DE3025718C2 - Einrichtung zur Wegverfolgung spurgeführter Fahrzeuge - Google Patents

Einrichtung zur Wegverfolgung spurgeführter Fahrzeuge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Wegverfolgung spurgeführter, mit Achsen und Rädern versehener Fahrzeuge, insbesondere Güterwagen, innerhalb eines begrenzten Wegabschnittes unter Verwendung eines die Fahrzeuge entgegen ihrer Laufrichtung anmessenden Doppler-Radargerätes und eines Impulsgebers zum Auslösen von Einfahrmeldungen beim Eindringen von Fahrzeugachsen in den Wegabschnitt.
Um die Anzahl der in einen Wegabschnitt einfahrenden oder aus ihm ausfahrenden Fahrzeugachsen zu
jo bestimmen, ist es bekannt, am Anfang und am Ende des Wegabschnittes Einrichtungen zur Achszählung der Fahrzeuge anzuordnen. Voraussetzung für eine exakte Achszahlbestimmung ist, daß die Impulsgeber, die auf das Vorüberlaufen von Fahrzeugachsen ansprechen
J5 sollen, auch wirklich am Anfang und am Ende des zu überwachenden Wegabschnittes angeordnet sind. Wo dies aus konstruktiven Gründen nicht möglich ist, ist eine exakte Achszahlbestimmung durch Impulsgeber nicht möglich.
Das vorgenannte Problem, daß Impulsgeber nicht immer am Anfang und am Ende eines zu überwachenden Wegabschnittes angeordnet sein können, tritt beispielsweise im Rangierwesen bei der Gleisbremsensteuerung auf. In den Gleisbremsen soll den Fahrzeugen abhängig von ihrem Gewicht, ihrem Laufvermögen und ihrem Laufziel ein Teil ihrer kinetischen Energie entzogen werden. Dazu ist es erforderlich zu wissen, wieviele Achsen eines Fahrzeugs oder Fahrzeugverbandes sich jeweils innerhalb des wirksamen Bereiches einer Bremse befinden. Zum Erfassen vorüberlaufender Fahrzeugachsen sind vor und hinter den Gleisbremsen Schienenkontakte· angeordnet. Über diese Schienenkontakte werden bislang Ein- und Ausfahrmeldungen in bzw. aus der Bremse abgeleitet. Der von ihnen überwachte Gleisabschnitt ist aber nicht identisch mit dem tatsächlich wirksamen Bremsabschnitt der Bremsen, denn die auf die Bremsen aufgelegten Bremsbalken sind! an ihren beiden Enden angephast, um ein Zentrieren der Bremsleisten beim Einlaufen von Fahrzeugen in die Bremse zu ermöglichen; die von den Schienenkontakten überwachten Wegabschnitte beinhalten damit Wegstrecken, in denen keine Bremswirkung ausgeübt wird. Zudem sind die Ein- und Auslaufschienenkontakte der Bremse noch in einer gewissen Entfernung von den angephasten Bremsleisten angeordnet (Signal und Draht 56, 1964, Heft), Seite 11, Bild 9).
Die durch das Befahren der Schienenkontakte vor
und hinter den Bremsen ermittelten Achszahlen stimmen aus den vorgenannten Gründen nicht mit der jeweiligen Anzahl der tatsächlich gebremsten Achsen überein. Diese Diskrepanz zwischen ermittelter und tatsächlicher Achsenzahl verhindert, daß da:; jeweils zur Anwendung kommende Bremsverfahren optimal verwirklicht werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Wegverfolgung spurgeführter Fahrzeuge innerhalb eines begrenzten Wegabschnittes zu schaffen, die eine möglichst genaue Erfassung der jeweiligen Anzahl von innerhalb eines zu überwachenden Wegabschnittes befindlichen Fahrzeugachsen zuläßt und die hierzu neben einem Geber zum Auslösen von Einfahrmeldungen mit einem für die Überwachung der Geschwindigkeit von Fahrzeugen im Wegabschnitt ohnehin meist vorhandenen Doppler-Radargerät auskommi.
Die Verwendung von Doppler-Radargeräten für die Wegverfolgung spurgeführter Fahrzeuge ist bekannt.
