DE1529224A1 - Gasbrenner - Google Patents

Gasbrenner

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DE1529224A1
DE1529224A1 DE19661529224 DE1529224A DE1529224A1 DE 1529224 A1 DE1529224 A1 DE 1529224A1 DE 19661529224 DE19661529224 DE 19661529224 DE 1529224 A DE1529224 A DE 1529224A DE 1529224 A1 DE1529224 A1 DE 1529224A1
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burner
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gas
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DE19661529224
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English (en)
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Mclaren David James
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AO Smith Corp
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AO Smith Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
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    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/06Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with radial outlets at the burner head

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Gas Burners (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasbrenner und insbesondere auf einen Gasbrenner für einen Wassererhitzer bzu). für ein Heißiuassergerät.
Bei einem gasbefeuertan HeiGumssergeröt ist der Gasbrenner unter dem unteren Kopf des Tanks in einer Brennkammer angeordnet. Bei vielen HeiGu/aseergeräten ist der Brenner in die Brennkammer durch eine Öffnung in der Basie des den Wassertank umgebenden Mantels hindurch eingesetzt. Bai einer solchen Anordnung ist in der Basis eine verhältnismäßig große Öffnung erforderlich, die einen übermäßigen Zustrom von Luft zu dem Brenner erzeugen kannf oder bei welcher die Brennerflamme durch die Öffnung hindurch nach unten schlagen kann· Außerdem weist bsi Heißwaesergeräten dieser Ast der Gasbrenner allgemein ein längliches Venturi-
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rohr und ainen allgemein tellerförmigen bzw. schüsseiförmigen Brennerkopf auf, der zum Ausbreiten dar Flamme
in radialer Richtung dient. Zufolge der Länge des Venturi- ' rohres ist für die Brennkammer eine beträchtliche Höhe
erforderlich, durch welche die Gesamthöhe des Heißtuassergerätes vergrößert wird.
Die Erfindung ist auf ein'en Gasbrenner gerichtet, der von einfacher Ausführung ist und ein besseres Flammenmuster bzw, eine bessere Flamrnenverteilung schafft. Insbesondere
meist der Brenner einen allgemein becherförmigen Körper auf, der über eine bajonettartigB Verbindung mit einem GasBinlaßrohr verbunden ist. Das Gaseinlaßrohr erstreckt sich
ujaagerecht durch eine Öffnung in der ftlantelwandung hindurch und dann aufwärts entlang der Außenseite des (Hantele zu einem üblichen Absperrventil· Der becherförmige Brennerkörper weist eine Reihe von Einlaßlöchern für Primärluft
auf und die obere Kante des Körpers ist mit einem sieh
nach außen erstreckenden Flansch versehen. Von dem Flansch ist in einem Abstand nach oben ein schüaselförmiyer
Kopf angeordnet, der eine mittlere Eindrückung zum Sammeln von Kondensat aufweist* Dar Kopf ist von dem Flansch des
Brennerkörpers durch eine Reihe von länglichen Rippen oder Zähnen im Abstand gehalten, die sich von dem Kopf abwürtserstrecken und in entsprechend gestalteten Ausnehmungen in fat oberen Fläche dee Flansche» aufgenommen sind. Die
Rippen eind in radialer Richtung länglich und haben eine
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sich ändernde Breite, so daß die Abstände bzw. Räume "zwischen benachbarten Rippen Gasöffnungen van in wesentlichen gleichförmiger Abmessung bilden.
Der Gasbrenner gemäß der Erfindung ist eine billige Ausführung, die aus einer minimalen Anzahl wan Teilen gebildet ist» Der Brenner kann bequem durch eine einfache bajonettartige Verbindung mit dem Gr.seinlaßrohr verbunden werden, wodurch die Wartung und der Austausch des Brenners erleichtert sind.
Der Kopf liegt von dem Flansch des Brennerkörpers in einem Abstand nach oben, und zwar zufolge der länglichen Rippen, welche nicht nur den Teil in einem genauen Abstand halten sondern weiterhin parallel und symmetrisch gestaltete Gasöffnungen begrenzen, welche das gewünschte Flammenmuster schaffen.
Da der Brenner durch eine Öffnung in der Seitenwand des tilantels eingesetzt werden kann und nicht durch die Basis des filantels hindurch eingesetzt zu werden braucht, und da kein Venturirohr erforderlich ist, kann die Tiefe der Brennkammer beträchtlich verringert werden, so daß eine Verringerung der Gesamthöhe des Heißwassergerätes erhalten wird.
Bei dem Brenner gemäß der Erfindung ist keine Steuerung primärer Luftströmung für gewöhnliche Betriebsbedingungen erforderlich, und der Brenner kann eine eintretende Gasmenge entsprechend etwa 625G bis 1250G Kcal je Stunde
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(25.000 tie 50.OuO B'.t.u. per hour) ohne Einstellung der primären Luftströmung verbrauchen.
