DE2440226C2 - Bohrmaschine - Google Patents

Bohrmaschine

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DE2440226C2
DE2440226C2 DE19742440226 DE2440226A DE2440226C2 DE 2440226 C2 DE2440226 C2 DE 2440226C2 DE 19742440226 DE19742440226 DE 19742440226 DE 2440226 A DE2440226 A DE 2440226A DE 2440226 C2 DE2440226 C2 DE 2440226C2
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motor housing
drilling
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machine
drill
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DE19742440226
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Bernard 10017 New York N.Y. Weissman
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/003Drilling machine situated underneath the workpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/24Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools using optics or electromagnetic waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

nach oben bewegt. Entlang beider Seiten des Maschinentisches 40 verlaufen Schürzen 42, die als Anschläge an einen Anschlag 44 und einen Anschlag 46 anliegen. Die Anschläge 44 und 46 sind durch ein Hebelwerk miteinander verbunden, was in F i g. 8 näher dargestellt ist. Die Anschläge 44 und 46 können für eine Sperrvorrichtung verwendet werden, die zwischen den Schürzen 42 und dem Handgriff 50 angeordnet ist. Der verschwenkbare Handgriff 50 wird dadurch in einer Bewe- der Beleuchtungseinrichtung verstellt werden. Die Beleuchtungseinrichtung 60 weist einen Hohlraum 62 auf, der mit einem Deckel 74a verschlossen ist. Die elektrische Leitung 76 erstreckt sich von der Fassung 70 durch den Hohlraum 72 und versorgt die Glühbirne 68 mit Strom.
Die Bohrmaschine 10 weist in dem Motorgehäuse 19 einen Motor 80 auf, der an dem Motorgehäusedeckel 20 mittels Schrauben 82 befestigt ist. Das Motorwellenla-
gung nach oben gehindert, daß die Anschläge 44 und 46 to ger 84 befindet sich in der Öffnung in dem Motorgehäu-
zwischen einem Hebel 48 und den Schürzen 42 angeordnet sind.
Der Handgriff 50 weist in seinem unteren Bereich längliche Rippen 52 auf, die die Handhabung des Handgriffs 50 erleichtern. Der Motorgehäusedeckel 20 trägt zur Begrenzung der Bohrtiefe einen Anschlag 56, dessen Höhe oberhalb des Deckels einstellbar isi. Der Bohrtiefen-Anschlag 56 schlägt an der unteren Fläche des Maschinemisches 40 an, wenn das Motorgehäuse 19 die h b l
sedeckel 20 und setzt die Reibung mit dem Bohrer 32 herab. Das Motorwellenlager 84 kann ein Wälzlager sein oder aus Kunststoff bestehen, der keinen hohen Reibungskoeffizienten hat. Das Futter 34 kann ein herkömmliches Bohrfutter sein.
Das senkrechte Teil 12a des Maschinenrahmens 12 begrenzt einen Hohlraum 92, der auf der Rückseite mit einem Deckel 94 verschlossen ist. In dem Hohlraum 92 Ui ein Kondensator SS anicrgcbrschi. der an dem senk-
gewünschte obere Stellung erreicht hai. Je mehr der 20 rechten Teil des Maschinenrahmens 12 befestigt ist. An Anschlag 56 zu Beginn über dem Motorgehäusedcckel dem Deckel 94 kann ein Luftregler 98 befestigt werden.
so daß eine äußere Luftzufuhr 100. die mit dem Lufircgler 98 in Verbindung steht, von aulkn leicht zugänglich
20 vorsteht, um so geringer ist der Abstand, um den sich das Motorgehäuse 19 vor Erreichen des Anschlages 56 und des Maschinentisches 40 nach oben bewegen kann. Entsprechend wird durch die Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Motorgehäuses 19 das Maß begrenzt, um das der Bohrer 32 über die Auflagefläche 40' des Maschinentisches 40 hinausragt und damit auch das Tiefenmaß der Löcher, die in ein Werkstück zu bohren sind.