So offenbart z.8. die DE-AS 10 98 260 eine Anordnung zur Anzeige der Gattung und der Geschwindigkeit von Fahrzeugen. Über ein Doppler-Radargerät wird dazu u. a. die Länge der Fahrzeuge aus der Anzahl der Nulldurchgänge der Dopplerschwingungen beim Passieren einer Meßstr^cke bestimmt Mit dieser bekannten Anordnung läßt sich nicht feststellen wieviele Fahrzeugachsen sich jeweils innerhalb der Meßstrecke befinden. Zum einen mißt das Radargerät nach der DE-AS 10 98 260 gar nicht die Fahrzeugachsen an, sondern die Fahrzeugaufbauten; schon deshalb kann es keine exakte Aussage über den Besetztzustand der Meßstrecke machen. Zum anderen aber könnte selbst dann wenn das Radargerät den zu überwachenden Wegabschnitt in Höhe der Radachsen anmessen würde, dennoch nicht festgestellt werden wieviele Achsen sich innerhalb des Abschnittes befinden, weil stets nur jeweils eine Fahrzeugachse vom Radargerät erfaßt wird, während sich die übrigen Achsen dieses Fahrzeuges bzw. eines nachlaufenden Fahrzeugs im Radar-Schatten der jeweils angemessenen Fahrzeugachse befinden. Das Doppler-Radargerät ist nicht in der Lage zu erkennen wo sich eine nachlaufende Fahrzeugachse innerhalb des Wegabschnittes befindet wenn eine vorauslaufende Achse den Meßbereich verläßt. Dies ist aber Voraussetzung zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe.
Es ist ferner bekannt (DE-AS 11 44 953), zum Zwecke der Füllstandsanzeige von Verkehrswegen mit einem Doppler-Radar in Fahrrichtung der Fahrzeuge deren so Fahrweg anzumessen und aus der Anzahl der Nulldurchgänge der Dopplerfrequenz vom Eindringen in den Verkehrsweg bis zum Stillstand des Fahrzeugs die noch verbleibende freie Länge des Verktbrsweges zu bestimmen. Für die Füllstandsbestimmung braucht das Radargerät Zugriff zu dem jeweils zuletzt in den Verkehrsweg eingelaufenen Fahrzeug; dieser Zugriff ist vorhanden. Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe muß aber zu allen Achsen der innerhalb eines begrenzten Wegabschnittes befindlichen Fahrzeuge Zugriff bestehen, nicht nur zu der zuletzt eingelaufenen Achse, weil auch das Auslaufen von Achsen aus dem Wegabschnitt festzustellen ist. Diese Achsen werden bei einer Einrichtung nach der DE-AS 11 44 953 wegen der anders gearteten Aufga- b5 benstellung nicht erfaßt; sie können auch gar nicht erfaßt werden, weil die jeweils voranlaufenden Achsen sich im Radarschatten der tatsächlich erfaßten Achse befinden.
Die Erfindung löst die ihr zugrundeliegende Aufgabe durch die Anwendung der im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale. Besonders vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
F i g. 1 der Zeichnung zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung zum Bestimmen der sich in einem begrenzten Wegabschnitt befindenden Fahrzeugachsen,
F i g. 2 zeigt in einer grafischen Darstellung zahlenmäßig die Größen, die von den Schaltmitteln der F i g. 1 zu erfassen und zu verarbeiten sind und
F i g. 3 zeigt eine spezielle Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung bei ihrer Anwendung für die Steuerung von Gleisbremsen.
F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung E sowie einen Achszähler AZ, auf den die Ausgangssignale der Einrichtung E wirken; der Ausgang des Achszählers ist auf den Eingang einer Steuerungseinrichtung ST zur Steuerung eines beliebigen Prozesses geführt, für den die Achszahlbestimmung erforderlich ist. Gesteuert wird die Einrichtung E durch die Ausgangssignale (Rückstellimpulse RI) eines Dopplerradargerätes R, das die vordere Stirnseite des jeweils ersten in einem Wegabschnitt laufenden Fahrzeugs anmißt und durch einen Impulsgeber IG beliebiger Bauart. Für die Erläuterung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung Eist angenommen, daß der Impulsgeber als Schienenkontakt ausgebildet und am Anfang der zu überwachenden Wegstrecke angeordnet ist. Weshalb die erfindungsgemäße Anordnung auch dann eine genügend genaue Erfassung von innerhalb des Wegabschnittes befindlichen Fahrzeugachsen zuläßt, wenn der Impulsgeber nicht am Anfang des Wegabschnittes sondern davor angeordnet ist, wird später anhand der F i g. 3 näher erläutert.
