DE1529164A1 - Gasbrenner - Google Patents

Gasbrenner

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DE1529164A1
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DE
Germany
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gas burner
slots
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mixing tube
fact
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651529164
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English (en)
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Mcauley James B
Nelson John R
Hine Donald S
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American Radiator and Standard Sanitary Corp
Original Assignee
American Radiator and Standard Sanitary Corp
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/48Nozzles
    • F23D14/58Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration
    • F23D14/583Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration of elongated shape, e.g. slits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/10Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with elongated tubular burner head
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Gas Burners (AREA)

Description

P A T E NTANW ALTE Dipl.-lng. MARTI N LICHT
PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN ' Dr. R E I N H O L D S G H M I D T
8 MÖNCHEN 2 · THERESIENSTRASSE 33 rv ι■ \A/. . ι , a V c ! u A M e ii α κι μ
Dipl.-Wirtsch.-lng. AXEL HANSMANN DiPL-PHyS-SEBASTIANHERRMANN
Mönchen, den 15. T'ärZ 196.5
Ihr Zeichen Unser Zeichen
" ■ " _American Radiator & Standard Sanitary Corporation, / ' New York, N.Y., Yo St. A.
Gasbrenner
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf einen verbesserten Heizstoffbrenner- und besonders auf einen verbesserten Gasbrenner einer vielseitig verwendbaren
- Type. ; '"
Ein Erfindungsziel ist es, einen Gasbrenner zu schaffen, der in der Bauweise einfach und in der Betriebsweise wirkungsvoll ist.
Andere Erfindungsziele bei der Schaffung eines solchen Brenners sind folgende: Er ist vielseitig verwendbar, also f.ähig, Gase zu verbrennen, einerlei ob sie leichter oder schwerer als Luft sind; das Brennerplattenstück läßt sich zwecks Reinigung, Reparatur oder Ersatzes leicht herausnehmen; die Vorrichtung ist im Betrieb zuverlässig und wirtschaftlich herzustellen.
Anderweitige Ziele werden aus der folgenden Beschreibung und den sie begleitenden Ansprüchen ersichtlich.
In den Begleitzeichnungen, die einen Bestandteil .dieser Beschreibung bilden, ist ein bevorzugtes Erfindungs-
909849/0397
Patentanwälte Dipl.-lng. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 292102 · Telegramm-Adresse: Lipotli/München
Bankverbindungen: Deutsche Bank AG, Filiale München, Dep.-Kasse ViWüolienmarkt, Konto-Nr. 716728 Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto: Mönchen Nr. 163397
OppenouerBüro: PATENTANWALT DR. RHEINHOLD SCHMIDT it
BAD ORIGINAL
muster vollständig und klar veranschaulicht.
Figur 1 ist eine Draufsicht auf einen erfindungsmäßigen Gasbrenner. ' - ' \
Figur 2 ist ein Seitenriß des, Brenners im vergrößerten Maßstab.
Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht des Brenners.
Figur 4 ist ein Schnitt an der Linie 4-4- der Figur 2.
Figur 5 ist eine vergrößerte Binze!ansicht in der Draufsicht von einem Teil des Brennerplattenstücks.
Um die Zeichnungen an Hand der Bezugszeichen zu erläutern, so bedeutet die Hummer 1 einen Gasbrenner mit einem Mischrohr 2, das den üblichen Lufteinlaß 3 und die ebenfalls übliche, nicht gezeigte Luftregelung hat. Dieses Einlaßendstück 4 des Brenners hat auch in der Mitte die übliche Heizstoffeinlaßoffnung, um das übliche, nicht gezeigte Heizstoff zufuhr-Paßstück aufzunehmen.
