DE1529273A1 - Elektrisches Kuechengeraet - Google Patents

Elektrisches Kuechengeraet

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DE1529273A1 DE1966S0106396 DES0106396A DE1529273A1 DE 1529273 A1 DE1529273 A1 DE 1529273A1 DE 1966S0106396 DE1966S0106396 DE 1966S0106396 DE S0106396 A DES0106396 A DE S0106396A DE 1529273 A1 DE1529273 A1 DE 1529273A1
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Description

3 1155
Dr,:■■. ·· ■·■■■
P- ■-■ . - jU
Sunbeam Corporation, Chicago / Illinois (V.St.v.A.)
.Elektrisches küchengerät
Die Erfindung oezient sich auf ein ele&trisches üdcnengerat und im besonderen auf ein elektrisches, mit einem messer kombinierten Handruhrgerät.
Sin solches Gerät ist in der noch schwebenden Patentanmeldung S 104 319 offenbart, bei dem die Schlag- und Hiihreinsatze und die Messerklingen an den entgegengesetzten &nden der Rotorwelle des Gerätes angetrieben «erden. Bei der Gerät nach aer Erfindung «erden die Schlag- und Rühreinsätze und die kesserklingen vom vorderen Inde des Gerätes aus angetrieben, d.h. von demselben £>nde der Aiotorwelle aus, die die Bohrwerkzeuges aes Gerätes antreibt.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. Xn den beiliegenden Zeichnungen ist die
90984 9/0015 bad original
Fig.1 ein Ausschnitt aus einem sexücrecLten Lau^Hauhüitc durch
tint Aus! iiiruUjjsioriii des aerates nacii aer απ xauuug
nach der Linie 1-1 in aer Fig.d, iig.<; ein Ausschnitt aus einer ocnnittzeichnung nacc der
Linie d-£ in der Fi1*. 1,
Fig.3 eine Schnittzeichnuag nach der Linie 3-3 in der Jf1Ig.2
und die
Fig.4 eine schauoildlicne Darstellung eines kiia^enancricus-
^ tragers.
i)as in den Zeichnungen dargestellte luichen^er it besteht aus einem her±cominlionen hanaruhrgerat, aas zwei an. vorderen unde aes Gerätes angetrieoene ^essericlin^en 1ü aufweist. Zuerst soll der fiührteil des Gerätes bescnrieoen werden, uas handrdhrgerät weist ein Basisglied 11 und ein Decjcgliea 1έ auf. lau Innern dee von den beiden Gliedern 11 und 12 gebildeten Gehäuses ist ein ileictromotor 13 angeordnet. Die Läuferwelle 14 les motors 13 verläuft längs des langgestreckten Genäuses. Am vorderen &nde des Gerätes ist das Basisglied 11 mit zwei äpindcHadern ausge- ' staltet, in denen je eine bohlepindel 16 mit einem öcnnecKenzannrad gelagert ist. Die hohißpindelteile sind mit 16' una deren bchnecicenzahnräder mit 16" bezeichnet.
Im Gebrauch wird aas Gerat aligemein waagerecht gehalten, ijie achsen der Xeile 15 und 16 verlaufen daher senKrecht. In die Hohlspindel teile 16' werden zwei Schlag- oder riührwerJczeuge entfernbar eingesetzt. Am vorderen ünde der *»otorweiie ist eine Schnecke 18 vorgesehen, jjie Figuren 1 und 2 zeigen aas rechte gelegene oder vordere £nde des Gerätes . i>ie Schnecke 16 erstreckt sich zwischen den Schneckenzahnrädern 16", die die Bohrwerkzeuge des Gerätes in Umdrehung versetzen.