Solange der zu überwachende Wegabschnitt nicht befahren ist, gibt der Achszähler AZ auf seinem Ausgang ZO eine Abschnittsfreimeldung aus. Diese Freimeldung führt zur Ausgabe eines Rücksetzsignals für einen Speicher SPl und damit zu dessen Grundstellung sowie zur Durchsteuerung eines Schalters Slim Stromkreis des Einstelleinganges Zl eines Impulszählers IZ Das Betätigen des Schalters Sl bewirkt die Übernahme der in einem Speicher SP gespeicherten Wegstreckenangabe »10« für die Länge des zu überwachenden Wegabschnittes in den Impulszähler IZ. Zu diesem Zwecke ist der Schalter S1 über ein ODER-Glied 01 mit dem Einstelleingang Zl und dem Setzeingang S des Impulszählers /Zverbunden. Die vom Speicher SPher im Impulszähler /Z voreinstellbare, der Länge des zu überwachenden Wegabschnittes entsprechende Zählstellung ist so dimensioniert, daß sie der Anzahl der vom Doppler-Radargerät R für eine die Wegstrecke durchlaufende Fahrzeugachse abgegebenen Rückstellimpulse bzw. einem ganzzahligen Bruchteil hiervon entspricht. Dies bedeutet, daß der vom Speicher SP voreingestellte Impulszähler /Zin der Zeit, in der eine erste Fahrzeugachse den Wegabschnitt durchläuft, durch die Rückstellimpulse des Doppler-Radargerätes aus der voreingestellten Zählstellung in seine Grundstellung zurückgestellt wird. Bei den nachfolgenden Ausführungen ist vereinfachend angenommen, daß das Doppler-Radargerät dem Impulszähler jeweils dann
einen Rückstellimpuls Rl zuführt, wenn sich das jeweils angemessene Fahrzeug im Wegabschnitt um eine Wegeinheit fortbewegt hat.
Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung wird nachfolgend auf r> die F i g. 2 Bezug genommen. Der obere Teil der F i g. 2 zeigt den Lauf dreier nacheinander in den Wegabschnitt einfahrender Fahrzeuge zu unterschiedlichen Zeitpunkten I bis VIII. Im unteren Teil der Fig.2 sind die Zahlenwerte der in verschiedenen Schaltmitteln der i<> Einrichtung E zu den verschiedenen Zeitpunkten abgespeicherten Größen für das im oberen Teil der F i g. 2 dargestellte Schaubild angegeben.
Zum Zeitpunkt I läuft die erste Achse eines ersten Fahrzeugs in den bis dahin freien Wegabschnitt ein. r> Dabei spricht der Impulsgeber IG an und schaltet einen Einzählimpuls auf den Vorwärtszähleingang IV des Achszählers AZ der daraufhin den Wegabschnitt besetzt meldet. Gleichzeitig schließt ein Schalter 52 und bewirkt dabei, daß die im Impulszähler eingestellte Zählstellung »10« über ein ODER-Glied O 2 in einen ersten Speicher SP1 zur Bestimmung der freien Länge des Wegabschnittes (vom Wegabschnittsende her gesehen) übernommen wird.
