AT249742B - Einrichtung in einem Fahrzeuggerät für Anlagen zur linienförmigen Zugbeeinflussung - Google Patents

Einrichtung in einem Fahrzeuggerät für Anlagen zur linienförmigen Zugbeeinflussung

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AT249742B
AT249742B AT346765A AT346765A AT249742B AT 249742 B AT249742 B AT 249742B AT 346765 A AT346765 A AT 346765A AT 346765 A AT346765 A AT 346765A AT 249742 B AT249742 B AT 249742B
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Description


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  Einrichtung in einem Fahrzeuggerät für Anlagen zur linienförmigen
Zugbeeinflussung 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung in einem Fahrzeuggerät für Anlagen zur linien- förmigen Zugbeeinflussung, in denen jedes Fahrzeug seinen Fahrort innerhalb eines Streckenbereichs durch je einen aus einer Grundstellung fortschaltbaren Zähler für an Markierungsstellen des Streckenbereichs erzeugte Markierungskennzeichen und einem Zähler für durch ein Fahrzeugrad erzeugte Wegimpulse ermittelt. Es sind beispielsweise Zugsicherungseinrichtungen mit linienförmiger Signalübertragung bekannt, bei denen längs der Strecke zwei Linienleitungen ausgelegt sind, die mit Wechselstrom gespeist werden. 



  An jeder Markierungsstelle sind diese beiden Leitungen gekreuzt verlegt. Hiedurch ändert sich an den Markierungsstellen die Feldverteilung. Ein Empfänger wertet diese Markierungsstellen aus und gibt die für die Fahrortbestimmung erforderlichen Markierungskennzeichen an einen Zähler ab. Diese Art der Fahrortbestimmung ist insofern nicht ganz sicher, weil elektromagnetische Felder, die z. B. dutch den Triebstrom erzeugt werden, die Feldverteilung der Linienleitungen verändern können. Hiedurch ist es möglich, dass Markierungskennzeichen unterdrückt und/oder hinzugefügt werden. Um die hiedurch hervorgerufenen   Fehlzählunger.   vermeiden zu können, müssen zusätzliche Sicherungsmassnahmen ergriffen werden. Ausserdem können die Markierungsstellen in der Praxis nicht in genau gleichen Abständen vorgesehen werden. 



   Es ist auch möglich, den Fahrort eines Zuges aus einer Wegmessung mit Hilfe eines Fahrzeugrades zu bestimmen. Hiebei werden die Radumdrehungen in Wegimpulse umgesetzt, die von einem Zähler gezählt werden. Da jedoch die Radumdrehungen durch Schleudern oder Rutschen und durch die   unvermeid-   lichen Toleranzen des Durchmessers der Räder infolge Abnutzung kein zuverlässiges Mass für die Länge einer durchfahrenen Strecke ergeben, ist auch diese Methode zum Fahrortbestimmen ungenau. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine geeignete Kombination beider Möglichkeiten zur Fahrortbestimmung eine Einrichtung zu schaffen, welche die genaue Fahrortbestimmung in hohem Masse gewährleistet. Dies wird erfindungsgemäss durch eine Einrichtung erreicht, bei welcher der Wegimpulszähler nach dem Zählen einer Anzahl von Wegimpulsen, die dem mittleren Abstand von zwei Markierungsstellen entspricht, sich selbst in die Grundstellung einstellt und dabei den Markierungskennzeichenzähler fortschaltet und bei welcher ein von dem Wegimpulszähler steuerbarer Schalter vorgesehen ist, der in einem Bereich zwischen zwei vorgegebenen Wegimpulszählerstellungen, die einer Wegstrecke vor und hinter der in Fahrtrichtung folgenden Markierungsstelle entsprechen, das innerhalb dieser Wegstrecke erwartete Markierungskennzeichen durchschaltet,

   welches die Grundstellung des Wegimpulszählers einstellt und den Schalter zurückstellt, wobei der Wegimpulszähler den Markierungskennzeichenzähler nur dann fortschaltet, wenn der Wegimpulszähler innerhalb der Wegstrecke noch nicht durch die Wegimpulse in Grundstellung gestellt wurde. 



   Ein Teilmerkmal der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zum bedarfsweisen Erweitern des durch die zwei Zählerstellungen des Wegimpulszählers vorgegebenen Bereichs um einen unteren bzw. oberen Zusatzbereich je ein Speicher vorgesehen ist, der bei einem in dem betreffenden Zusatzbereich 

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 ausgegebenen Markierungskennzeichen in die Wirkstellung geschaltet wird, bei jedem den Wegimpuls- zähler zurückstellenden Markierungskennzeichen zurückgestellt wird, dagegen bei noch bestehender Wirk- stellung nach erneutem Einstellen dieses Zusatzbereichs durch den Wegimpulszähler bewirkt, dass das nächste in diesem Zusatzbereich anstehendeMarkierungskennzeichen den Wegimpulszähler in die Grund- stellung schaltet und die den Bereichen zugeordneten Schalter und Speicher zurückstellt. 