909849/0015 BAD ORIG.NAL
Das vJerat ist ait einem allgemein langgestreckten Handgriff iy ausgestattet, der sich längs des Gerätes mit Abstand vom Deckglied 12 erstreckt. Der Handgriff iy steht an» vorderen Ende uoer eine hohle sen&rechte Säule 2U mit dem DecKglied 12 in rffcruindung. Die 'feile iy, 2U und 12 Können als ein Stuck hergestellt weraen. In der hohlen Säule ist ein elektrischer Jtin- und Ausscnaiter tür den iuotor 15 angeordnet. Der Schalter ist an sich begannt und weist eine in die hohle Säule 20 eingeDaute und mit Anschlusskontakten versehene Platte 21 auf, die außerdem eine h.ontaktschiene 22 trägt. AUi dieser Schiene gleitet ein kontaktarm 25 des Schalters hin- und her. An der Schalterplatte sind lerner mehrere elektrische jxonta&te 24 angeordnet, die mit verschiedenen Auzapiungen der Wicklung des Elektromotors 15 verbunden sind, kit Hilfe dieses Schalters kann der kotor 15 auf verschiedene Drehzahlen eingestellt «erden, zu welchem Zweck am oberen ünde der Säule 20 ein Einstellknopf 25 angeordnet ist. Die tfig.1 zeigt den Schalter in der AliS-Stellung. wird der Einstellknopf 2^> nach vorn bewegt, so wird der kontaktarm 25 um den Drehpunkt 26 nach rückwärtsverschwenkt und der Reihe nach mit |
den Kontakten 24 in Berührung gebracht.
Die Einzelheiten dieses Schalters sind in der amerikan. Patenteohr if fc i&r. 2.987 636 ausführlich beschrieben.
Zum Auswerfen der Schlag- und Hühreinsätze 17 von Hand ist am vorderen Ende des Gerätes ein Auswerferknopf 2? vorgesehen. Im Bezirk der Bühreinsätze ist unter dem Basisglied 11 eine Auswerferρlatte 28 angeordnet, die am vorderen Ende mit zwei Lagerungsteilen 28* versehen ist, die auf den am Basisglied 11 vorgesehenen Lagerteilen 28" verschwenkbar gelagert sind. Das rückwärtige finde der Platte 28 ist mit dem Auswerferknopf 27 über
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langgestrecktes una im wesentlichen senkrecht verlaufendes Glied 2y verbunden. «Yird der Knopf 27 eingedrückt, so wird die Platte 2ö aDgesenKt und löst die Hdhreinsätze des Gerätes 17 aus den hohlspindeln 16'. Dies erfolgt mit Hilfe von Fingern 30, die an der Platte 36 vorgesehen sind. Die Finger 30 erstreben sich von der Platte 2Ö aus nach unten in dichtung zu den an den Einsatzen 1V befestigten Hingscheiben 31. Bei der Bewegung der Platte 2fa nach unten, stoßen die Finger 30 gegen die Hingscheiben
^ 31 und drücken die Htihreinsätze 17 aus den hohlspindeln 16* heraus. Jfcine zwischen der blatte 28 und einer unterhalb der Platte befindlichen Abdeckplatte 33 angeordnete Feder 32 druckt die Auswerfer vorrichtung in die Huhestellung. Die Abdeckplatte 33 ist natürlich mit uifnungen 34 für die Bohlsninaeln 16' und mit öffnungen 35 versehen, durch die die Aufwerferfinger auf die Ringscheiben 31 einwirken können.
Die Messerklingen 10 und die Antriebsvorrichtung far diese gleichen einem elektrischen messer, aas von der Anmelderin zurzeit hergestellt und vertrieben wird. Die Einzelheiten dieser
" Vorrichtung sind außerdem in der noch schwebenden amerikanischen Patentanmeldung ar* 532 261 beschriebe·!. Die Beschreibung dieser Vorrichtung kann daher auf das Notwendige beschrankt werden, so dass nur der Äinbau in aas vordere ünde des Gerätes beschrieben wird. liL· Gebrauch ei lasst der Benutzer aas Gerät am Handgriff una hält es vc-r seinem üörper fest, kit anderen Porten, nach den iigurtn 1 und 2 ist das rechte Knde oder der vordere Teil des Gerätes vom jbeauczer aogewandt. Dieses vordere JEnde des Gerätes ist ait zwei Jtesserki-jagenhaltern 37 versehen. Diese halter 37 liefen vor der axe ochuecKenzahnrader und die Spindeln umfassenden =j F ,..tor 37 werden iu der Längsrichtung das yrerates 9 0 9 8 4 9/0015 bad ORIGINAL·
hin- und herbewegt. Die Halter sind einander zugewandt und nehmen zwei Messerklingen 10 entfernbar auf. &um Freisetzen und Herausnehmen der ülingen 10 sind beiderseits des vorderen itndes des Gerätes zwei Klingenlöse knöpfe 30 vorgesehen. Werden diese knöpfe jb eingedruckt, so werden die Feder 39 zusammengepresst und setzen die iü-ingen in den Haltern 37 frei. Die Halter 3? sind in eine rinnenförmige Vertiefung 40 am Basisglied 11 eingesetzt. Diese Vertiefung 40 bildet eine Gleitführung fur die Halter 37. Die Halter werden in dieser Gleitführung 40 von einer Deckplatte 41 festgehalten, die auf die Halter 3? aufgelegt wird und am Basisglied 11 mit Hilfe der Schrauben 42 befestigt wird.
