DE1529273A1 - Elektrisches Kuechengeraet - Google Patents
Elektrisches KuechengeraetInfo
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- DE1529273A1 DE1529273A1 DE1966S0106396 DES0106396A DE1529273A1 DE 1529273 A1 DE1529273 A1 DE 1529273A1 DE 1966S0106396 DE1966S0106396 DE 1966S0106396 DE S0106396 A DES0106396 A DE S0106396A DE 1529273 A1 DE1529273 A1 DE 1529273A1
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Description
3 1155
Dr,:■■. ·· ■·■■■
P- ■-■ . - jU
Sunbeam Corporation, Chicago / Illinois (V.St.v.A.)
.Elektrisches küchengerät
Die Erfindung oezient sich auf ein ele&trisches üdcnengerat
und im besonderen auf ein elektrisches, mit einem messer
kombinierten Handruhrgerät.
Sin solches Gerät ist in der noch schwebenden Patentanmeldung
S 104 319 offenbart, bei dem die Schlag- und Hiihreinsatze
und die Messerklingen an den entgegengesetzten &nden der Rotorwelle des Gerätes angetrieben «erden. Bei der Gerät nach aer
Erfindung «erden die Schlag- und Rühreinsätze und die kesserklingen
vom vorderen Inde des Gerätes aus angetrieben, d.h. von
demselben £>nde der Aiotorwelle aus, die die Bohrwerkzeuges aes
Gerätes antreibt.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben.
Xn den beiliegenden Zeichnungen ist die
90984 9/0015 bad original
Fig.1 ein Ausschnitt aus einem sexücrecLten Lau^Hauhüitc durch
tint Aus! iiiruUjjsioriii des aerates nacii aer απ xauuug
nach der Linie 1-1 in aer Fig.d,
iig.<; ein Ausschnitt aus einer ocnnittzeichnung nacc der
Linie d-£ in der Fi1*. 1,
Fig.3 eine Schnittzeichnuag nach der Linie 3-3 in der Jf1Ig.2
Fig.3 eine Schnittzeichnuag nach der Linie 3-3 in der Jf1Ig.2
und die
Fig.4 eine schauoildlicne Darstellung eines kiia^enancricus-
^ tragers.
i)as in den Zeichnungen dargestellte luichen^er it besteht
aus einem her±cominlionen hanaruhrgerat, aas zwei an. vorderen
unde aes Gerätes angetrieoene ^essericlin^en 1ü aufweist. Zuerst
soll der fiührteil des Gerätes bescnrieoen werden, uas handrdhrgerät
weist ein Basisglied 11 und ein Decjcgliea 1έ auf. lau Innern
dee von den beiden Gliedern 11 und 12 gebildeten Gehäuses ist ein ileictromotor 13 angeordnet. Die Läuferwelle 14 les motors 13
verläuft längs des langgestreckten Genäuses. Am vorderen &nde
des Gerätes ist das Basisglied 11 mit zwei äpindcHadern ausge-
' staltet, in denen je eine bohlepindel 16 mit einem öcnnecKenzannrad
gelagert ist. Die hohißpindelteile sind mit 16' una deren
bchnecicenzahnräder mit 16" bezeichnet.
Im Gebrauch wird aas Gerat aligemein waagerecht gehalten,
ijie achsen der Xeile 15 und 16 verlaufen daher senKrecht.
In die Hohlspindel teile 16' werden zwei Schlag- oder riührwerJczeuge
entfernbar eingesetzt. Am vorderen ünde der *»otorweiie ist
eine Schnecke 18 vorgesehen, jjie Figuren 1 und 2 zeigen aas rechte
gelegene oder vordere £nde des Gerätes . i>ie Schnecke 16 erstreckt
sich zwischen den Schneckenzahnrädern 16", die die Bohrwerkzeuge des Gerätes in Umdrehung versetzen.