Das Brennermischrohr 2 ist aus ergänzend als Blechteile ineinanderpassenden Brennerrohrhälften 5 und 5a gebildet, die im Querschnitt die Hohlform eines G haben. Me passenden 'iteile 5 und 5a stoßen mit ihren gesamten Längskanten oben und unten aneinander; die unteren Kanten sind mit abwärts verlaufenden Ansehlagflanschen S bzw. 6a versehen; der Flansch 6a hat hinreichende Breite, um sich wie bei 7 um den Flansch 6 herumbiegen zu lassen und die Teile oder Hälften 5 und 5a zusammen dicht zu verklammern. Die oberen., in ihrer Länge aufeinandertreffenden Kanten der Abschnitte 5 uncL 5a sind mit aufrechten Flanschen 8 bzw. 9 versehen,,.die Fläche an Fläche aneinanderstoßen; der Flansch 9 hat hinreichende Breite
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oder Höhe, sodaß ei* wie "bei "TO um den Flansch 8 herumgebögen werden kann, um somit die oberen Kantenteile der Abschnitte 5 und 5a miteinander dicht zu -werklammern. Sie Ihschnitte 5 und 5a haben langges tr eckte Gb erwandö ff nurigen 11 bzw· 12, die sieh einander gegenüberstehend ixt Deckung ■befinden, um in der Überwand eine- -tiuslaßöffnungzu bilden. Die abschnitte 5 und 5a haben senkrechte oeitenwandteile 13 bzw:.: 14*, die mit nach innen offenen S'ührxmgsrillen 15 bzw* Λ% verseilen sind. Diese Führumgsrillen sind an ihren. Enden äffen und verlaufen über die &*anze Länge der Jfiniing. 11, 1'2 und des- farennerrohrs in der bähe, der Oberteile oder "kanten der randteile 13 bzw· 11^- der Abschnitte: 5 eä 5®« In den iiülaruagsrillen 15 tmd 16 werden die eeitenkantenteile· eines i-lattenstücks 1? so aufgenommen, daü dieses- gleitend dort sowohl herausgenommen als auch in άΐβ: otellung bewegt werden kann,; die in l'igur 5 der 3eicihniangen zu sehen ist.· jöie Brennerplatte 1? hat einen Querschnitt van der iOrm eines k, wie man in "Figur ^ bemerkt.. Das Stück 1? hat v/andflachen 18, Ί"9> die abwärts zueinander so geneigt sind1, daß "allgemein eine gegenseitige Lage von der ü'orm eines flachen V entsteht. Durch diese .,andflachen 16 und 19 geht eine ?ielsahl von ---.uslaßniündiingen hindurch; sie haben die Form von «.,uerschlitzen 20, die euer zur ITahtlinie 21 der ixuslaßmündimgs-jfandflachen verlaufen. Jeder der Schlitze wirkt also wie zv.rei -renneriaündungen, die mit ihren oehmalseiten offen anein-inderstoßen, sodaß die dort hindurchgrehenderx ötromungswege des neizstoffgenrischs zueinander geneigt sind und hierdurch eine wirksame Burchwirbelung
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und Durchmischung des Heizstoffs und der Luft 'veranlassen. Jede der Mündungen 20 hat ein hohes Verhältnis vom Umfang zur Mündungsflache. An einem Beispiel eines günstigen Brenners war die Schlitzlänge 9*85 Η™ viiü. die Schlitzbreite 0,762 mm. Solche Brennermündungen weisen ein Verhältnis
2 vom Umfang zur 2 lache auf wie 21,2 mm zu 7»5 mm . Es ist auch zu,..bemerken, daß die Mündungen 20 parallel zueinander verlaufen und;, vorzugsweise etwa 2,74 mm Abstand zwischen ihren Mittellinien haben. Die Mischrohroberf!ansehe 8 und 9 bilden eine senkrechte Schulter 22, die einen Anschlagpunkt zur Begrenzung der Einwärtsbewegung des Plattenstücks 17 darstellt. Ein Brenner mit den obigen Abmessungen-1st in der Lage, sämtliche Gasgemische zu verbrennen, die sich , mit Ihren Heizwerten zwischen 4.450 kcal/nr und 29.400 kcal/ar und mit ihren spezifischen Gewichten zwischen 6,1 kg/m'* und 1,6 kg/m-5 bewegen.