Der Motorgehäusedecket 20 wird mittels Schrauben 104 an dem Motorgehäuse 19 befestigt. Der Anschlag 56 läßt sich mittels eines Schraubenziehers oder von Hand derart ^.stellen, daß das Maß, um das der Anschlag 56 in dem Motorgehäusedeckel 20 eingeschraubt ist. be-
Führungsstifte 37 reichen aus jeder der Führungen 36 30 stimmt, wie weit der Anschlag 56 sich oberhalb des Mound .38 nach unten in öffnungen des Motorgehäusedek- torgehäusedeckeli 20 erhebt. Dw in F i g. 3 beiderseits
des Futters 34 zu sehenden Führungslager 120 für den Maschinentisch 40 können wie das Motorwellenlager 84 und die Lagerbüchse 90 übliche Büchsen sein oder es
halten ist.
Fig. 2 zeigt, daß der Maschinentisch 40 von dem senkrechten Teil 12a des Maschinenrahmens 12 lösbar ist. Darunter befindet sich ein oberer waagerechter Bereich 45. in dem ein Verbindungselement 45a angeordnet ist, dem die Anschläge 44 und 46 zugeordnet sind, wie dies in F i g. 8 zu sehen ist.
Eine auskragende Beleuchtungseinrichtung 60 weist
kels 20. Zur Abdichtung gegen Staub und Bohrspäne, die eine reibungslose Tätigkeit der oberen Führungen beeinträchtigen könnten, ist jeder Führungsstift 37 von
einem Schutzbalg 58 umgeben, der zwischen den Füh- as können Lager verwendet werden, die die Reibung, die rungen 36 und 38 und dem Motorgehäusedeckel 20 ge- ein nicht dargestellter Führungsstift erfährt, der in den
Fährungslagsrn 120 vertikal bewegt wird, verringern.
Der in den F i g. 1 bis 5 gezeigte Handgriff 50 ist U förmig ausgebildet und besteht aus zwei parallelen Seitenteilen und einem Querstück in Form eines vorderen Griffteiles 116. Die beiden Seitenteile bestehen jeweils aus einem Schwenkhebel 1IZ an dessen freiem Ende ein Loch 114 ausgebildet ist Der eigentliche Hebelarm 110 erstreckt sich zwischen dem Schwenkhebel 112 und dem
ein Linsengehäuse 62 auf, in dem eine Linsenbaugruppe 45 vorderen Griffteil 116. Zwischen dem Schwenkhebel 64 verstellbar angeordnet ist. Diese läßt sich so einstel- 112 und dem Hebelarm 110 jedes der beiden parallelen len, daß der Lichtstrahl immer auf dem Maschinentisch 40 oder einem sich darauf befindlichen Werkstück fokussiert ist Das Linsengehäuse 62 und die Linsenbaugruppe 64 liegen oberhalb der öffnung 41 und sind so 50 angeordnet, dals der Lichtstrahl vertikal zur Spitze des Bohrers 32 ausgerichtet ist und durch die Öffnung 41 tritt
An der Beleuchtungseinrichtung 60 befindet sich ein Anzeigelicht 66. das demjenigen, der die Bohrmaschine 55 der Anschlagfläcten 54a und 54b ist größer als die verti-10 bedient, anzeigt daß die Maschine unter Strom steht kalen Abmessungen der Schwenkzapfen 22. Damit be-Das Anzeigelicht 66 kann aus einem durchscheinenden sitzen die Schwenkzapfen 22 ausreichende Bewegungsoder durchschimmernden Kunststoffteil bestehen, das freiheit wenn sis in die zugeordneten Vertiefungen einin dem Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung 60 in der greifen, bevor sie mit der einen oder anderen Anschlag-Nähe einer Glühbirne 68 angeordnet ist Wenn die bo fläche 54a oder 54b in Berührung kommen. Der Hand-
Seitenteile ist an der gleichen Stelle der Innenfläche eine Vertiefung 54 vorgesehen. Die F i g. 4 und 5 zeigen Einzelheiten der Löcher 114 und der Vertiefung 54.
