DE10045992C2 - Maschine zum Einschneiden von kreisförmigen Löchern in keramische Fliesen oder Feinsteinzeug - Google Patents

Maschine zum Einschneiden von kreisförmigen Löchern in keramische Fliesen oder Feinsteinzeug

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Description

Die nachstehend beschriebene Erfindung ist für den Handwerksbereich "Fliesenverlegungen" gedacht. Sie betrifft eine elektrisch betriebene Fliesenlochmaschine mit einer Staubabsaugung und einer Werkzeughalterung.
Nach dem jetzigen Stand der Technik ist ein Einschneiden von kreisförmigen Löchern in keramischen Fliesen, Feinsteinzeug, bisher nur mittels den üblicherweise von Fliesenlegermeistern verwendeten Zangen (manuell) oder auch mittels Bohrmaschinenaufsätzen (maschinell) gewährleistet, wobei bei der manuellen Technik ein exaktes Ausscheiden schwierig ist und auch relativ viele Fliesen zerbrechen.
Bei der maschinellen Methode, wie z. B. mit Bohrmaschinenaufsätzen, ist die Handhabung in der Weise problematisch, als dass der verwendete Bohransatz (Bohrer) zwar relativ schnell in die Fliese eindringt, aber der daran befestigte Schneidansatz für kreisförmige Ausschnitte aufgrund des schlechten Druckpunkts (Kraftübertragung erfolgt hauptsächlich in der Mitte - beim Bohrer) ein schnelles und präzises Ausschneiden sehr schwierig macht.
Diese Problematik ist durch die nachstehend beschriebene Maschine in Verbindung mit dem Bearbeitungstisch sowie den Bohrsätzen gelöst, da diese nach Eindringen des Bohransatzes (Abb. 1) gleichmäßig mit dem kreisförmigen Bohrsatz auf das Werkstück geführt wird und so eine optimale Kraftübertragung gewährleistet wird. Zusätzlich kann durch die Herstellung von verschiedenen Größen von Bohrsätzen gewährleistet werden, dass sämtliche Ausschnitte, für die üblicherweise im Handwerk verwendeten Abflussrohre Steckdosengrößen usw., vorgenommen werden können.
1. Fliesenlochmaschine
Diese Maschine ist mit einem Elektromotor ausgerüstet, wird senkrecht oder evtl. waagrecht, je nach Bedarf (Bearbeitung, direkt an der Wand oder Fußboden) auf das Werkstück geführt, hat auf beiden Seiten je einen Haltegriff, die in einem Winkel von 85 Grad nach unten geneigt sind um eine optimale, Kraftübertragungen zu gewährleisten (s. Abb. 1) mit einem auf der rechten Haltegriffseite (s. Abb. 1) befindlichen Knopf für die Drehzahlregelung, des weiteren ist vorgesehen eine zum Staubabsaugen vollständig auf dem Werkstück aufsitzende, durch Federlagerung (s. Abb. 1) sich mit der Bearbeitung zurückführende "Staubglocke" (es kann zum Absaugen der Staubpartikel ein Staubsauger angebracht werden, Absaugstutzen - direkt auf der Staubglocke angebracht, an einer Stelle ist die Staubglocke leicht mit Löchern durchbrochen zur Vermeidung des Unterdrucks beim Absaugen des Staubs) anzubringen, die den Bohrsatzanschluss (s. Abb. 4) vollständig umschließt, z. B. aus Hartplastik besteht sowie aus einem am unten offenen Rand, (rundherum) befindlichen Gummi, der die Werkstücke schont, angebracht ist.
Der eigentliche Bohrsatzanschluss besteht aus einem Metallschaft, der direkt mit dem Elektromotor verbunden ist, und an dem sich eine kreisrunde Metallplatte, (= Bohrsatzanschluss - zu einem Teil verarbeitet, s. Abb. 1), befindet und an der die dazugehörige Arretierung (Schieber) auf der Unterseite für die Befestigung der Bohrsätze eingelassen (s. Abb. 1 u. 2) ist.
Der Bohrsatzanschluss ist in der kreisrunden Metallplatte eingelassen, ähnlich zwei eng nebeneinanderliegenden runden, kurzen Metallschäften - dadurch ist ein Verankern wie an verschiedenen bisher bekannten Bohrmaschinenmodellen nicht notwendig, lediglich der Bohrsatz muss dann in den Bohrsatzanschluss, an dem an der unteren Seite der Metallplatte eingelassenen Hohlraum, mit dem Schieber (federgelagert), durch einfaches Zurückschieben (s. Aussparung Abb. 2. u. 4) befestigt werden.