909849/0015 BAD ORIG.NAL
Das vJerat ist ait einem allgemein langgestreckten Handgriff
iy ausgestattet, der sich längs des Gerätes mit Abstand
vom Deckglied 12 erstreckt. Der Handgriff iy steht an» vorderen
Ende uoer eine hohle sen&rechte Säule 2U mit dem DecKglied 12
in rffcruindung. Die 'feile iy, 2U und 12 Können als ein Stuck hergestellt
weraen. In der hohlen Säule ist ein elektrischer Jtin-
und Ausscnaiter tür den iuotor 15 angeordnet. Der Schalter ist
an sich begannt und weist eine in die hohle Säule 20 eingeDaute
und mit Anschlusskontakten versehene Platte 21 auf, die außerdem eine h.ontaktschiene 22 trägt. AUi dieser Schiene gleitet ein
kontaktarm 25 des Schalters hin- und her. An der Schalterplatte
sind lerner mehrere elektrische jxonta&te 24 angeordnet, die mit
verschiedenen Auzapiungen der Wicklung des Elektromotors 15 verbunden
sind, kit Hilfe dieses Schalters kann der kotor 15 auf
verschiedene Drehzahlen eingestellt «erden, zu welchem Zweck
am oberen ünde der Säule 20 ein Einstellknopf 25 angeordnet ist.
Die tfig.1 zeigt den Schalter in der AliS-Stellung. wird der Einstellknopf
2^> nach vorn bewegt, so wird der kontaktarm 25 um den
Drehpunkt 26 nach rückwärtsverschwenkt und der Reihe nach mit |
den Kontakten 24 in Berührung gebracht.
Die Einzelheiten dieses Schalters sind in der amerikan.
Patenteohr if fc i&r. 2.987 636 ausführlich beschrieben.
Zum Auswerfen der Schlag- und Hühreinsätze 17 von Hand
ist am vorderen Ende des Gerätes ein Auswerferknopf 2? vorgesehen.
Im Bezirk der Bühreinsätze ist unter dem Basisglied 11 eine
Auswerferρlatte 28 angeordnet, die am vorderen Ende mit zwei
Lagerungsteilen 28* versehen ist, die auf den am Basisglied 11
vorgesehenen Lagerteilen 28" verschwenkbar gelagert sind. Das
rückwärtige finde der Platte 28 ist mit dem Auswerferknopf 27 über
909849/0015
BAD
langgestrecktes una im wesentlichen senkrecht verlaufendes Glied
2y verbunden. «Yird der Knopf 27 eingedrückt, so wird die Platte
2ö aDgesenKt und löst die Hdhreinsätze des Gerätes 17 aus den
hohlspindeln 16'. Dies erfolgt mit Hilfe von Fingern 30, die an
der Platte 36 vorgesehen sind. Die Finger 30 erstreben sich
von der Platte 2Ö aus nach unten in dichtung zu den an den Einsatzen
1V befestigten Hingscheiben 31. Bei der Bewegung der
Platte 2fa nach unten, stoßen die Finger 30 gegen die Hingscheiben
^ 31 und drücken die Htihreinsätze 17 aus den hohlspindeln 16* heraus.
Jfcine zwischen der blatte 28 und einer unterhalb der Platte
befindlichen Abdeckplatte 33 angeordnete Feder 32 druckt die Auswerfer vorrichtung in die Huhestellung. Die Abdeckplatte 33 ist
natürlich mit uifnungen 34 für die Bohlsninaeln 16' und mit öffnungen
35 versehen, durch die die Aufwerferfinger auf die Ringscheiben
31 einwirken können.
Die Messerklingen 10 und die Antriebsvorrichtung far
diese gleichen einem elektrischen messer, aas von der Anmelderin
zurzeit hergestellt und vertrieben wird. Die Einzelheiten dieser
" Vorrichtung sind außerdem in der noch schwebenden amerikanischen
Patentanmeldung ar* 532 261 beschriebe·!. Die Beschreibung dieser
Vorrichtung kann daher auf das Notwendige beschrankt werden, so dass nur der Äinbau in aas vordere ünde des Gerätes beschrieben
wird. liL· Gebrauch ei lasst der Benutzer aas Gerät am Handgriff
una hält es vc-r seinem üörper fest, kit anderen Porten, nach den
iigurtn 1 und 2 ist das rechte Knde oder der vordere Teil des
Gerätes vom jbeauczer aogewandt. Dieses vordere JEnde des Gerätes
ist ait zwei Jtesserki-jagenhaltern 37 versehen. Diese halter 37
liefen vor der axe ochuecKenzahnrader und die Spindeln umfassenden
=j F ,..tor 37 werden iu der Längsrichtung das yrerates
9 0 9 8 4 9/0015 bad ORIGINAL·
hin- und herbewegt. Die Halter sind einander zugewandt und nehmen
zwei Messerklingen 10 entfernbar auf. &um Freisetzen und Herausnehmen
der ülingen 10 sind beiderseits des vorderen itndes des
Gerätes zwei Klingenlöse knöpfe 30 vorgesehen. Werden diese knöpfe
jb eingedruckt, so werden die Feder 39 zusammengepresst und
setzen die iü-ingen in den Haltern 37 frei. Die Halter 3? sind
in eine rinnenförmige Vertiefung 40 am Basisglied 11 eingesetzt.