Zum Zeitpunkt Il läuft die zweite Achse des ersten 2"> Fahrzeugs in den Wegabschnitt ein. Der Achsabstand des Fahrzeugs möge dabei vier Einheiten (= 4 cm in der Zeichnung) betragen. Zum Zeitpunkt II hat dann das Doppler-Radargerät vier Rückstellimpulse RI auf den Rückstelleingang SL des Impulszählers /Zgegeben. Der jo Impulszähler ist dabei aus der vom Speicher SP her voreingestellten Zählstellung »10« auf die Zählstellung »6« zurückgestellt worden. Dieser am Ausgang ZQ des Impulszählers IZ abgreifbare Wert gelangt nun beim Ansprechen des Impulsgebers IG über den Schalter 52 und das nachgeschaltete ODER-Glied O2 auf den Einstell- und den Setzeingang des ersten Speichers SP1. Gleichzeitig gelangt ein Einzählimpuls auf den Vorwärtszähleingang /Vdes Achszählers AZ.
Der vom Impulszähler /Zbeim Einfahren der zweiten Fahrzeugachse in den Wegabschnitt auf den Eingang des ersten Speichers 5Pl geschaltete Längenwert gelangt auch an den einen Eingang eines nachgeschalteten Subtrahierers 5. Der zweite Eingang dieses Subtrahierers ist über ein Verzögerungsglied 7*1 an den Ausgang ZQ des ersten Speichers SP1 angeschlossen. Für die durch die Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes Ti bestimmte Zeitspanne liegen damit am Eingang des Subtrahierers einerseits der aktuelle Längenwert »6« und andererseits der Längenwert »10«, auf den der Impulszähler IZ beim Einlaufen der ersten Fahrzeugachse voreingesteüt war. Der Subtrahierer 5 bildet die Differenz aus den an seinen beiden Eingängen anliegenden Größen und schaltet den dabei ermittelten Wert auf den Fortschalt- und den Setzeingang eines zweiten Speichers SPZ Dieser Speicher beinhaltet damit den Längenwert »4«. Im zweiten Speicher SP2 werden jeweils die Abstände zwischen den aufeinanderfolgenden Achsen der Fahrzeuge gespeichert und zwar unabhängig davon, ob diese Achsen zum gleichen oder &o zu aufeinanderfolgenden Fahrzeugen gehören.
Zum Zeltpunkt III, zu dem die vordere Achse des ersten Fahrzeugs das Ende des Wegabschnittes fast erreicht hat, läuft die erste·-Achse eines folgenden zweiten Fährzeugs in den Wegabschnitt ein. Der ^ Impulsgeber IG veranlaßt daraufhin die Fortschaltung des Achszählers AZ auf die dritte Zählstellung. Gleichzeitig wird über den Schalter 52 die Übernahme des aktuellen Impulszählerstandes in den ersten Speicher SPi veranlaßt. Seit dem Einfahren der zweiten Achse zum Zeitpunkt Il sind dem Rückstelleingang SL des Impulszählers IZ fünf Rückstellimpulse Rl zugeführt worden. Entsprechend ist der Impulszähler nun auf die Zählstellung »1« eingestellt. Dieses Zählergebnis gelangt über den Schalter 52 auf den Einstelleingang Zl des ersten Speichers 5Pl. Der Subtrahierer 5 bildet die Differenz aus der neuen Zählstellung »1« des Impulszählers und dem über das Zeitglied Ti verzögerten Zählwert »6« für die beim Einfahren der zweiten Fahrzeugachse in den Wegabschnitt im Impulszähler /Zabgespeicherte Zählstellung. Den dabei ermittelten Wert »5« schaltet der Subtrahierer 5 auf den Einstelleingang des zweiten Speichers 5P2, in dem dieser Abstandswert der ersten Achse des zweiten Fahrzeugs von der zweiten Achse des ersten Fahrzeugs abgespeichert wird.