Die Klingenhalter 37 werden von der üchnecice 1ö über eine Aütriebsverbindung hin- und herbewegt, die aus einem öcnnekkenzahnrad 43 und aus zwei Verbindungsgliedern 44 oesteht. Das Zahnrad 43 befindet sich unterhalb der Schnecke 1ö una hinter den Spindellagern 15. Die Drehachse des Zahnraaes liegt in einer waagerechten Übene und verläuft quer zur Längsachse des Gerategehäuses. Das öchneckenzahnrad 43 ist an beiden Reiten mit zwei üxzentern oder Kurbelzapfen 45 versehen. Die Verbindungsglieder |
44 erstrecken sich in der Längsrichtung des Gerätes unter halb der Sehnec&enzarinräder 16" und zwischen den dpindellagern 1^>. um .tlafcz für die Verbindungsglieder 44 zu schauen, siud an der Außenseite der einander zugewandten Teile der Spindellager 15 Ausschnitte vorgesehen, wie in der B'ig.ii be l 46 dar^este LIb, Die Verbindungsglieder 44 sind mit dem vorder^ i-uje an ι U raotcwarüigen u-nden vier kliügtnha Lter y/ mit tii Lte α«ΐ. . \\-ι-.-α ·ι/ ai^e U-tikt U'i:,U, uiti laoitwar eigen Aiiaea dec ve l u \.. u»ü .. , itM-.-r \<\ ., ,a,i aut den ivucbe laapfen 4i? geLagtrt. Di« eüt-.. : -^ ;;».· , χ \ \ -\^-u
atir ÄUütduuag 43 ruheu ία Lagern -kj, it-.- ■.<.. . · ■ > :.:i ■
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entgegengesetzten Seiten des Basisgliedes 11 vorgesehenen Lagersitze 49 eingesetzt sind. Aufgrund des üinbaus der Antriebsvorrichtung für die Messerklingen in den vorderen i'eil aes handrunrgerates wira die vorhandene dchnecte 18 for den Antrieb der Aiessericlingen benutzt, wodurch die Lange des kombinierten Gerätes nicht wesentlich vergrößert wird im Vergleich zu der Lange, die für das Bohrgerät an sich erforderlicn ist. Angesichts aer Art una «eise, in der ein solches üanarührger'*t uolicherweise benutzt wird, iet es für eine Hausfrau naheliegend, uaas die *»essericlingen 10 sich am vorderen feil aes Gerätes befinden. Die OJeile sind derart angeordnet, dass aas handr ohr gerat ohne nennenswerte üuehrKOsten mit einem elektrischen ^es.-.er ausgestattet wird, weiterhin ermöglicht der An tr ie d der iktesserKlingen vom vorderen &nde des Gerätes aus αie Anordnung aller erforderlichen Bedienungsorgane an der hoiutn üuule 20, so dass diese von der hausfrau mühelos betätigt weraen iconnen, wie Dereits be-
In der i'ig.4 ist einer der liiingenjialfcer $r/ scnaubildlicn dargestellt. i)ie beiden Halter sina einanaer .ileich. iii ; leder 39 DesttiiC aus einem ausg&stanzten und nacxi oben aoget genen Finger einer größeren Feder bez. au aeu. eiaeu £.nde ist; die Jj'fcder 62 um balter 3? mitcels j-iLecen oj> bciescigt. Jie B'eder ist am freien ande mit einen, iiußscx.nicü o4 vtrsehua, aer eiuz au aer jxlin^c lü varsesehcüe iu%« o5 auixiimxLt» uer ocnax π ep λ ι Lagt; ΊΟ wira in ;ι«η halcer ~Y/ fHimii-.:. der lf^d^c ο2 una immi-ü.ve •<:i-i«u />/' eLn^ai-iwtzt, dis ta iui u^x,^ ..· :■.„;■. :^ät tz tu Il c^-itert di'ii
i--J.l 1Ii^L':': j, V Vl^i: Hl: U S Il 3LUa, ;ιίύ -, ·- u .;. j -... ■? - ;.;;- UA: ,Z,,, iliilliil-, , ■
