DE3025718C2 - Einrichtung zur Wegverfolgung spurgeführter Fahrzeuge - Google Patents
Einrichtung zur Wegverfolgung spurgeführter FahrzeugeInfo
- Publication number
- DE3025718C2 DE3025718C2 DE3025718A DE3025718A DE3025718C2 DE 3025718 C2 DE3025718 C2 DE 3025718C2 DE 3025718 A DE3025718 A DE 3025718A DE 3025718 A DE3025718 A DE 3025718A DE 3025718 C2 DE3025718 C2 DE 3025718C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- section
- vehicle
- memory
- pulse counter
- counter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000015654 memory Effects 0.000 claims description 46
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 3
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 2
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- 230000009194 climbing Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
- 238000005457 optimization Methods 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/88—Radar or analogous systems specially adapted for specific applications
- G01S13/91—Radar or analogous systems specially adapted for specific applications for traffic control
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L1/00—Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
- B61L1/16—Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
- B61L1/162—Devices for counting axles; Devices for counting vehicles characterised by the error correction
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L17/00—Switching systems for classification yards
- B61L17/02—Details, e.g. indicating degree of track filling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L17/00—Switching systems for classification yards
- B61L17/02—Details, e.g. indicating degree of track filling
- B61L17/026—Brake devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Wegverfolgung spurgeführter, mit Achsen und Rädern
versehener Fahrzeuge, insbesondere Güterwagen, innerhalb eines begrenzten Wegabschnittes unter Verwendung
eines die Fahrzeuge entgegen ihrer Laufrichtung anmessenden Doppler-Radargerätes und eines
Impulsgebers zum Auslösen von Einfahrmeldungen beim Eindringen von Fahrzeugachsen in den Wegabschnitt.
Um die Anzahl der in einen Wegabschnitt einfahrenden oder aus ihm ausfahrenden Fahrzeugachsen zu
jo bestimmen, ist es bekannt, am Anfang und am Ende des Wegabschnittes Einrichtungen zur Achszählung der
Fahrzeuge anzuordnen. Voraussetzung für eine exakte Achszahlbestimmung ist, daß die Impulsgeber, die auf
das Vorüberlaufen von Fahrzeugachsen ansprechen
J5 sollen, auch wirklich am Anfang und am Ende des zu überwachenden Wegabschnittes angeordnet sind. Wo
dies aus konstruktiven Gründen nicht möglich ist, ist eine exakte Achszahlbestimmung durch Impulsgeber
nicht möglich.
Das vorgenannte Problem, daß Impulsgeber nicht immer am Anfang und am Ende eines zu überwachenden
Wegabschnittes angeordnet sein können, tritt beispielsweise im Rangierwesen bei der Gleisbremsensteuerung
auf. In den Gleisbremsen soll den Fahrzeugen abhängig von ihrem Gewicht, ihrem Laufvermögen und
ihrem Laufziel ein Teil ihrer kinetischen Energie entzogen werden. Dazu ist es erforderlich zu wissen,
wieviele Achsen eines Fahrzeugs oder Fahrzeugverbandes sich jeweils innerhalb des wirksamen Bereiches
einer Bremse befinden. Zum Erfassen vorüberlaufender Fahrzeugachsen sind vor und hinter den Gleisbremsen
Schienenkontakte· angeordnet. Über diese Schienenkontakte werden bislang Ein- und Ausfahrmeldungen in
bzw. aus der Bremse abgeleitet. Der von ihnen überwachte Gleisabschnitt ist aber nicht identisch mit
dem tatsächlich wirksamen Bremsabschnitt der Bremsen, denn die auf die Bremsen aufgelegten Bremsbalken
sind! an ihren beiden Enden angephast, um ein Zentrieren der Bremsleisten beim Einlaufen von
Fahrzeugen in die Bremse zu ermöglichen; die von den Schienenkontakten überwachten Wegabschnitte beinhalten
damit Wegstrecken, in denen keine Bremswirkung ausgeübt wird. Zudem sind die Ein- und
Auslaufschienenkontakte der Bremse noch in einer gewissen Entfernung von den angephasten Bremsleisten
angeordnet (Signal und Draht 56, 1964, Heft), Seite 11, Bild 9).
Die durch das Befahren der Schienenkontakte vor
und hinter den Bremsen ermittelten Achszahlen stimmen aus den vorgenannten Gründen nicht mit der
jeweiligen Anzahl der tatsächlich gebremsten Achsen überein. Diese Diskrepanz zwischen ermittelter und
tatsächlicher Achsenzahl verhindert, daß da:; jeweils zur Anwendung kommende Bremsverfahren optimal verwirklicht
werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Wegverfolgung spurgeführter Fahrzeuge
innerhalb eines begrenzten Wegabschnittes zu schaffen, die eine möglichst genaue Erfassung der
jeweiligen Anzahl von innerhalb eines zu überwachenden Wegabschnittes befindlichen Fahrzeugachsen zuläßt
und die hierzu neben einem Geber zum Auslösen von Einfahrmeldungen mit einem für die Überwachung
der Geschwindigkeit von Fahrzeugen im Wegabschnitt ohnehin meist vorhandenen Doppler-Radargerät auskommi.
