DE1930659B1 - Magnetisch gesteuerte Schienenkontakteinrichtung - Google Patents

Magnetisch gesteuerte Schienenkontakteinrichtung

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DE1930659B1
DE1930659B1 DE19691930659 DE1930659A DE1930659B1 DE 1930659 B1 DE1930659 B1 DE 1930659B1 DE 19691930659 DE19691930659 DE 19691930659 DE 1930659 A DE1930659 A DE 1930659A DE 1930659 B1 DE1930659 B1 DE 1930659B1
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Germany
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magnetic
bridge
wheels
magnet
magnetic field
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Application number
DE19691930659
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English (en)
Inventor
Walter Opitz
Kurt Schmidt
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/163Detection devices
    • B61L1/165Electrical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetisch gesteuerte Schienenkontakteinrichtung mit fahrrichtungsabhängiger Betätigung durch vorüberrollende Räder unter Verwendung von zwei gleichen durch die Räder verstimmbaren magnetischen Brückenschaltungen, die aus zwei über je einen Luftspalt in Reihe geschalteten Magneten bestehen, in deren Brückendiagonalen von Magnet zu Magnet je ein Magnetfeldindikator angeordnet ist.
  • Derartige Einrichtungen werden im Eisenbahnsicherungswesen zum Auslösen von fahrrichtungsabhängigen Achszählimpulsen benötigt, weil nicht nur das Befahren eines bestimmten Streckenpunktes festgestellt werden soll, sondern auch die jeweilige Fahrrichtung des passierenden Schienenfahrzeuges, Deshalb ist bei der Schienenkontakteinrichtung wesentlich, daß bei einer Beeinflussung durch ein vorüberrollendes Rad zuerst der eine, dann beide und schließlich nur der zweite Schienenkontakt betätigt wird. Zum Erzeugen einer derartigen sich überlappenden Impulsfolge sind viele magnetisch gesteuerte Schienenkontakteinrichtungen bekanntgeworden. Ziel aller Weiterentwicklungen war es, die genannte Impulsfolge auch dann zu gewährleisten, wenn mit störenden Einflüssen, beispielsweise durch magnetisierte Räder, gerechnet werden muß.
  • Um den Geräteaufwand an den Schienen möglichst gering zu halten, sind Schienenkontakteinrichtungen entwickelt worden (deutsches Gebrauchsmuster 1 868 345), die in einem Gehäuse ein Doppelmagnetsystem mit zwei Magnetfeldindikatoren enthalten.
  • Die Schwierigkeit bei einer derartig gedrungenen Bauform liegt darin, daß besondere Maßnahmen getroffen werden müssen, damit beide Magnetfeldindikatoren in der oben erläuterten Reihenfolge und Zuordnung betätigt werden. Dies muß auch dann geschehen, wenn die Schienenkontakteinrichtung durch aufmagnetisierte Fahrzeugteile und Streufelder elektrischer Fahrzeugaggregate gestört wird. In den Fällen kann es leicht passieren, daß beide Magnetfeldindikatoren gleichzeitig ansprechen, so daß sich die ausgelösten Impulse vollständig überlappen Dies muß jedoch vermieden werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, trotz gedrungener Bauweise eines Doppelimpulsgebers und unter Voraussetzung von magnetischen Störungen eine Schienenkontakteinrichtung zu schaffen, die Impulse ausgibt, welche sich teilweise überlappen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß unter Vereinigung beider Brückenschaltungen ein mittlerer Magnet vorgesehen ist, dessen magnetischer Induktionsfluß kleiner als der doppelte Induktionsfluß eines der äußeren Magnete ist und daß in dem Luftspalt jeder Brückenschaltung, der nicht von den Rädern verändert wird, eine Vorrichtung zum magnetischen Brückenabgleich vorgesehen ist, derart, daß in der betreffenden Brückendiagonalen derjenige Feldanteil überwiegt, dessen Feldlinien den zugeordneten von den Rädern beeinfiußbaren Luftspalt durchsetzen. Mit einer derartigen Schienenkontakteinrichtung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß aufmagnetisierte Fahrzeugteile und Streufelder elektrischer Fahrzeugaggregate nicht zur Auslösung von gestörten, unbrauchbaren Achszählimpulsen führen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist der, daß die Alleinbeeinflussungszeiten jedes Magnetfeldindikators groß gegenüber der Überdeckungszeit werden, was bei kompakt aufgebauten Doppelimpulsgebern mit kurzer Baulänge sonst kaum erreicht werden kann.