Zu/ecke und Vorteile der Erfindung gehen aus dar nachfolgenden Beschreibung hervor, in u/elcher die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert iste
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines Heißwassergerätes, wobei Teile u/eggebrochen und im Schnitt dargestellt sind, und an welchem der Gasbrenner gemäß der Erfindung verkörpert ist·
Fig, 2 ist eine in vergrössertem Maßstab gehaltene Seitenansicht des Gasbrenners.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht nach Linie 3 ~ 3 der Fig. 2.
Fig. 4 ist eine .in vergrößertem Maßstab gehaltene aus·· • einandergezogene Ansicht des Gasbrenners und des Verbindungsstückes, wobei Teile im Schnitt dargestellt sind.
Fig. 5 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene untere Teilansicht des Brennerkopfes, wobei die Abstand.srippen dargestellt sind.
In,der Zeichnung ist ein gasbefeuertes Heißwassergerät dargestellt, das einen Tank 2 aufweist, der zu erhitzendes Wasser.enthalten kann. Der Tank 2 ist von einem äußeren Mantel 3 bzw. einem Gehäuse umschlossen und in dem Raum zwischen dem Tank 2 und dem Mantel 3 ist eine Isolierschicht 4 angeordnete
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Wasser iuird in den Tank 2 durch ein Tauchrohr 5 • hindurch eingelassen und erhitztes Wasser luird aus dem Tank 2 über einen Nippel 6 abgezogen, dür in dem oberen ■ Teil des Tanks 2 angeordnet ist, .
Eine Brennkammer 7 ist durch einen unteren Kopf 8 des Tanks 2 und einer Basis 9 des mantels 3 begrenzt, und ein Gasbrenner 10 ist in der Brennkammer 7 angeordnet. Die Uerbrennungspjpodukte werden durch einen Abzug 11 hindurch nach oben geleitet, der in der flutte des Tanks 2 angeordnet ,ist.. Die Basis 9 des Mantels, 3- ist über dem Fundament bzui, über dem Boden durch einen Sockel 12 abgestützt.
Dem Brenner IQ wird Gas durch ein allgemein U-förmiges Rohr 13 zugeführt, das über das Basis 9 durch einen Sattel 14 abgestützt ist. Das äußere Ende des Rohres 13 ist mit einem üblichen GasabsperrventilmBchanismus 15 verbunden, der auf der Außenseite des Mantels 3 angeordnet ist» Außerdem ist ein üblicher Thermostat 16 in dem Bodenteil des Tanks 2 angeordnet und arbeitsmäßig mit dem Gasventilmechanismus 15 verbunden, um das Ventil zu öffnen und eine Gasströmung zu dem Brenner 10 zu ermöglichen! uienn die Wassertemperatur unter den eingestellten liiert fällt«
Eine Standardhilf sleituhg 17 und sin Thermoelement IB.'. sind an einem Lagerarm 19 an dem Rohr 13 angeordnet. Die Hilfsleitung 17 und der Ventilmechanismus 15 sind von üblicher Ausführung und bilden keinen Teil der Erfindung»
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Das Gasruhr 13 ist mit dem Brenner 10 über ein Verbindungsstück 20 verbunden. Das Verbindungsstück 20 ist mit einer mittleren geflanschten Öffnung 21 versehen, welche das innere EndB des Rohres 13 aufnimmt. Gegenüberliegende Teile des Verbindungsstückes 20 sind mit nach oben stehenden Flanschen 22 versehen, während die sich zwischen den Flanschen erstreckenden Teile des Verbindungsstückes 20 mit Ausnehmungen versehen sind, wie es bei 23 angedeutet ist, und sie sind mit allgemein L-förmigen Verriegelungsansätzen 24 versehen. Die Ansätze 24 können in Ausnehmungen 25 aufgenommen werden, welche sin mittleres Loch 26 in dem Boden eines becherförmigen Brennerkörpers 27 begrenzen, und durch Drehen des Brennerkörpers 27 bilden die Ansätze 24 eine bajonettartige Verbindung, indem sie mit dem Boden des Körpers 27 in Eingriff treten und diesen mit dam Verbindungsstück 20 verbinden, UJie am besten aus Fig. 4 ersichtlich) ist die Unterfläche dee Körpers 27 mit zwei nach oben stehen den Ansätzen 26 versehen, welche die Ausnehmungen 25 umgrenzen und als Anschläge zur Begrenzung der Drehbewegung dee Körpers 27 an dem Verbindungsstück 20 dienen.
