DE1529739A1 - Tragarm fuer Regale - Google Patents

Tragarm fuer Regale

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DE1529739A1 DE19661529739 DE1529739A DE1529739A1 DE 1529739 A1 DE1529739 A1 DE 1529739A1 DE 19661529739 DE19661529739 DE 19661529739 DE 1529739 A DE1529739 A DE 1529739A DE 1529739 A1 DE1529739 A1 DE 1529739A1
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DE19661529739
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Thornton Lee Edward
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Doosan Bobcat North America Inc
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Clark Equipment Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/07Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves adjustable in themselves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/062Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves for glass shelves

Description

Tragarm für Regale.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tragarm für Regale mit veränderlich, anzubringenden Einlegebrettern ' oder-platten.
Ausstellungsregale für Verkaufsgeschäfte bestehen oft aus abnehmbar auf Tragarmen aufliegenden Brettern oder Platten, wobei die Tragarme an senkrechten Trägern oder Pfosten angebracht und die Platten nicht mit Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln an den Tragarmen befestigt sind. Dies lässt eine einfache und leichte Montage und Veränderung der Regalfächer zu. Das Aufstellen derartiger Regale ist Jedoch in Bezug auf die. Sicherung der Einlegeplatten problematisch, die üblicherweise einfach auf die Trägarme aufgelegt sind. Diese Tragarme ragen.über die Vorderkanten der Einlegeplatten hinaus und sind mit nach oben,gerichteten Vorsprüngen versehen, um ein Herausrutschen, der Einlegeplatten nach vorn zu verhindern. Die Bretter können mit geringem Kraftaufwand in Längsrichtung oder"nach oben bewegt oder-herausgenommen werden. Ein zufälliger Stoss eines Kunden oder des. Bedienungspersonals gegen das Regal oder das Herumsplclen von Kindern am Regal kann deshalb die Ordnung der Auslagen und somit ihre Wirkung zerstören, die au.sge-' stellten Waren oder die Regalteile beschädigen oderauch Personenschaden anrichten. Ausserdem schwenken solche Regale
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leicht, weil die Tragarme in einem gewissen Bereich in Horizontalebene beweglich sind, Ausserdem gibt es noch eine v/eitere Schwierigkeit dadurch,, dass bestimmte Zubehörteile , z.B. zum Abteilen von Warenstapeln, eingerichtet sind, mit Hilfe von Befestigungsklammern oder dgl., welche über die Hinterkanten der Einlegeplatten hinausragen, an diesen befestigt zu werden. Diese Befestigungsklammern oder ähnliche Befestigungsvorrichtungen liegen an der Hinterwand oder ähnlichen Teilen der Tragkonstruktion an, so dass die vorderen Kanten der Einlegeplatten nicht mehr hinter die nach oben ragenden Vorsprünge der Tragarme passen. Oo muss entweder die Länge der Tragarme verändert oder •.lese müssen ganz ausgewechselt werden.
Die vorliegende. Erfindung schlägt in einfacher und wirtschaftlicher Weise eine. Lösung dieser Probleme vor.
Das Ziel besteht in der Schaffung eines Tragarms, bei dem.die Bewegung einer Einlegeplatte quer zu dem Tragarm oder auch in Aufwärtsrichtung erschwert, wenn nicht völlig verhindert wird, wobei sich der Tragarm Einlegeplatten verschiedener Breiten anpassen oder auch eine Änderung der effektiven Pachbreite zulassen kann. Im wesentlichen wird hierzu ein flacher Tragarm vorgesehen, der mit nachgiebigen in der Ebene des Halters ausziehbaren Haltern versehen ist, die an der Kante der Einlegeplatte angreifen und diese in- Richtung auf die Tragpfosten ziehen und ausserdem auf den Tragarmen festhalten. Insbesondere ist der erfindungsgemässe Tragarm kürzer als die Breite des darauf liegenden Einlegebrettes und besitzt an seinem Aussenende eine Schraubenfeder mit einer hakenähnlicheri Verlängerung für den Angriff an der Vorderkante der Einlegeplatte unter Dehnung der Feder. ■ ■ . .
Auf diese Weise wird die Einlegeplatbe nach hinten oder nach innen gegen die'aufrechtstehende Tragkonstruktion gedrückt, ari der die Tragarme montiert sind, so dass das Schwanken der Regalkonstruktion auf ein Mindestmass -beschränkt wird. Gleichzeitig wird die Einlegeplatte zur fer-90 9 88 7/0080
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hinderung einer Aufwärtsbewegung nach unten gegen den Tragarm gedrückt. Die Verspannung gegen die Aussenkante der Einlegeplatte bewirkt einen Reibungswiderstand gegen eine längsbewegung der Einlegeplatte, d.h. gegen eine Bewegung quer zu den Tragarmen der in den meisten Fällen ausreicht, um eine solche Bewegung zu verhindern und in anderen Fällen das Ausmass der Verschiebung bei einer bestimmten Kraft vermindert. Darüberhinaus passt sich der Tragarm bei einer Vergrösserung der erforderlichen Auszugsbreite infolge der zusätzlichen Einfügung einer Zwischenwand zum Abtrennen von Warenstapeln oder dglujfljdazu braucht lediglich die Feder etwas mehr ausgezogen zu werden. In ähnlicher Weise passt sich der Tragarm natürlich auch Einlegeplatten unterschiedlicher Breite an.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Tragarms gemäss der Erfindung und ."'■·.
