DE3941957A1 - Motorisch antreibbares transportables trenngeraet - Google Patents
Motorisch antreibbares transportables trenngeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein motorisch antreibbares trans
portables Trenngerät, mit einem an seiner Unterseite angeord
neten Auflagetisch zum Auflegen auf eine zu bearbeitende
Unterlage z. B. in Gestalt eines Werkstückes oder einer Wand,
mit einem an der Oberseite des Auflagetisches angeordneten
und mit einem Antriebsaggregat verbindbaren oder verbundenen
Gerätekopf, an dem ein im Betrieb in Drehrichtung rotieren
des scheibenförmiges Werkzeug anordenbar ist und mit dem
eine insbesondere haubenförmige, einen mit einer Einrichtung
zur Staubabsaugung verbindbaren Absaugraum begrenzende Werk
zeugabdeckung in Verbindung steht, die den oberen Werkzeug
abschnitt umgibt und eine nach unten weisende Durchtritts
öffnung für den im Bereich des Auflagetisches angeordneten
Arbeitsabschnitt des Werkzeuges aufweist, wobei die Abdeckung
und das Werkzeug zur Einstellung dessen Arbeitstiefe nach
unten in Richtung zur jeweiligen Unterlage und in Gegen
richtung gegenüber dem Auflagetisch bewegbar sind.
Man verwendet derartige Trenngeräte vorwiegend zum Schlitzen
von Nuten in Mauerwerke und/oder zum Schneiden bzw. Trennen
aller Arten von Keramikfliesen, Betonplatten, Treppenstufen,
Marmor, Ziegel, Porzellan und anderes mehr. In diesem Falle
ist das Werkzeug als Trennscheibe ausgebildet mit in Normal
stellung parallel zur Ebene des Auflagetisches verlaufender
Drehachse. Im Betrieb wird das Gerät mit der Unterseite
des Auflagetisches auf die zu trennende Unterlage aufgesetzt.
Anschließend wird die gewünschte Arbeitstiefe eingestellt,
indem das Trennwerkzeug in der Werkzeugebene gegenüber dem
Auflagetisch nach unten bewegt wird, bis es mit seinem Ar
beitsabschnitt das gewünschte Maß über die Unterseite des
Auflagetisches hinausragt und in die Unterlage einschneidet.
Diesen Vorgang nennt man Eintauchen. Sodann wird das Trenn
gerät auf der Unterlage verschoben, wobei das rotierende
Werkzeug einen Einschnitt in die Unterlage einschneidet.
Der bei der Bearbeitung anfallende Staub od. dgl. soll über
eine Absaugeinrichtung entfernt werden, die an die regel
mäßig haubenförmige und daher auch als Schutzhaube bezeich
nete Abdeckung anschließbar ist. Ein Trenngerät dieser Art
ist beispielsweise in Gestalt des Fliesenschneiders T 1503
VR der Firma Flex bekannt geworden.
Weil die Abdeckung bei der Einstellung der Arbeitstiefe
des Werkzeuges in der Höhe mitverstellt wird, ergibt sich
zwischen ihrer Durchtrittsöffnung und der Unterlage je nach
Stellung ein mehr oder weniger großer Zwischenraum. Der
anfallende Staub oder Abrieb gelangt deshalb nur zu einem
Bruchteil in den Absaugraum der Abdeckung hinein. Der ver
bleibende große Rest verteilt sich in der Umgebung des Trenn
gerätes und verursacht eine enorme Luftverschmutzung, die
auch der Gesundheit der jeweiligen Bedienperson abträglich
ist.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu
vermeiden und ein Trenngerät zu schaffen, das bei einfachem
Aufbau eine wesentlich effektivere Staubabsaugung ermöglicht.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß die Abdeckung in
Umfangsrichtung des Werkzeuges verschwenkbar ist, derart,
daß sie mit einer im Randbereich der Durchtrittsöffnung
angeordneten Partie entgegen der Drehrichtung des Werkzeuges
gegen die jeweilige Unterlage oder ein gerätefestes Zwischen
teil anlegbar oder andrückbar ist. Auf diese Weise kann
die Abdeckung unabhängig von der jeweils eingestellten Ar
beitstiefe so gegenüber dem rotierenden Werkzeug verschwenkt
werden, daß sie mit einer im Randbereich der Durchtritts
öffnung angeordneten und entgegen der Drehrichtung des Werk
zeuges weisenden Partie gegen die jeweils zu bearbeitende
Unterlage anliegt. Dies bewirkt, daß im Bereich der Stelle,
an der das rotierende Werkzeug aus einem bearbeiteten Werk
stück austritt, entlang eines Abschnittes des die Durch
trittsöffnung begrenzenden Randbereiches der Abdeckung kein
Zwischenraum mehr zwischen der Abdeckung und dem Werkstück
vorliegt. Der entstehende Abrieb bzw. Staub wird demzufolge
vom rotierenden Werkzeug direkt in den Absaugraum geschleu
dert, von wo aus er über die Absaugeinrichtung leicht ent
fernt werden kann. An die Umgebung gelangt nur noch ein
ganz geringer Prozentsatz des anfallenden Staubes. Dabei
garantiert die Verschwenkbarkeit der Abdeckung eine unbe
hinderte Einstellung der jeweils gewünschten Arbeitstiefe.