BAD ORIGINAL
an die Feder 66 an und drückt diese etwas zusammen. Zu dieeer Zeit wird die aase 65 auf das Loch 64 ausgerichtet und rastet in dieses ein, wodurch der Halter und die Klinge mit einander verbunden werden, tfird zum Freisetzen der Klinge dae Außenende des Fingers 39 zusammengedrückt, so wird der Verbindungsteil zwischen den Teilen 3? und 62 gegen die Klinge verschwendet, wobei aas Auüenende am Loch 64 sich von der Klinge entiernt und die «äst o^ aue dem Loch 64 beireit. Hierbei drücken die gespannten Federn 66 die Klinge aus dem halter et/ras heraus, so dass die wase 65 dem Loch 64 nicht mehr gegenübersteht, wenn der Federfinger 39 freigesetzt wira. hiernach tonnen die klingen aus den haltern 37 Herausgenommen werden.
i)ic Löseknöpfe 38 sind in FÜhrungsnuten 80 gelagert, die an entgegengesetzten Seiten des Basisgliedes *11 vorgesehen sind. Die Knöpfe 38 sind an der Unterseite mit Ausnehmungen versehen, die eine Feder 81 und einen Anschlagzapfen ti2 aufnehmen. Der Anschlagzapfen 62 bildet einen Teil des Basisgliedes 11. Die Federn 81 sind zwischen den Zapfen 82 und den Außenenden der Knöpfe 3b angeordnet und drücken diese nach außen, wobei die Anscnlage 82 die Bewegung der Knöpfe 38 nach außen begrenzen.
Die Klingenantriebs- und Halteglieder sitzen in der führung 40. Diese ist am Grund mit einer Leiste 6? versenen, die in aer Längsrichtung der Führung verlauft, wobei an den entgegengesetzten Seiten der Führung für Ausrichtungezwecke die Muten 68 vorgesehen sind. Zu demselben Zweck ist an der Unterreite der Platte 41 eine Leiste 69 vorgesehen, üie Schalterplatfce 21 wird von der Platte 41 von einem Winkelstück 70 entfernt l, dee an der Platte 41 mittels Schrauben 42 befestigt iet.
J)aa Bt u'ckensahirad 43 und die Verbindungsglieder
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sind unterhalb der Ebene der Schneckenzahnräder 16" und der Schnecke 16 gelegen. Die Exzenter oder Kurbelzapfen 45 sind an den entgegengesetzten Betten des Zahnrades 43 vorgesehen und mit diesem einstückig hergestellt. In der Achse des Zahnrades erstreckt sich durch dieses und durch die Exzenter 45 ein Stift 71, an dessen entgegengesetzten Inden Lagerkragen 72 befestigt sind. Die legerkragen 72 sitzen in Lagern 46, die in die Sitze 4y eingesetzt sind. Die Lager 48 weraen in ihren Sitzen 49 von
^ Fingern '/3 festgehalten, die einen Teil des Hauptlagerhalters bilden, der für das vordere Lager der iuotorwelle 14 vorgesehen ist. Die Exzenter 45 drehen sich in den an den linken Anden der Verbindungsglieder 44 vorgesehenen öffnungen, vgl.fig.1 und 2. Die rechten Jtnden der Verbindungsglieder 44 una die Halter sind mitteIs Stiften 75 mit einander gelenkig verbunden, die an den innen gelegenen Knden der Halter 37 vorgesehen sind. Am linken Ande sind die Verbindungsglieder 44 etwas «eggeschnitten, wie bei 44' dargestellt» um *latz fur die Zähne der Schnecke 18 au schaffen.