Diese Vertiefung 40 bildet eine Gleitführung fur die Halter 37.
Die Halter werden in dieser Gleitführung 40 von einer Deckplatte
41 festgehalten, die auf die Halter 3? aufgelegt wird und am Basisglied 11 mit Hilfe der Schrauben 42 befestigt wird.
Die Klingenhalter 37 werden von der üchnecice 1ö über
eine Aütriebsverbindung hin- und herbewegt, die aus einem öcnnekkenzahnrad
43 und aus zwei Verbindungsgliedern 44 oesteht. Das Zahnrad 43 befindet sich unterhalb der Schnecke 1ö una hinter
den Spindellagern 15. Die Drehachse des Zahnraaes liegt in einer
waagerechten Übene und verläuft quer zur Längsachse des Gerategehäuses.
Das öchneckenzahnrad 43 ist an beiden Reiten mit zwei
üxzentern oder Kurbelzapfen 45 versehen. Die Verbindungsglieder |
44 erstrecken sich in der Längsrichtung des Gerätes unter halb
der Sehnec&enzarinräder 16" und zwischen den dpindellagern 1^>. um
.tlafcz für die Verbindungsglieder 44 zu schauen, siud an der
Außenseite der einander zugewandten Teile der Spindellager 15
Ausschnitte vorgesehen, wie in der B'ig.ii be l 46 dar^este LIb, Die
Verbindungsglieder 44 sind mit dem vorder^ i-uje an ι U raotcwarüigen
u-nden vier kliügtnha Lter y/ mit tii Lte α«ΐ. . \\-ι-.-α ·ι/ ai^e U-tikt
U'i:,U, uiti laoitwar eigen Aiiaea dec ve l u \.. uȟ .. , itM-.-r \<\ ., ,a,i
aut den ivucbe laapfen 4i? geLagtrt. Di« eüt-.. : -^ ;;».· , χ \ \ -\^-u
atir ÄUütduuag 43 ruheu ία Lagern -kj, it-.- ■.<.. . · ■ >
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9098^3/00 15
BAD
entgegengesetzten Seiten des Basisgliedes 11 vorgesehenen Lagersitze
49 eingesetzt sind. Aufgrund des üinbaus der Antriebsvorrichtung
für die Messerklingen in den vorderen i'eil aes handrunrgerates
wira die vorhandene dchnecte 18 for den Antrieb der
Aiessericlingen benutzt, wodurch die Lange des kombinierten Gerätes
nicht wesentlich vergrößert wird im Vergleich zu der Lange, die für das Bohrgerät an sich erforderlicn ist. Angesichts aer
Art una «eise, in der ein solches üanarührger'*t uolicherweise
benutzt wird, iet es für eine Hausfrau naheliegend, uaas die
*»essericlingen 10 sich am vorderen feil aes Gerätes befinden.