Primärluft wird in den Gasstrom durch sine Reihe von Luftlöchern 29 hindurch zugeführt, die in dem Körper 27 über dem Verbindungsstück 2U gebildet sind»
Das obere Ende des Körpers 27 ist mit einem sich nach außen erstreckenden Flansch 30, und die obere Fläche des Flansches 30 ist mit einer Reihe von auf dem Umfang im
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Abstand voneinander angeordnet länglichen Ausnehmungen versehen. Ein Brennerkopf 32 befindet sich im Abstand über dem Flansch 30 und ist mit einer Reihe von auf dem Umfang im Abstand voneinander angeordneten Rippen oder Zähnen 33 gebildet, die in der Anordnung und der Größe den. Ausnehmungen
31 entsprechen« Ulia am besten aus Fig. 4 ersichtlich, sind die Rippen 33 in den Ausnehmungen 31 aufgenommen, und die Abstände 34 zwischen benachbarten Rippen 33 bilden Gasaustritteöffnungen.
Um den Kopf 32 mit dem Flansch 30 zu verbinden, ist eine Anzahl von Rippen 33 mit sich abwärts erstreckenden Vorsprüngen 35 versehen, die durch Preßsitz im Eingriff mit einer Reihe von Löchern gehalten sind, welche in dem Boden entsprechender Ausnehmungen 31 gebildet sind. Der Eingriff der V/orsprünge 35 mit den Löchern in dem Flansch 30 dient zum zwangfi-äufigen Verbinden des Kopfes mit dem Flansch 30 ·
Der mittlere Teil der oberen Fläche des Kopfes 32 ist mit einer Eindrückung 36 versehen, die zur Ansammlung von Kondensat dient. Außerdem ist der äußere Rand des Kopfes
32 mit einem nach oben schrägen Flansch 37 versahen, der ebenfalls zur Ansammlung von Kondensat dient.
Um das gewünschte Flammenmuster zu schaffen, verläuft der Umfang des Flansches 30 schräg naoh unten, wie es bsi 38 angedeutet ist, und die schräge Kante 3Θ arbeitet mit einem Rand 37 des Kopfes 32 zusammen, um die gewünschten FlamtriBncharakteriBtlken zu schaffen.
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Luft wird in die Verbrennungskammer 7 durch eine Reihe von Löchern 39 hindurch eingeführt, die in der ftiantelbasis 9 gebildet sind·
Wie am besten aus Fig· 5 ersichtlich, sind die Rippen oder Zähne 33 in radialer Richtung länglich ausgebildet und haben eine zunehmend größere Breite in sich auswärts erstreckender Richtung. Daduroh uiird gewährleiste^ daß die Öffnungen 34 zwischen benachbarten Rippen 33 von symmetrischer Gestalt und über ihre radiale Länge von im wesentlichen gleichförmiger Breite sind. Oie Rippen schaffen die gewünschte Öffnungstiefe, um einen Druckabfall an der Öffnung zu "ergeben und sie unterstützen die Schaffung wirksamerer Flammercharakteristiken ·
Dar untere Kopf 9 ist mit einer Reihe der kleinen Lufteintrittelöcher . 39 versehen, und Luft wird durch die Löcher 39 hindurch in die Brennkammer 7 eingesaugt und dann in den Brenner 10, und zwar durch die Öffnungen 29 in dem Körper 27 hindurch.
0er Gasbrenner 10 gemäß der Erfindung ist von einfacher Ausführung und besteht lediglich aus zwei Teilen, nämlich dem Brennerköprer 27 und dem Kopf 32, die mittels der von dem Verbindungsstück 20 geschaffenen bejonettartigen Verbindung (24, 25) bequem mit dem Gasrohr 13 verbunden werden können.
r Brenner 10 erfordert keine Verwendung eines üblichen Venturirohres, so daß die Geeamthöhe des Brenners verringert ist mit dem Ergebnis, daß die Höhe der Brennkammer 7 verringert werden-kann, sq daß: ,die Gesamthöhe
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des Heißtuassergeräts ebenfalls verringert werden kann.
Ein zusätzlicher Worteil besteht darin, dass der Gasbrenner 1Ü durch die Seitenwand des Mantels 3 hindurch eingesetzt uJBrden kann anstelle durch eine Öffnung in der Basis 9 des Mantels 3 hindurch. Dadurch sind nicht nur die Wartung und Reparatur erleichtert, sondern weiterhin die Nachteile vermieden, die bei Brennern vorhanden sind, die durch den Boden hindurch angeordnet werden. IKIit einem Brenner, der durch die Basis des ^antels hindurch angeordnet wird, ermöglicht das große Loch in der Basis oftmals eine zu große Luftzuströmung, wodurch die Wirksamkeit des Brenners verringert wird. Außerdem kann die Flamme nach unten durch das Loch hindurch zurückschlagen, so daß eine Abschirmung des Bodens erforderlich sein kann. Diese Nachteile sind bei dem Brenner gemäß der Erfindung vermieden, der durch die Seitenwand des Mantels hindurch eingesetzt werden kann, so daß in der Basis dee Mantels keine große Öffnung gebildet zu werden braucht.