Die Verwendung von Doppler-Radargeräten für die
Wegverfolgung spurgeführter Fahrzeuge ist bekannt.
So offenbart z.8. die DE-AS 10 98 260 eine Anordnung zur Anzeige der Gattung und der
Geschwindigkeit von Fahrzeugen. Über ein Doppler-Radargerät wird dazu u. a. die Länge der Fahrzeuge aus
der Anzahl der Nulldurchgänge der Dopplerschwingungen beim Passieren einer Meßstr^cke bestimmt Mit
dieser bekannten Anordnung läßt sich nicht feststellen wieviele Fahrzeugachsen sich jeweils innerhalb der
Meßstrecke befinden. Zum einen mißt das Radargerät nach der DE-AS 10 98 260 gar nicht die Fahrzeugachsen
an, sondern die Fahrzeugaufbauten; schon deshalb kann es keine exakte Aussage über den Besetztzustand der
Meßstrecke machen. Zum anderen aber könnte selbst dann wenn das Radargerät den zu überwachenden
Wegabschnitt in Höhe der Radachsen anmessen würde, dennoch nicht festgestellt werden wieviele Achsen sich
innerhalb des Abschnittes befinden, weil stets nur jeweils eine Fahrzeugachse vom Radargerät erfaßt
wird, während sich die übrigen Achsen dieses Fahrzeuges bzw. eines nachlaufenden Fahrzeugs im Radar-Schatten
der jeweils angemessenen Fahrzeugachse befinden. Das Doppler-Radargerät ist nicht in der Lage
zu erkennen wo sich eine nachlaufende Fahrzeugachse innerhalb des Wegabschnittes befindet wenn eine
vorauslaufende Achse den Meßbereich verläßt. Dies ist aber Voraussetzung zur Lösung der der Erfindung
zugrundeliegenden Aufgabe.
Es ist ferner bekannt (DE-AS 11 44 953), zum Zwecke
der Füllstandsanzeige von Verkehrswegen mit einem Doppler-Radar in Fahrrichtung der Fahrzeuge deren so
Fahrweg anzumessen und aus der Anzahl der Nulldurchgänge der Dopplerfrequenz vom Eindringen
in den Verkehrsweg bis zum Stillstand des Fahrzeugs die noch verbleibende freie Länge des Verktbrsweges
zu bestimmen. Für die Füllstandsbestimmung braucht das Radargerät Zugriff zu dem jeweils zuletzt in den
Verkehrsweg eingelaufenen Fahrzeug; dieser Zugriff ist vorhanden. Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden
Aufgabe muß aber zu allen Achsen der innerhalb eines begrenzten Wegabschnittes befindlichen
Fahrzeuge Zugriff bestehen, nicht nur zu der zuletzt eingelaufenen Achse, weil auch das Auslaufen
von Achsen aus dem Wegabschnitt festzustellen ist. Diese Achsen werden bei einer Einrichtung nach der
DE-AS 11 44 953 wegen der anders gearteten Aufga- b5
benstellung nicht erfaßt; sie können auch gar nicht erfaßt werden, weil die jeweils voranlaufenden Achsen
sich im Radarschatten der tatsächlich erfaßten Achse befinden.
Die Erfindung löst die ihr zugrundeliegende Aufgabe durch die Anwendung der im Kennzeichen des
Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale. Besonders vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Einrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
F i g. 1 der Zeichnung zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung zum Bestimmen der sich in einem
begrenzten Wegabschnitt befindenden Fahrzeugachsen,
F i g. 2 zeigt in einer grafischen Darstellung zahlenmäßig die Größen, die von den Schaltmitteln der F i g. 1
zu erfassen und zu verarbeiten sind und
F i g. 3 zeigt eine spezielle Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung bei ihrer Anwendung für die
Steuerung von Gleisbremsen.
F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung E sowie einen Achszähler AZ, auf den die Ausgangssignale
der Einrichtung E wirken; der Ausgang des Achszählers ist auf den Eingang einer Steuerungseinrichtung
ST zur Steuerung eines beliebigen Prozesses geführt, für den die Achszahlbestimmung erforderlich
ist. Gesteuert wird die Einrichtung E durch die Ausgangssignale (Rückstellimpulse RI) eines Dopplerradargerätes
R, das die vordere Stirnseite des jeweils ersten in einem Wegabschnitt laufenden Fahrzeugs
anmißt und durch einen Impulsgeber IG beliebiger Bauart. Für die Erläuterung der Wirkungsweise der
erfindungsgemäßen Einrichtung Eist angenommen, daß der Impulsgeber als Schienenkontakt ausgebildet und
am Anfang der zu überwachenden Wegstrecke angeordnet ist. Weshalb die erfindungsgemäße Anordnung
auch dann eine genügend genaue Erfassung von innerhalb des Wegabschnittes befindlichen Fahrzeugachsen
zuläßt, wenn der Impulsgeber nicht am Anfang des Wegabschnittes sondern davor angeordnet ist, wird
später anhand der F i g. 3 näher erläutert.