Die OJeile sind derart angeordnet, dass aas handr ohr gerat ohne
nennenswerte üuehrKOsten mit einem elektrischen ^es.-.er ausgestattet
wird, weiterhin ermöglicht der An tr ie d der iktesserKlingen vom
vorderen &nde des Gerätes aus αie Anordnung aller erforderlichen
Bedienungsorgane an der hoiutn üuule 20, so dass diese von
der hausfrau mühelos betätigt weraen iconnen, wie Dereits be-
In der i'ig.4 ist einer der liiingenjialfcer $r/ scnaubildlicn
dargestellt. i)ie beiden Halter sina einanaer .ileich. iii ;
leder 39 DesttiiC aus einem ausg&stanzten und nacxi oben aoget
genen Finger einer größeren Feder bez. au aeu. eiaeu £.nde ist; die
Jj'fcder 62 um balter 3? mitcels j-iLecen oj>
bciescigt. Jie B'eder
ist am freien ande mit einen, iiußscx.nicü o4 vtrsehua, aer eiuz
au aer jxlin^c lü varsesehcüe iu%« o5 auixiimxLt» uer ocnax π ep
λ ι Lagt; ΊΟ wira in ;ι«η halcer ~Y/ fHimii-.:. der lf^d^c ο2 una immi-ü.ve
•<:i-i«u />/' eLn^ai-iwtzt, dis ta iui u^x,^ ..· :■.„;■. :^ät tz tu Il c^-itert di'ii
i--J.l 1Ii^L':': j, V Vl^i: Hl: U S Il 3LUa, ;ιίύ -, ·- u .;. j -... ■? - ;.;;- UA: ,Z,,, iliilliil-, , ■
BAD ORIGINAL
an die Feder 66 an und drückt diese etwas zusammen. Zu dieeer
Zeit wird die aase 65 auf das Loch 64 ausgerichtet und rastet
in dieses ein, wodurch der Halter und die Klinge mit einander verbunden werden, tfird zum Freisetzen der Klinge dae Außenende
des Fingers 39 zusammengedrückt, so wird der Verbindungsteil
zwischen den Teilen 3? und 62 gegen die Klinge verschwendet, wobei aas Auüenende am Loch 64 sich von der Klinge entiernt und
die «äst o^ aue dem Loch 64 beireit. Hierbei drücken die gespannten
Federn 66 die Klinge aus dem halter et/ras heraus, so dass die wase 65 dem Loch 64 nicht mehr gegenübersteht, wenn der
Federfinger 39 freigesetzt wira. hiernach tonnen die klingen aus den haltern 37 Herausgenommen werden.
i)ic Löseknöpfe 38 sind in FÜhrungsnuten 80 gelagert,
die an entgegengesetzten Seiten des Basisgliedes *11 vorgesehen sind. Die Knöpfe 38 sind an der Unterseite mit Ausnehmungen versehen,
die eine Feder 81 und einen Anschlagzapfen ti2 aufnehmen.
Der Anschlagzapfen 62 bildet einen Teil des Basisgliedes 11. Die Federn 81 sind zwischen den Zapfen 82 und den Außenenden
der Knöpfe 3b angeordnet und drücken diese nach außen, wobei
die Anscnlage 82 die Bewegung der Knöpfe 38 nach außen begrenzen.
Die Klingenantriebs- und Halteglieder sitzen in der führung 40. Diese ist am Grund mit einer Leiste 6? versenen,
die in aer Längsrichtung der Führung verlauft, wobei an den entgegengesetzten
Seiten der Führung für Ausrichtungezwecke die
Muten 68 vorgesehen sind. Zu demselben Zweck ist an der Unterreite
der Platte 41 eine Leiste 69 vorgesehen, üie Schalterplatfce
21 wird von der Platte 41 von einem Winkelstück 70 entfernt l, dee an der Platte 41 mittels Schrauben 42 befestigt iet.
J)aa Bt u'ckensahirad 43 und die Verbindungsglieder
90 9 849/0015
BAD
sind unterhalb der Ebene der Schneckenzahnräder 16" und der
Schnecke 16 gelegen. Die Exzenter oder Kurbelzapfen 45 sind
an den entgegengesetzten Betten des Zahnrades 43 vorgesehen und mit diesem einstückig hergestellt. In der Achse des Zahnrades
erstreckt sich durch dieses und durch die Exzenter 45 ein Stift
71, an dessen entgegengesetzten Inden Lagerkragen 72 befestigt
sind. Die legerkragen 72 sitzen in Lagern 46, die in die Sitze
4y eingesetzt sind. Die Lager 48 weraen in ihren Sitzen 49 von
^ Fingern '/3 festgehalten, die einen Teil des Hauptlagerhalters
bilden, der für das vordere Lager der iuotorwelle 14 vorgesehen ist. Die Exzenter 45 drehen sich in den an den linken Anden der
Verbindungsglieder 44 vorgesehenen öffnungen, vgl.fig.1 und 2.