   Nach einem weiteren Teilmerkmal der Erfindung ist es zweckmässig, in der Einrichtung einen Stö- rungszähler vorzusehen, der von dem   Wegimpulszähler   dann fortgeschaltet wird, wenn der Wegimpuls- zähler sich selbst durch die Wegimpulse in die Grundstellung einstellt. 



   Zwei Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in den Fig. 2 und 4 dargestellt und zusammen mit weiteren Erfindungsmerkmalen nachstehend näher erläutert. 



   Die Fig. l und 3 zeigen je einen Ausschnitt eines Streckenbereichs mit zwei Markierungsstellen. 



   Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild einer Einrichtung zum Ermitteln des Fahrortes, bei welcher die Markierungskennzeichen bei einer fest vorgegebenen Wegstrecke vor und hinter der in Fahrtrichtung liegenden Markierungsstelle wirksam geschaltet sind. 



   Fig. 4 zeigt das Blockschaltbild einer entsprechenden Einrichtung, bei welchem die Markierungskennzeichen bei einer bedarfsweise erweiterten Wegstrecke vor und hinter der in Fahrtrichtung liegenden Markierungsstelle wirksamgeschaltet sind. 



   Der dargestellte Ausschnitt von einem Streckenbereich nach Fig.   l   zeigt zwei in Fahrtrichtung F aufeinanderfolgende Markierungskennstellen Pl und P2. Der mittlere Abstand dieser beiden Markierungsstellen beträgt 100 m. Die Wegstrecke X, in deren Mitte die Markierungsstelle P2 liegt, ist in einem Abstand von 80 bis 120 m von der ersten Markierungsstelle Pl entfernt. Beim Durchfahren des Streckenbereichs gibt eine Einrichtung El (Fig. 2) durch ein Fahrzeugrad erzeugte Wegimpulse ab, beispielsweise einen Wegimpuls pro Meter. Diese Wegimpulse steuern einen Wegimpulszähler   ZI.   Das Zählvolumen, also die maximale Anzahl von Zählerstellungen des Wegimpulszählers, entspricht dem mittleren Abstand von zwei Markierungsstellen und ist dementsprechend 100.

   Je nach der Art des verwendeten Zählers kann dessen Grundstellung mit der Zählerendstellung übereinstimmen oder eine durch Voreinstellung erreichte Stellung bei grösserem Zählvolumen als 100 sein. Wenn angenommen wird, dass der Wegimpulszähler   Zl   bei der Markierungsstelle Pl sich in Grundstellung befindet, ist nach dem Durchfahren von 20 m die Zählerstellung 20 eingestellt. Beim Erreichen der Wegimpulszählerstellung 80 wird der Schalter Bl in Wirkstellung gesteuert. Nach dem Durchfahren des gesamten mittleren Abstandes von 100 m hat der Wegimpulszähler 100 Wegimpulse gezählt und stellt sich selbst über das Mischgatter M2   in die Grundstellung ein. Dabei werden der Markierungskennzeichenzähler   Z2 sowie der Störungszähler Z3 um eine Stellung fortgeschaltet.

   Mit E2 ist ein Markierungsstellenempfänger bezeichnet, der bei jeder Markierungsstelle ein Markierungskennzeichen an das Koinzidenzgatter Kl abgibt. Wenn der Schalter Bl sich dabei in Wirkstellung befindet, steuert das Markierungskennzeichen über das Mischgatter Ml den Schalter   Bl   in die dargestellte Grundstellung, den Wegimpulszähler   Zl   sowie den Störungszähler Z3 in Grundstellung. Bei einem Wechsel des Strekkenbereichs stellt die Auswerteeinrichtung E3 den Schalter Bl, den Wegimpulszähler ZI, den Markierungskennzeichenzähler Z2 sowie den Störungszähler Z3 in Grundstellung. 



   Für die nähere Erläuterung der Arbeitsweise ist angenommen, dass alle Zähler sowie der Schalter nach Passieren einer Markierungsstelle in Grundstellung sind und der Markierungsstellenempfänger E2 eine folgende Markierungsstelle in Abstand von 90 m von der zurückliegenden empfängt. Nach 80 m ist der Wegimpulszähler   Zl   von den Wegimpulsen in die Zählerstellung 80 fortgeschaltet. Damit liegt der Schalter Bl in Wirkstellung, und das Koinzidenzgatter Kl ist vorbereitet. Wenn der Markie- 
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   nächste Markierungskennzeichen über das Koinzidenzgatter Kl und das Mischgatter Ml   abgibt, wird der Schalter Bl zurückgestellt und der Wegimpulszähler   Zl   über das Mischgatter M2 in Grundstellung eingestellt.