Zum Zeitpunkt IV läuft die erste Achse des ersten Fahrzeugs aus dem Wegabschnitt aus. Zu diesem Zeitpunkt ist der Impulszähler IZ durch den nächsten ihm zugeführten Rückstellimpuls Rl \n seine Grundstellung geschaltet worden. In dieser Schaltstellung steuert ein an seinem Ausgang ZO abgreifbares Signal einen Schalter 54 durch. Über diesen Schalter wird eine Verbindung vom Ausgang ZQ des zweiten Speichers 5P2 zum Einstelleingang des ersten Speichers 5Pl hergestellt. Die Grundstellungsmeldung des Impulszählers IZ veranlaßt die Rückstellung des als Schieberegisters ausgebildeten zweiten Speichers 5P2 um einen Schritt und bewirkt damit, daß der dort zuerst eingespeicherte Abstandswert »4« ausgelesen und in den ersten Speicher 5Pl übernommen wird. Der Ausgang ZQ des zweiten Speichers 5P2 ist ferner an den einen Eingang eines Addiergliedes A angeschlossen, dessen anderer Eingang über das Verzögerungsglied Ti auf den Ausgang ZQ des ersten Speichers 5Pl geführt ist. Am Addierglied A wird die Summe aus den beiden Eingangssignalen gebildet, im vorliegenden Fall also aus dem am Verzögerungsglied Ti anstehenden Signal »1« und dem ersten im zweiten Speicher 5P2 gespeicherten Abstandswert »4«. Der Summenwert »5« wird im ersten Speicher 5Pl als neuer Längenwert eingeschrieben.
Beim Erreichen der Grundstellung des lmpulszähiers IZ war zuvor der Rückwärtszähleingang IR des Achszählers AZ mit einem Schaltimpuls beaufschlagt worden. Durch diesen Schaltimpuls war der Achszähler in die Zählstellung »2« geschaltet worden, die der aktuellen Anzahl von Fahrzeugachsen im Wegabschnitt entspricht
Zum Zeitpunkt V läuft die zweite Achse des zweiten Fahrzeugs in den Wegabschnitt ein. Der Achszähler wird dabei vom Impulsgeber IG her wieder um einen Schritt fortgeschaltet Seit dem Ausfahren der ersten Fahrzeugachse zum Zeitpunkt IV ist der Impulszähler IZ wieder um einen Schritt in die Zählstellung »3« zurückgeschaltet worden. Über den Schalter 52 und das ODER-Glied Oi wird diese Zählstellung in den ersten Speicher 5Pl übernommen. Der Subtrahierer 5 bildet die Differenz aus der vom Impulszähler /Zübernommenen Zählstellung »3« und dem am Ausgang des Verzögerungsgliedes 7*1 anliegenden Längenwert »5« und schaltet diese auf den zweiten Speicher 5P2. Dort wird der Abstand zwischen der vorderen und hinteren Achse des zweiten Fahrzeugs als Abstandswert »2« festgehalten.
Zum Zeitpunkt VL & h. nach drei weiteren Rückstell-
impulsen Rl für den Impulszähler IZ verläßt auch die zweite Achse des ersten Fahrzeugs den Wegabschnitt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Impulszähler /Z wieder in seine Grundstellung gelangt. Das am Ausgang ZO des Impulszählers dabei abgreifbare Signal schaltet den Achszähler AZm die Zählstellung »2« und veranlaßt das Schließen der Schalter S3 und S4. Außerdem veranlaßt es die Rückstellung des Speichers SP2 um einen Schritt. Dabei wird der älteste in diesem Speicher noch anstehende Abstandswert »5« über den Schalter S 4 und das ODER-Glied Ol in den Impulszähler /Z umgespeichert.
Das Addierglied A bildet die Summe aus den am Ausgang des Verzögerungsgliedes Ti und den am Ausgang des zweiten Speichers abgreifbaren Werten, nämlich einmal dem Längenwert »3«, auf den der erste Speicher SPl zum Zeitpunkt V eingestellt wurde, und zum anderen dem aktuellen Abstandswert »5« des zweiten Speichers SP2. Der Summenwert »8« wird über den Schalter S3 und das ODER-Glied O2 in den ersten Speicher SPl als aktueller Abstandswert übernommen.