Solange der zu überwachende Wegabschnitt nicht befahren ist, gibt der Achszähler AZ auf seinem
Ausgang ZO eine Abschnittsfreimeldung aus. Diese Freimeldung führt zur Ausgabe eines Rücksetzsignals
für einen Speicher SPl und damit zu dessen Grundstellung sowie zur Durchsteuerung eines Schalters
Slim Stromkreis des Einstelleinganges Zl eines
Impulszählers IZ Das Betätigen des Schalters Sl bewirkt die Übernahme der in einem Speicher SP
gespeicherten Wegstreckenangabe »10« für die Länge des zu überwachenden Wegabschnittes in den Impulszähler
IZ. Zu diesem Zwecke ist der Schalter S1 über
ein ODER-Glied 01 mit dem Einstelleingang Zl und
dem Setzeingang S des Impulszählers /Zverbunden. Die
vom Speicher SPher im Impulszähler /Z voreinstellbare,
der Länge des zu überwachenden Wegabschnittes entsprechende Zählstellung ist so dimensioniert, daß sie
der Anzahl der vom Doppler-Radargerät R für eine die Wegstrecke durchlaufende Fahrzeugachse abgegebenen
Rückstellimpulse bzw. einem ganzzahligen Bruchteil hiervon entspricht. Dies bedeutet, daß der vom
Speicher SP voreingestellte Impulszähler /Zin der Zeit,
in der eine erste Fahrzeugachse den Wegabschnitt durchläuft, durch die Rückstellimpulse des Doppler-Radargerätes
aus der voreingestellten Zählstellung in seine Grundstellung zurückgestellt wird. Bei den nachfolgenden
Ausführungen ist vereinfachend angenommen, daß das Doppler-Radargerät dem Impulszähler jeweils dann
einen Rückstellimpuls Rl zuführt, wenn sich das jeweils angemessene Fahrzeug im Wegabschnitt um eine
Wegeinheit fortbewegt hat.
Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung wird nachfolgend auf r>
die F i g. 2 Bezug genommen. Der obere Teil der F i g. 2 zeigt den Lauf dreier nacheinander in den Wegabschnitt
einfahrender Fahrzeuge zu unterschiedlichen Zeitpunkten I bis VIII. Im unteren Teil der Fig.2 sind die
Zahlenwerte der in verschiedenen Schaltmitteln der i<> Einrichtung E zu den verschiedenen Zeitpunkten
abgespeicherten Größen für das im oberen Teil der F i g. 2 dargestellte Schaubild angegeben.
Zum Zeitpunkt I läuft die erste Achse eines ersten Fahrzeugs in den bis dahin freien Wegabschnitt ein. r>
Dabei spricht der Impulsgeber IG an und schaltet einen
Einzählimpuls auf den Vorwärtszähleingang IV des Achszählers AZ der daraufhin den Wegabschnitt
besetzt meldet. Gleichzeitig schließt ein Schalter 52 und bewirkt dabei, daß die im Impulszähler eingestellte
Zählstellung »10« über ein ODER-Glied O 2 in einen ersten Speicher SP1 zur Bestimmung der freien Länge
des Wegabschnittes (vom Wegabschnittsende her gesehen) übernommen wird.
Zum Zeitpunkt Il läuft die zweite Achse des ersten 2"> Fahrzeugs in den Wegabschnitt ein. Der Achsabstand
des Fahrzeugs möge dabei vier Einheiten (= 4 cm in der Zeichnung) betragen. Zum Zeitpunkt II hat dann das
Doppler-Radargerät vier Rückstellimpulse RI auf den Rückstelleingang SL des Impulszählers /Zgegeben. Der jo
Impulszähler ist dabei aus der vom Speicher SP her voreingestellten Zählstellung »10« auf die Zählstellung
»6« zurückgestellt worden. Dieser am Ausgang ZQ des Impulszählers IZ abgreifbare Wert gelangt nun beim
Ansprechen des Impulsgebers IG über den Schalter 52 und das nachgeschaltete ODER-Glied O2 auf den
Einstell- und den Setzeingang des ersten Speichers SP1. Gleichzeitig gelangt ein Einzählimpuls auf den Vorwärtszähleingang
/Vdes Achszählers AZ.
Der vom Impulszähler /Zbeim Einfahren der zweiten Fahrzeugachse in den Wegabschnitt auf den Eingang
des ersten Speichers 5Pl geschaltete Längenwert gelangt auch an den einen Eingang eines nachgeschalteten
Subtrahierers 5. Der zweite Eingang dieses Subtrahierers ist über ein Verzögerungsglied 7*1 an den
Ausgang ZQ des ersten Speichers SP1 angeschlossen. Für die durch die Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes Ti bestimmte Zeitspanne liegen damit am
Eingang des Subtrahierers einerseits der aktuelle Längenwert »6« und andererseits der Längenwert »10«,
auf den der Impulszähler IZ beim Einlaufen der ersten Fahrzeugachse voreingesteüt war. Der Subtrahierer 5
bildet die Differenz aus den an seinen beiden Eingängen anliegenden Größen und schaltet den dabei ermittelten
Wert auf den Fortschalt- und den Setzeingang eines zweiten Speichers SPZ Dieser Speicher beinhaltet
damit den Längenwert »4«. Im zweiten Speicher SP2 werden jeweils die Abstände zwischen den aufeinanderfolgenden
Achsen der Fahrzeuge gespeichert und zwar unabhängig davon, ob diese Achsen zum gleichen oder &o
zu aufeinanderfolgenden Fahrzeugen gehören.