In den F i g. 1 und 3 ist zu erkennen, daß die Abmessungen der Vertiefungen 54 in genau vertikalen tbenen größer sind als die Abmessungen der Schwenkzapfen 23. Jede Vertiefung 54 hat eine untere Anschlagfläche 54a und eine obere Anschlagfläche 54b. Der Abstand
Glühbirne 68 aufleuchtet, gibt sie zugleich eine Anzeige durch das Anzeigelicht 66 und wirft einen Lichtstrahl durch die Linsenbaugnippe 64 auf die Öffnung 41 in deni Maschinentisch 40. Die Glühbirne 68 wird durch griff 50 ist schwenkbar mit dem senkrechten Teil I2.i mittels nicht dargestellter Schrauben verbunden, die durch die !.ocher 114 in den Maschinenrahmen 12 eingeführt sind. Diese Schrauben sind die Schwcnklagcr. d Hdriff bi Hb d Sk d
eine Fassung 70 gehauen, weiche mit Hilfe einer Feder- 65 um die der Handgriff 50 beim Heben oder Senken klammer 74 gleitbar an der Beleuchtungseinrichtung 60 vorderen Grifftciles 116 geschwenkt wird. In der nor-
malen oder unteren Lage des vorderen Girfftcils befinden sich die Schwenkzapfen 22 innerhalb der Ver
befestigt ist Die Fassung 70 kann aus der in F i g. gezeigten Normalstellung in den rückwärtigen Bereich
7 8
ticfungen 54 unmittelbar in der Nähe der Anschlagflä- fest in einen Führungsstifthalter eingebaut ist. An dem
dien 54a und 546. Motorgehäusedeckel 20 ist mit einem Haltering 39 eine
Das Motorgehäuse 19 IaBt sich zwischen einer unter- Büchse 122 befestigt, durch die die Reibung zwischen
cn Stellung (Ruhestellung) und einer oberen Bohrstel- dem Führungsstift 37 und dem Motorgehäusedeckel 20
lung vertikal bewegen. In der unteren Stellung des Mo- 5 herabgesetzt wird, wenn dieser sich in bezug auf den
lorgehäuses 19 befindet sich die Spitze des Bohrers 32 Maschinentisch 40 bewegt. Anstelle der Büchse 122 ge-
unterhalb der Auflagefläche 40' des Maschinentisches maß Fig.6 kann auch ein Führungslager 120 gemäß
40. Wi'd das Motorgehäuse 19 in seine Bohrstellung F i g. 3 verwendet werden,
nach oben bewegt,gelangt die Spitze des Bohrers 32 in Fig. 7 zeigt die Anordnung der elektrischen und eine Stellung oberhalb der Auflagefläche 40'. Normaler- io pneumatischen Teile der Bohrmaschine in dem Maschiweise kehrt das Motorgehäuse 19 aufgrund seines Ei- nengehäuse. Ein Schalter 123 ist an einer Seite des senkgengewichtes in seine Ruhelage zurück. Die Verstellung rechten Teils 12a und ein Umformer 125 sowie ein elekdes Motorgehäuses 19 aus seiner unteren Ausgangsstel- trolytischer Kondensator 124 sind in einem Hohlraum lung in seine obere Bohrstellung wird mit Hilfe von 92 an dem hinteren Deckel 94 angebracht. Ferner sind Betäiigungselementen in Form des Handgriffes 50 oder is Anschlüsse 105 und 106 für einen Druckluftschalter voreincs pneumatischen Systems bewirkt. Die Abmessun- gesehen. Ein Strömungs- oder Geschwindigkeitssteuergen der Vertiefungen 54 müssen dabei so gewählt wer· ventil 108 ist mit einem Druckluftzylinder 86 verbunden, den. daß die Aufwärtsbewegung des vorderen Grifftei· der in F i g. 2 in dem Motorgehäuse 19 über einer Rohries 116 oder die Schwenkbewegung des Handgriffs 50 leitung 111 untergebracht ist.