Bei einer haubenartigen Abdeckung wird die andrückbare Partie
zweckmäßigerweise zumindest von dem dem Außenumfang des
Trennwerkzeuges radial gegenüberliegenden Randbereich der
Durchtrittsöffnung gebildet, der sich im wesentlichen quer
zur Werkzeugebene erstreckt. Die andrückbare Partie kann
Bestandteil der Abdeckung sein oder von einem Zusatzteil
gebildet werden. Es kann auch ein gerätefest insbesondere
am Auflagetisch angebrachtes, z. B. plattenförmiges Zwischen
teil vorgesehen werden, das im Betrieb an der jeweiligen
Unterlage anliegt und zwischen diese und die andrückbare
Partie der Abdeckung ragt. In diesem Falle findet die Ab
dichtung des Absaugraumes im Bereich zwischen dem Zwischen
teil und der Abdeckung statt.
Zweckmäßigerweise ist die Abdeckung am Gerätekopf diesem
gegenüber verschwenkbar angeordnet, der Bestandteil eines
Antriebsaggregates oder mit einem solchen verbunden oder
verbindbar sein kann. Letzteres erlaubt es, das Trenngerät
nach Art eines Vorsatzgerätes auszubilden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen aufgeführt.
Eine konstruktiv einfache und besonders kompakte Anordnung
ergibt sich, wenn die Achse der Schwenkbewegung mit der
Drehachse des Werkzeuges zusammenfällt. Es versteht sich,
daß die Schwenkachse keine körperliche Achse zu sein hat,
sondern z. B. über Kreisbogenführungen od. dgl. definiert
sein kann.
Im Bereich der gegen die jeweilige Unterlage oder das Zwischen
teil anlegbaren bzw. andrückbaren Partie sind vorzugsweise
Mittel zum Verhindern des Austrittes von Staub od. dgl. vorge
sehen, die nachgiebig sind und z. B. eine Borstenanordnung
oder eine Dichtungsanordnung umfassen können. Dies gewähr
leistet optimal abgedichtete Berührbereiche und in der Folge
eine erhöhte Absaugleistung.
Eine im Betrieb automatische Anpassung der Schwenkstellung
der Abdeckung an die jeweilige Arbeitstiefe des Werkzeuges
ergibt sich, wenn die Abdeckung mit der betreffenden Partie
federnd gegen die Unterlage oder das Zwischenteil gedrückt
wird, wozu zweckmäßigerweise eine zwischen der Abdeckung
und dem Gerätekopf oder einem mit diesem verbundenen Teil
wirkende Federanordnung vorgesehen ist. Als vorteilhaft
bietet sich hier eine koaxial zur Drehachse des Werkzeuges
angeordnete Spiralfederanordnung an.
Beim Verschwenken der Abdeckung werden vorzugsweise alle
deren Bestandteile gleichzeitig einheitlich verschwenkt.
Es genügt also eine einfache, z. B. als Schutzhaube ausge
staltete Abdeckung, um die vorteilhafte Wirkungsweise zu
garantieren. Bei alledem kann die Abdeckung trotzdem mehr
teilig aufgebaut sein und z. B. einen zur Montage des Werk
zeuges abnehmbaren Deckel enthalten.
Von Vorteil ist es, wenn am Auflagetisch Mittel zur Kopp
lung des Gerätes an eine Führungseinrichtung z. B. in Gestalt
einer Führungsschiene vorgesehen sind. Das Auflegen auf
der zu bearbeitenden Unterlage kann in diesem Falle auch
unter Vermittlung zwischengefügter Abschnitte der Führungs
schiene erfolgen. Der dadurch entstehende Abstand zwischen
Auflagetisch und zu bearbeitender Unterlage läßt sich jedoch
weiterhin vorteilhaft mit der verschwenkbaren Abdeckung
überbrücken.
In der DE-PS 30 37 537 wird zwar bereits eine Schleifmaschine
mit verschwenkbarem Schutzhaubenteil beschrieben. Dieses
Schutzhaubenteil ist allerdings ein zusätzlich zur eigent
lichen Schutzhaube vorgesehenes Zusatzteil, mit dem ledig
lich der für einen Bearbeitungsvorgang zur Verfügung stehende
Arbeitsabschnitt des Schleifwerkzeuges festgelegt wird.