Die rechten Jtnden der Verbindungsglieder 44 una die Halter sind
mitteIs Stiften 75 mit einander gelenkig verbunden, die an den
innen gelegenen Knden der Halter 37 vorgesehen sind. Am linken
Ande sind die Verbindungsglieder 44 etwas «eggeschnitten, wie
bei 44' dargestellt» um *latz fur die Zähne der Schnecke 18 au
schaffen.
w flunmehr werden die Einzelheiten der Betätigungsorgane
des aerates beschrieben. An der iüaickstelle zwischen der Säule
20 und aem Handgriff 19 ist ein lin- und Ausschalthebel 50 angeordnet,
der von einer allgemein U-förmigen Feder 52 in die AUS-otellung
beaufschlagt- wird. Um das Gerät mit Strom zu versorgen,
muss der Hebel 50 eingedruckt und in dieser Stellung iestgehalten
werden. Beim Kindj-iicicen bewegt der Schalthebel 50 eine üontaktblafcfcfeder
53 nach der Pig.1 nach rechte, die an der Schalter
cafe I 21. angebracht ist. Gelangt die Schaltfeder 53 mit einer
Verlängerung 54 der üoü taktschiene 22 in iseruhrung, so wird diese
unter Spaaaatg geatzt. vHe Kontaktfeder 53 steht mit dem einen
909849/00 15 bad orjginal
Ende der elektrischen Wicklungen des motors 13 in yeroindung,
während die Kontakte 24 mit «icklungsanzapfungen verbunden sind.
Wird durch Bewegen der Einstellknopfes 25 aer kontaktarm 23 mit
einem der Kontakte 24 in Berührung gebracht, so wird der Stromkreis
für den Motor 13 durch Niederdrücken des linschalthebels
50 geschlossen. Bei einem herkömmlichen Bohrgerät ist der linschalthebel
50 weggelassen, und das eine finde der elektrischen Wicklungen des Motors steht direkt mit der Kontaktschiene 22
anstatt über die Kontaktfeder 53 ia Verbindung.
Der Einschalthebel 50 befindet sich in einer Vertiefung
55, die an der Unterseite des vorderen Teiles des Handgriffes 19
vorgesehen ist. Das rückwärtige Inde der Vertiefung 55 ist mit
einem Sitz 5b für einen Teil 57 des jtinschalthebels 50 versehen,
wodurch ein Lager für den Iinschalthebei geschaffen wird. Der
Einschalthebel 50 ist allgemein iAförmig ausgestaltet, wobei
der nach unten gerichtete Schenkel 58 derjenige Teil ist, der
die kontaktfeder 53 zum Schließen des Stromkreises direkt betätigt.
Wird der Hebel 50 losgelassen, so bewegt die Feder 52 selbsttätig den Teil 58 von der Kontaktfeder 53 hinweg, wodurch
der Stromkreis für den motor wieder geöffnet wird.
An der Knickstelle des L-förmigen Einschalthebels 50
let ein Ansatz 59 vorgesehen, der sich zur Achse 26 des Schalters
zum linsteilen der Drehzahlen hin erstreckt. An dieser Achse 26 ist eine Arretierungsnooice 60 für den Einschalthebel 50 und den
Drehaahlschalter angebracht, die mit einer Verbreiterung 61 versehen
ist. Wird der Einstellknopf 25 nach rückwärts in eine Einstellung
bewegt, bei der der Kontaktarm 23 rechts auöen von dem Kontakt 24 (Fig.1) gelegen ist, so legt sich die Verbreiterung
von oben her an die Oberseite des Ansatzes 59 an, wodurch der
90 9 849/00 15 BAD ORIGINAL
.Einschalthebel 50 in der Buhestellung festgehalten wird, kit
anderen horten, wird der Drehzahleins tellknopi' 25 i* <üe Ausstellung
bewegt, so kann der iiinschalthebel 50 nicht eingedrückt
und damit der *iotor nicht eingeschaltet werden.
Der £inschalthebei 50 ist als Sicherheitsmaßnahme vorgesehen
und soll verhindern, aase die besserklingeη 10 zufällig
betrieben werden, nachdem der Stecker der Anschlüssennur in eine
Steckdose eingesteckt worden ist, wenn eier üüopi 25 in einer
anderen Einstellung als in der AUö-ötellung steht oder verblieben
ist. In einem solchen Falle werden die Klingen 10 nicht angetrieben, es sei denn, der IinechaIthebei 50 wird bewußt eingedrückt,
in der Gebrauchs anweisung fdr aas vie rät wird natürlich
empfohlen, den lineteliknopi' 25 immer in die AiiS-Stellung zu
bewegen, bevor die Bahreinsätze oder die Messerklingen eingesetzt oder herausgenommen werden.