w flunmehr werden die Einzelheiten der Betätigungsorgane
des aerates beschrieben. An der iüaickstelle zwischen der Säule 20 und aem Handgriff 19 ist ein lin- und Ausschalthebel 50 angeordnet, der von einer allgemein U-förmigen Feder 52 in die AUS-otellung beaufschlagt- wird. Um das Gerät mit Strom zu versorgen, muss der Hebel 50 eingedruckt und in dieser Stellung iestgehalten werden. Beim Kindj-iicicen bewegt der Schalthebel 50 eine üontaktblafcfcfeder 53 nach der Pig.1 nach rechte, die an der Schalter cafe I 21. angebracht ist. Gelangt die Schaltfeder 53 mit einer Verlängerung 54 der üoü taktschiene 22 in iseruhrung, so wird diese unter Spaaaatg geatzt. vHe Kontaktfeder 53 steht mit dem einen
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Ende der elektrischen Wicklungen des motors 13 in yeroindung, während die Kontakte 24 mit «icklungsanzapfungen verbunden sind. Wird durch Bewegen der Einstellknopfes 25 aer kontaktarm 23 mit einem der Kontakte 24 in Berührung gebracht, so wird der Stromkreis für den Motor 13 durch Niederdrücken des linschalthebels 50 geschlossen. Bei einem herkömmlichen Bohrgerät ist der linschalthebel 50 weggelassen, und das eine finde der elektrischen Wicklungen des Motors steht direkt mit der Kontaktschiene 22 anstatt über die Kontaktfeder 53 ia Verbindung.
Der Einschalthebel 50 befindet sich in einer Vertiefung 55, die an der Unterseite des vorderen Teiles des Handgriffes 19 vorgesehen ist. Das rückwärtige Inde der Vertiefung 55 ist mit einem Sitz 5b für einen Teil 57 des jtinschalthebels 50 versehen, wodurch ein Lager für den Iinschalthebei geschaffen wird. Der Einschalthebel 50 ist allgemein iAförmig ausgestaltet, wobei der nach unten gerichtete Schenkel 58 derjenige Teil ist, der die kontaktfeder 53 zum Schließen des Stromkreises direkt betätigt. Wird der Hebel 50 losgelassen, so bewegt die Feder 52 selbsttätig den Teil 58 von der Kontaktfeder 53 hinweg, wodurch der Stromkreis für den motor wieder geöffnet wird.
An der Knickstelle des L-förmigen Einschalthebels 50 let ein Ansatz 59 vorgesehen, der sich zur Achse 26 des Schalters zum linsteilen der Drehzahlen hin erstreckt. An dieser Achse 26 ist eine Arretierungsnooice 60 für den Einschalthebel 50 und den Drehaahlschalter angebracht, die mit einer Verbreiterung 61 versehen ist. Wird der Einstellknopf 25 nach rückwärts in eine Einstellung bewegt, bei der der Kontaktarm 23 rechts auöen von dem Kontakt 24 (Fig.1) gelegen ist, so legt sich die Verbreiterung von oben her an die Oberseite des Ansatzes 59 an, wodurch der
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.Einschalthebel 50 in der Buhestellung festgehalten wird, kit anderen horten, wird der Drehzahleins tellknopi' 25 i* <üe Ausstellung bewegt, so kann der iiinschalthebel 50 nicht eingedrückt und damit der *iotor nicht eingeschaltet werden.
Der £inschalthebei 50 ist als Sicherheitsmaßnahme vorgesehen und soll verhindern, aase die besserklingeη 10 zufällig betrieben werden, nachdem der Stecker der Anschlüssennur in eine Steckdose eingesteckt worden ist, wenn eier üüopi 25 in einer anderen Einstellung als in der AUö-ötellung steht oder verblieben ist. In einem solchen Falle werden die Klingen 10 nicht angetrieben, es sei denn, der IinechaIthebei 50 wird bewußt eingedrückt, in der Gebrauchs anweisung fdr aas vie rät wird natürlich empfohlen, den lineteliknopi' 25 immer in die AiiS-Stellung zu bewegen, bevor die Bahreinsätze oder die Messerklingen eingesetzt oder herausgenommen werden.