   Dabei wird der Markierungskennzeichenzähler Z2 um eine Zählerstellung fortgeschaltet und der Wegimpulszähler ZI beginnt dann wieder von neuem Wegimpulse zu zählen. Wäre im Bereich von der ersten Markierungsstelle bis 79 m dahinter vom Markierungsstellenempfänger E2 ein Störimpuls abgegeben worden, so hätte dieser Impuls den Markierungskennzeichenzähler Z2 nicht fortschalten können, weil das Koinzidenzgatter Kl vom Schalter Bl noch nicht vorbereitet war. 



   Wäre die nächstfolgende Markierungsstelle nicht im Bereich zwischen 80 und 100 m, sondern im Bereich zwischen 100 und 120 m empfangen worden, so hätte der Wegimpulszähler   Zl   bereits die Anzahl von Wegimpulsen gezählt, welche dem mittleren Abstand von zwei Markierungsstellen entspricht. 



  Der Wegimpulszähler   Zl   hätte sich selbst in die Grundstellung eingestellt und dabei den Markierungs- 

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 in Grundstellung, ohne dass der Markierungskennzeichenzähler Z2 nochmals fortgeschaltet wird. Ausserdem wird der Störungszähler Z3 über ein Verzögerungsglied in Grundstellung eingestellt. Wenn der Markierungsstellenempfänger E2 infolge einer Störung kein Markierungskennzeichen abgegeben hätte, so wäre also indirekt trotzdem eine Kennzeichenzählung erfolgt. Bleibt das Markierungskennzeichen mehrerer Markierungsstellen aus, so löst der Störungszähler Z3 in nicht dargestellten Einrichtungen eine Störmeldung aus.

   In allen Fällen, bei denen im Bereich von 80 bis 120 m kein Markierungsstellenkennzeichen ansteht, wird der Schalter B1 bei der Wegimpulszählerstellung 20 wieder in die dargestellte Grundstellung zurückgestellt. 



   Die Einrichtung gemäss dem Blockschaltbild nach Fig. 4 erlaubt es, die durch die zwei Wegimpuls-   zählerstellungen vorgegebene Strecke   X (Fig. 3) bedarfsweise um einen unteren bzw. oberen Zusatzbe- 
 EMI3.2 
 teren bzw. oberen Zusatzbereich zugeordnet ist. 



   Im folgenden wird die Wirkungsweise der Einrichtung für solche Markierungskennzeichen erläutert, die ausserhalb der Strecke X anstehen, aber noch in den unteren bzw. oberen Zusatzbereich XI bzw. X2 fallen. Es wird angenommen, dass alle Zähler, Speicher und sonstige Schaltmittel sich in Grundstellung befinden und die folgende Markierungsstelle nach dem Durchfahren einer Strecke von 70 m, gerechnet von einer zurückliegenden Markierungsstelle, im Markierungsstellenempfänger E2 ein Mar- 
 EMI3.3 
 lerstellung 65 fortgeschaltet. Hiebei wird die Kippstufe B20 in die Wirkstellung gesteuert. Das Koinzidenzgatter K20 ist vorbereitet. Das bei 70 m ausgegebene Markierungskennzeichen stellt im Speicher   B21   die Wirkstellung ein. Hiedurch ist das Koinzidenzgatter H4 vorbereitet.

   Bei der Wegimpulszählerstellung 80 wird die Kippstufe B20 durch den Wegimpulszähler   Zl   in die dargestellte Grundstellung zurückgestellt und der Schalter B10 in die Wirkstellung geschaltet. Das Koinzidenzgatter K10 ist damit vorbereitet. Da in den Bereichen X und X2 entsprechend obiger Annahme kein   Markierungskennzeichen ausgegeben wird, schaltet der Wegimpulszähler ZI nach Erreichenderzähler-    stellung 100 den Markierungskennzeichenzähler Z2 fort, wie bereits beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Bei der Wegimpulszählerstellung 20 kann über das Koinzidenzgatter Hl die Kippstufe B30 in die Wirkstellung eingestellt werden, gleichzeitig gelangt der Schalter   B10   in Grundstellung.

   Bei der Wegimpulszählerstellung 35 (entsprechend einer Entfernung von 135 m von der rückliegenden Markierungsstelle) hat das Koinzidenzgatter H2   keinen Durchgang, weil der Speicher B31   in Grundstellung ist, jedoch wird die Kippstufe B30 über das Koinzidenzgatter H3 zurückgestellt. 



  Bei der Wegimpulszählerstellung 65 wird der Schalter B10 über das noch vom Speicher B21 vor- 
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 fänger E2 abgegebene Markierungskennzeichen über das Koinzidenzgatter K10 und die Mischstufe MIO den Wegimpulszähler   Zl,   den Schalter B10 usw. in die Grundstellung einstellen. 