Zum Zeltpunkt III, zu dem die vordere Achse des
ersten Fahrzeugs das Ende des Wegabschnittes fast erreicht hat, läuft die erste·-Achse eines folgenden
zweiten Fährzeugs in den Wegabschnitt ein. Der ^
Impulsgeber IG veranlaßt daraufhin die Fortschaltung des Achszählers AZ auf die dritte Zählstellung.
Gleichzeitig wird über den Schalter 52 die Übernahme
des aktuellen Impulszählerstandes in den ersten Speicher SPi veranlaßt. Seit dem Einfahren der
zweiten Achse zum Zeitpunkt Il sind dem Rückstelleingang SL des Impulszählers IZ fünf Rückstellimpulse Rl
zugeführt worden. Entsprechend ist der Impulszähler nun auf die Zählstellung »1« eingestellt. Dieses
Zählergebnis gelangt über den Schalter 52 auf den Einstelleingang Zl des ersten Speichers 5Pl. Der
Subtrahierer 5 bildet die Differenz aus der neuen Zählstellung »1« des Impulszählers und dem über das
Zeitglied Ti verzögerten Zählwert »6« für die beim Einfahren der zweiten Fahrzeugachse in den Wegabschnitt
im Impulszähler /Zabgespeicherte Zählstellung. Den dabei ermittelten Wert »5« schaltet der Subtrahierer
5 auf den Einstelleingang des zweiten Speichers 5P2, in dem dieser Abstandswert der ersten Achse des
zweiten Fahrzeugs von der zweiten Achse des ersten Fahrzeugs abgespeichert wird.
Zum Zeitpunkt IV läuft die erste Achse des ersten Fahrzeugs aus dem Wegabschnitt aus. Zu diesem
Zeitpunkt ist der Impulszähler IZ durch den nächsten ihm zugeführten Rückstellimpuls Rl \n seine Grundstellung
geschaltet worden. In dieser Schaltstellung steuert ein an seinem Ausgang ZO abgreifbares Signal einen
Schalter 54 durch. Über diesen Schalter wird eine Verbindung vom Ausgang ZQ des zweiten Speichers
5P2 zum Einstelleingang des ersten Speichers 5Pl hergestellt. Die Grundstellungsmeldung des Impulszählers
IZ veranlaßt die Rückstellung des als Schieberegisters ausgebildeten zweiten Speichers 5P2 um einen
Schritt und bewirkt damit, daß der dort zuerst eingespeicherte Abstandswert »4« ausgelesen und in
den ersten Speicher 5Pl übernommen wird. Der Ausgang ZQ des zweiten Speichers 5P2 ist ferner an
den einen Eingang eines Addiergliedes A angeschlossen, dessen anderer Eingang über das Verzögerungsglied
Ti auf den Ausgang ZQ des ersten Speichers 5Pl
geführt ist. Am Addierglied A wird die Summe aus den beiden Eingangssignalen gebildet, im vorliegenden Fall
also aus dem am Verzögerungsglied Ti anstehenden Signal »1« und dem ersten im zweiten Speicher 5P2
gespeicherten Abstandswert »4«. Der Summenwert »5« wird im ersten Speicher 5Pl als neuer Längenwert
eingeschrieben.
Beim Erreichen der Grundstellung des lmpulszähiers IZ war zuvor der Rückwärtszähleingang IR des
Achszählers AZ mit einem Schaltimpuls beaufschlagt worden. Durch diesen Schaltimpuls war der Achszähler
in die Zählstellung »2« geschaltet worden, die der aktuellen Anzahl von Fahrzeugachsen im Wegabschnitt
entspricht
Zum Zeitpunkt V läuft die zweite Achse des zweiten Fahrzeugs in den Wegabschnitt ein. Der Achszähler
wird dabei vom Impulsgeber IG her wieder um einen Schritt fortgeschaltet Seit dem Ausfahren der ersten
Fahrzeugachse zum Zeitpunkt IV ist der Impulszähler IZ wieder um einen Schritt in die Zählstellung »3«
zurückgeschaltet worden. Über den Schalter 52 und das
ODER-Glied Oi wird diese Zählstellung in den ersten
Speicher 5Pl übernommen. Der Subtrahierer 5 bildet die Differenz aus der vom Impulszähler /Zübernommenen
Zählstellung »3« und dem am Ausgang des Verzögerungsgliedes 7*1 anliegenden Längenwert »5«
und schaltet diese auf den zweiten Speicher 5P2. Dort wird der Abstand zwischen der vorderen und hinteren
Achse des zweiten Fahrzeugs als Abstandswert »2« festgehalten.