Zur Verdeutlichung der Beschreibung ist die Maschine anhand des in den Abb. 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Abb. 1 zeigt die komplette Fliesenlochmaschine, bestehend aus Elektromotor, Metallschaft mit Metallplatte (Bohrsatzaufnahme), Bohrsatz sowie Staubglocke.
Abb. 2 zeigt die Haltevorrichtung für die Bohrsätze.
2. Bearbeitungstisch
Der Bearbeitungstisch besteht aus Metall. Er hat vier runde Metallrohrbeine, in dieser Ausführung, gedachte Bearbeitung auf einem Untergestell verlängerbar, durch die eingelassenen, etwas kleineren Metallrohre in die, vorher beschriebenen Metallrohre (gedachte Bearbeitung direkt auf dem Boden), wenn die Arretierung, ein aus einem umlegbaren (Scharnier) Hebel mit einem durch die Metallrohre gehenden Stift bestehend, durch vorgebohrte Löcher, umgelegt ist. Der Tisch ist quadratisch und so ausführbar, dass er die größtmögliche Fliese aufnehmen kann, wobei rundum eine Auflage (Metallschiene für das Hartholzbrett s. Abb. 3, sowie eine Fassungs-Metallschiene, rundum verlaufend, zum Vermeiden des Verschiebens der Hartholzplatte, s. Abb. 3) vorgesehen ist.
Zusätzlich ist eine Steckvorrichtung für sämtliche Bohrsätze in Form einer Metallschiene (mit genau passenden Löchern zum Einstecken der Bohrsätze, s. Abb. 3) vorgesehen, die an den Metallrohrbeinen waagrecht unter der Tischplatte befestigt ist. Des weiteren ist unter dem Tisch eine kleine Ablage direkt an der Halterung für die Fliesenlochmaschine und die für Steckbolzen angebracht. Das Hartholzbrett ist mit einem Gummibelag beidseitig beschichtet und kann daher nach Abnutzung einer Seite gewendet werden. Sie dient als Auflagebrett für die zu bearbeitenden Werkstücke und wird dann mit den entsprechenden Bohrlöchern versehen (Abstände der Bohrlöcher, je nach Größe der Fliese beliebig vorbohrbar, und auf Dauer nutzbar).
Die aus z. B. Kunststoff bestehenden Steckbolzen (s. Abb. 3) sind zum Einstecken in die am Hartholzbrett vorgebohrten Löcher, der herausstehende Rest verdickt sich einseitig, (s. Abb. 3), diese werden dann zum Halten des Werkstückes in die vorgebohrten Löcher des Auflagebrettes eingesteckt.
Abb. 3 zeigt Metalltisch, Auflagebrett, Steckbolzen, Halterung für die Fliesenlochmaschine sowie Halterung für die Bohrsätze.
3. Bohrsätze
Die Bohrsätze in den gängigen Größen, Durchmesser 10-120 mm, bestehend aus einem Metallkern mit Kunststeinummandelung, hat eine kreisrunde Form mit exakt mittigem Bohransatz, um einen exakten Ansatz der Bohrung (s. Abb. 3) zu gewährleisten.
Als Befestigung an der bereits beschriebenen Fliesenlochmaschine dient der oben aus dem Bohrsatz herausragende kurze Doppelmetallschaft mit Arrettierungsvorrichtung (Aussparung s. Abb. 4).
Abb. 4 zeigt die Darstellung des Bohrsatzes.

Claims (3)

1. Elektrisch betriebene Fliesenlochmaschine zum Einschneiden von kreisförmigen Löchern in keramische Fliesen oder Feinsteinzeug mit einer Staubabsaugung und einer Werkzeughalterung, wobei die Werkzeughalterung aus einer kreisrunden Metallplatte besteht, die unmittelbar mit dem Elektromotor mittels Metallstab verbunden ist und über eine mittige Aufnahme für das eigentliche Werkzeug verfügt, wobei die Aufnahme formschlüssig aus zwei nebeneinanderliegenden, sich überschneidenden Bohrungen ausgebildet ist, in der der mit einer seitlichen Aussparung versehene Doppelschaft des Lochwerkzeuges arretiert werden kann.
2. Fliesenlochmaschine nach Anspruch 1, wobei eine Befestigungsmöglichkeit an einem Bearbeitungstisch vorgesehen ist.
3. Fliesenlochmaschine nach Anspruch 1, wobei die Maschine unmittelbar an Wand oder Boden ansetzbar ist.
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