Bei einer Trennsäge der Anmelderin mit der Bezeichnung AXT
50 LA ist an der Unterseite der vorhandenen Schutzhaube
eine Borstenleiste vorgesehen. Allerdings bleibt hier die
Lage der Schutzhaube in bezug zum Auflagetisch unabhängig
von der jeweiligen Arbeitstiefe des Sägeblattes konstant.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeich
nung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 in schematischer Explosionsdarstellung ein erstes
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trenn
gerätes,
Fig. 2 und 3 das Trenngerät aus Fig. 1 in Seitenansicht mit
Blick in Richtung der Drehachse des Werkzeuges,
stark schematisiert, wobei die erfindungsgemäße
Funktion der Abdeckung anhand unterschiedlicher
Arbeitstiefen des Werkzeuges deutlich wird,
Fig. 4 eine Teilansicht des Trenngerätes aus Fig. 1 von
der dem Werkzeug entgegengesetzten Seite her,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt V aus Fig. 3 mit
fakultativ vorgesehener Borstenanordnung und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die mit einer Anschlagein
richtung ausgestattete Führungseinrichtung des
Trenngeräts zur Arbeits- bzw. Schnittiefeneinstel
lung in Blickrichtung gemäß Pfeil VI aus Fig. 4
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform.
Bei dem abgebildeten Gerät handelt es sich um eine vorteil
hafte Ausgestaltung als Tauchtrenngerät, bei der die Ein
stellung der jeweiligen Arbeitstiefe des Werkzeuges im Rahmen
einer Schwenkbewegung erfolgt. Allerdings kann die Erfindung
erfolgreich auch bei anderen Geräten angewandt werden, bei
denen das Werkzeug und dessen Abdeckung beim Einstellen
der Arbeitstiefe gemeinsam eine Bewegungskomponente in Höhen
richtung des Geräts erfahren.
Das Trenngerät verfügt an seiner Unterseite über einen z. B.
plattenförmigen Auflagetisch 1. In den Fig. 1 bis 3 ist
dargestellt, wie dieser mit seiner Unterseite auf eine zu
bearbeitende Unterlage 2 auflegbar ist. Letztere wird bei
spielsweise von einem Werkstück, einem anderen Gegenstand
wie z. B. einer Fliese, einem Stein od. dgl. oder aber von
einer Wand, einem Fußboden usw. gebildet. Mit dem Trenngerät
ist es möglich, die Unterlage zu zerteilen oder in sie einen
Schlitz od. dgl. einzubringen.
An der Oberseite des Auflagetisches 1 ist ein Antriebsaggre
gat 3 angeordnet, das über einen Gerätekopf 4 verfügt, aus
dem seitlich zu einer Längsseite des Auflagetisches 1 eine
Antriebswelle 5 herausragt. Bei nicht näher dargestellten
Ausführungsbeispielen ist das Antriebsaggregat separat ausge
bildet und am Gerätekopf 4 z. B. lösbar befestigt. Letzterer
kann z. B. auch in Art eines Vorsatzteiles ausgestaltet sein,
so daß er bei Bedarf mit einem geeigneten Antriebsaggregat,
z. B. einem Handwinkelschleifer, verbunden werden kann. Nach
folgende Bezugnahmen auf den Gerätekopf sind auch als Bezug
nahme auf das Antriebsaggregat 3 zu verstehen.
Am Gerätekopf 4 ist über die Antriebswelle 5 ein scheiben
förmiges Trennwerkzeug 6 lösbar festlegbar. Bei letzterem
handelt es sich insbesondere um eine Trennscheibe mit kreis
förmiger Außenkontur, die bei Bedarf im Bereich des äußeren
Randes mit einem Schleifbelag 7 z. B. mit Diamantanteil oder
Hartmetall belegt sein kann. Es handelt sich insbesondere
um ein Werkzeug zum Zertrennen von Keramik, dennoch ist
es auch möglich, den Scheibenrand mit einer Verzahnung auszu
statten. Die Befestigung an der Antriebswelle 5 erfolgt
z. B. über ein Schraubteil 8.
Die Antriebswelle 5 steht mit dem Antriebsaggregat 3 in
Antriebsverbindung, wobei im Gerätekopf 4 bei Bedarf ein
Winkelgetriebe angeordnet sein kann. Somit führt das Trenn
werkzeug 6 im Betrieb eine Rotationsbewegung aus, deren
Richtung allgemein als Drehrichtung 9 (vgl. Fig. 2 und 3)
bezeichnet werden soll. Die Drehachse 10 fällt mit der Werk
zeug-Längsachse zusammen.
