DE1051723B - Durch einen Deckel abschliessbare Dose - Google Patents

Durch einen Deckel abschliessbare Dose

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DE1051723B DEB44488A DEB0044488A DE1051723B DE 1051723 B DE1051723 B DE 1051723B DE B44488 A DEB44488 A DE B44488A DE B0044488 A DEB0044488 A DE B0044488A DE 1051723 B DE1051723 B DE 1051723B
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Description

Die Erfindung betrifft eine durch einen Deckel abschließbare, im wesentlichen zylindrische Dose, insbesondere Schuhcremedose, von der zumindest der eine Teil aus Kunststoff besteht und der Deckel mit der Außenkante seiner Seitenwand in eine entlang der Seitenwand der Dose um diese herum verlaufende äußere Rinne bis zum Aufsitzen an einer Anschlagschulter eingreift, wobei mindestens die eine Seitenwand der Rinne nach ihrer Bodenfläche hin um einen kleinen Winkelbetrag konisch nach der Mitte der Rinne zu geneigt ist.
Bei den üblichen Dosen ist die zylindrische Außenwand der Dose oberhalb ihres unteren Randes mit einem äußeren Wulst versehen, der als Anschlag für den unteren Rand der zylindrischen Seitenwand des Deckels dient. Die praktischen Erfahrungen mit solchen vorwiegend zur Aufnahme von Cremes, insbesondere Schuhcreme, dienenden Dosen haben gezeigt, daß sie meist nicht einwandfrei dicht abschließen. Der Grund hierfür liegt vor allem darin, daß sich bei der Massenfertigung dieser Artikel eine den Durchtritt von Bestandteilen des Cremes zuverlässig verhindernde enge Passung zwischen den sich übereinanderschiebenden Seitenwänden der Dose und des Deckels kaum einhalten läßt und auch nicht immer ratsam ist, weil sie — etwa in Verbindung mit Bestandteilen des Inhaltes — leicht zu einem festen Zusammenkleben der beiden Teile führen kann. Überdies erstrecken sich die Wülste der bekannten Dosen meist in einer solchen Krümmung nach außen, daß die Seitenwand des Deckels an dieser Stelle nach oben abgewiesen wird und die Dose sich dadurch leicht von selbst öffnen kann.
Bei einem bekannten Flüssigkeitsbehälter, wie er etwa in einer becherähnlichen Ausführung mit einem gelochten Deckel zum Anfeuchten zu bügelnder Gegenstände Verwendung findet, hat man bereits den oben konisch eingezogenen Hals des Bechers gegenüber dem üblichen Bodenteil des Bechers getrennt hergestellt und diese beiden Teile anschließend dicht und unlösbar miteinander verbunden. Zu dieser Verbindung ist der Bodenteil des Bechers an seinem oberen Rand mit einer kreisförmigen und im Querschnitt trapezförmigen Rinne versehen, in die eine untere zylindrische und im Querschnitt gleichartig trapez- +5 förmig gestaltete Rippe des Becherhalses eingreift. Die unlösbare und einwandfrei dichte Verbindung zwischen dem Bodenteil und dem Becherhals wird hier durch eine Zementausfüllung der zwischen der Rinne und der zylindrischen Rippe gebildeten Spalten erzielt. Würde man eine solche Befestigungsart der beiden Becherteile unter Vermeidung der eingangs genannten Mangel zur Schaffung einer einwandfrei dichten und trotzdem leicht wieder lösbaren Verbin-
Anmelder:
Paul Bartkewitz,
Bietigheim (Württ), Im Laiern
Paul Bartkewitz, Bietigheim (Württ),
ist als Erfinder genannt worden
dung zwischen einer üblichen Dose und einem zugehörigen Abschlußdeckel ausnutzen wollen, so würde dies eine für derartige Dosen unverhältnismäßig teuere Herstellung genauester Paßteile erfordern, damit eine der bekannten Rippe entsprechende trapezförmige Rippe des Deckels in der entsprechenden Rinne der Dose einwandfrei abdichtend festgelegt werden kann. Überdies müßte selbst bei einer solchen Dose noch befürchtet werden, daß der Deckel je nach der Abschrägung der Rinnenwände entweder sich von der Dose selbsttätig wieder löst oder — beispielsweise nach einer längeren Lagerung — mit seiner zylindrischen Rippe in der Rinne derart festklebt, daß die Dose sich nicht mehr öffnen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die eingangs genannten Dosen einen absolut dicht schließenden und trotzdem möglichst einfach herstellbaren Verschluß zu schaffen, der außerdem zugleich eine weitgehende Gewähr für eine jederzeitige leichte Lösbarkeit des Verschlusses bietet.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die die Seitenwand der Dose übergreifende Seitenwand des Deckels im Bereich ihrer Außenkante in an sich bekannter Weise zylindrisch geformt ist und bei geschlossener Dose unter einer gleichzeitigen Deformation mindestens des einen der beiden an der Außenkante zusammenkommenden Teile von Dose und Deckel zwischen den Seitenwänden der Rinne abdichtend eingeklemmt ist. Durch eine solche Ausbildung der Dose ist nicht nur eine einwandfreie Abdichtung ihres Inhaltes nach außen, sondern auch ein sicherer Verschluß und eine sichere Haftung des in der Rinne abdichtend eingeklemmten Deckels gewährleistet, weil der aus Kunststoff bestehende Teil infolge seiner elastisch nachgiebigen Verformbarkeit das Einklemmen und Festhalten des anderen Teiles begünstigt. Dabei kann der Grad der Verformung des elastischen Teiles durch eine ent-
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sprechende Anordnung der Anschlagschulter jederzeit so beherrscht werden, daß unerwünschte bleibende Materialverformungen vermieden werden. Anderseits wird bei geschlossener Dose durch die verhältnismäßig schmalen Anlageflächen zwischen der zylindrischen Rippe und der Rinne auch die Gefahr eines festen Verklebens dieser Teile und damit einer schlechten Öffnungsmöglichkeit der Dose auf ein Minimum herabgesetzt.
Um bei der Serienherstellung der erfindungsgemäßen Dosen und Deckel eine weitgehende Sicherheit für das richtige Ineinanderpassen des unteren Deckelrandes und der Rinne zu haben, ist die Seitenwand des Dekkels gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung an ihrem äußeren Rand in Form einer zylindrischen Randleiste auf eine kleinere Stärke abgesetzt, wobei der Innendurchmesser der Randleiste im Falle einer konisch nach außen erweiterten inneren Seitenwand der Rinne kleiner als der größte Durchmesser dieser Seitenwand ist.
Während man bei der vorgenannten Ausgestaltung die am Fuße der Randleiste entstehende äußere Ringschulter in einfacher Weise zugleich als Anschlag des Deckels an der Dose verwenden kann, kann es in einzelnen Fällen besonders zweckmäßig sein, den Deckel an der Innenseite seiner Seitenwand mit einer besonderen Anschlagschulter zu versehen, mit der der Dekkel beim Schließen auf dem oberen Rand der Dose aufsitzt. Ein solcher Anschlag kann dann zugleich dazu ausgenutzt werden, eine auf den Inhalt der Dose aufgelegte Schutzfolie gegenüber einem seitlichen Verrutschen zwischen Dose und Deckel festzulegen. Im letzteren Falle wird die Stärke der Folie bei der Anordnung der Anschlagschulter gegebenenfalls berücksichtigt, damit beim Einfügen der Folie die gewünschte Klemmverbindung zwischen dem unteren Rand des Deckels und der Rinne der Dose gewahrt bleibt.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert; es zeigt
Fig. 1 die geöffnete Dose in einem axialen Teillängsschnitt durch Dose und Deckel,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilausschnitt der Fig. 1 an der Stelle der Rinne der Dose bei geschlossenem Deckel,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 etwas abgewandelte Dosenausführung in einem der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt.