Fig. 2 die perspektivische Ansicht eines Teiles einer Regalkonstruktion mit einem Paar von Tragarmen nach der Erfindung, die eine Einlegeplatte in der gewünschten Stellung festhalten. . . ■
In Fig. 1 ist eine Form eines Tragarms- nach der Erfindung dargestellt und mit 10 bezeichnet; er besteht aus einem Hauptteil 11, in Gestalt eines ebenen Blechausschnitts mit einer geraden oberen Kante, die von dem hinteren oder Befe-stigungsende nach vorn verläuft. Er besitzt ferner eine dazu senkrechte Kante 12 ziemlich grosser Länge, die senkrecht an der Seitenfläche eines geeigneten Tragpfostens anliegen soll, so wie-z.B."an dem mit Schlitzen versehenen Träger nach Fig. 2. Von der Hinterkante 12 stehen hakenähnliche Vorsprünge IJ zur Befestigung an den senkrechten Trägern vor, die z.B. durch geeignete Schlitze oder ähnliche, in den Trägern vorgesehene öffnungen greifen. Ausserdem kann noch ein zusätzlicher Zapfen 14 für den Eingriff in eine andere derartige öffnung vorgesehen sein,
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um dem Tragarm eine grössere Stabilität zu verleihen. Ferner ist eine Schraubenfeder 15 vorgesehen, die am einen Ende ein Auge 16 und am anderen Ende eine Verlängerung 17 besitzt, deren äusseres Ende zu einem Haken 18 gebogen ist. Der Haken dient dazu, die Vorderkante einer Einlegeplatte zu umfassen, wie Pig. 2 dies darstellt, wobei die Feder unter der Platte liegt und das obere Hakenende die Oberseite der Platte an der Vorderkante umgreift. Dieses obere Hakenende kann gemäss Fig. 2 als flacher Ring 19 oder als Schleife ausgebildet sein, um den Haken einen Abschluss zu geben und die Auflagefläche auf der Einlegeplatte zu vergrössern. Das Auge 16 ist an dem vorderen
^ Ende des Hauptteiles 11 in eine darin befindliche Bohrung 20 eingehängt,. Selbstverständlich kann anstelle der Bohrung 20 auch ein offener Schlitz oder eine andere Vorrichtung zur Befestigung der Feder.15 am Hauptteil 11 benutzt werden.
Gemäss Fig. 2 besteht eine Einlegeplatte 25 aus Glas und ist auf einem Paar von Tragarmen 10 gemäss der Erfindung abgestützt dargestellt, wobei jeder der Tragarme in Pfosten 30 befestigt ist. Im vorliegenden Beispiel besitzen diese U-förmigen Querschnitt sowie in dem nach vorne weisenden Mittelsteg des "u" eine Reihe von Schlitzen, die in vertikaler Richtung Abstand voneinander haben und der Aufnahme der Haken 15 und des Vorsprunges 14 des Trag-
. arms zur Befestigung desseleben in irgendeiner gewünschten Höhe zu dienen,soWie dies grundsätzlich bekannt ist. In dem dargestellten Beispiel besitzen die Träger zwischen sich vertikale, die Rückwand des Regals bildende Platten 32 und die Pfosten fluchten vorzugsweise mit deren Vorderseiten. Die Platten 32 können aus irgendeinem geeigneten Werkstoff, z.B. Holz, Sperrholz, Hartfaser, Metall, Gipskarton oder dgl. bestehen. Selbstverständlich können auch die Pfosten 30 allein als Regal träger benutzt werden und die Rückwand 32 kann weggelassen werden. *
In Fig. 2 ist eine Stütze 35 zum Abteilen von Marenstapeln an dem Regalfach 25 angebracht dargestellt; ·
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sie besteht in diesem Falle aus einem zickzackförmig gebogenen Draht 36, der durch zwei rinnenförmige Teile 37 * in einer senkrechten Ebene gehüjaten wird, die an den beiden Drahtenden befestigt, z.B. angeschweisst sind. Die rinnen Teile 37 sind derart angeordnet, dass ihre offenen Seiten einander zugewandt und sie auf die einander gegenüberliegenden Kanten eines Einlegebrettes 25 gesteckt sind, wie sich aus der Zeichnung ergibt. Ein Teiler dieser Art kann sehr einfach auf Grund der Biegsamkeit des Drahtes auf Einlegeplatten verschiedener Breite aufgesteckt werden. Selbstverständlich kann der Teiler auch aus Blech, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Werkstoff■bestehen, vorausgesetzt, dass die dargestellte Verstellbarkeit oder eine andere Möglichkeit zur Angleichung an verschiedene Fachbreiten vorgesehen sind.