In der abgebildeten Normalstellung verläuft die Ebene des
Trennwerkzeuges 6 sowohl in Vorschubrichtung 14 des Gerätes
als auch in dessen Höhenrichtung und damit rechtwinkelig
zur Ebene des Auflagetisches 1. Um die auch als Schnitt
tiefe bezeichenbare Arbeitstiefe a, a′ einzustellen, läßt
sich das Trennwerkzeug 6 nach unten in Richtung zur jeweili
gen Unterlage und in Gegenrichtung gegenüber dem Auflage
tisch 1 bewegen. Somit kann die Höhe der Drehachse 10 über
dem Auflagetisch 1 verändert werden. Die Arbeitstiefe des
Trennwerkzeuges 6 wird beim Ausführungsbeispiel durch den
jenigen Werkzeugabschnitt festgelegt, um den das Trennwerk
zeug 6 nach unten über den Auflagetisch 1 hinausragt (siehe
Fig. 2 und 3; a, a′). Falls, worauf später noch eingegangen
wird, zwischen dem Auflagetisch 1 und der Unterlage 2 noch
ein Zusatzteil zwischengefügt ist, verringert sich die je
weilige Arbeitstiefe entsprechend.
Die Verstellbewegung zur Schnittiefeneinstellung ist vor
zugweise eine Schwenkbewegung. Zu diesem Zweck ist der Geräte
kopf 4 am Auflagetisch 1 drehgelagert. Die entsprechende
Drehachse 15 verläuft parallel zur Drehachse 10 des Trenn
werkzeuges 6 und ist dieser gegenüber beabstandet. Sie be
findet sich zweckmäßigerweise oben, mit Bezug zur
Vorschubrichtung 14 am rückwärtigen Endbereich des Auflagetisches
1. Zwischen dem Gerätekopf 4 und der Drehachse 15 verläuft
ein starres Verbindungsteil 16, so daß die Drehachse 10
beim Verschwenken des Gerätekopfes 4 entlang einer Kreis
bahn um die Drehachse 15 bewegt wird.
Aus Sicherheitsgründen kann eine Federanordnung 17 vorge
sehen sein, die das Verbindungsteil 16 und/oder den Geräte
kopf 4 nach oben drückt, so daß das Trennwerkzeug 6 im Ruhe
zustand des Gerätes nicht aus dem Auflagetisch 1 heraus
ragt.
Vor dem Gerätekopf 4 befindet sich im vorderen Bereich des
Auflagetisches 1 zweckmäßigerweise eine zusätzliche Führungs
einrichtung 18 für die Schnittiefeneinstellung. Sie wird
weiter unten noch näher erläutert.
In Draufsicht von oben auf das Gerät gesehen, befindet sich
das Werkzeug 6 seitlich außerhalb des Auflagetisches 1
dessen entsprechender Längskante 19 beabstandet. Allerdings
kann das Trennwerkzeug auch innerhalb der Tischfläche angeord
net sein, in welchem Falle der Auflagetisch 1 zumindest
unterhalb des Werkzeuges 6 eine seinen Durchtritt gestattende
Durchbrechung besitzt.
Am Gerätekopf 4 oder am Antriebsaggregat 3 ist eine beim
Ausführungsbeispiel aus zwei Haubenteilen 20, 21 bestehende
Werkzeugabdeckung 22 angeordnet. Sie hat die Form einer
Haube, die den in der abgebildeten Gebrauchsstellung oberen
Werkzeugabschnitt 23 umgibt. Das Trennwerkzeug 6 ist also
bis auf einen sektor- oder segmentförmigen Arbeitsabschnitt
24 von der Abdeckung 22 umgeben. Der Arbeitsabschnitt 24
ragt über eine Durchtrittsöffnung der Abdeckung 22 nach
unten aus dieser heraus. In Radialrichtung gesehen stellt
sich die Durchtrittsöffnung 25 als Fenster dar, das vom
Öffnungsrand 29 rahmenartig umgeben ist.
Innerhalb der Abdeckung 22 befindet sich ein Absaugraum
30, der von einer in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten
Absaugeinrichtung 31 unter Vermittlung eines Absaugkanales
32 absaugbar ist. Der Absaugkanal 32 mündet einenends ins
besondere gerätekopfseitig in den Absaugraum 30 (Mündung
33) und ist andererseits, z. B. über eine nicht näher darge
stellte Schlauchleitung, mit einem Absaugaggregat der Absaug
einrichtung 31 verbindbar. Beim vorteilhaften Ausführungs
beispiel ist der Absaugkanal 32 zumindest teilweise in das
Gehäuse des Antriebsaggregates 3 integriert, so daß an der
Abdeckung 22 keine Anschlußmöglichkeiten für die Absaug
einrichtung vorzusehen sind.
Im Betrieb wird das Gerät bei mit der Unterlage entsprechend
der gewählten Arbeitstiefe a bzw. a′ in Eingriff stehendem
rotierendem Trennwerkzeug auf der Unterlage verschoben.
Das dabei abgetragene Unterlagenmaterial, nachfolgend allge
mein als Staub bezeichnet, wird hierbei über den Absaugraum
30 durch die Absaugeinrichtung 31 zum größten Teil entfernt.
