auf dem Zug ebenfalls kein Einstellsignal für den Ab-    schnittszähler ausgelöst, da in beiden Bereichen die Bereichskennung w empfangen wird. Beide Bereiche umfassen die maximale Abschnittsanzahl. Damit der beim Befahren der Gleisverbindung weitergeschaltete Abschnittszähler die richtigen Abschnittskennzeichen ermittelt, sind die Streckenbereiche D und M jeweils vor und hinter der Gleisverbindung S in gleich viele Abschnitte unterteilt und den einander entsprechenden Abschnitten der beidenStreckenbereiche dieselbenAbschnittskennzeichen zugeordnet. 

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   Bei der bisher beschriebenen Streckeneinteilung ist entweder die Abschnittsanzahl der einzelnen
Streckenbereiche oder   z. B.   bei den Bereichen H und   AI,   die Summe der Abschnitte von aufeinander- folgenden Streckenbereichen, an deren Übergangsstelle keine Einstellsignale für die Abschnittszähler aus- gelöst werden, gleich der maximalen Abschnittsanzahl. Eine solche Streckeneinteilung ist jedoch vor al- ) lern in verzweigten Streckennetzen nicht immer möglich, wenn die Abschnitte etwa die gleiche Länge haben sollen. Daher müssen kürzere Streckenbereiche mit weniger Abschnitten eingeschoben werden.

   Da- mit dann die Abschnittszähler je nach Einfahrrichtung in diese Bereiche entweder in die eine oder andere
Anfangsstellung geschaltet werden können und bei beiden Einfahrrichtungen die ermittelten Abschnitts- kennzeichen eindeutig sind, sind die kürzeren Bereiche in höchstens halb so viele Abschnitte unterteilt ) wie die Streckenbereiche mit der maximalen Abschnittsanzahl. Beispielsweise umfassen die kürzeren
Streckenbereiche E und G nur fünf bzw. vier Abschnitte. Diesen sind für die Einfahrrichtung P die
Kennzeichen 1-5 bzw. 1-4 und für die Einfahrrichtung Q, die in Klammern gesetzten Kennzei- chen   12-16 bzw. 13-16 zugeordnet.

   Die Abschnittskennzeichen stimmen also bei der einen Einfahrrich-   tung mit den Abschnittskennzeichen der entsprechenden Abschnitte an dem einen Ende, dagegen bei der i andernEinfahrrichtung mit denen am andernEnde der Streckenbereiche mit der maximalen Abschnittsan- zahl überein. 



    Eine weitereBesonderheit ist bei denKehrschleifen Tl und T2 vorgesehen. Dort wird in den Strek-    kenbereichen J und N auf die Züge eine besondere Bereichskennung z übertragen, die von den Ken- 
 EMI3.1 
 Abschnitten und höchstens der halben maximalen Abschnittsanzahl je Streckenbereich. Beim Einfahren eines Zuges in den Streckenbereich J oder N erfolgt ein Wechsel der empfangenen Streckenkennung. Hiedurch wird für den Abschnittszähler des Zuges ein Einstellsignal ausgelöst, das diesen unabhängig von der Einfahrrichtung beim Bereich J stets in die dem Kennzeichen 1 und beim Bereich N in die dem Kennzeichen 16   zugeordnete Zählerstellung schaltet.

   Durchfährt ein Zug den Streckenbereich   J, so wird seinAbschnittszähler derart weitergeschaltet, dass er in den beiden folgenden Abschnitten die den Kennzeichen 2 und 3 und in der Bereichsmitte (Abschnitt i4) die dem Kennzeichen 4 zugeordnete Zählerstellung einnimmt. Dieses Kennzeichen 4 bewirkt dann zusammen mit der Bereichskennung z, dass die Zählrichtung des Abschnittszählers umgekehrt wird. Für die jenseits der Bereichsmitte folgendenAbschnitte des Streckenbereiches J ermittelt daher der Abschnittszähler nacheinander wieder die Kennzeichen 3,2 und 1. Den einander entsprechenden Abschnitten auf den beiden Seiten der Bereichsmitte ist also dasselbe Kennzeichen zugeordnet. 