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Claims (9)

Patentansprüche
1) Gasbrenner, gekannzeichnet durch einen Brennerkörper (27) mit einem becherförmigen Abschnitt, der ein oberes offenes Ende, ein Gaseintrittsloch (26) und eine Reihe von Lufteintrittsöffnungen. (29) aufweist, und mit einem sich von dem oberen Teil des becherförmigen Abschnitts sich . auswärts erstreckenden Flansch (30),über dem ein Kopf (32) angeordnet ist, und durch eine Reihe von auf dem Umfang angeordneten Abstandsteilen (33), die zwischen dem Flansch und dem Kopf angeordnet sind, deren Abstände voneinander Gasaustrittsöffnungen (34) bilden und die in radialer Richtung länglich ausgebildet sind, so daQ die Breite der Gasaustrittsöffnungen in radialer Rieh« tung im wesentlichen gleichmäßig ist. . .
2) Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß- die Abetandsteile (33) in radialer Auswärterichtung mit Bezug auf den Brenner (lO) sine zunehmend grüaeere Breite haben, um die Gaeauetrifcteöffnungen (34) mit betriebt· liehe« radialer Tiefe zu schaffen, die in radialer Richtung ein· im wesentlichen gleichmäaeige Breite haben· v
3) Brenner nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Verbindungsstück (20*),dae zum Verbinden de· beoherfflrmi-
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gen Teiles mit einer Gaszuföhrleitung (13) mit dem unteren Teil dae becherförmigen Abschnitts in Eingriff - gebracht werden kann,,.
4) Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge·» kennzeichnet, daß die Abstandeteile eine Raihe von auf dem Umfang im Abstand voneinander angeordneten sich nach unten erstreckenden Rippen (33) aufweisen» die in radialer' Richtung länglich sind und in radialer Aus— umrtsrichtung eine zunehmend größere Breite aufweisen, die obere Fläche des Flansches .(.30) eine Reihe von auf dem Umfang im Abstand voneinander befindlichen Aus·* nahmungen (31) zur Aufnahme der Rippen aufweist, und daß eine Einrichtung (35) zum Befestigen des Kopfes (32) an dam Flansch (30.) vorgesehen ist, ■
5) Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Reihe von sich von den Abstandsrippen (33) abwärts erstreckenden Voreprüngen (35) zum Befestigen des Kopfes (32) an dem Flansch (30), wobei die Vorspränge mit in dem Flansch gebildeten Löchern im Eingriff stehen.
6) Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge*· kennzeichnet, daß der Kopf (32) allgemein kreisförmig ist und eine mittlere indrüekung (36) zur Aufnahme von Kondensat aufweist.
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7) Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangskante (38) des Flansches (3D) sich in einem Winkel zu der Waagerechten nach unten er-· " streckt, und die Umfangskante (37) des Kopfes (32) sich in einem Winkel zu der Waagerechten nach oben erstreckt,,
8) Brenner nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (20) zum Verbinden" des GaszufÖhrrohres "(13.) mit dem becherförmigen Abschnitt eine bajonettartige Verbindung (24,25) aufweist, und daß das Gaszufuhrrohr mit dem Gaseintrittsloch (26) in Verbindung stehte
9.) Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, zum Erhitzen von Wasser, gekennzeichnet durch einen zu erhitzendes Wasser aufnehmenden Tank (2), der einen unteren Kopf aufweist, einen den Tank umgebenden Mantel (3) mit einer Basis (9), die in einem Abstand unter dem unteren Kopf des Tanks liegt, wobei der Raum zwischen dem unteren Kopf und der Basis eine, Brennkammer (7) begrenzen» ein allgemein U-förmiges Gaszufuhrrohr (13) mit einem sich durch die Seitenwand des Mantels und in die Brennkammer erstreckenden waagerechten Abschnitt» das weiterhin einen inneren senkrechten, in der Mitte der Brennkammer angeordneten Abschnitt aufweist,, eine in der unteren Fläche des becherförmigen Abschnitts gebildete
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Öffnung (26) zur Aufnahme des inneren senkrechten Abschnitts dee Gaszufuhrrohres, eins Kupplungseinrichtung zum lösbaren. Befestigen dee Rohres an dem Körper (27), wobei der becherförmige Abschnitt im wesentlichen gleichmäßigen Querschnitt über seine Höhe hat und mit einer Reihe von Einlaßöffnungen (29) versehen ist, und wobei der Kopf allgemein kreisförmig -iet·
9 0 9 8 k 9 / 0 4 1 8 ßAD ΟΒ1(3!ΝΑΙ-
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