DE19540459A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen von Schlitzen in einem Untergrund - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen von Schlitzen in einem Untergrund

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DE19540459A1
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DE1995140459
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Inventor
H J Janssen
R Krop
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J.K. BEHEER B.V., EDE, NL
Original Assignee
Janssen & Krop Bv
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/04Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
    • B28D1/045Sawing grooves in walls; sawing stones from rocks; sawing machines movable on the stones to be cut

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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Schlitze in einem harten Untergrund wie Beton, Fliesen und dergleichen, beispielsweise zum darin Verlegen von Flüssigkeitsleitungen für Heizung und/oder Kühlung werden in der Praxis häufig auf Knien mit einer manuell bedien­ baren Schleifmaschine angebracht. Diese Arbeit ist umständlich, zeitaufwendig und unbequem.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Anbringen eines oder mehrerer Schlitze in einem relativ harten Untergrund, welche Vorrichtung umfaßt:
  • - einen Rahmen;
  • - eine Anzahl von Rädern, die an dem Rahmen angebracht sind;
  • - Antriebsmittel, die zum Antreiben der Räder bestimmt sind und die an dem Rahmen angebracht sind;
  • - Schleifmittel, die zum Schleifen der Schlitze dienen und die an dem Rahmen angebracht sind; und
  • - Abzugsmittel, die zum Abfangen des durch die Schleifmittel erzeugten Schliffs bestimmt sind und die an dem Rahmen angebracht sind.
Weiter schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Anbringen eines oder mehrere Schlitze in einem rela­ tiv harten Untergrund, wobei eine angetriebene Vorricht­ ung, versehen mit Schleifmitteln und Abzugsmitteln, auf einem Untergrund geführt wird.
Mit der Vorrichtung und dem Verfahren nach der vorliegen­ den Erfindung wird es möglich, in schneller und genauer Weise Schlitze mit beispielsweise einer Tiefe von 15-20 mm in einem bestehenden Untergrund anbringen zu können, auch wenn dieser nach einer gewissen Zeit vollständig ausgehärtet ist. Mit der nachstehend zu beschreibenden Vorzugsausführungsform der vorliegenden Erfindung hat es sich als möglich erwiesen, einige Meter eines solchen Schlitzes in der Minute auszuschleifen.
Weitere Vorzugsausführungsformen sind durch die Folge­ ansprüche gekennzeichnet, insbesondere die Steuerbarkeit mittels des Steuergriffs und der reibungsschlüssig ange­ triebenen Räder, sowie den Antrieb für die Schleifmittel und das Abfangen des aufgesaugten Schliffs.
Weitere Vorteile, Kennzeichen und Einzelheiten der vor­ liegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Be­ schreibung einer Vorzugsausführungsform deutlich werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird, in der zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorzugs­ ausführungsform des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung mittels der Vorzugsausführungsform der Vor­ richtung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht, vorwiegend im Schnitt nach der Linie II-II aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht, vorwiegend im Schnitt nach der Linie III-III aus Fig. 1 und
Fig. 4 eine teilweise weggebrochene Ansicht nach der Linie IV-IV aus Fig. 13.
Mit einer Vorrichtung 1 (Fig. 1) nach der vorliegenden Erfindung ist es in schneller, zweckmäßiger und genauer Weise möglich, einen durchgehenden Schlitz S oder ver­ schiedene Schlitze in einem Untergrund B anzubringen, und zwar durch eine Bedienungsperson, die hinter der ange­ triebenen Vorrichtung geht und die Führung mittels eines Bügels oder eines Steuergriffs 2 vornimmt, der zwischen den Anschlägen 3 und 4 schwenkbar ist, damit die Vor­ richtung 1 sowohl in die gezeigte hintere Position des Bügels 2 als auch in eine vordere Position geführt werden kann.
Die Vorrichtung 1 (Fig. 1, 2) ist außer mit Schwenkrädern 5 bzw. 6 an der Vorder- bzw. Rückseite der Vorrichtung mit angetriebenen Rädern versehen, zwischen denen sich eine oder mehrere Schleifscheiben 7 befinden, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Stück, die mittels Treibriemen 8 von einem Antriebsmotor 9 angetrie­ ben werden. Der durch die Schleifscheiben 8 erzeugte Schliff wird nach den Pfeilen A1, A2, A3, A4 von einer Saugvorrichtung 8 durch einen Schlauch 10 hindurch in einen Abfangraum 9 eingesaugt. Der Abfangraum 9 ist mit einem Staubfilter 11 versehen, worauf ein Rahmen 12 beispielsweise aus Metall angeordnet ist, der durch sein Eigengewicht den Schliff S unter dem Filtersack 11 hält und verhindert, daß der Staubsack an die Unterseite der Saugvorrichtung 8 stößt. Der Rahmen 12 wird beim Anhäufen von Schliff S in dem Abfangraum 9 dadurch nach oben versetzt.