die unteren Anschlagflächen 54a zur Anlage an den 20 Neben der Betätigung der Bohrmaschine iö mitteis Schwenkzapfen 22 bringt, wodurch das Motorgehäuse des Handgriffes 50, wobei das Motorgehäuse 19 in seine nach oben bewegt wird und sich dabei bezüglich des Bohrstellung angehoben wird, ist auch eine Betätigung Handgriffs schwenkt Daraus ergibt sich, daß die An- durch Druckluft möglich. Dazu besitzt der Zylinder, der schlagfläche 54a an einer Stelle vorgesehen sein muß, sich in dem Motorgehäuse 19 befindet, eine ausfahrbare die die volle Bewegung des Motorgehäuses 19 aus sei- 2s Kolbenstange 28, die in der ausgefahrenen Stellung an ner Ausgangsstellung in seine obere Bohrstellung er- der Gehäuseleiste 16 abgestützt ist. laubt, wenn der Handgriff 50 in einen vorbestimmten Der Verriegelungsmechanismus ist so ausgebildet, Schwenkbereich geschwenkt wird. daß, wenn der Hebel 48 entgegen dem Uhrzeigersinn Das Motorgehäuse 19 kann auch mit Hilfe von pneu- gedreht wird, das Verbindungselement 45a nach rechts matischen Mitteln unabhängig von dem Handgriff 50 30 gedrängt wird, wodurch der Hebel 208 in eine Drehung betätigt d. h. angehoben werden. Dabei wird der Hand- im Uhrzeigersinn versetzt wird. Die Sperrstellung des griff 50 mit Hilfe der Anschläge 44 und 46 verriegelt Die Handgriffs 50 wird von den rechten und linken Anschlä-Zwischenstellung der Anschläge zwischen den Schürzen gen 44 und 46 bestimmt, wobei sich die Anschläge je-42 und den Hebelarmen 110 des Handgriffs 50 verhin- weils zwischen den Schürzen 42 des Maschinentisches dert die Aufwärtsbewegung dies vorderen Griffteils 116. 35 40 und dem Hebelarm 110 des Handgriffes 50 erstrek-Deshalb müssen die Maße der Vertiefung 54 so gewählt ken. Dadurch wird der Handgriff 50 an einer nach oben werden, daß das Motorgehäuse 19 mit seinen Schwenk- gerichteten Bewegung gehindert Wird der Hebel 48 im zapfen sich nach oben in seine volle Böhrsicüüfig bewe- Uhrzeigersirin durch Angreifen an der Verzahnung 204 gen kann, ohne daran von dem Handgriff 50 gehindert verschwenkt, dann bewegt sich der rechte Anschlag 44 zu werden. Die obere Anschlagfläche 546 muß so liegen, 40 in die mit 44' bezeichnete gestrichelte Stellung. Dabei daß die Schwenkzapfen sich nach oben bewegen und hat das Verbindungselement 45a den Hebel 208 zum dabei in die Vertiefungen 54 erstrecken können, ohne Schwenken entgegen dem Uhrzeigersinn gebracht und daß sie an den Anschlagflächen 54b auftreffen, ehe sich der linke Anschlag 46 gelangt in seine Lösestellung, die das Motorgehäuse 19 in seiner obersten Bohrstellung mit der Bezugsziffer 46'bezeichnet ist. befindet Der Abstand zwischen den unteren und obe- 45 Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Maschine beren Anschlagflächen 54a und 546 muß daher zumindest schrieben, sofern sich dies nicht aus obigen Ausführungleich dem vertikalen Abstand sein, der von dem Motor- gen ergibt:
gehäuse 19 durchlaufen wird, wenn es sich aus seiner Zum Bohren eines Gipsmodells beliebiger Form wird
Ruhestellung in seine obere Bohrstellung bewegt Der dieses auf die Auflagefläche 40' des Maschinentisches 40 Abstand zwischen den Anschlagflächen 54a und 54i> 50 über die Öffnung 41 gelegt Danach wird ein elektri-
wird aber etwas größer als der zuvor beschriebene Ab- scher Schalter 121 eingeschaltet aufgrund dessen der
stand gewählt, damit man sicher ist daß der Handgriff Motor 80 beginnt sich kontinuierlich zu drehen, wobei
50 die pneumatische Betätigung nicht stört gleichzeitig die Glühbirne 48 aufleuchtet Der Anschlag
Durch die Anschläge 56 läEit sich die Tiefe der Bohrlö- 56 für die Begrenzung der Bohrtiefe sei bereits vorher eher sehr genau einstellen. Auch verhindert der An- 55 eingestellt. Die Optik der Beleuchtungseinrichtung 60
schlag 56 eine Aufwärtsbewegung des Motorgehäuse- sei so eingestellt, daß der Brennpunkt auf den Teil des
deckeis 20 derart daß er mit der unteren Fläche des Gipsmodells eingestellt ist wo auf der gegenüberliegen-
Maschinentisches 40 in Berührung kommt Der damit den Seite das Loch gebohrt werden soll. Sind alle diese
immer gewährleistete Zwischenraum zwischen dem Ge- Vorbereitungen erfolgt wird zusammen mit dem Handhäusedeckel 20 und dem Maschinentisch 40 verhindert, ω griff 50 das Modell erfaßt und auf den Maschinentisch
daß die Finger eines Benutzers der Bohrmaschine unge- 40 gedrückt.