Die Abdeckung 22 wird beim Einstellen der jeweiligen Arbeits
tiefe mit dem Gerätekopf 4 mitbewegt. Die Fläche des bei
Blick in Richtung der Drehachse 10 sichtbaren Arbeitsabschnit
tes 24 ist also bei jeder Arbeitstiefeneinstellung die glei
che. Um trotzdem ein ausgezeichnetes Absaugergebnis zu er
zielen, ist die Abdeckung 22 in Umfangsrichtung des Trenn
werkzeuges 6 verschwenkbar am Gerätekopf 4 angeordnet. Die
Achse der hierbei möglichen Schwenkbewegung verläuft parallel
zur Drehachse 10 des Werkzeuges 6 und fällt vorzugsweise,
wie beim Ausführungsbeispiel, mit dieser Drehachse 10 zu
sammen. Letzteres ist konstruktiv besonders einfach zu rea
lisieren, indem die Abdeckung 22 z. B. wie abgebildet an
der dem Gerätekopf 4 zugewandten Seite einen ringförmigen
Fortsatz 34 aufweist, der an oder auf einem zylindrischen
Lagerstück 35 drehgelagert ist, das am Gerätekopf derart
angeordnet ist, daß seine Längsachse mit der Drehachse 10
zusammenfällt. Es versteht sich, daß sowohl der Fortsatz
34 als auch das Lagerstück 35 an einer oder mehreren Stellen
ihres Umfanges unterbrochen sein können, so daß die Führung
über Kreissegmente oder Kreisbogenstücke erfolgt. Auch kann
die Montage der Abdeckung 22 einfacher sein, wenn ihr Fort
satz 34 unterbrochen und aufspreizbar ist. Beim Ausführungs
beispiel ist am Fortsatz 34 ein ringförmiger, nach innen
vorspringender Radialvorsprung 36 vorgesehen, der in einer
komplementären Nut 37 des Lagerstückes 35 läuft. Letzteres
kann im Bereich der Nut 37 auch zu Montagezwecken geteilt
sein.
Die schwenkbare Abdeckung 22 ist nun mit einer im Bereich
des Randes 29 ihrer Durchtrittsöffnung 25 angeordneten Partie 38
mit entgegen der Drehrichtung 9 des Werkzeuges 6 gerichte
ter Andrückrichtung 39 gegen die momentan bearbeitete Unter
lage 2 anlegbar oder andrückbar. Diese besagte Partie 38
befindet sich beim Ausführungsbeispiel im vorderen unteren
Abdeckungsbereich, wo das Trennwerkzeug 6 aus dem herge
stellten Schlitz 40 ausfährt. Es handelt sich bei der Partie
38 im wesentlichen um denjenigen Bereich des Randes 29,
der dem Trennwerkzeug 6 in Radialrichtung außen gegenüber
liegt und sich quer zur Werkzeugebene erstreckt. Die Partie
38 ist beim Ausführungsbeispiel geradlinig, weil sie gleich
zeitig die Abschlußkante eines zylindrischen, sich radial
beabstandet entlang des Umfanges des Trennwerkzeuges 6 er
streckenden zylindrischen Wandabschnittes 43 der Abdeckung
22 bildet. Dies ist vorteilhaft, jedoch kann die Partie
38 auch an einem mit der Abdeckung 22 verbundenen Zusatz
teil vorgesehen sein (nicht dargestellt). Es ist zweckmäßiger
weise weiterhin vorgesehen, daß die Partie 38 federnd gegen
die Unterlage 2 gedrückt wird, zu welchem Zwecke beim Aus
führungsbeispiel eine Federanordnung 44 vorgesehen ist.
Diese umfaßt eine Zugfeder, die einerseits an der Abdeckung
22 und andererseits gerätekopffest angreift. Sie sorgt für
eine Vorspannung der Abdeckung 22 in Andrückrichtung 39.
Eine weitere alternative Federanordnung ist in Fig. 4 strich
punktiert bei 44′ in Gestalt einer Spiralfeder angedeutet.
Sie kann platzsparend auf der Antriebswelle 5 sitzen und
mit ihren beiden Enden ebenfalls an der Abdeckung 22 bzw.
am Gerätekopf 4 verankert sein.
Um einem Lösen der Federanordnung vorzubeugen, ist die Ab
deckung 22 in Ruhestellung des Geräts zweckmäßigerweise
in eine fest vorgegebene Ausgangsstellung bzw. Winkelstellung
in bezug zum Trennwerkzeug 6 vorgespannt. In dieser Ausgangs
stellung arbeitet die Abdeckung 22 in Andrückrichtung 39
zweckmäßigerweise gegen einen geräteseitigen Anschlag 45,
der z. B. am Gerätekopf 4 vorgesehen ist bzw. mit diesem in
Verbindung steht. An der Abdeckung 22 kann ein zugehöriges
Anschlagelement 46 angebracht sein.