Nach weiteren fünf Rückstellimpulsen Rl gelangt der Impulszähler /Zerneut in seine Grundstellung. Dies ist zum Zeitpunkt VII der Fall, zu dem die erste Achse des zweiten Fahrzeugs den Wegabschnitt verläßt. Dabei schaltet das am Ausgang ZO des Impulszählers anliegende Signal den Achszähler aus der Zählstellung »2« in die Zählstellung »1«. Gleichzeitig schaltet dieses Signal den zweiten Speicher SP 2 fort und veranlaßt damit, daß der letzte aktuelle Abstandswert »2« über den Schalter S4 und das ODER-Glied Ol in den Impulszähler übernommen wird. Der durch das Grundstellungssignal des Impulszählers ebenfalls durchgesteuerte Schalter S3 veranlaßt die Übernahme des im Addierglied A gebildeten Summenwertes in den ersten Speicher SPl. Dieser Summenwert wird gebildet aus der am Ausgang des Verzögerungsgliedes Tl abgreifbaren Größe, nämlich der Zählstellung »8« und dem aus dem zweiten Speicher SP2 abgerufenen Abstandswert »2«.
Nach einem weiteren Rückstellimpuls für den Impulszähler /Zläuft zum Zeitpunkt VIII eine weitere Achse in den Wegabschnitt ein. Dabei wird der Impulszähler aus der Zählstellung »2« in die Zählstellung »1« geschaltet Das am Ausgang des Impulsgebers IG abgreifbare Einfahrsignal veranlaßt einerseits die Fortschaltung des Achszählers AZ in die Zählstellung »2« und andererseits die Durchsteuerung des Schalters S 2. Über diesen Schalter wird die neue Zählstellung des Impulszählers /Zauf das ODER-Glied O 2 und von dort auf den ersten Speicher SPl geschaltet und dort als neuer aktueller Längenwert gespeichert
Der Subtrahierer S bildet die Differenz aus der vom Impulszähler IZ übernommenen Zählstellung und der zuvor im ersten Speicher SPl gespeicherten Zählstellung, nämlich der Zählstellung »l€<c Den Differenzwert »9« schaltet er auf den Eingang des zweiten Speichers SP2, in dem dieser neue aktuelle Abstandswert zwischen der letzten Achse des gerade aus dem Wegabscfanitt auslaufenden Fahrzeugs und der ersten Achse des in den Wegabschnitt einlaufenden Fahrzeugs abgespeichertwird.
Die vorstehenden Ausführungen zeigen, daß die erfindungsgemäße Einrichtung eine lückenlose Wegverfolgung spurgeführter Fahrzeuge innerhalb begrenzter Wegabschnitte möglich macht und damit die Voraussetzung schafft für die exakte Achszahlerfassung von
Fahrzeugen innerhalb dieser Wegabschnitte. Die exakte Achszahlerfassung geschieht in Fig. 1 durch einen Achszähler AZ, an dessen Ausgang ZOeine Steuerungseinrichtung ST zur Steuerung beliebiger Vorgänge innerhalb des Wegabschniltes angeschlossen ist. Durch die Verwendung der Speicher SPl und SP2 ist es möglich, den Impulszähler IZ jeweils auf diejenigen Zählstellungen voreinzustellen, die dem jeweils zu berücksichtigenden Betriebsgeschehen innerhalb des Wegabschnittes entsprechen.
Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel war angenommen worden, daß der Impulsgeber IG jeweils dann wirksam wurde, wenn eine Fahrzeugachse in den zu überwachenden Wegabschnit einfuhr. Diese vereinfachende Annahme trifft jedoch, wie in der Beschreibungseinleitung bereits ausgeführt, vielfach nicht zu; vielmehr ist der Impulsgeber oder eine entsprechende Einrichtung zur Abgabe von Kennzeichen vielfach vor dem zu überwachenden Wegabschnitl angeordnet, so daß sich ohne weitere Maßnahmen eine exakte Wegverfolgung von Fahrzeugachsen im Wegabschnitt nicht bewerkstelligen läßt. Anhand des nachfolgend näher beschriebenen Ausführungsbeispieles nach F i g. 3 wird aufgezeigt wie sich in diesem Falle dennoch eine exakte Laufwegverfolgung herbeiführen und damit die Voraussetzung für eine optimale Steuerung eines Betriebsablaufes innerhalb eines begrenzten Wegabschnittes erreichen läßt.