wollt zwischen den stationären Maschinentisch 40 und Falls die Bedienung ausschließlich mit der Hand erfol-
den sich aufwärts bewegenden Motorgehäusedeckel 20 gen soll, wird der Hebel 48 so eingestellt daß sich die
geraten und verletzt werden. Anschläge 44 und 46 in ihrer Entriegelungsstellung bein den Fig. 1, 3 und 6 sind Einzelheiten der oberen 65 finden. Nunmehr wird der Handgriff 50 um die Löcher
Führung näher dargestellt Die Führungen 36 für den 114 nach oben verschwenkt, bis der Anschlag 56 an der Führungsstift 37 befinden sich an dem Maschinentisch unteren Fläche des Maschinentisches 40 anschlägt wo-
40, wobei der Führungsstift 37 in herkömmlicher Weise durch eine weitere Aufwärtsbewegung des Motorge-
häuses 19 verhindert wird. Danach wird der Hebel 50 losgelassen und das Motorgehäuse 19 bewegt sich unter seinem eigenen Gewicht wieder senkrecht nach unten. Danach wird das Gipsmodell in eine neue Lage gebracht, in der erneut ein Loch gebohrt werden soll.
Falls der Bohrvargang pneumatisch gesteuert werden soll, wird der Handgriff 50 verriegelt. Damit kann er auch nicht mehr ein Anheben des Motorgehäuses 19 bewirken, sondern dient lediglich als Griff zum sicheren Halten des Gipsmodells während des Bohrvorganges. Zur Verriegelung des Handgriffes 50 wird der Hebel 48 in der Weise verstellt, daß sich die Anschläge in einer Stellung zwischen den Schürzen 42 und dem Hebelarm des Handgriffes 50 befinden.
Bezugszeichenliste
10 Bohrmaschine
12 Maschinenrahmen
12a senkrechtes Teil
14 Rahmenschenkel
16 Rahmenleiste
18 Vorsprung
19 Motorgehäuse
20 Motorgehäusedeckel 22 Schwenkzapfen
24 Führungsstift
26 elektrische Leitung
27 Mutter
28 Kolbenstange
29 Vertiefung
30 Gummianschlag 32 Bohrer
34 Futter
36 Führung
37 Führungsstift
38 Führung
39 Haltering
40 Maschinentisch 40' Auflagefläche
41 öffnung
42 Schürzen
44 Anschlag 44' Anschlag
45 waagerechter oberer Bereich von 12 45a Verbindungselement
46 Anschlag 46' Anschlag 48 Hebel
50 Handgriff
52 Rippen
54 Vertiefung
54a Anschlagfläche
54f> Anschlagfläche
56 Anschlag
58 Balg
60 Beleuchtungseinrichtung
62 Linsengehäuse
64 Linsenbaugruppe
66 Anzeigelicht
68 Glühbirne
70 Fassung
72 Hohlraum
74 Federklammer
74a Decke!
76 elektrische Leitung
80 Motor
82 Schrauben
20
10 100 102 104 105 106 IS 108 110 111 112 114 116 120 121 122 123
25 124 125 200 204 206 30 208
Motorwellenlager
Boden vom
Druckluftzylinder
Butzen
Lagerbuchse
Hohlraum Deckel
Kondensator
Luftregler
Luftzufuhr
Schraube Schraube Anschluß Anschluß Steuerventil Hebelarm
Rohrleitung Schwenkhebel
Loch
Griffteil
Führungslager
Schalter Buchse Schalter
Kondensator
Umformer
Vertiefung Verzahnung
Vertiefung Hebel.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Bohrmaschine für Werkstücke, die auf einem Maschinentisch liegen, der eine Öffnung aufweist, durch die der Bohrer von unten her durchtritt und durch Vertikalbewegung mit dem Werkstück in Eingriff bringbar ist, bei welcher eine Lichtquelle vertikal von oben den genauen Ort der Bohrung auf dem Werkstück markiert dadurch gekennzeichnet. daß für Werkstücke in Form von Gipsmodellen der Dentaltechnik, die unterhalb des Maschinentisches (40) angeordnete, den Bohrer (32) tragende Bohreinrichtung derart zwischen zwei Stellungen vertikal hin- und herbewegbar ist, daß sich die Spitze des Bohrers (32) in der Ausgangsstellung unterhalb der Auflagefläche (4C) und in der zweiten Endstellung oberhalb der Auflagefläche (40') des Maschinentisches (40) befindet, und daß die Fuhrung der Bohreinriciyung mittels eines Handgriffs (50) erfolgt, der schwenkbar mit dem Maschinenrahmen verbunden ist, wobei der Handgriff (50) nahe dem Rand des Maschinentisches (40) derart angeordnet ist, daß sowohl das zu bearbeitende Werkstück als auch der Handgriff (50) gleichzeitig mit beiden Händen gegriffen werden könnex, und daß bei Bewegung des Handgriffs (50) während eines Bohrvorganges das Werkstück in unveränderter Stellung gehalten werden kann.
2. Bohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (50) U-förmig ausgebildet ist und zwei paraR 'e Seitenteile und ein diese verbindendes, vorderes Griffteil (116) aufweist, und daß jedes Seitenteil aus er em Hebelarm (UO) und einem Schwenkhebel (112) besteht, wobei jeder Hebelarm (UO) ein Gelenk aufweist, mit dem das Seitenteil schwenkbar mit dem Maschinenrahmen (12) verbunden ist
3. Bohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Motorgehäuse (19) Schwenkzapfen (22) angeordnet sind, die in Vertiefungen (54), die zwischen den Schwenkhebeln (112) und den Hebelarmen (110) ausgebildet sind, eingreifen und die beim Schwenken des Handgriffs (50) mit Anschlagflächen (54e, 546^ in Eingriff kommen.
4. Bohrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Handgriffs (50) an dem Maschinenrahmen (12) Anschläge (44,46) vorgesehen sind, welche zwischen einer Freigabestellung und einer Sperrstellung bewegbar sind, so daß der Handgriff (50) in der Freigabcstellung der Anschläge (44,46) schwenkbar ist und daß in der Sperrstellung die Anschläge (44, 46) zumindest an einem Teil des Handgriffs (50) anschlagen, so daß ein Schwenken des Handgriffes (50) nicht möglich ist.
5. Bohrmaschine nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge ein erster Anschlag (44) und ein zweiter Anschlag (46) sind, die jeweils in der Nähe eines Schwenkhebels (112) des Handgriffs (50) angeordnet sind, und daß ein Verbindungsele- μ ment (45a)die beiden Anschläge (44,46) so miteinander verbindet, daß sich jeder Anschlag gleichzeitig entweder in die Freigabestellung oder in die Sperrstellung bewegt.
6. Bohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohreinrichtung in dem Maschinenrahmen (12) ein Motorgehäuse (19) mit einem Motor (80) aufweist, daß Führungen (24,37) an dem Maschinenrahmen (12) und an dem Motorgehäuse (19) zur Begrenzung der Bewegung des Motorgehäuses (19) in vertikaler Richtung zwischen zwei Stellungen vorgesehen sind, daß die Schwenkhebel (112) in ihren freien Enden Löcher (114) aufweisen, in die Stifte hindurchpassen, die bis in den Maschinenrahmen (12) reichen, daß in den Innenflächen jedes Hebelarmes (UO) Vertiefungen (54) ausgebildet sind, die einander gegenüberliegen, und daß Schwenkzapfen (22) aus dem Motorgehäuse (19) hervorstehen und in die Vertiefungen (54) hineinragen, wobei die Vertiefungen (54) Anschlagflächen (54a, 54b) bilden, an denen die Schwenkzapfen (22) angreifen, wenn der Handgriff (50) geschwenkt wird, so daß das Motorgehäuse (19) entsprechend der Vertikalbewegung der Schwenkzapfen (22) in vertikaler Richtung bewegt wird.
7. Bohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohreinrichtung an gegenüberliegenden Seiten des Motorgehäuses (19) im Bereich des Handgriffs (50) Schwenkzapfen (22) trägt daß der Handgriff (50) Vertiefungen (54) aufweist, in die die Schwenkzapfen (22) eingreifen, daß die Vertiefungen (54) Abmessungen haben, die größer sind als die der Schwenkzapfen (22) und daß am Ende der Vertiefungen (54i Anschlagflächen (54a, 54i^ ausgebildet sind, so daß die Schwenkzapfen (22) und das Motorgehäuse (19) eine begrenzte vertikale Strecke durchlaufen können, bevor die Schwenkzapfen (22) an den Anschhgflächen (54a, 54b) zum Anliegen kommen.
8. Bohrmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (54) Abmessungen haben, innerhalb derer sich das Motorgehäuse (19) zwischen den beiden Endstellungen vertikal bewegen kann, ohne daß der Handgriff (50) bewegt wird und ohne daß die Schwenkzapfen (22) zur Anlage an den Anschlagflächen (54a,54^kommen.
9. Bohrmaschine nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß ein Hydraulikantrieb (86) zur Bewegung des Motorgehäuses (19) unabhängig von der Bewegung des Handgriffes (50) vorgesehen ist.
10. Bohrmaschine nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Bohreinrichtung ein Motorgehäuse (19) mit einstellbaren Anschlägen (56) für die Bohrtiefe aufweist, mil tieren Hilfe das Motorgehäuse (19) beim Vorschub in Richtung auf den Maschinentisch (40) se einstellbar ist, daß die Tiefe der Löcher, die in das Werkstück gebohrt werden sollen, genau bemessen werden kann.
11. Bohrmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (56) für die Einstellung der Bohrtiefe mit einem Gewindeteil in den Motorgehäusedeckel (20) gegenüber dem Maschinentisch (40) eingeschraubt sind und ein überstehendes Teil haben, das zum Anschlag an dem Maschinentisch (40) kommt und von dem Motorgehäusedeckel (20) entsprechend der Tiefe der Verschraubung mit dem Motorgehäuse (19) um ein veränderliches Maß absteht.
12. Bohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (19) der Bohreinrichtung in Vertikalführungen (24,37) läuft, die aus zwei abwärts gerichteten Führungsstiften (37) an dem Maschinentisch (40) zu jeder Seite der öffnung (41) und entsprechenden Löchern in dem Motorgehäusedeckel (20) bestehen, und daß ein von dem Maschinenrahmen
(12) nach oben ragender Führungsstift (24) von einem Loch in einem Butzen (88) am Boden des Motorgehäuses (19) aufgenommen und geführt wird.
Die Erfindung betrifft eine Bohrmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Bohrmaschine ist aus dem DE-GM 67 50 294 bekannt Sie ist dafür bestimmt, in Leiterplatten für elektronische Schaltungen eine größere Anzahl von Löchern zu bohren. Die Leiterplatten bestehen dabei vornehmlich aus Hartpapier oder sind glasfaserverstärkte Polyesterplatten. Während eines Bohrvorganges werden die Leiterplatten üblicherweise fest eingespannt Somit können sehr genaue Bohrungen angebracht werden.
Für bestimmte Anwendungen, insbesondere zum Bohren von Löchern in Gipsabdrucken oder Modellen für den zahnärztlichen Bereich sind die bekannten Bohrmaschinen nicht geeignet, da wegen der räumlichen Ausbildung der Gipsmodelle und deren unregelmäßigen Formen eine feste Einspannung nur schwer möglich ist Diese ist aufgrund der Weichheit und Brüchigkeit des Materials in den meisten Fällen sogar unmöglich. Derartige Werkstücke werden heutzutage derart bearbeitet daß das Modell beim Bohren mit beiden Händen festgehalten und mit entsprechendem Druck gegen den Maschinentisch gepreßt wird. Das Festhalten des Modells ist jedoch bei den bekannten Bohrmaschinen deshalb nicht möglich, weil eine Hand zur Betätigung der Maschine bzw. zur Steuerung des Bohrvorganges benötigt wird. Damit kann das Gipsmodell nur in einer Hand und damit recht unsicher gehalten werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Bohrmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine sichere und schnelle Einbringung von Löchern in weichen und brüchigen Gipsabdrucken und Modellen unterschiedlicher Formen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Damit wird ein äußerst gefühlvolles Bohren von l-öchern in einem sehr weichen und zerbrechlichen Werkstück ermöglicht, ohne daß ein komplizierter Aufbau zur Halterung und Führung des Werkstückes benötigt wird. Eine derartige Bohrmaschine ist besonders für den Dentalbcreich geeignet, da ihr einfacher Aufbau eine problemlose Handhabung gestattet und auch komplizierteste zahnärztliche Gipsabdrücke und Modelle sicher, d. h. ohne Gefahr einer Zerstörung der teueren Modelle, bearbeitet werden können.
Aus der DD-PS 62 507 ist zwar bereits eine Bohrmaschine bekannt, bei der der Werkzeugtisch eine öffnung aufweist, durch die das samt seinem Antrieb bewegbare Werkzeug von unten her durchgreift. Diese Bohrmaschine ist aber ausschließlich dazu bestimmt, plattenförmige Werkstücke wie geätzte Leiterplatten für elektronische Geräte mittels eines automatisch gesteuerten Bohrwerkes zu bearbeiten. Derartige Kopierbohrmaschinen sind nicht geeignet, um von Exemplar zu Exemplar unterschiedliche Gipsmodelle individuell zu bearbeiten.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Bohrmaschine,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. I, Fig.3 eine Draufsicht auf das Motorgehäuse der Bohrmaschine gemäß F i g. 2,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines Bedienungshebels gemäß Fig. 1 und 3.
F i g. 5 einen Teilausschnitt der Seitenansicht eines inneren Teiles des in F i g. 4 gezeigten Bedienungshebels, F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in F i g. 1 in teilweise weggebrochener Darstellung zur Veranschaulichung der oberen Führung für das Motorgehäuse,
F i g. 7 eine Ansicht von hinten der in F i g. 1 gezeigten Bohrmaschine mit teilweise weggebrochenem Deckel
is und
F i g. 8 eine Draufsicht auf das Maschinengehäuse bei weggenommenem Maschinentisch zur Veranschaulichung einer Sperrvorrichtung.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Bohrmaschine 10 weist einen L-förmigen Maschinenrahmen 12 auf, der vorzugsweise aus Guß besteht Der Maschinenrahmen 12 besteht aus einem senkrechten i'eil 12a und einem Paar horizontaler Rahmenschenkel 14 beiderseits des Maschinenrahmens 12. Die Rahmenschenkel 14 verbindet eine Rahmenleiste 16, die sich in einem Abstand von dem senkrechten Teil 12a erstreckt Parallel zu den Rahmenschenkeln 14 verläuft ein Vorsprung 18, der sich annähernd über die gesamte Länge der Rahmenschenkel 14 erstreckt
Die Bohrmaschine 10 weist weiterhin eine Bohreinrichtung auf, die aus einem Motorgehäuse 19 besteht, das im wesentlichen die Form eines rechteckigen Kastens hat Das obere offene Ende des Motorgehäuses 19 läßt sich mit einem Motorgehäusedeckel 20 verschließen. Schwenkzapfen 22 erstrecken sich rechts und links von dem Motorgehäusedeckel 20.
Das Motorgehäuse 19 besitzt einen Boden 85, der etwa in seiner Mitte einen Butzen 88 trägt, welcher eine Lagerbüchse 90 enthält Die Lagerbüchse 90 kann für eine Linearbewegung ein Wälzlager sein oder es kann aus Kunststoff bestehen. In dem Butzen 88 steckt ein Ff-hrungsstift 24, der in der Lagerbüchse 90 gleiten kann.
Wie aus F i g. I zu ersehen ist, sind von d^m senkrechten Teil 12a her elektrische Leitungen 26 in das Innere des Motorgehäuses 19 geführt.
Am Boden 85 des Motorgehäuses 19 ist ein Druckluftzylinder 86 mittels einer Mutter 27 befestigt Der Druckluftzylinder 86 weist eine Kolbenstange 28 auf, die sich relativ zu dem Motorgehäuse 19 bewegt und sich während der Tätigkeit des Druckluftzylinders 86 nach unten bewegt und an der Rahmenleiste 16 anschlägt In der Rahmenleiste 16 ist eine Vertiefung 29 vorgesehen, die es crröglicht, daß sich das Motorgehäuse 19 völlig nach unten bewegen kann, wenn der Druckluftzylinder 86 außer Betrieb ist. ^aIIs sich die Kolbenstange 28 in einer vollständig eingezogenen Stellung befindet, kann sich das Motorgehäuse 19 bis zu einer Stellung, die ein Gummianschlag 30 bestimmt, nach unten bewegen lassen.
Aus dem Motorgehäusedeckel 20 ragt nach oben die Spitze eines Bohrers 32 heraus, der in einem Futter 34 befestigt ist. An jeder Seite des Futters 34 befinden sich Führungen 36 und 38, die sich von dem Maschinentisch 40 her nach unten erstrecken und zur Führung von Stif-
b5 ten dienen. Der Maschinentisch 40 liegt oberhalb des Motorgehäuses 15» und hat eine horizontale Auflagefläche 40' und eine Öffnung 41, durch die der Bohrer 32 hindurchtreten kann, wenn sich das Motorgehäuse 19
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