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Schienenkontakteinrichtung sieht vor, daß die Magnetfeldindikatoren aus magnetisch steuerbaren Wechselspannungsübertragern bestehen, die durch das Magnetfeld in der zugehörigen Brückendiagonalen ohne Beeinflussung durch ein Rad in ihrer Übertragungseigenschaft gemindert sind. Beispielsweise kann als Magnetfeldindikator ein wechselspannungsgespeister Ringkern mit rechteckförmiger Hystereseschleife verwendet werden, dessen Ausgangswechselspannung gleichgerichtet und einer Triggerschaltung zugeführt wird, die beim Unterschreiten eines vorgegebenen Wertes der zugeführten Spannung ein Ausgangssignal abgibt. Zum Einstellen des Induktionsflusses in den Brückendiagonalen, in denen sich jeweils der Magnetfeldindikator befindet, kann beispielsweise ein drehbar gelagerter Stabmagnet vorgesehen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt F i g. 1 den mechanischen Aufbau einer Schienenkontakteinrichtung, F i g. 2 den Verlauf der Ausgangsspannungen der beiden Magnetfeidindikatoren bei Beeinflussung durch ein Rad in Abhängigkeit vom Wege, F i g. 3 und 4 die Spannungsverläufe unter Störfeldeinfluß.
  • Fig. 1 zeigt schematisch in zwei Ansichten den mechanischen Aufbau der Schienenkontakteinrichtung mit fahrrichtungs abhängiger Betätigung durch vorüberrollende Räder. Dieser sogenannte Doppelimpulsgeber besteht aus der Vereinigung zweier magnetischer Brückenschaltungen in einem nicht dargestellten Gehäuse an einer Schiene 1. Die beiden magnetischen Brückenschaltungen bestehen aus je zwei äußeren Magneten 2 und 20 bzw. 4 und 40 sowie aus zwei beiden magnetischen Brückenschaltungen zugeordneten Magneten 3 und 30. Die magnetische Achse aller dieser an einer Schienenaußenseite angebrachten Magnete verläuft jeweils senkrecht. Die Pole sind mit N und S bezeichnet. In den beiden Brückendiagonalen sind zwei Magnetfeldindikatoren 23 bzw. 43, z. B. als Wechselspannungsübertrager arbeitende Ringkerne mit rechteckförmiger Hystereseschleife, angeordnet, die in weichmagnetischen Eisen,ochen 50, 51 und 52 eingebettet sind. Zum Einstellen bzw. Abgleichen der beiden Brückenschaltungen ist jeweils in dem unteren Luftspalt jeder Brückenschaltung, der nicht von den Rädern verändert wird, ein um eine senkrechte Achse in der Waagerechten drehbar gelagerter Stabmagnet 6 bzw. 7 angeordnet. Nach der Anbringung des Doppelimpulsgebers an der Schiene 1 werden die beiden Stabmagnete 6 und 7 so eingestellt, daß in der betreffenden Brückendiagonalen, den Eisenjochen 50 und 51 bzw. 51 und 52, derjenige Feldanteil überwiegt, dessen Feldlinien den zugeordneten oberen von den Rädern beeinflußbaren Luftspalt durchsetzen. Hierdurch wird erreicht, daß die beiden als Magnetfeldindikator 23 bzw. 43 dienenden Ringkerne ohne Beeinflussung in ihrer Übertragungseigenschaft gemindert sind. Der aus den beiden Teilmagneten3 und 30 bestehende mittlere Magnet, der beiden magnetischen Brückenschaltungen gemeinsam zugeordnet ist, ist so bemessen, daß dessen magnetischer Induktionsfluß kleiner als der doppelte Induktionsfluß der Magnete 4 40 bzw. 2. 20 ist. Da es aus wirtscllaftlichen Gründen am einfachsten ist. für alle Magnete dasselbe magnetische Material zu verwenden. wurde für den mittleren Magneten 3. 30 ein Querschnitt gewählt der kleiner als der doppelte Querschnitt eines der äußcren Magnete ist. Aus wirtschaftlichen Gründen wurde der Qucrschnitt des mittlere; Magneten genauso groß gemacht wie der Qucrschnitt der äußeren Magnete. Es ist abe-. auch möglich, den Querschnitt des mittleren Magneten noch weiter zu verkleinern.
