DE1529958U - - Google Patents

Description

• Versohlune far Konnervongläner elit ungeaohliffenen, nehtlonen

  Dlohtungarnd.

  Die Neuerung bezieht aloh auf einen Veraohluas

  ftir Konservengläaar mit unKeeohliffonea, nahtloaem Diohtungarand

  und einer am Umfang des Diohtuaarande« verlaufenden Erhöhung,

  welche den Diohtungs ing in einem etwa seiner Breite entapreohan-

  den Abstand vom Stehrand des Glases hält. Zum Öffnen des Ver-

  aohlusaes wird hierbei der Dichtungsring mit einem beliebt-

  n stumpfen Gegenatand, heispiolaweiae mit einem schmalen

  Hölzchen, nach innen gedruckt, bis die Außenluft Zutritt durch

  einen Spalt zwischen Glus und Dookel in daa Innere des Glanes

  erhält.

  Das Öffnen des Gl : jaea wird nun erheblinh verein-

  f-icht und verbessert, wenn tunn neuerungagemaa die am Umfang

  des Dichtungarandea verlaufende Erhöhung dea Glases an einer

  Stelle soweit unterbricht, dane der. zum Öffnen dienende stumpfe

  Gf'enatond ohne 3ohwierigkeiten einrfuhrt werden knnn. Ee

  wird hierbei nämlich der Dichtungsring in seiner geaamtrn Höhe

  erfaßt, aodaes das Eindrücken ohne ein Kanten erfolgt. Die

  Länge der Unterbrechung wird dementsprechend bei der normalen

  Gröaae von Konaervongläaern uuf etwa 10 mm bemessen.

  Um dem Dichtungsring eine genaue Fuhrung zu geben,

  wird er zweokmäaaig zwischen zwui Erhöhungen dea Diohtungeran-

  des eingebettet, die vorzugsweise gleiche Oi'aae beaitzen und

  beide in dem gleichen 8ektor unterbroohen sind, aodaaw der

  Dichtungsring auch bei dieaar Alaführung bis zum Stehrand den

  Glanes eingedrückt werden kann.

  In der Zeichnung ist die Neuerung beiepieleweiae

  veranschaulicht.

  Abb. 1 zeigt einen Toll den Konnorvenglaaee mit

  aufgelegtem Deckel und mit Dichtungsring,

  Abb. 2 eine Draufsicht auf daa Konservenglas bei

  abgenomutenem Deckel und abgonotatenem Dio htungsring, und zwar

  mit zwei Erhöhungen am Umfang,

  Abb. 3 einen Sohnitt nach der Linie III-III der

  Abb. l, ebenfalle mit zwei uolmenden Erhöhungen,

  Abb. 4 einen Teil der Abb. 2 mit nur einer Erhöhung

  und

  Abb. 5 einen schnitt nach der Linie III-III der

  Abb. 1, obnnfalle mit nur "iner rhühung.

  r. Konservenglas 1 w/ird it den Deckel 2

  unter Zwischenschaltung dos Guririnos 3, der etwa quadrat-

  schen Querschnitt besitzt, verschlossen. Die Führung des

  Deckels erfolgt in bekannter Weise mit Hilfe des Stehranden 6

  des Konvervrnglasee, weloliem die Innenform des Deckels 2 an-

  gepasst ifit.

  Die Diohtungsfloha des Glases 1 besitzt am

  äußeren Umfang eine Erhöhung 4 (Abb. 4 und 5) t gepen welohe

  sich der Dichtungsring 3 mit seiner Umfangeflohe anlegt. Die

  Erhöhung 4 ist bei 7 unterbrochen, sodas hier eine Stelle ent-

  steht, die mit der Auflaeeflohe 5 des Diohtungeringee 3 über-

  einstimmt. Es können auch zwei Erhöhungen 4, 8 (Abb. 2 und 3)

  vorgesehen sein, sodas8 eich eine umlaufende Nut 9 für die

  Führung des Diohtungsringoa 3 ergibt ; in diesem Falle ist auch

  die innee ErhtShung 8 bei 10 unterbrochene Zweokmäsaig sohlieaat

  eioh dl « Erhöhung 8 an den Stohrand dea Glaces an nnd bw-'

  sitzt die gleiche Gröaae wie (iie Erhöhung 4 ; sie hat eine

  Breite, die etwa der Brnite doa Diohtungsringea 3 entaprioh1.

  Die Unterfläche des Deckels 2 ist bei 11 abgeaetst,

  aodaas Deine eigentliche Dichtungoflnohe nur bis zum Innen-

  konte des Dichtungeringen 3 r&ioht. Der Gummiring 3 aelbet ist

  ao p,pfuhrt, daaa zwisohen ihm und flor. i Stnhrand 6 ein Spiel-

  ratm von etwa der BToito <tos Hinfee 3 vnTunden iat. Wird nuh

  rait ainem stumpfen no<anRtan< oy Gurmiring 3 bei 7 bzw in in dii

  Unte ? bToohung 10 veranhobn, 00 bilt atoh infolpe der Stufe

  11 des teckels 2 ein Spalt z1 chfn Dichtun. m-ing 3 und

  Dootel 2, der an der f'infodrOokten 3 ? : elle dor Ausaenluft Zu-

  tritt zui7 Innern den Glasoo

  Sohut. anoprUohe.

  1.) Versoniuas fUr Konaervengläaer mit ungeaohliffe-

  nom, nahtlosem DiohtunHrund und einor am Umfung des Dioh-

  zu

  tungarandea vorlaufcnden ErhUhung, otohe den Lichtunp, ? ing

  in einen etwa tidini-r breite ontspreollundon Abstand vom Steh-

  rand dea Glusötj hlt, daduroL gekennzeichnet, dass die Erhö-

  hung an einer btelle, z. B. attf die Länre von etwa 10 mm unter-

  broohen ist.

  2.) VeraohlunR noch Anspruch 1, daduro'-'ßknnzeioh-

  net, daze der D ohtunrering ! : wlaohen z'.' ; oi ErhUhungen yon

  vorzugeweise gleiober Grosse gebettet iaè, die in dpm glei-

  chen Sektor unterbrochen sin' !.