Während des Betriebs befindet sich wie gesagt der Heizstoff oder das Gas-Luftgemisch bei seinem Austritt durch die Mündungen 20 in aufeinandertreffenden Strömungen. Wenn das Gemisch gezündet wird, bildet sich eine Flamme, die in einem kurzen Abstand über den i/iündungen entsteht oder brennt und hierdurch für stetige Zündung des ständigen Stroms des Gas-Luftgemischs sorgt. Dies ergibt die Möglichkeit, die Belastung der Mündungen erheblich zu steigern, ohne doch die Flamme In schädlicher «eise von der üuslaßplatte weg zu heben. Die Gestaltung der kündungen gestattet,, die ■Belastung - die proportional der Zahl von kcal je Stunde und je Isilllimeterquadrat der Ivlündungsflache ist '- ,' be-
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trächtlich zu steigern mit dem offensichtlichen Vorteil, die Brennergröße für einen gegebenen Ausgang zu vermindern. Es ist auch zu "bemerken, daß durch die Ausbildung der Platte 17 in M-G-estalt die Mündungen eine wirksame Tiefe haben, obwohl die Platte aus dünnem Material wie Metallblech besteht. Diese wirksame Mündungstiefe verbessert die Fähigkeit des Brenners, in zufriedenstellender Weise sowohl schnellbrennende Gase, die leichter als Luft sind, als auch die Grase, die schwerer als Luft sind, ohne Rückzündung zu verbrennen.
Wie gesagt verhindert das hohe Verhältnis zwischen dem Umfang der Mündungsschlitze und ihrer Querschnittsflache ein Rückzünden der Brennerflamme in das Mischrohr hinein. Bei geschlitzten Mündungen verlangt dieses Verhältnis, daß die Schlitze schmal sind und daß daher die Wärmeleitung an und durch die Schlitzseitenwände eine Kühlung der Gase unter die Zündtemperatur ergibt. Diese Kühlung der Flammengase geschieht auch noch bei deren Wanderung durch die Mündungen mit Geschwindigkeiten, die sehr niedrig oder fast bei KuIl liegen. Es ist auch zu bemerken, daß der Winkel der Wandflächen 18 und 19 zueinander keine wichtige Rolle spielt und daß jede Anordnung genügt, die die Gas-Luftströme zum gegenseitigen Aufeinandertreffen und zum Hervorrufen einer-Durchwirbelung veranlaßt. Offensichtlich ist es nicht nötig, die 7/andflachen 18, 19 als ebene Flächen auszubilden, sondern viele im Querschnitt beispielsweise konkave oder gekrümmte Formen erfüllen ebenfalls den verlangten Zweck.
Offensichtlich sind viele Abwandlungen und Abänderungen
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-6--.V 1520164'
der vorliegenden Erfindung unter Benutzung der oben genannten Zusammenhänge möglich. Innerhalb .des Sahmens der beigefügten Ansprüche kann also selbstverständlich die Erfindung auch anders als hier beschrieben ausgeführt werden. ' , -
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Claims (11)

American Radiator & Standard Sanitary Corporation, Mew York, Ii.X. , Υ. St. A. Patentanmeldung: "Gasbrenner" Patentanspruch e :
1. Bei einem Gasbrenner mit einem Mischrohr die Kennzeichnung dadurch, daß dieses (2) einen Auslaßteil (11-20) mit Mündungen (20) hat, die gegeneinander gerichtet sind, und daß somit das aus der einen Mündung austretende Gemisch auf das aus der anderen Ivlündung austretende Gemisch auf tr if ft,
2. Bei einem Gasbrenner wie im ünspruch 1 die weitere * Kennzeichnung dadurch, daß die Mündungen längliche Schlitze
(20) sind.
3· Bei einem Gasbrenner wie im Anspruch 2 die weitere Kennzeichnung dadurch, daß die Schlitze in Paaren angeordnet sind und daß die Schlitze Jedes Paars mit der Schmalseite aneinanderstoßen.
4. Bei einem Gasbrenner mit einem Mischrohr die Kennzeichnung dadurch, daß dieses (2) einen Auslaßteil (11-20) mit Wandflächen (18, 19) hat, die zueinander V-förmig geneigt
909849/0397;
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-lng, Axel Hansmann Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
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BAD
sind, und daß durch sie Auslaßmündungen (20) hindurchgehen.