In der Ruhestellung ist nun die Position der Abdeckung 22
unter Vermittlung der Anschlagbestandteile 45, 46 definiert.
Wird ausgehend davon das Werkzeug 6 abgesenkt, dann drückt
die Partie 38 federnd gegen die Oberseite der Unterlage
(Fig. 2). Bei weiterer Erhöhung der Arbeitstiefe (a′; Fig. 3)
bleibt der Andrückkontakt im Bereich der Partie 38 weiter
hin bestehen. Entsprechendes gilt bei Verringerung der Ar
beitstiefe. Der Andrückkontakt bewirkt, daß sich die Ab
deckung 22 beim Eintauchen des Werkzeuges 6 in die Unterlage
2 unter Überwindung der Federkraft in Drehrichtung 9 gegen
über dem Gerätekopf 4 verstellt, während beim Herausfahren
des Werkzeuges aus der Unterlage eine entgegengesetzte feder
unterstützte Drehbewegung der Abdeckung 22 stattfindet.
Auch ohne Federkraft läßt sich dieser Effekt erzielen, z. B.
manuell oder mittels einer Hebeleinrichtung oder mittels
geeigneter Gewichtsverteilung der Abdeckung in bezug zur
Drehachse 10.
Durch den Kontakt zwischen Partie 38 und Unterlage 2 wird
erreicht, daß das rotierende Trennwerkzeug den anfallenden
Staub größtenteils in den Absaugraum 30 wirft. Zwischenräume,
durch die der Staub entweichen könnte, sind damit im Staub
entstehungsbereich weitestgehend vermieden.
Um im Anlagebereich eine noch bessere Abdichtung zu erzielen,
können im Bereich der Partie 38 zusätzlich Mittel vorgesehen
sein, die den Austritt von Staub verhindern und die insbe
sondere nachgiebig gegen die zugewandte Unterlagenfläche
arbeiten können. Solche Mittel 47 sind in Fig. 5 beispiel
haft in Gestalt einer Borstenanordnung dargestellt. Auch
andere Elastikanordnungen, z. B. in Gestalt von Dichtleisten
aus gummielastischem Material, könnten hier Verwendung finden.
Mit entsprechenden Mitteln können bei Bedarf auch noch die
jenigen Zwischenräume überbrückt werden, die sich an die
Berührungspartie 38 in Längsrichtung des Randes 29 anschließen
und insbesondere im Bereich der beiden Axialseiten des Werk
zeuges 6 liegen. Ein solcher Bereich ist in Fig. 5 ohne
die entsprechenden Mittel bei 48 angedeutet.
Vorteilhaft ist, daß die Abdeckung 22 für die erfindungs
gemäße Funktion keiner ineinander verschiebbarer Hauben
elemente bedarf. Es genügt eine Abdeckung, deren Bestand
teile gemeinsam einheitlich verschwenkbar sind, auch dann,
wenn sie wie beim Ausführungsbeispiel zwei Haubenteile 20,
21 aufweist. Im Normalfall sind beide Haubenteile fest mitein
ander verbunden, und nur wenn das Werkzeug gewechselt werden
soll, wird das dem Gerätekopf 4 abgewandte, einen Deckel
bildende Haubenteil 21 vorübergehend entfernt.
Um einen unmittelbaren Kontakt zwischen der Partie 38 und
der jeweiligen Unterlage 2 zu vermeiden, kann ein geräte
festes und insbesondere tischfestes Zwischenteil vorgesehen
werden, das zweckmäßigerweise von einem Abschnitt des Auflage
tisches 1 gebildet ist, wie in Fig. 1 bei 49 strichpunktiert
angedeutet. In diesem Falle liegt das Zwischenteil zweck
mäßigerweise an der Unterlage an, und die Partie 38 arbeitet
von oben gegen das Zwischenteil. Diese Lösung verhindert
ein Verhaken zwischen Abdeckung 22 und Unterlage 2, das
Zwischenteil 49 enthält zweckmäßigerweise eine bereits oben
erwähnte Durchbrechung 50 für den Durchtritt des Arbeits
bereiches 24. Hinsichtlich der oben erläuterten Funktions
weise der Erfindung tritt in diesem Falle das Zwischenteil
49 an die Stelle der Unterlage 2.
Die eingangs erwähnte Führungseinrichtung 18 dient zur Stabi
lisierung der den Gerätekopf 4 umfassenden verschwenkbaren
Anordnung. Sie verfügt z. B. über ein vom Auflagetisch 1
nach oben ragendes Führungsteil 51, an dem an einer Bogen
führung 52 ein mit dem Gerätekopf 4 fest verbundenes Über
brückungsteil 53 verschiebbar geführt ist. Über einen im
Bereich des Verschiebeweges des Überbrückungsteils 53 ange
ordneten und in Längsrichtung der Bogenführung 52 verstell
baren feststellbaren Anschlag 54 kann eine Schnittiefen
begrenzung erzielt werden.