Zum Zeitpunkt VL & h. nach drei weiteren Rückstell-
impulsen Rl für den Impulszähler IZ verläßt auch die
zweite Achse des ersten Fahrzeugs den Wegabschnitt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Impulszähler /Z wieder in
seine Grundstellung gelangt. Das am Ausgang ZO des Impulszählers dabei abgreifbare Signal schaltet den
Achszähler AZm die Zählstellung »2« und veranlaßt das Schließen der Schalter S3 und S4. Außerdem veranlaßt
es die Rückstellung des Speichers SP2 um einen Schritt. Dabei wird der älteste in diesem Speicher noch
anstehende Abstandswert »5« über den Schalter S 4 und das ODER-Glied Ol in den Impulszähler /Z umgespeichert.
Das Addierglied A bildet die Summe aus den am Ausgang des Verzögerungsgliedes Ti und den am
Ausgang des zweiten Speichers abgreifbaren Werten, nämlich einmal dem Längenwert »3«, auf den der erste
Speicher SPl zum Zeitpunkt V eingestellt wurde, und zum anderen dem aktuellen Abstandswert »5« des
zweiten Speichers SP2. Der Summenwert »8« wird über den Schalter S3 und das ODER-Glied O2 in den
ersten Speicher SPl als aktueller Abstandswert übernommen.
Nach weiteren fünf Rückstellimpulsen Rl gelangt der Impulszähler /Zerneut in seine Grundstellung. Dies ist
zum Zeitpunkt VII der Fall, zu dem die erste Achse des zweiten Fahrzeugs den Wegabschnitt verläßt. Dabei
schaltet das am Ausgang ZO des Impulszählers anliegende Signal den Achszähler aus der Zählstellung
»2« in die Zählstellung »1«. Gleichzeitig schaltet dieses Signal den zweiten Speicher SP 2 fort und veranlaßt
damit, daß der letzte aktuelle Abstandswert »2« über den Schalter S4 und das ODER-Glied Ol in den
Impulszähler übernommen wird. Der durch das Grundstellungssignal des Impulszählers ebenfalls durchgesteuerte
Schalter S3 veranlaßt die Übernahme des im Addierglied A gebildeten Summenwertes in den ersten
Speicher SPl. Dieser Summenwert wird gebildet aus der am Ausgang des Verzögerungsgliedes Tl abgreifbaren
Größe, nämlich der Zählstellung »8« und dem aus dem zweiten Speicher SP2 abgerufenen Abstandswert
»2«.
Nach einem weiteren Rückstellimpuls für den Impulszähler /Zläuft zum Zeitpunkt VIII eine weitere
Achse in den Wegabschnitt ein. Dabei wird der Impulszähler aus der Zählstellung »2« in die Zählstellung
»1« geschaltet Das am Ausgang des Impulsgebers IG abgreifbare Einfahrsignal veranlaßt einerseits die
Fortschaltung des Achszählers AZ in die Zählstellung »2« und andererseits die Durchsteuerung des Schalters
S 2. Über diesen Schalter wird die neue Zählstellung des Impulszählers /Zauf das ODER-Glied O 2 und von dort
auf den ersten Speicher SPl geschaltet und dort als
neuer aktueller Längenwert gespeichert
Der Subtrahierer S bildet die Differenz aus der vom Impulszähler IZ übernommenen Zählstellung und der
zuvor im ersten Speicher SPl gespeicherten Zählstellung, nämlich der Zählstellung »l€<c Den Differenzwert
»9« schaltet er auf den Eingang des zweiten Speichers SP2, in dem dieser neue aktuelle Abstandswert
zwischen der letzten Achse des gerade aus dem Wegabscfanitt auslaufenden Fahrzeugs und der ersten
Achse des in den Wegabschnitt einlaufenden Fahrzeugs abgespeichertwird.
Die vorstehenden Ausführungen zeigen, daß die erfindungsgemäße Einrichtung eine lückenlose Wegverfolgung
spurgeführter Fahrzeuge innerhalb begrenzter Wegabschnitte möglich macht und damit die Voraussetzung
schafft für die exakte Achszahlerfassung von
Fahrzeugen innerhalb dieser Wegabschnitte. Die exakte Achszahlerfassung geschieht in Fig. 1 durch einen
Achszähler AZ, an dessen Ausgang ZOeine Steuerungseinrichtung
ST zur Steuerung beliebiger Vorgänge innerhalb des Wegabschniltes angeschlossen ist. Durch
die Verwendung der Speicher SPl und SP2 ist es möglich, den Impulszähler IZ jeweils auf diejenigen
Zählstellungen voreinzustellen, die dem jeweils zu berücksichtigenden Betriebsgeschehen innerhalb des
Wegabschnittes entsprechen.
Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel war angenommen worden, daß der Impulsgeber IG jeweils
dann wirksam wurde, wenn eine Fahrzeugachse in den zu überwachenden Wegabschnit einfuhr. Diese vereinfachende
Annahme trifft jedoch, wie in der Beschreibungseinleitung bereits ausgeführt, vielfach nicht zu;
vielmehr ist der Impulsgeber oder eine entsprechende Einrichtung zur Abgabe von Kennzeichen vielfach vor
dem zu überwachenden Wegabschnitl angeordnet, so daß sich ohne weitere Maßnahmen eine exakte
Wegverfolgung von Fahrzeugachsen im Wegabschnitt nicht bewerkstelligen läßt. Anhand des nachfolgend
näher beschriebenen Ausführungsbeispieles nach F i g. 3 wird aufgezeigt wie sich in diesem Falle dennoch eine
exakte Laufwegverfolgung herbeiführen und damit die Voraussetzung für eine optimale Steuerung eines
Betriebsablaufes innerhalb eines begrenzten Wegabschnittes erreichen läßt.
F i g. 3 zeigt schematisch ein Gleis G im Bereich einer Gleisbremse GB. Die auf das joch der Gleisbremse
aufgelegten Bremsleisten sind an ihren beiden Enden in bekannter Weise mit Abschrägungen AS versehen, die
ein Aufklettern von Fahrzeugen in der Bremse nach Möglichkeit vermeiden sollen. Die Wirksame Bremsenlänge
WB ist um den doppelten Wert des Abschrägungsbereiches kleiner als die Gesamtlänge der
Gleisbremse GB. In einem bestimmten Abstand vor dem wirksamen Bremsbereich IVS befindet sich der in
Fig. 1 angegebene Impulsgeber IG. Der Abstand des
Impulsgebers vom Beginn des wirksamen Bremsbereiches ist mit VA = Vorabschnitt bezeichnet.
Die Anwendung der Erfindung bei einer derartig ausgebildeten Gleisbremse sieht vor, daß sowohl dem
wirksamen Bremsbereich WB als auch dem Vorabschnitt VA je eine gesonderte Einrichtung EWB bzw.
EVA zugeordnet ist wie sie in F i g. 1 näher angegeben ist. Beide Einrichtungen sind identisch; allerdings sind in
den zugehörigen Speichern SPWB und SPVA die der jeweiligen Länge der zugehörigen Wegabschnitte WB
bzw. VA entsprechenden Längenwerte zu speichern. Die dem Vorabschnitt zugeordnete Einrichtung EVA
wird gesteuert durch die Schaltsignale des Impulsgebers IG und die Dopplersignale des Radargerätes R. Sie
dient zur Wegverfolgung von Fahrzeugachsen innerhalb des Vorabschnittes. Die Grundstellungsmeldungen
des nicht dargestellten Impulszählers dieser Einrichtung EVA, die immer dann abgegeben werden, wenn eine
Fahrzeugachse den Vorabschnitt VA verläßt, dienen für die dem wirksamen Bremsbereich WB zugeordnete
Einrichtung EWB als Einfahrmeldungen, welche die Umspeicherung des aktuellen Impulszählerstandes
dieser Einrichtung in den zugehörigen ersten Speicher veranlassen. Fortgeschaltet wird der Impulszähler der
Einrichtung EWB durch. die Dopplerimpulse des Radargerätes, die auch den Impulszähler der Einrichtung
EVA rückstellen.
Zum Feststellen der tatsächlichen Achsenzahl innerhalb des wirksamen Bremsbereiches WB ist ein
Achszähler AZ vorgesehen, dessen Vorwärtszähleingang von den Grundstellungsmeldungen des Impulszählers
für die dem Vorabschnitt VA zugeordnete Einrichtung EVA und dessen Rückwärtszähleingang
durch die Grundstellungsmeldungen des Impulszählers für die dem wirksamen Bremsbereich WB zugeordnete
Einrichtung ElVS beaufschlagt ist. Der Achszähler AZ beaufschlagt in bekannter Weise die Steuerungseinrichtung
ST, im vorliegenden Fall die Bremssteuereinrichtung zur Vorgabe bestimmter Bremsstellungen für die
Bremse.
Die Verwendung von zwei nach der Erfindung ausgebildeten Einrichtungen macht es möglich, laufend
die Anzahl von in einem begrenzten Wegabschnitt befindlichen Fahrzeugachsen festzustellen, ohne daß es
notwendig ist, daß die Schaltmittel, die das Einfahren von Fahrzeugachsen in diesen Wegabschnitt anzeigen.
auch tatsächlich am Anfang dieses Wegabschnittes angeordnet sind. Damit wird erstmals die Möglichkeit
geboten, bei Gleisbremsen eine exakte Achszahlbestimmung in bestimmten Gleisbremsbereichen vorzunehmen,
ohne daß zum Auslösen von Einfahrmeldungen in diese Bereiche auf weniger sichere Impulsgeber wie z. B.