   Wenn, wie für den zweiten Fall angenommen wurde, das Markierungskennzeichen in den Zusatzbereich X2 fällt, wird der Speicher B31 über das Koinzidenzgatter K30 eingestellt. Voraussetzung hiefür ist, dass bei der Wegimpulszählerstellung 20 die Kippstufe B30 über das Koinzidenzgatter Hl in die Wirkstellung gebracht wurde. Das nächste im Zusatzbereich X2 erwartete Markierungskennzeichen stellt den   Wegimpulszähler     Zl,   den Störungszähler Z3 usw. in Grundstellung. Da der Wegimpulszähler   Zl   innerhalb der Wegstrecke X den Markierungskennzeichenzähler Z2 fortgeschaltet hat, kann der Wegimpulszähler den Markierungskennzeichenzähler nicht noch einmal fortschalten. 



   Der Vorteil dieser beiden Einrichtungen ist, dass Toleranzen des die Einrichtung EI steuernden Rades ausgeglichen werden und dass Störimpulse, die Markierungskennzeichen auslöschen oder vortäuschen, in ihrer Auswirkung unwirksam gemacht werden. Ausserdem werden die Toleranzen der Markierungsstellenabstände ausgeglichen. 

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   Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise ist es möglich, die Wegstrecke X, XI und X2 grösser oder kleiner zu machen bzw. nur einen Zusatzbereich vorzusehen. Es kann auch zweckmässig sein, einen Wegimpulszähler mit anderem Zählvolumen vorzu- sehen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung in einem Fahrzeuggerät für Anlagen zur linienförmigen Zugbeeinflussung, in denen jedes Fahrzeug seinen Fahrort innerhalb eines Streckenbereiches durch je einen aus einer Grundstellung fortschaltbaren Zähler für an Markierungsstellen des Streckenbereichs erzeugte Markierungskennzeichen und   einen Zähler für   durch ein Fahrzeugrad erzeugte Wegimpulse ermittelt, dadurch gekennzeichnet, dass der Wegimpulszähler   (ZI)   nach dem Zählen einer Anzahl von Weginipulsen, die dem mittleren Abstand von zwei Markierungsstellen entspricht, sich selbst in die Grundstellung einstellt und dabei den Markierungskennzeichenzähler (Z2) fortschaltet und dass ein vom Wegimpulszähler   (ZI)   steuerbarer Schalter (B1) vorgesehen ist,

   der in einem Bereich zwischen zwei vorgegebenen Wegimpulszählerstellungen (80 und 20) die einer Wegstrecke (X) vor und hinter der in Fahrtrichtung folgenden Markierungsstelle entsprechen, das innerhalb dieser Wegstrecke erwartete Markierungskennzeichen durchschaltet, welches die Grundstellung des Wegimpulszählers   (ZI)   einstellt und den Schalter (B1) zurückstellt, wobei der Wegimpulszähler   (ZI)   den Markierungskennzeichenzähler (Z2) nur dann fortschaltet, wenn der Wegimpulszähler   (ZI)   innerhalb der Wegstrecke (X) noch nicht durch die Wegimpulse in Grundstellung gestellt wurde (Fig. 2).

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum bedarfsweisen Erweitem des durch die zwei Zählerstellungen (80 bzw. 20) des Wegimpulszählers (ZI) vorgegebenen Bereiches (X) um einen unteren bzw. oberen Zusatzbereich (Zählerstellungen 65-80 bzw. 20 - 35) je ein Speicher (B21 bzw.
    B31) vorgesehen ist, der bei einem in dem betreffenden Zusatzbereich ausgegebenen Markierungskennzeichen in die Wirkstellung geschaltet wird. bei jedem den Wegimpulszähler (ZI) zurückstellenden Markierungskennzeichen zurückgestellt wird, dagegen bei noch bestehender Wirkstellung nach erneutem Einstellen dieses Zusatzbereiches durch den Wegimpulszähler (ZI) bewirkt, dass das nächste in diesemZusatzbereich anstehendeMarkierungskennzeichen den Wegimpulszähler (ZI) in die Grundstellung schaltet und die den Bereichen zugeordneten Schalter (B10, B20, B30) und Speicher (B21 und B31) zurückstellt (Fig. 4).
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Störungszähler (Z3), der von dem Wegimpulszähler (ZI) dann fortgeschaltet wird, wenn der Wegimpulszähler sich selbst durch die Wegimpulse in die Grundstellung einstellt.
AT346765A 1964-04-28 1965-04-14 Einrichtung in einem Fahrzeuggerät für Anlagen zur linienförmigen Zugbeeinflussung AT249742B (de)

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