Die dem Ausführungsbeispiel entsprechende Dose besteht aus einer eigentlichen Dose 1 und einem auf der Dose aufbringbaren Deckel 2, der mit seiner zylindrischen Seitenwand 3 die ebenfalls im wesentlichen zylindrische Seitenwand 4 der Dose übergreift.
Die Dose 1 weist entlang ihrer Seitenwand 4 eine um diese herum verlaufende äußere Rinne 5 auf, die einen trapezförmigen Querschnitt mit beiderseits je um einen kleinen Winkelbetrag nach innen geneigten Seitenwänden 6, 7 hat, von denen die innere (7) an ihrem oberen Rand unmittelbar in die äußere Wandung eines oberen zylindrischen Halsstückes 8 der Seitenwand 4 übergeht. An den oberen Rand der äußeren Seitenwand 6 der Rinne 5 schließt noch eine äußere ringförmige Schulter 9 an.
Der Deckel 2 weist an der Innenseite seiner zylindrischen Seitenwand 3 eine Anschlagschulter 10 und am äußeren Rand derselben Wand eine zylindrische Randleiste 11 auf, die gegenüber der übrigen Seitenwand 3 eine kleinere, genau bemessende Breite hat und nach der übrigen Seitenwand hin eine verhältnismäßig breite äußere Ringschulter 12 und außerdem eine nur schmale innere Ringschulter 13 bildet. Dabei ist die Breite der Randleiste 11 etwas kleiner als die obere Breite der Rinne 5, dagegen jedoch etwas größer als die Breite dieser Rinne an ihrer Bodenfläche. Außerdem ist der Innendurchmesser der Randleiste 11 durch die innere Ringschulter 13 nur um so viel gegenüber dem Innendurchmesser der übrigen Seitenwand 3 des Deckels 2 vergrößert, daß er noch kleiner als der größte Durchmesser der konisch nach außen erweiterten inneren Seitenwand 7 der Rinne 5 ist.
ίο Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Lage der inneren Anschlagschulter 10 des Deckels 2 gegenüber dem oberen Rand des Halsstückes 8 der Dose 1 so gewählt, daß die Randleiste 11 des Deckels 2 beim völligen Schließen des Deckels gerade unter einer leichten Deformation zwischen die beiden Seitenwände der Rinne 5 eingeklemmt wird, ohne diese Rinne jedoch an ihrem Boden zu erreichen. Auch die äußere Ringschulter 12 des Deckels 2 läßt in der abgeschlossenen Stellung des Deckels noch einen Ringspalt gegenüber
ao der ringförmigen Schulter 9 an der Außenseite der Rinne 5 frei. Die Deformation der Randleiste 11 ist dabei so groß, daß eine sichere Abdichtung gegenüber der Rinne 5 gewährleistet ist, und die Neigung der beiden Seitenwände 6, 7 der Rinne ist so gering, daß die zwischen den Dichtflächen vorhandene Reibung die durch die konische Form der Seitenwände hervorgerufene axiale Kraft im Sinne eines öffnens des Dekkels 2 mit Sicherheit übertrifft.
Es liegt auf der Hand, daß eine derartige, z. B. mit Schuhcreme gefüllte Dose nicht nur eine einwandfreie Abdichtung ihres Inhaltes nach außen, sondern auch einen sicheren Verschluß und eine sichere Haftung des in der Rinne abdichtend eingeklemmten Deckels gewährleistet, wobei der aus Kunststoff bestehende Deckel infolge seiner elastisch nachgiebigen Verformbarkeit das Einklemmen und Festhalten an der Dose begünstigt. Außerdem kann die Dose entweder vollkommen oder zumindest zu einem Teil auch durchsichtig ausgeführt sein, wodurch zugleich die Farbe ihres Inhaltes durch die geschlossene Dose hindurch erkennbar ist.
In Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Dose in einer etwas abgewandelten Ausführung dargestellt. Hier weist die Rinne 5' nur an ihrer inneren Seitenwand T eine leicht nach innen geneigte konische Form auf, während die äußere Seitenwand 6' der Rinne 5' zylindrisch verläuft. Auch eine solche Formgebung der Rinne reicht bereits dazu aus, daß der Deckel mit seiner Randleiste 11 sicher abdichtend zwischen den beiden Seitenwänden der Rinne 5' eingeklemmt wird.
Eine weitere vereinfachende Abwandlung besteht darin, daß gemäß Fig. 3 auf eine besondere innere Anschlagschulter des Deckels 2 verzichtet ist. Hier bildet die an der Randleiste 11 anschließende äußere Ringschulter 12 den gewünschten Anschlag gegenüber der ringförmigen Schulter 9 am äußeren Rand der Rinne5'. Selbstverständlich sind dabei die Abmessungen der Randleiste 11 und der Rinne 5' so gewählt, daß beim Aufsitzen der Schulter 12 auf der Schulter 9 an der Stelle der Randleiste gerade die gewünschte Verformung erzielt wird.
Gemäß Fig. 3 geht der Deckel 2 bereits unmittelbar oberhalb der Dose 1 in seine obere Deckelfläche über, so daß über dem Inhalt der Dose im Gegensatz zum Deckel gemäß Fig. 1 und 2 nur ein kleiner Luftraum verbleibt. Natürlich hätte auch der Deckel gemäß Fig. 1 und 2 derart ausgebildet werden können; anderseits kann es in einzelnen Fällen z. B. erwünscht sein, unmittelbar über dem Inhalt der Dose — etwa zur Unterbringung eines Hilfsmittels für den Schuh-
putz — noch einen größeren Raum zur Verfügung zu haben.
Die Erfindung ist nicht an die Einzelheiten des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels gebunden. Es ist insbesondere nicht erforderlich, die Randleiste 11 des Deckels 2 gegenüber der übrigen Innenseite des Dekkels 2 noch mit einer besonderen inneren Ringschulter zu versehen, da die gewünschte abdichtende Verformung dieser Randleiste in der Rinne auch durch eine entsprechende Anordnung und Bemessung der Rinne selbst herbeigeführt werden kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Durch einen Deckel abschließbar«, im wesentliehen zylindrische Dose, insbesondere Schuhcremedose, von der zumindest der eine Teil aus Kunststoff besteht und der Deckel mit der Außenkante seiner Seitenwand in eine entlang der Seitenwand der Dose um diese herum verlaufende äußere Rinne bis zum Aufsitzen an einer Anschlagschulter eingreift, wobei mindestens die eine Seitenwand der Rinne nach ihrer Bodenfläche hin um einen kleinen Winkelbetrag konisch nach der Mitte der Rinne zu geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seitenwand der Dose übergreifende Seitenwand (3) des Deckels (2) im Bereich ihrer Außenkante in an sich bekannter Weise zylindrisch geformt ist und bei geschlossener Dose (1) unter einer gleichzeitigen Deformation mindestens des einen der beiden an der Außenkante zusammenkommenden Teile von Dose (1) und Deckel (2) zwischen den Seitenwänden (6, 7) der Rinne (5) abdichtend eingeklemmt ist.
2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (3) des Deckels an ihrem äußeren Rand in Form einer zylindrischen Randleiste (11) auf eine kleinere Stärke abgesetzt ist, wobei der Innendurchmesser der Randleiste (11) im Falle einer konisch nach außen erweiterten inneren Seitenwand (7) der Rinne (5) kleiner als der größte Durchmesser dieser Seitenwand (7) ist.
3. Dose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) an der Innenseite seiner Seitenwand (3) eine Anschlagschulter (10) aufweist, die beim Schließen der Dose (1) einen Aufsitz des Deckels (2) auf dem oberen Rand der Dose (1) ergibt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 721 170;
USA.-Patentschrift Nr. 2 652 283.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 80» 767/177 2.59
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