Wie auch in Fig. 1 deutlich ersichtlich ist, wird durch einen nicht sichtbaren Lüfter relativ kühle Umgebungsluft von einer Filtereinheit 13 über den Schlauch 14 zum Antriebsmotor 9 durch den Kanal 15 hindurch gedrängt, da der Motor 9 schwer belastet sein kann und die Schleif­ scheiben beispielsweise mit 8500 Umdrehungen in der Minute antreiben. Übrigens wird die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in einfacher Weise vom Haushalts­ stromnetz über ein Stromkabel 16 gespeist. Die Schleif­ scheiben 7 sind vorzugsweise rotierbar an einem Platten­ teil 21 gelagert, das Teil eines Rahmens 20 der Vorricht­ ung 1 nach der vorliegenden Erfindung ist und das dem gegenüber mittels des Bedienungsvorsprungs 22 und Gelenk­ punkt 23 einigermaßen schwenkbar ist, damit die Schleif­ tiefe der Schleifscheiben innerhalb gewisser Grenzen einstellbar ist.
Die Schleifscheiben sind vorzugsweise mit einer Verklei­ dung aus Diamant oder anderem harten Material wie Keramik versehen.
In nicht gezeigter Weise kann der Antrieb für die Räder mit einem Reduktor und einem Variator versehen sein, um die Antriebsgeschwindigkeit der Räder und der Vorrichtung abhängig von der Härte des Untergrund beispielsweise zwischen 0,5-6,0 Meter in der Minute variieren zu lassen.
In Fig. 3 sind außer den vorstehend angegebenen Teilen für den Antrieb der Schleifscheiben weiter die Räder 30, 31 gut sichtbar, die auf beiden Seiten der Schleifschei­ ben 7 von einer angetriebenen Achse 32 aus angetrieben werden, die ihrerseits mittels einer Kette 33 von einem Motor 34 angetrieben wird. Vorzugsweise wird jedes der Räder 30, 31 gesondert mit einer Kette 36 bzw. 37 ange­ trieben, wobei an der Außenseite jedes Rads eine Rutsch- oder Reibungskupplung 38 bzw. 39 vorgesehen ist, so daß von der Person I durch Steuerung mit dem Lenkungsbügel der Antrieb in gerader Linie (oder in gebogener Linie) der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung gewährleistet wird. Vorzugsweise kann jedes oder beide Räder 30, 31 in nicht gezeigter Weise mit Bedienungsmit­ teln am Lenkungsbügel durch Sperren der Kupplung (oder des Antriebs) zum Stillstand gebracht werden, so daß mittels des Antriebs am anderen Rad eine kurze Kurve, beispielsweise mit einem Radius von 9 cm vollzogen werden kann, was beim Verlegen von Leitungen für Bodenheizung von Bedeutung sein kann.
Die vorstehend umschriebene Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung hat ein Gewicht von ungefähr 70 kg und eine Höhe von etwa 50 bis 60 cm, so daß diese leicht transportiert und beim Anbringen der Schlitze eingesetzt werden kann. Bei einer Spannung von 220 Volt kann ausrei­ chende Leistung zum Antrieben der Räder und insbesondere der Schleifscheiben erhalten werden.
Die beanspruchten Schutzrechte werden nicht von der vorstehend umschriebenen Vorzugsausführungsform beschränkt; diese werden von den nachfolgenden Ansprüchen bestimmt.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Anbringen eines oder mehrerer Schlitze in einem relativ harten Untergrund, welche Vorrichtung umfaßt:
  • - einen Rahmen;
  • - eine Anzahl von Rädern, die an dem Rahmen angebracht sind;
  • - Antriebsmittel, die zum Antreiben der Räder bestimmt sind und die an dem Rahmen angebracht sind;
  • - Schleifmittel, die zum Schleifen der Schlitze dienen und die an dem Rahmen angebracht sind; und
  • - Abzugsmittel, die zum Abfangen des durch die Schleifmittel erzeugten Schliffs bestimmt sind und die an dem Rahmen angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei zwei Räder an beiden Seiten der Schleifmittel angebracht sind und wobei jedes Rad einzeln angetrieben wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, versehen mit einer Reibungskupplung an jedem Rad.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Schleifmittel eine oder mehrere Schleifscheiben aufwei­ sen, die von zweiten Antriebsmitteln angetrieben werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die zweiten Antriebsmittel mit Luftkühlungsmitteln versehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, versehen mit Tiefeneinstellmitteln zum Einstellen des von den Schleifmitteln zu schleifenden Schlitzes.
7. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, verse­ hen mit einem Hebel, der an dem Rahmen befestigt ist und der zwischen einer vorderen und einer hinteren Position schwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Abzugsmittel mit einem Filtersack in einem Abfangraum für den Schliff und mit einem in dem Abfangraum ver­ stellbaren Herunterdrückorgan, um den Filtersack auf dem angehäuften Schliff zu halten, versehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, verse­ hen mit Sperrmitteln zum Sperren des Antriebs eines Rads.
10. Verfahren zum Anbringen eines oder mehrerer Schlitze in einem verhältnismäßig harten Untergrund, wobei eine angetriebene mit Schleifmitteln und Abzugsmitteln verse­ hene Vorrichtung auf einem Untergrund geführt wird.
DE1995140459 1994-11-01 1995-10-30 Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen von Schlitzen in einem Untergrund Ceased DE19540459A1 (de)

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