Lichtschranken zurückgegriffen werden muß, die sich im Gegensatz zu den im Eisenbahnwesen bewährten
Schienenschaltern an der Grenze des zu überwachenden Wegabschnittes anordnen zu lassen. Die erfindungsgemäße
Einrichtung schafft damit die Möglichkeit, die Steuerung von Gleisbremsen noch weiter zu
verbessern als es bislang wegen der ungenauen Achszahlerfassung möglich war und schafft damit die
Voraussetzung für eine weitere Optimierung des Rangicrbctriebes.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zur Wegverfolgung spurgeführter, mil Achsen und Rädern versehener Fahrzeuge,
insbesondere Güterwagen, innerhalb eines begrenzten Wegabschnittes unter Verwendung eines die
Fahrzeuge entgegen ihrer Laufrichtung anmessenden Doppler-Radargerätes und eines Impulsgebers
zum Auslösen von Einfahrmeldungen beim Eindringen einer Fahrzeugachse in den Wegabschnitt,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulszähler (IZ) für die Fahrortkennzeichnung der im
Wegabschnitt laufenden jeweils ersten Achse eines Fahrzeugs vorgesehen ist, der bei freiem Wegabschnitt
in eine der Länge des freien Wegabschnitts entsprechende Zählstellung (z. B. »10«) voreinstellbar
ist aus der ihn die Rückstellimpulse (RI) des das jeweils erste Fahrzeug von der Frontseite her
anmessenden Doppler-Radargerätes (R) schrittweise rückschalten, daß ein erster Speicher (SPi)
vorgesehen ist, der beim Ansprechen auf Fahrzeugachsen am Anfang des Wegabschnitts angeordneten
Impulsgebers (IG) die zu diesem Zeitpunkt eingenommene Zählstellung (z. B. »6«) des Impulszählers
(YZ^ übernimmt und daß ein zweiter Speicher (SP 2)
vorgesehen ist, der ebenfalls beim Ansprechen des Impulsgebers (IG) durch Differenzbildung aus der
bis zu diesem Zeitpunkt im ersten Speicher (SP 1) gespeicherten Zählstellung (»10«) und der aktuellen
Zählstellung (»6«) des Impulszählers (IZ) einen dem Abstandswert (»4«) der gerade einfahrenden Fahrzeugachse
von der vor ihr laufenden Fahrzeugachse entsprechenden Zählwert einspeichert und daß
Schaltmittel (S4, Oi; A, SX O2) vorgesehen sind,
welche sowohl den Impulszähler (IZ) als auch den ersten Speicher (SP 1) um diesen Abstandswert (»4«)
fortschalten, wenn der Impulszähler (IZ) durch die Rückstellimpulse (Rl)des Doppler-Radargerätes (R)
in die Grundstellung gelangt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die der freien Wegstrecke des Wegabschnittes entsprechende voreinstellbare Zählstellung (»10«) des !impulszähler (IZ) durch die
Anzahl der vom Doppler-Radargerät (R) für ein den Wegabschnitt durchlaufendes Fahrzeug ausgegebenen
Rückstellimpulse (Rl) bzw. ein ganzzahliges Bruchteil hiervon bestimmt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Speicher (SP 2) als
Schieberegister ausgebildet ist, das durch die Grundstellungsmeldungen des Impulszählers (IZ)
fortschaltbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Speicher (SP1) Schaltmittel
(TX) zur verzögerten Ausgabe des jeweils gespeicherten
Zählwertes zugeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Zähler
(AZ) zum Bestimmen der Anzahl von Fahrzeugachsen im Wegabschnitt vorgesehen ist, dessen
Einzähleingang durch die Einfahrmeldungen für das Einfahren von Fahrzeugen in den Wegabschnitt und
dessen Auszähleingang durch die Grundstellungsmeldungen des Impulszählers (IZ)beaufschlagt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, für die Anwendung bei Gleisbremsen, welche außer
einem wirksamen Bremsabschnitt mindestens einen bremsunwirksamen Vorabschnitt umfassen und bei
denen die Anzahl der Fahrzeugachsen innerhalb des wirksamen Bremsabschnittes festzustellen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl dem Vorabschnitt (VA) als auch dem Bremsabschnitt (WB) je
eine an die Länge des zugehörigen Abschnittes angepaßte Einrichtung (EVA. £ WSJ zur Wegverfolgung
spurgeführter Fahrzeuge zugeordnet ist, daß zum Auslösen von Einfahrmeldungen in den
Vorabschnitt (VA)ein am Anfang dieses Abschnittes
angeordneter Impulsgeber (IG) dient und daß zum Auslösen von Einfahrmeldungen in den Bremsabschnitt
(WB) die Grundstellungsmeldungen des Impulszählers der dem Vorabschnitt zugeordneten
Einrichtung (EVA)d\enzn.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3025718A DE3025718C2 (de) | 1980-07-07 | 1980-07-07 | Einrichtung zur Wegverfolgung spurgeführter Fahrzeuge |
CH3877/81A CH657582A5 (en) | 1980-07-07 | 1981-06-12 | Device for following the path of track-guided vehicles |