  • F i g. 2 zeigt den Verlauf der Ausgangswechselspannungen der beiden Magnetfeldindikatoren 23 und 43 in Abhängigkeit von der Stellung des beeinflussenden Rades zu der Schienenkontakteinrichtung. Zu der Darstellung der beiden Kurven ist vorweg noch zu sagen, daß diese aus Gründen der besseren Übersicht in der Höhe versetzt gezeichnet sind. Außerdem weicht der Wegmaßstab von demjenigen ab, der für die Darstellung nach F i g. 1 gewählt ist. Der bei Beeinflussung sich ergebende Spannungsverlauf der Ausgangswechselspannung des Magneffeldindikators 23 bzw. 43 ist durch die Kurven 230 bzw. 430 wiedergegeben. Wenn ein Rad die Schienenkontakteinrichtung von links nach rechts (F i g. 1) passiert, verstärkt sich der magnetische Induktionsfluß im Magnetfeldindikator 23 so, daß dieser schließlich in die Sättigung gerät und keine Ausgangswechselspannung abgibt. Während sich das Rad noch zwischen dem Magnetfeldindikator 23 und den Magneten 3, 30 befindet, verringert sich der magnetische Induktionsfluß im Magneffeidindikator 43, so daß dieser in seinen Übertragungseigenschaften zunächst besser wird. Hieraus erklärt sich der Anstieg der Kurve 430.
  • Die Schwächung des magnetischen Induktionsflusses in der Brückendiagonalen, die durch die Joche 51 und 52 gebildet wird, kann so erklärt werden, daß der kleine mittlere Magnet3, 30 bei Beeinflussung der linken magnetischen Brückenschaltung mit dem Magneffeldindikator 23 nicht mehr den vollen Fluß in den rechten magnetischen Kreis liefern kann.
  • Beirn Weiterrollen des Rades von links nach rechts wird im wesentlichen die rechte magnetische Brückenschaltung beeinflußt. Dabei verstärkt sich der magnetische Induktionsfluß durch den Magnetfeidindikator 43 derart, daß dieser in die Sättigung gerät, wodurch dessen Ausgangsspannung stark absinkt und zu Null wird. Verläßt das Rad die Schienenkontakteinrichtung in der oben erwähnten Richtung, so nimmt der magnetische Induktionsfluß durch den Magnetfeldindikator 43 wieder ab, so daß die abgegebene Wechselspannung wieder auf den ursprünglichen Wert ansteigt. Die Kurve 230 steigt in diesem Bereich sehr steil auf ein Maximum an und fällt anschließend auf den ursprünglichen Wert, der ohne Beeinflussung vorliegt, ab. Das Kurvenmaximum erklärt sich daraus, daß der magnetische Induktionsfluß durch den Magnetfeldindikator 23 während der Beeinflussung des rechten Teils der Schi en enkon takteinl-i chtun; geringer ist als ohne Beeinflussung.
  • Die beiden strichpunktierten waagerechten Linien in den beiden Kurven 730 und 430 geben Schweliwcrtc an, bei deren Unterschreiten den Magnctfeidindikatoren 23 und 43 nachgeschaltete Triggerschal tungen ansprechen. Dic Ausgangsimpulse, die diese Triggersebaltungen nbgebLn, sind unter den beiden Kurven 230 und 430 dargestellt. Es ist sehr gut zu erkennen, daß diese beiden Impulse sich wunschgemäß nur teilweise überlappen.
  • F i g. 3 und 4 zeigen dic gleichen Spannungsverläufe wie F i g. 2. jedoch mit dem Unterschied, daß die Schienenkontakteinri ehtung gleichzeitig durch störende aufmagnetisierte Fahrzeugteile der einen bzw. der anderen Richtung beeinflußt wird. Ohne Anwendung der beiden Erfindungsmerkmale würden sich unter der Störfeldeinwirkung Spannungsverläufe ergeben, die den gestrichelt dargestellten Teilen der Kurven 231 und 431 entsprechen.
  • Wie in F i g. 3 unten zu sehen ist, würde das vorherrschende Störfeld in dem Fall bereits ausreici-en, die Überlappung der von den Triggerschaltungen ausgegebenen Impulse so groß zu machen, daß die gewünschte Alleinbeeinflussung eines der beiden Magnetfeldindikatoren 23 bzw. 43 beim Annähern und Verlassen der Schienenkontakteinrichtung nicht mehr gegeben ist. Die stark ausgezogenen Kurven 231, 431, 232 und 432 zeigen, daß bei der Schienenkontakteinrichtung trotz der Störfeldbeeinflussung sich teilweise überlappende Impulse zum Steuern von Achszählern ausgegeben werden, wobei die Überlappung der beiden Impulse in vorgegebenen Grenzen liegt.
  • An Stelle der Magnete 2, 20 bzw. 3, 30 und 4, 40 kann jeweils auch ein einziger Magnet verwendet werden. Auch ist es möglich, an Stelle der Stabmagnete 6 und 7 einfache Stahlteile zu verwenden.
  • Die Baugruppen zum Speisen der Magnetfeldindikatoren 23 und 43 sowie die diesen nachgeordneten Gleichrichter- und Triggerschaltungen können im selben Gehäuse der Schienenkontakteinrichtung mit untergebracht werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Magnetisch gesteuerte Schienenkontakteinrichtung mit fahrrichtungsabhängiger Betätigung durch vorüberrollende Räder unter Verwendung von zwei gleichen durch die Räder verstimmbaren magnetischen Brückenschaltungen, die aus zwei über je einen Luftspalt in Reihe geschalteten Magneten bestehen, in deren Brückendiagonalen von Magnet zu Magnet je ein Magnetfeldindikator angeordnet ist, dadurch gekennzeicllnet, daß unter Vereinigung beider Brückenschaltungen ein mittlerer Magnet (3, 30) vorgesehen ist, dessen magnetischer Induktionsfluß kleiner als der doppelte Induktionsfluß eines der äußeren Magnete (2, 20) ist und daß in dem Luftspalt jeder Brückenschaltung, der nicht von den Rädern verändert wird, eine Vorrichtung (Stabmagnet 6 bzw. 7) zum magnetischen Brückenabgleid vorgesehen ist, derart, daß in der betreffenden Brücken diagonalen (Eisenjoche 50, 51 bzw. 51, 52) derjenige Feldanteil überwiegt, dessen Feldlinien den zugeordneten von den Rädern beeinfiußbaren Luftspalt durchsetzen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfcl dindikatoren (23, 43) aus magnetisch steuerbaren Weclìsclspallnungsübertragern bestehen, die durch das Magnetfeld in der zugehörigen Brückendiagonalen (Eiseajoche 5(", 51 bzw. 5l, 52) ohne Bccini'IUSSUll't durch ein Rad in ihrer Übertragungseigenschaft gemindert sind.
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