Es ist ferner möglich, am Auflagetisch Mittel zur Kopplung
des Trenngerätes mit einer nicht näher dargestellten Führungs
einrichtung insbesondere in Gestalt einer Führungsschiene
vorzusehen. Auf diese Weise sind exakt geradlinige Trenn
vorgänge möglich. Die Führungsschiene ist auf der jeweiligen
Unterlage auflegbar. Sie kann auch zum Teil, mit einem platten
förmigen Abschnitt, unter den Auflagetisch 1 ragen. Wegen
der dadurch erfolgten Beabstandung zwischen Auflagetisch
1 und zu bearbeitender Unterlage empfiehlt sich hier die
Verwendung eines Trenngerätes ohne Zusatzteil 49.
Natürlich kann die Erfindung auch in Zusammenhang mit einem
Trenngerät verwirklicht werden, das Schräg- bzw. Gehrungs
schnitte ermöglicht. In diesem Falle ist das Trennwerkzeug
6 zusammen mit dem Gerätekopf 4 und insbesondere auch zu
sammen mit der Drehachse 15 und der Führungseinrichtung
18 in Schrägstellungen bringbar, in denen die Werkzeugebene
mit der Tischebene andere Winkel als 90° einschließt.
Durch Auswahl des von der Durchtrittsöffnung 25 begrenzten
Sektorwinkels des Trennwerkzeuges 6 läßt sich die maximale
Schnittiefe festlegen. Bei Bedarf kann vorgesehen sein,
daß bei Erreichen dieser maximalen Schnittiefe beide in
radialer Verlängerung der Werkzeugebene angeordneten Rand
bereiche der Durchtrittsöffnung 25 an der Unterlage zur
Anlage kommen.
Beim Ausführungsbeispiel ist das Tauchprinzip vorzugsweise
derart gewählt, daß die Partie 38 und die Drehachse 15 in
Draufsicht auf das Gerät gesehen auf einander entgegenge
setzten Seiten der Drehachse 10 des Werkzeuges 6 angeordnet
sind. Zum Beispiel befindet sich die Partie 38 mit Bezug
zur Vorschubrichtung 14 vor der Drehachse 10.
Der Gerätekopf 4 kann auch ein Teil sein, an dem sich eine
mit einer Antriebswelle 5 ausgestattete Handwerkzeugmaschine,
z. B. ein Winkelschleifer, lösbar festlegen läßt und das
praktisch nur ein Halterungsteil ist.
Claims (13)
1. Motorisch antreibbares transportables Trenngerät, mit
einem an seiner Unterseite angeordneten Auflagetisch zum
Auflegen auf eine zu bearbeitende Unterlage z. B. in Gestalt
eines Werkstückes oder einer Wand, mit einem an der Oberseite
des Auflagetisches angeordneten und mit einem Antriebsaggre
gat verbindbaren oder verbundenen Gerätekopf, an dem ein
im Betrieb in Drehrichtung rotierendes scheibenförmiges
Werkzeug anordenbar ist und mit dem eine insbesondere hauben
förmige, einen mit einer Einrichtung zur Staubabsaugung
verbindbaren Absaugraum begrenzende Werkzeugabdeckung in
Verbindung steht, die den oberen Werkzeugabschnitt umgibt
und eine nach unten weisende Durchtrittsöffnung für den
im Bereich des Auflagetisches angeordneten Arbeitsabschnitt
des Werkzeuges aufweist, wobei die Abdeckung und das Werkzeug
zur Einstellung dessen Arbeitstiefe nach unten in Richtung
zur jeweiligen Unterlage und in Gegenrichtung gegenüber
dem Auflagetisch bewegbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (22) in Umfangsrichtung (39) des Werk
zeuges (6) verschwenkbar ist, derart,
daß sie mit einer im Randbereich der Durchtrittsöffnung (25) angeordneten Partie (38) entgegen der Drehrichtung (9) des Werkzeuges (6) gegen die jeweilige Unterlage (2) oder ein gerätefestes Zwischenteil (49) anlegbar oder andrückbar ist.
daß sie mit einer im Randbereich der Durchtrittsöffnung (25) angeordneten Partie (38) entgegen der Drehrichtung (9) des Werkzeuges (6) gegen die jeweilige Unterlage (2) oder ein gerätefestes Zwischenteil (49) anlegbar oder andrückbar ist.
2. Trenngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckung (22) mit dem Gerätekopf (4) diesem gegenüber
verschwenkbar verbunden ist.
3. Trenngerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse der Schwenkbewegung parallel zur Drehachse
(10) des jeweiligen Werkzeuges (6) verläuft und mit dieser
insbesondere zusammenfällt.
4. Trenngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die anlegbare oder andrückbare Partie
(38) am je nach Drehrichtung vorderen oder hinteren unteren
Bereich der Abdeckung (22) angeordnet ist und sich insbe
sondere quer zur Werkzeugebene erstreckt.
5. Trenngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die anlegbare oder andrückbare Partie
(38) von einer Abschlußkante der Abdeckung (22) oder von
einem an die Abdeckung (22) angebrachten Zusatzteil gebildet
ist.
6. Trenngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der anlegbaren oder andrück
baren Partie (38) der Abdeckung (22) Mittel (47) zum Ver
hindern des Austrittes von Staub od. dgl. vorgesehen sind, die
nachgiebig gegen die Unterlage (2) bzw. das Zwischenteil
(49) arbeiten können.
7. Trenngerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel (47) zum Verhindern des Austrittes von Staub
od. dgl. eine Borstenanordnung und/oder eine Elastikanordnung
z. B. in Gestalt einer Dichtleiste od. dgl. umfassen.
8. Trenngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die anlegbare oder andrückbare Partie
(38) federnd gegen die Unterlage (2) oder das Zwischenteil
(49) gedrückt wird, wozu zweckmäßigerweise eine Federanord
nung (44-44′) vorgesehen ist, die insbesondere zwischen
der Abdeckung (22) und dem Gerätekopf (4) wirkt.
9. Trenngerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die verschwenkbare Abdeckung (22) in Ruhestellung des Geräts
federnd in eine Ausgangsstellung vorgespannt ist, in der
sie entgegen der Drehrichtung (9) des Werkzeuges (6) gegen
einen geräteseitigen Anschlag (45) arbeitet.
10. Trenngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Bestandteile der Abdeckung (22)
gemeinsam zusammen verschwenkbar sind, insbesondere auch
im Falle einer mit einem abnehmbaren Deckel (21) ausgestatte
ten mehrteiligen Abdeckung (22).
11. Trenngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit der im Bereich des Randes (29)
der Durchtrittsöffnung (25) angeordneten Partie an eine
Unterlage (2) oder ein Zwischenteil (49) angedrückte Ab
deckung (22) bei Vergrößerung oder Verringerung der Arbeits
tiefe (a, a′) des Werkzeuges (6) unter Beibehaltung der
Andrückstellung eine Schwenkbewegung in bzw. entgegen der
Drehrichtung (9) des Werkzeuges (6) gegenüber dem Gerätekopf
(4) ausführt.
12. Trenngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Abdeckung (22) und das jeweilige
Werkzeug (6) tragende Gerätekopf (4) zum Einstellen der
Arbeitstiefe (a, a′) um eine parallel zur Schwenkachse (10)
der Abdeckung (22) verlaufende Achse (15) gegenüber dem
Auflagetisch (1) verschwenkbar ist.
13. Trenngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß am Auflagetisch (1) Mittel zur Kopplung
des Gerätes an eine Führungseinrichtung insbesondere in
Gestalt einer auf das zu bearbeitende Werkstück auflegbaren
Führungsschiene vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3941957A DE3941957A1 (de) | 1989-12-20 | 1989-12-20 | Motorisch antreibbares transportables trenngeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3941957A DE3941957A1 (de) | 1989-12-20 | 1989-12-20 | Motorisch antreibbares transportables trenngeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3941957A1 true DE3941957A1 (de) | 1991-06-27 |
Family
ID=6395819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3941957A Withdrawn DE3941957A1 (de) | 1989-12-20 | 1989-12-20 | Motorisch antreibbares transportables trenngeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3941957A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10045992A1 (de) * | 2000-09-16 | 2002-04-04 | Ralf Guenther | Maschine (kurz: FLM) zum Einschneiden von kreisförmigen Löchern in keramische Fliesen (10-120 mm) oder Feinsteinzeug sowie ein dazugehöriger Bearbeitungstisch (kurz: BAT) und verschiedene Bohrsätze (kurz: BS) sowie eine Absaugvorrichtung |
US6375557B1 (en) * | 1999-05-20 | 2002-04-23 | Hilti Aktiengesellschaft | Hand-held abrasive cutter with a suction hood |
-
1989
- 1989-12-20 DE DE3941957A patent/DE3941957A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6375557B1 (en) * | 1999-05-20 | 2002-04-23 | Hilti Aktiengesellschaft | Hand-held abrasive cutter with a suction hood |
DE10045992A1 (de) * | 2000-09-16 | 2002-04-04 | Ralf Guenther | Maschine (kurz: FLM) zum Einschneiden von kreisförmigen Löchern in keramische Fliesen (10-120 mm) oder Feinsteinzeug sowie ein dazugehöriger Bearbeitungstisch (kurz: BAT) und verschiedene Bohrsätze (kurz: BS) sowie eine Absaugvorrichtung |
DE10045992C2 (de) * | 2000-09-16 | 2002-11-28 | Ralf Guenther | Maschine zum Einschneiden von kreisförmigen Löchern in keramische Fliesen oder Feinsteinzeug |
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