AT0298081A AT380213B (de) | 1980-07-07 | 1981-07-06 | Einrichtung zur wegverfolgung spurgefuehrter fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3025718A DE3025718C2 (de) | 1980-07-07 | 1980-07-07 | Einrichtung zur Wegverfolgung spurgeführter Fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3025718A1 DE3025718A1 (de) | 1982-01-21 |
DE3025718C2 true DE3025718C2 (de) | 1982-10-28 |
Family
ID=6106599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3025718A Expired DE3025718C2 (de) | 1980-07-07 | 1980-07-07 | Einrichtung zur Wegverfolgung spurgeführter Fahrzeuge |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT380213B (de) |
CH (1) | CH657582A5 (de) |
DE (1) | DE3025718C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5764162A (en) * | 1995-07-20 | 1998-06-09 | Union Switch & Signal Inc. | Micropower impulse radar based wheel detector |
GB2303510A (en) * | 1995-07-20 | 1997-02-19 | Union Switch & Signal Inc | Radar wheel detector |
CN110294000B (zh) * | 2019-04-30 | 2021-03-16 | 北京交大思诺科技股份有限公司 | 一种新型换装方式的lkj系统 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1098260B (de) * | 1959-11-25 | 1961-01-26 | Telefunken Gmbh | Anordnung zur Anzeige von Fahrzeuggattung und -geschwindigkeit |
DE1144953B (de) * | 1960-03-09 | 1963-03-07 | Telefunken Patent | Anordnung zur Bestimmung und Auswertung des Fuellstandes von Verkehrswegen |
-
1980
- 1980-07-07 DE DE3025718A patent/DE3025718C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-06-12 CH CH3877/81A patent/CH657582A5/de not_active IP Right Cessation
- 1981-07-06 AT AT0298081A patent/AT380213B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3025718A1 (de) | 1982-01-21 |
CH657582A5 (en) | 1986-09-15 |
ATA298081A (de) | 1985-09-15 |
AT380213B (de) | 1986-04-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4406720A1 (de) | Zugsicherungssystem | |
DE3325413A1 (de) | Leitsystem fuer auf raedern fahrende fahrzeuge | |
DE3025718C2 (de) | Einrichtung zur Wegverfolgung spurgeführter Fahrzeuge | |
DE1605862B2 (de) | Verfahren zur voll- oder halbselbsttaetigen regelung der zugfolge in verbindung mit einer linienzugbeeinflussung | |
DE2944571C2 (de) | Einrichtung zum Optimieren der Bergleistung einer Ablaufanlage | |
DE2202963A1 (de) | Verfahren zur selbsttaetigen zielbremsung von schienenfahrzeugen | |
DE2830672C3 (de) | Einrichtung zum Ermitteln der Zuglänge in Eisenbahnsicherungsanlagen mit kontinuierlicher Signalübertragung zwischen den Schienenfahrzeugen und einer ortsfesten Station | |
DE1455416B2 (de) | Zugsicherungssystem mit linienförraiger Informationsübertragung zwischen den Zügen und Streckenzentralen | |
DE1605430A1 (de) | Zugsicherungssystem mit linienformiger Informationsuebertragung zwischen Zug und Strecke | |
DE2550444C3 (de) | Fahrzeugeinrichtung zum Ermitteln der zulässigen Fahrgeschwindigkeit | |
DE3414819C2 (de) | Verfahren und einrichtung zum feststellen und ueberwachen einer abmessung und der lage eines gegebenenfalls bewegten gegenstandes | |
DE4327674C2 (de) | Einrichtung zum Erfassen vorzugsweise schnellaufender Eisenbahnräder | |
DE19522585C2 (de) | Verfahren zum Vermeiden von Auflösestörungen in Stellwerken und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2548417C3 (de) | Einrichtung zur Abstandssicherung spurgebundener Fahrzeuge | |
DE3034022C2 (de) | Einrichtung zur Überwachung von vorzugsweise kurzen Gleisabschnitten durch Abgabe von Besetzt- und Freimeldungen | |
DE2221359A1 (de) | Einrichtung zur zugsicherung bei eisenbahnanlagen | |
EP0715581B1 (de) | Steuerungsverfahren für eine sicherungseinrichtung und sicherungseinrichtung zur durchführung des verfahrens | |
DE1605419C (de) | Einrichtung zum Auslösen von Weichenstellaufträgen in Ablaufstellwerken mit selbsttätiger Programmsteuerung | |
DE2501438C2 (de) | Einrichtung bei einer Zugsicherungsanlage | |
DE2711718C2 (de) | Einrichtung zum Ermitteln einer zulässigen Fahrzeughöchstgeschwindigkeit | |
DE1938311C3 (de) | ||
DE1814053C (de) | Einrichtung zum Ermitteln von Falsch laufern in Ablaufstellwerken | |
DE1288139C2 (de) | Signalgenerator unter Verwendung von UND-Schaltungseinheiten | |
DE2017844B2 (de) | Einrichtung zum selbsttätigen Erkennen und Orten von Fahrzeugen mit keinem oder einem nicht antwortenden Antwortgerät | |
DE1530433C3 (de) | Einrichtung zur Beeinflussung der Geschwindigkeit eines elektrischen Schienenfahrzeuges, insbesondere zur Zielbremsung an Haltepunkten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |