DE1246152B - Brenneranlage fuer pulsierende Verbrennung von gasfoermigen Brennstoffen - Google Patents

Brenneranlage fuer pulsierende Verbrennung von gasfoermigen Brennstoffen

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DE1246152B
DE1246152B DEJ32554A DEJ0032554A DE1246152B DE 1246152 B DE1246152 B DE 1246152B DE J32554 A DEJ32554 A DE J32554A DE J0032554 A DEJ0032554 A DE J0032554A DE 1246152 B DE1246152 B DE 1246152B
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Franz Haag
Dipl-Ing Dr Ludwig Huber
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Junkers and Co GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C15/00Apparatus in which combustion takes place in pulses influenced by acoustic resonance in a gas mass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)
  • Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)

Description

  • Brenneranlage für pulsierende-Verbrennung von gasförmigen Brennstoffen Die Erfindung bezieht sich auf eine Brenneranlage für pulsierende Verbrennung von gasförmigen Brennstoffen mit mindestens einer an einer Stirnseite eine Wandung aufweisenden und an der anderen Stirnseite offenen Brennkammer, in welche eine Leitung zur Zufuhr eines Brennstoff-Luft-Gemisches einmündet, deren Austrittsöffnung etwa in der Längsachse der Brennkammer angeordnet ist, und einem an die offene Stirnseite der Brennkammer anschließenden Schwingrohr und einer in der Brennkammer angeordneten Zündquelle.
  • Es ist bereits bekannt, in die Brennkammern von sogenannten Schwingbrenneranlagen das Brennstoff-Luft-Gemisch zum Zweck der Vorwärmung über einen in die Brennkammer hineinragenden Trichter zuzuführen (deutsches Patent 907 576). Es ist auch bereits bekannt, das einströmende Brennstoff-Luft-Gemisch dem Einfluß von Wirbelkörpern auszusetzen, um eine Turbulenz des Brennstoff-Luft-Gemisches in der Brennkammer zur Verbesserung der Verbrennung zu erzeugen (z. B. deutsches Patent 960130). Ferner ist durch die deutsche Patentschrift 975 546 bzw. die schweizerische Patentschrift 270 782 eine Brennstoffzuführung bei insbesondere mit flüssigem Brennstoff betriebenen Schwingbrennern bekannt, welche den Brennstoff mittels eines Venturirohres in die Brennkammer einleitet, dessen Austrittsöffnung etwa in der Längsachse der Brennkammer angeordnet ist. Dabei weist die Brennkammer an der einen Stirnseite eine mit Rückschlagsperren versehene Wandung auf, während die andere Stirnseite offen und mit einem anschließenden Schwingrohr versehen ist. Außerdem ist der Brennkammer eine Zündquelle in Form einer Zündkerze zugeordnet. Diese bekannten Anlagen sind für Brennstoffe entwickelt worden, deren Zündeigenschaften im wesentlichen gleichbleibend oder relativ zündfreudig sind, so daß mit den getroffenen baulichen Maßnahmen bei diesen Anlagen eine kontinuierliche Zündung des zugeführten Brennstoff-Luft-Gemisches aufrechterhalten werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brenneranlage für pulsierende Verbrennung von gasförmigen Brennstoffen zu schaffen, bei welcher eine turbulente Verbrennung erzielt und eine kontinuierliche Zündung auch bei der Verbrennung unterschiedlich zündfreudiger Brennstoffe, z. B. unterschiedlicher Gasarten, mit Sicherheit gewährleistet ist.
  • Das Problem, eine pulsierende turbulente Verbrennung von Brennstoffen unterschiedlicher Zündfreudigkeit zu gewährleisten, tritt vor allem bei Brenneranlagen für die pulsierende Verbrennung eines Gas-Luft-Gemisches auf, wie sie als Wärmequelle für Durchlauf- oder Umlauf-Wassererhitzer in Haushalten für die Bereitung von warmem Brauchwasser oder für eine Zentralheizungsanlage Verwendung finden. Diese Anlägen werden teils mit Stadtgas betrieben, welches durch seinen relativ hohen Anteil an Wasserstoff sehr zündfreudig -ist. Solche Anlagen müssen aber auch in zunehmendem Maße mit Flüssiggas aus der Flasche oder mit Erdgas unterschiedlicher und teils ungünstiger Zusammensetzung aus dem Rohrleitungsnetz betrieben werden, also mit Gasarten, welche gegenüber Stadtgas eine merklich geringere Zündfreudigkeit haben.
  • Diese Aufgabe wird an einer Brenneranlage der eingangs angeführten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leitung zur Zufuhr von Brennstoff und Luft innerhalb der Brennkammer etwa die Form eines Löffels hat, welcher mit seiner die Austrittsöffnung bildenden offenen Seite nach der- geschlossenen Brennkammer-Stirnseite hin gerichtet ist, an welcher die Zündquelle angeordnet ist.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß das einströmende Brennstoff-Luft-Gemisch in eine sich direkt über der Austrittsöffnung- am Endabschnitt der Leitung zur Zufuhr von Brennstoff und Luft innerhalb der Brennkammer ausbildende und nach der Austrittsöffnung hin zurückführende Kreiswirbelbahn mit einer senkrecht zur Brennkammerachse verlaufenden Wirbelachse geführt wird. Dabei ist zunächst die Rückzirkulation der Gase in dem sich bildenden Wirbel nach der Austrittsöffnung am Endabschnitt der Zufuhrleitung hin, also in den Bereich des neu zuströmenden Brennstoff-Luft-Gemisches, ein äußerst wichtiges Merkmal; da damit noch aktive, die Verbrennung unterstützende Zündkerne unter das neu zugeführte und aus der Austrittsöffnung am Endabschnitt der Zufuhrleitung -.austretende Brennstoff- Luft Gemisch gebracht werden. Die besondere Ausbildung des Endabschnitts der Zufuhrleitung bewirkt ferner, daß der Wirbel sich in der Mitte des Brennkammerraumes oberhalb der Austrittsöffnung der Zufuhrleitung ausbildet. Die Kernzone dieses Wirbels berührt die Brennkammerwandung praktisch überhaupt nicht, wodurch sich eine die Rückzirkulation und damit die durch die Formgebung der Austrittsöffnung am Endabschnitt der Zufuhrleitung eingeleitete Wirbelbildung ohne starken Druckabfall ausbilden kann und dem aus der heißesten Kernzone rückzirkulierenden Gas praktisch keine Wärme an der Brennkammerwandung entzogen werden kann, so daß sehr heißes Gas mit hoher Relativgeschwindigkeit nach der Austrittsöffnung der Zufuhrleitung hin zurückgeführt wird. Während bei den bisher bekannten Brenneranlagen für pulsierende Verbrennung eine turbulente Strömung des Gases entlang der Brennkammerwandung und dadurch eine entsprechend starke Abkühlung dieses Gases auftritt, wird eine solche Abkühlung durch die erfindungsgemäße Ausbildung vermieden und eine einwandfreie kontinuierliche Zündung auch wenig zündfreudiger Gase erzielt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die löffelförmige Austrittsöffnung am Endabschnitt der Zufuhrleitung in der von der offenen Stirnseite der Brennkammer entfernten Hälfte der Brennkammer angeordnet ist.
  • Ferner ist die Anordnung so getroffen, daß die löffelförmige Austrittsöffnung am Endabschnitt der Zufuhrleitung höchstens die halbe Querschnittsfläche der Brennkammer an dieser Stelle aufweist. Dadurch wird ein in der Mitte des oberhalb der Austrittsöffnung befindlichen Brennkammerabschnitts konzentrierter Wirbel erzielt.
  • Außerdem kann die Wandung des in die Brennkammer hineinragenden Endabschnitts der Zufuhrleitung in dem öffnungsseitigen Bereich zwischen der Eintrittsstelle der Leitung in die Brennkammer und dem nächstliegenden Randabschnitt der Austrittsöffnung am Endabschnitt zur Austrittsöffnung hin abgeflacht sein, wodurch die Rückführung von Zündkernen aus dem Wirbel nach der Austrittsöffnung hin begünstigt wird.