F i g. 3 zeigt schematisch ein Gleis G im Bereich einer Gleisbremse GB. Die auf das joch der Gleisbremse aufgelegten Bremsleisten sind an ihren beiden Enden in bekannter Weise mit Abschrägungen AS versehen, die ein Aufklettern von Fahrzeugen in der Bremse nach Möglichkeit vermeiden sollen. Die Wirksame Bremsenlänge WB ist um den doppelten Wert des Abschrägungsbereiches kleiner als die Gesamtlänge der Gleisbremse GB. In einem bestimmten Abstand vor dem wirksamen Bremsbereich IVS befindet sich der in Fig. 1 angegebene Impulsgeber IG. Der Abstand des Impulsgebers vom Beginn des wirksamen Bremsbereiches ist mit VA = Vorabschnitt bezeichnet.
Die Anwendung der Erfindung bei einer derartig ausgebildeten Gleisbremse sieht vor, daß sowohl dem wirksamen Bremsbereich WB als auch dem Vorabschnitt VA je eine gesonderte Einrichtung EWB bzw. EVA zugeordnet ist wie sie in F i g. 1 näher angegeben ist. Beide Einrichtungen sind identisch; allerdings sind in den zugehörigen Speichern SPWB und SPVA die der jeweiligen Länge der zugehörigen Wegabschnitte WB bzw. VA entsprechenden Längenwerte zu speichern. Die dem Vorabschnitt zugeordnete Einrichtung EVA wird gesteuert durch die Schaltsignale des Impulsgebers IG und die Dopplersignale des Radargerätes R. Sie dient zur Wegverfolgung von Fahrzeugachsen innerhalb des Vorabschnittes. Die Grundstellungsmeldungen des nicht dargestellten Impulszählers dieser Einrichtung EVA, die immer dann abgegeben werden, wenn eine Fahrzeugachse den Vorabschnitt VA verläßt, dienen für die dem wirksamen Bremsbereich WB zugeordnete Einrichtung EWB als Einfahrmeldungen, welche die Umspeicherung des aktuellen Impulszählerstandes dieser Einrichtung in den zugehörigen ersten Speicher veranlassen. Fortgeschaltet wird der Impulszähler der Einrichtung EWB durch. die Dopplerimpulse des Radargerätes, die auch den Impulszähler der Einrichtung EVA rückstellen.
Zum Feststellen der tatsächlichen Achsenzahl innerhalb des wirksamen Bremsbereiches WB ist ein
Achszähler AZ vorgesehen, dessen Vorwärtszähleingang von den Grundstellungsmeldungen des Impulszählers für die dem Vorabschnitt VA zugeordnete Einrichtung EVA und dessen Rückwärtszähleingang durch die Grundstellungsmeldungen des Impulszählers für die dem wirksamen Bremsbereich WB zugeordnete Einrichtung ElVS beaufschlagt ist. Der Achszähler AZ beaufschlagt in bekannter Weise die Steuerungseinrichtung ST, im vorliegenden Fall die Bremssteuereinrichtung zur Vorgabe bestimmter Bremsstellungen für die Bremse.
Die Verwendung von zwei nach der Erfindung ausgebildeten Einrichtungen macht es möglich, laufend die Anzahl von in einem begrenzten Wegabschnitt befindlichen Fahrzeugachsen festzustellen, ohne daß es notwendig ist, daß die Schaltmittel, die das Einfahren von Fahrzeugachsen in diesen Wegabschnitt anzeigen.
auch tatsächlich am Anfang dieses Wegabschnittes angeordnet sind. Damit wird erstmals die Möglichkeit geboten, bei Gleisbremsen eine exakte Achszahlbestimmung in bestimmten Gleisbremsbereichen vorzunehmen, ohne daß zum Auslösen von Einfahrmeldungen in diese Bereiche auf weniger sichere Impulsgeber wie z. B. Lichtschranken zurückgegriffen werden muß, die sich im Gegensatz zu den im Eisenbahnwesen bewährten Schienenschaltern an der Grenze des zu überwachenden Wegabschnittes anordnen zu lassen. Die erfindungsgemäße Einrichtung schafft damit die Möglichkeit, die Steuerung von Gleisbremsen noch weiter zu verbessern als es bislang wegen der ungenauen Achszahlerfassung möglich war und schafft damit die Voraussetzung für eine weitere Optimierung des Rangicrbctriebes.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Wegverfolgung spurgeführter, mil Achsen und Rädern versehener Fahrzeuge, insbesondere Güterwagen, innerhalb eines begrenzten Wegabschnittes unter Verwendung eines die Fahrzeuge entgegen ihrer Laufrichtung anmessenden Doppler-Radargerätes und eines Impulsgebers zum Auslösen von Einfahrmeldungen beim Eindringen einer Fahrzeugachse in den Wegabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulszähler (IZ) für die Fahrortkennzeichnung der im Wegabschnitt laufenden jeweils ersten Achse eines Fahrzeugs vorgesehen ist, der bei freiem Wegabschnitt in eine der Länge des freien Wegabschnitts entsprechende Zählstellung (z. B. »10«) voreinstellbar ist aus der ihn die Rückstellimpulse (RI) des das jeweils erste Fahrzeug von der Frontseite her anmessenden Doppler-Radargerätes (R) schrittweise rückschalten, daß ein erster Speicher (SPi) vorgesehen ist, der beim Ansprechen auf Fahrzeugachsen am Anfang des Wegabschnitts angeordneten Impulsgebers (IG) die zu diesem Zeitpunkt eingenommene Zählstellung (z. B. »6«) des Impulszählers (YZ^ übernimmt und daß ein zweiter Speicher (SP 2) vorgesehen ist, der ebenfalls beim Ansprechen des Impulsgebers (IG) durch Differenzbildung aus der bis zu diesem Zeitpunkt im ersten Speicher (SP 1) gespeicherten Zählstellung (»10«) und der aktuellen Zählstellung (»6«) des Impulszählers (IZ) einen dem Abstandswert (»4«) der gerade einfahrenden Fahrzeugachse von der vor ihr laufenden Fahrzeugachse entsprechenden Zählwert einspeichert und daß Schaltmittel (S4, Oi; A, SX O2) vorgesehen sind, welche sowohl den Impulszähler (IZ) als auch den ersten Speicher (SP 1) um diesen Abstandswert (»4«) fortschalten, wenn der Impulszähler (IZ) durch die Rückstellimpulse (Rl)des Doppler-Radargerätes (R) in die Grundstellung gelangt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der freien Wegstrecke des Wegabschnittes entsprechende voreinstellbare Zählstellung (»10«) des !impulszähler (IZ) durch die Anzahl der vom Doppler-Radargerät (R) für ein den Wegabschnitt durchlaufendes Fahrzeug ausgegebenen Rückstellimpulse (Rl) bzw. ein ganzzahliges Bruchteil hiervon bestimmt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Speicher (SP 2) als Schieberegister ausgebildet ist, das durch die Grundstellungsmeldungen des Impulszählers (IZ) fortschaltbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Speicher (SP1) Schaltmittel (TX) zur verzögerten Ausgabe des jeweils gespeicherten Zählwertes zugeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Zähler (AZ) zum Bestimmen der Anzahl von Fahrzeugachsen im Wegabschnitt vorgesehen ist, dessen Einzähleingang durch die Einfahrmeldungen für das Einfahren von Fahrzeugen in den Wegabschnitt und dessen Auszähleingang durch die Grundstellungsmeldungen des Impulszählers (IZ)beaufschlagt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, für die Anwendung bei Gleisbremsen, welche außer einem wirksamen Bremsabschnitt mindestens einen bremsunwirksamen Vorabschnitt umfassen und bei
denen die Anzahl der Fahrzeugachsen innerhalb des wirksamen Bremsabschnittes festzustellen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl dem Vorabschnitt (VA) als auch dem Bremsabschnitt (WB) je eine an die Länge des zugehörigen Abschnittes angepaßte Einrichtung (EVA. £ WSJ zur Wegverfolgung spurgeführter Fahrzeuge zugeordnet ist, daß zum Auslösen von Einfahrmeldungen in den Vorabschnitt (VA)ein am Anfang dieses Abschnittes angeordneter Impulsgeber (IG) dient und daß zum Auslösen von Einfahrmeldungen in den Bremsabschnitt (WB) die Grundstellungsmeldungen des Impulszählers der dem Vorabschnitt zugeordneten Einrichtung (EVA)d\enzn.
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