   ImStreckenbereich N der Kehrschleife T2 wird die Umkehrung der Zählrichtung der Abschnittszähler durch Zusammenwirken der Bereichskennung z mit dem im mittleren Abschnitt eingestellten Abschnittskennzeichen 13 ausgelöst. 



   Die Umkehrung der Zählrichtung in der Mitte der Bereiche J und N kann auch durch ein am betreffendenstreckenpunkt beispielsweise von einer Spule übertragenes Signal ausgelöst werden. Die Auslösung durch die im gesamten Bereich andauernde Übertragung der besonderen Kennung z ist jedoch sicherer, und der   ordnungsgemässe Funktionsablauf   der hiefür erforderlichen Zugeinrichtung kann leichter überwacht werden. 



     Die für   das beschriebene System auf   den Zügen erforderliche Zugeinrichtung   ist aus dem Ausführungbeispiel nach Fig. 2 ersichtlich. Die Spulen 20 und 21 dienen zum Übertragen von Signalen u von 
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 beim Vorbeifahren an einer Kreuzungsstelle einer Linienleitung Amplituden- und Phasenänderungen der durch die Kennungen erzeugten Empfangsspannungen, u. zw. bei der durch einen Pfeil angedeuteten Bewegungsrichtung zunächst in derSpule 20 und dann in derSpule 21. Bei dieser Bewegungsrichtung gibt der Ausgang Fl ein Fortschaltsignal f ab, das bei der dargestellten Lage des bistabilen Umkehrschalters 27 über den Weiterschalteingang W1 den Abschnittszähler 28 in Vorwärtsrichtung weiterschaltet.

   Bei der entgegengesetzten Bewegungsrichtung gibt der Ausgang F2 ein Fortschaltsignal ab, das den Abschnittszähler über den Weiterschalteingang W2 in Rückwärtsrichtung weiterschaltet. Das Einstellen des Abschnittszählers 28 in die eine oder die andere Anfangsstellung erfolgt durch Einstellsignale s, die beim Wechseln der empfangenen Kennungen w-z in der Auswerteschaltung 25 ausgelöst werden. Bei der für Vorwärtsfahrt des Zuges dargestellten Lage des sogenannten Zugwendeschalters 29 schalten diese Einstellsignale den Abschnittszähler über den Einstelleingang El in diejenige 

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 EMI4.1 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5>
    6. Zugsicherungssystem, bei dem die Linienleitungen mit Markierungsstellen für die Abschnitte und die Züge mit zwei Empfangsspulen ausgerüstet sind, in denen beim Vorbeifahren an einer Markierungsstelle nacheinander eine Amplitudenänderung der Empfangsspannungen auftritt, nach Anspruch 5, da- EMI5.1 dienen, die den Abschnittszähler (28) je nach Bewegungsrichtung des betreffenden Zuges in der einen oder andern Zählrichtung weiterschalten.
    7. Zugsicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Kehrschleifen (Streckenbereiche B, J und K bzw. M, N und 0) oder Gleisdreiecken ein Streckenbereich (J bzw. N) mit einer vorgegebenenAnzahl von Abschnitten vorgesehen ist, in dem den einander entsprechenden Abschnitten auf den beidenSeiten der Bereichsmitte (Abschnitt i4) dasselbe Kennzeichen (1, 2 bzw. 3) zugeorndet ist und ein in diesem Streckenbereich von der Strecke aus auf die Züge übertragenes Signal (z) in der Bereichsmitte die Zählrichtung der Abschnittszähler (28) beim Weiterfahren der Züge in derselben Fahrrichtung umkehrt.
    8. Zugsicherungssystem nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Streckenbereich (J bzw. N), in dem die Zählrichtung der Abschnittszähler (28) umgekehrt wird, eine Streckenkennung (z) zugeordnet ist, die von den Streckenkennungen (w, x und y) aller andern Streckenbereiche verschieden ist und deren Empfang das Umkehren der Zählrichtung vorbereitet.
AT1086164A 1964-01-31 1964-12-22 Zugsicherungssystem für Eisenbahnanlagen mit linienförmiger Signalübertragung AT251034B (de)

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