5. Bei einem Gasbrenner· wie im Anspruch A die weitere Kennzeichnung dadurch, daß die Mündungen Schlitze (20). sind und daß sie quer zur Nahtlinie (21) der Wandflächen verlaufen.
6. Bei einem Gasbrenner wie im Anspruch 5 die weitere Kennzeichnung dadurch, daß jeder der Schlitze ein hohes Verhältnis vom Umfang zur Mündungsfläche hat.
7. Bei einem Gasbrenner wie im Anspruch 6 die weitere Kennzeichnung dadurch, daß das Mischrohr (2) langgestreckt ist und daß die Schlitze zueinander parallel verlaufen.
8. Bei einem Gasbrenner mit einem langgestreckten Mischrohr die Kennzeichnung dadurch, daß dieses (2) einen oben offenen Teil (11-16) mit aufwärts verlaufenden Seitenwänden (15, 14) im Parallelabstand voneinander hat, daß zwischen diesen Wänden ein Plattenstück (1V) wegnehmbar (15, 16) getragen wird und daß durch dieses Stück Auslaßmündungen (20) hindurchgehen.
9. Bei einem Gasbrenner wie im Anspruch 8 die weitere Kennzeichnung dadurch, daß. jede der.· Seitenwände an ihrer Innenseite eine Führungsrille (15* 16) hat, daß,diese zu ihrer Oberkante parallel verläuft und daß das Plattenstück mit seinen Kantenteilen in den lührungsrillen gleitend aufgenommen wird. ' ■■-■-
:i;0.98A9/Q397
10, Bei einem Gasbrenner mit einem langgestreckten Mischrohr die Kennzeichnung dadurch, daß dieses (2) aus Metallblech besteht, daß es zueinander passende, hohle Seitenteile (5, 5a) hat, daß jeder der Seitenteile an seiner Bodenanschlagkante einen abwärts verlaufenden Flansch (6, 6a) hat, daß der eine (6a) der Flansche breiter als der andere (6) ist, daß er um diesen herumgebogen (7) ist, daß er somit die Bodenkanten der beiden Teile zusammenklammert, daß jeder dieser Teile an seinem einen Ende einen Stirnflansch hat, daß der eine dieser Stirnflansche um den anderen Stirnflansch herumgebogen ist, daß jeder der Seitenteile eine langgestreckte Oberwandöffnung (11, 12) -hat, daß diese sich in gegenseitiger Deckung befinden, daß jeder der Seitenteile eine obere Anschlagkante hat, daß diese einen senkrechten Flansch (8, 9) hat, daß diese senkrechten Flansche sich mit ihren Flächen berühren, daß der eine (9) von ihnen um den anderen (8) herumgebogen (10) ist, daß an jedem Seitenteil längs dessen Oberwandöffnung eine Führungsrille (15 > 16) verläuft, durch ein Plattenstück (17), dadurch, daß seine Seitenkantenteile in den Führungsrillen gleitend aufgenommen werden, daß es gebogen (21) ist, daß es ebene Flächen (18, 19) bildet, daß diese zueinander nach unten geneigt sind, daß durch sie "parallele Brennermündungsschlitze (20) hindurchgehen und daß diese quer zur Hahtlinie (21) der genannten Flächen verlaufen.
11. Sämtliche neuen Merkmale und ihre Kombinationen, die an der hier offenbarten Mechanik in lösbarer oder unlösbarer Verbindung vorhanden sind.
90 9 8 4 9 /03 97 BAD ORiGiNAL
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DE2363611A1 (de) * 1972-12-28 1974-07-04 Saunier Duval Universalbrenner fuer gasbetriebene heizvorrichtungen
EP0315580A1 (de) * 1987-11-03 1989-05-10 Joh. Vaillant GmbH u. Co. Gasbrenner mit einer Brennerplatte
WO1993010399A1 (en) * 1991-11-14 1993-05-27 Witteveen Gustaaf J LOW NOx PREMIX GAS BURNER
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