An der vorstehend Deschriebenen Ausfuhrungsform der
Erfindung können von SachKunaigen im Bahmen des üriindungsgedanjcens
natürlich Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen
weraen. Die ürfindung selbst wird daher nur durch - i<?
beiliegenden Patentanspruch abgegrenzt.
Patentansprüche
BAD ORIGINAL
y O 9 b ' j / O O 1 5
Claims (1)
- Patentansprüche1) kotorbetriebenes Handriihr- und -mischgerät mit einem langgestreckten, bei Benutzung dee Gerätes waagerecht gelegenen Gehäuse, und mit einem entfernbaren Misch- und Bohrwerkzeug, das vom unteren Teil des einen lindes des Gehäuses herabhängt, gekennzeichnet durch eine Messerklingenantriebsvorrichtung an dem ge- m nannten einen Ende, die eine langgestreckte Messerklinge entfernbar aufnimmt und in der Längsrichtung des Gehäuses hin- und herbewegt.2) Gerät nach Anspruch 1, bei dem zwei entfernbare, von dem unteren Teil, des genannten einen Indes des Gehäuses herabhängende Misch- und BührwerKzeuge vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Seil desselben indes des Gehäuses mit Abstand von diesem ein waagerecht verlaufender Handgriff vorgesehen ist, und dass die Klingenantriebsvorrichtung for die Auf- ' nähme von zwei entfernbaren langgestreckten Messerklingen an dem genannten einen inde eingerichtet ist und die Klingen nebeneinanderliegend in entgegengesetzten Richtungen hin- und herbewegt.5) Gerät nach Anspruch 2 mit einem in dem genannten Gehäuseangeordneten Elektromotor, dessen Antriebswelle eich in der Langsricht ußg des Gehäuses erstreckt und an dem einen Ende mit einer Schnecke versehen ist, und mit einer Anordnung aus zwei Schnekenädern und hühl plndeln im Innern des Gehäuses, die mit der909849/0015BADSchnecke im Eingriff steht und die Schlag- und Biihrwerkzeuge antreibt, gekennzeichnet durch zwei im Gehäuse angeordnete inesserklingenhalten zum Hin- und Herbewegen der Klingen, welche Halter eine Antriebeverbindung mit der genannten Schnecke aufweisen, die aus einem mit der Schnecke kämmenden Zahnrad, aus einer an den entgegengesetzten Seiten des Zahnrades vorgesehenen Kurbel und aus einem Verbindungsglied besteht, das sich zwischen der Kurbel und den Haltern erstreckt.4) Gerät nach Anspruch 3, wobei die Drehachse des Schnekkenzahnrad.es waagerecht verläuft, während die Drehachsen der Anordnung mit den Schneckenzahnrädern und den spindeln senkrecht verlaufen, dadurch gekannzeichnet, dass die Klingenhalter am vorderen Ende des Gehäuses vor der genannten Anordnung mit den Schneckenzahnrädern und den Spindeln angeordnet sind, dass das genannte 3chneckenzahnrad hinter der genannten Zahnrad- und Spindelanordnung angeordnet ist, und dass die genannten Verbindungsglieder sich von den Kurbele oder Exzentern am genannten Schneckenzahnrad aus zu den Haltern zwischen der Zahnrad- und Spindelanordnung erstrecken.5) Gerät nach Anspruch 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine senkrechte hohle Säule, die den Handgriff mit dem Gehäuse verbindet, durch einen in der hohlen Säule angeordneten Schalter zum Einstellen der Betriebsgeeehwindigkeit des Gerät·«, mit einem am oberen Teil der Säule angeordneten und von Hand bedienbaren Einstellknopf zum Einstellen der Betriebegeechwindigkeit, durch einen im Handgriff nahe an der Säule angeordneten Einschalthebel, und durch eine Arretierung für den Einstellknopf und den9 0984S/0iMß BAD ORIGINALi, die d.u Iineeh.l«iebel la d.r hält, «iu. d.r IUtMlUMPt U die ABS-SteUune »««et .1Λ.BAD ORIGINAL9098A9/0015«r-i-
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Legal Events
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