An der vorstehend Deschriebenen Ausfuhrungsform der Erfindung können von SachKunaigen im Bahmen des üriindungsgedanjcens natürlich Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen weraen. Die ürfindung selbst wird daher nur durch - i<? beiliegenden Patentanspruch abgegrenzt.
Patentansprüche
BAD ORIGINAL
y O 9 b ' j / O O 1 5

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1) kotorbetriebenes Handriihr- und -mischgerät mit einem langgestreckten, bei Benutzung dee Gerätes waagerecht gelegenen Gehäuse, und mit einem entfernbaren Misch- und Bohrwerkzeug, das vom unteren Teil des einen lindes des Gehäuses herabhängt, gekennzeichnet durch eine Messerklingenantriebsvorrichtung an dem ge- m nannten einen Ende, die eine langgestreckte Messerklinge entfernbar aufnimmt und in der Längsrichtung des Gehäuses hin- und herbewegt.
    2) Gerät nach Anspruch 1, bei dem zwei entfernbare, von dem unteren Teil, des genannten einen Indes des Gehäuses herabhängende Misch- und BührwerKzeuge vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Seil desselben indes des Gehäuses mit Abstand von diesem ein waagerecht verlaufender Handgriff vorgesehen ist, und dass die Klingenantriebsvorrichtung for die Auf- ' nähme von zwei entfernbaren langgestreckten Messerklingen an dem genannten einen inde eingerichtet ist und die Klingen nebeneinanderliegend in entgegengesetzten Richtungen hin- und herbewegt.
    5) Gerät nach Anspruch 2 mit einem in dem genannten Gehäuse
    angeordneten Elektromotor, dessen Antriebswelle eich in der Langsricht ußg des Gehäuses erstreckt und an dem einen Ende mit einer Schnecke versehen ist, und mit einer Anordnung aus zwei Schnekenädern und hühl plndeln im Innern des Gehäuses, die mit der
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    BAD
    Schnecke im Eingriff steht und die Schlag- und Biihrwerkzeuge antreibt, gekennzeichnet durch zwei im Gehäuse angeordnete inesserklingenhalten zum Hin- und Herbewegen der Klingen, welche Halter eine Antriebeverbindung mit der genannten Schnecke aufweisen, die aus einem mit der Schnecke kämmenden Zahnrad, aus einer an den entgegengesetzten Seiten des Zahnrades vorgesehenen Kurbel und aus einem Verbindungsglied besteht, das sich zwischen der Kurbel und den Haltern erstreckt.
    4) Gerät nach Anspruch 3, wobei die Drehachse des Schnekkenzahnrad.es waagerecht verläuft, während die Drehachsen der Anordnung mit den Schneckenzahnrädern und den spindeln senkrecht verlaufen, dadurch gekannzeichnet, dass die Klingenhalter am vorderen Ende des Gehäuses vor der genannten Anordnung mit den Schneckenzahnrädern und den Spindeln angeordnet sind, dass das genannte 3chneckenzahnrad hinter der genannten Zahnrad- und Spindelanordnung angeordnet ist, und dass die genannten Verbindungsglieder sich von den Kurbele oder Exzentern am genannten Schneckenzahnrad aus zu den Haltern zwischen der Zahnrad- und Spindelanordnung erstrecken.
    5) Gerät nach Anspruch 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine senkrechte hohle Säule, die den Handgriff mit dem Gehäuse verbindet, durch einen in der hohlen Säule angeordneten Schalter zum Einstellen der Betriebsgeeehwindigkeit des Gerät·«, mit einem am oberen Teil der Säule angeordneten und von Hand bedienbaren Einstellknopf zum Einstellen der Betriebegeechwindigkeit, durch einen im Handgriff nahe an der Säule angeordneten Einschalthebel, und durch eine Arretierung für den Einstellknopf und den
    9 0984S/0iMß BAD ORIGINAL
    i, die d.u Iineeh.l«iebel la d.r hält, «iu. d.r IUtMlUMPt U die ABS-SteUune »««et .1Λ.
    BAD ORIGINAL
    9098A9/0015
    «r-i-
DE1529273A 1965-10-08 1966-10-07 Elektrisches Vielzweck-Küchengerät Expired DE1529273C3 (de)

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DE1529273B2 DE1529273B2 (de) 1980-04-03
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