Wie sieh aus Fig. 2 ergibt, werden die Federn 15 der Tragarme 10 gesteckt, um die Haken l8 über die Vorderkante der Einlegeplatte 25 zu ziehen. Die Hauptkomponente der Federkraft verläuft in horizontaler Richtung nach hinten. Dadurch wird die Einlegeplatte 25 nach hinten gegen die Trägerkonstruktion mit dem Pfosten 30 und der Rückwand 32 gedrückt und dient so selbst als Versteifung, um das Schwanken der Regalkonstruktion herabzusetzen. Auf die Vorderkante der Einlegeplatten wird ausserdem eine vertikale "Komponente der Federkraft ausgeübt, die Einlegeplatte nach unten gegen die Tragarme drückt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird durch die dieHinterkante der Einlegeplatte umgreifenden rinnenförmigen Teile-· 57 des Warente,ilers 35. die hintere Kante der Einlegeplatte etwas von der Trägerkonstruktion abgedrückt, und zwar um die Wandstärke des für die rinnenförmigen Teile benutzten Werkstoffes. Dennoch liegt die Einlegeplatte an der Tragkonstruktion an zwei im Abstand voneinander befindlichen Stellen an und bewirkt dadurch in weitem Umfange eine Stabilisierung der ganzen Konstruktion. Die Anlage der Einlegeplatte 25 an der Tragkonstruktion dient dazu,*die" Einlege-
£atte gegen eine Querbewegung zu sichern. Sie dient aber 909887/0080
darüber hinaus auch zur Verhütung von Längsbewegungen, mit anderen Worten Bewegungen"quer zu den Haltern 10, und. zwar auf Grund der sowohl zwischen den vorderen Kanten der Einlegeplatten und den Haken als auch zwischen den hinteren Kanten der Einlegeplatten uni den Trägern auftretenden Reibung. Die Verwendung von Federn 15* die in den Ebenen der Hauptteile 11 des Halters ausziehbar sind, lässt auch die Anpassung der ,Tragarme an Einlegebretter 25 verschiedener Breite zu und ebenso eine Änderung der wirksamen Breite eines Regalfaches durch die Anlage von rinnenförmigen Befestigungsteilen 37 oder dgl.
Die Einlegeplatte kann aus einer Anzahl von verschiedenen Werkstoffen, s.B. Holz, Metall, Hartfaser, durch- s! ohtigem oder anderem Kunststoff oder auch aus einer Mischung davon bestehen, welche die erfoüerlichen Eigenschaften besitzen und so wie die dargestellte Glasplatte im wesentlichen die gleichen vorteilhaften Ergebnisse bringen, die oben erläutert wurden. Ändere konstruktive Abwandlungen sind selbstverständlich möglich, ohne sich vom Wesen der Erfindung zu entfernen. Wenn z.B. eine Einlegeplatte'auf ihrer gesamten Breite abgestützt werden soll, so muss der Hauptteil 11 eine entsprechende Länge besitzen und die daran befestigte Feder 15 muss hinter dem.vorderen Ende angebracht werden, um nach gedehnt werden zu können und um an der Einlegeplatte anzuliegen und eine Federkraft auf diese auszuüben. Damit die Feder an der Einlegeplatte anliegen kann, können auch andere Befestigungsmittel als der Haken l8, sowie anstelle der Sehrautoenfeuer 15 auch andere nachglebige Mittel, die im wesentlichen in der Ebene des Tragarmswirket], benutzt werden. Je nach dem besonderen Anwendungsfall der·* Erfindung können auch weiter® Abwandlungen oder Ätiderungen vorgenommen werden* ohne sieh vom Wesen und dem Inhalt; der vorliegenden Erfindung abzukehren.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Tragarm für senkrechte Träger und Einlegeplatten umfassend© Kegale, gekennzeichnet durch eine in der Richtung des Tragarms (IQ) qusr zu der Einlegeplatte (25) elastisch nachgiebige Haltevorrichtung* welche einerseits an dem Tragarm (10) und andererseits an der Einlegeplatte C25) derart angreift, dass diese sowohl aaeh hinten gegen die Träger (j50) als auch nach unten auf den Tragarm (1.0) gedrückt wlM.
2« Tmgar® nach Anspruch I # dadurch gekennzeichnet, dass seilte länge kleiner ist als die Breite der Einlegeplattö (JSS)*
3* Tragafw nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet* dass das eine Βαά® (l6) der elastisch nachgiebigen Haltevorrichtung am Vöröerende des Tragarms (lO) befestigt ist, und dass die elastisch nachgiebige Haltevorrichtung &zi ihrem anderen Ende einen die Vorderkaats der linlegepl&ttö (25) unter Dehnusig der Haltevorrichtung umgreif enden Haltebügel besitzt*
4.- Tragarm nach Anspruch 1 bis 3s dadurch gekennzeichnet Λ dass die elastisch nachgiebige Haltevorrichtung eine Schraubenfeder (15) umfasst·
5« Tragarm nach Anspruch k9 dadurch gekennzeichnet« dass der Halteöügei aus einem an die Schraubenfeder (155 angebogenen Haken (18) besteht.
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L e e γ s e i t e
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