  • Eine besonders günstige Wirkung ergibt sich außerdem dadurch, daß die der löffelförmigen Austrittsöffnung am Endabschnitt gegenüberliegende geschlossene Stirnseite der Brennkammer nach außen gewölbt ist, so daß dadurch die Wirbelbildung noch unterstützt wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Gesamtdarstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Brenneranlage für pulsierende Verbrennung, F i g. 2 einen Längsschnitt durch den oberen Bereich einer der Brennkammern der Anlage mit der Leitung für die Zufuhr von Brennstoff und Luft, F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in F i g. 2.
  • F i g. 1 zeigt schematisch eine Brenneranlage für pulsierende Verbrennung von gasförmigen Brennstoffen, welche als Wärmequelle für einen Durchlauf-Wassererhitzer für das Bereiten von warmem Brauchwasser und/oder zum Erwärmen von Umlaufwasser für eine Zentralheizungsanlage dient. Die Brenneranlage besteht in bekannter Weise aus zwei Brennkammern 10 und 11, an welche einerseits eine Ansaugeinrichtung für den Brennstoff und die Verbrennungsluft angeschlossen ist und welche andererseits mit je einem Schwingrohr 12 und 13 verbunden sind, deren Enden zu einer gemeinsamen Austrittsöffnung 14 vereinigt sind.. Bei der Darstellung in F i g. 1 sind die die Anlage umgebenden Schalldämpfkammern der übersichtlichkeit halber weggelassen worden. Das mittels der Brenneranlage zu erwärmende Wasser wird ebenfalls in bekannter Weise durch eine Rohrleitung 15 hindurchgeleitet, welche von ihrem Anfang 151 zunächst schraubenförmig an der Außenwand der Brennkammer 10 entlang nach oben und dann an der Außenwand der zweiten Brennkammer 11 entlang schraubenförmig nach unten verläuft und anschließend durch Lamellenblöcke 16 und 17 der beiden Brennkammern 10 und 11 bis zur Stelle 152 hindurchgeführt ist.
  • Beim Ansaugvorgang strömt über Luftansaugleitungen 18 und 19 aus einem Raum 20 Luft zu den beiden Brennkammern 10 und 11. Die Brennstoffzufuhr zu den beiden Brennkammern erfolgt über eine Brennstoffzuleitung 21, eine Zwischenkammer 22 und zwei Ansaugleitungen 23 und 24. Die Brennstoffansaugleitungen 23 und 24 münden in die Luftansaugleitungen 18 bzw. 19 dicht vor deren Eintritt in die Brennkammern 10 und 11 an den Stellen 25 und 26, wo eine Vermischung des Brennstoffes mit der angesaugten Luft erfolgt.
  • In F i g. 2 ist der Endabschnitt 28, der mit Endabschnitt 27 der Brennstoff-Luft-Gemisch-Zuleitung in Brennkammer 10 identisch ist, der in die Brennkammer 11 führenden Zufuhrleitung im Schnitt und in F i g. 3 in Draufsicht dargestellt. Die Zufuhr des Brennstoff-Luft-Gemisches erfolgt von der Seite her in die obere Hälfte 111 der Brennkammer 11. An der Zufuhrstelle ist die Zylinderwandung 112 der Brennkammer 11 mit einem Rohrstutzen 113 versehen, in welchen eine Zufuhrleitung 281 eingeschoben und mittels einer Klemmschelle 29 befestigt ist. In die Zufuhrleitung 281 ist ein Endabschnitt 30 eingesetzt, welcher in die Mitte der oberen Brennkammerhälfte 111 und etwa über drei Viertel des Brennkammerdurchmessers hineinragt. Der Endabschnitt 30 hat innerhalb der Brennkammer 11 etwa die Form eines Löffels, welcher mit seiner offenen Seite eine Austrittsöffnung 31 bildet. Die Austrittsöffnung 31 am löffelförmigen Endabschnitt 30 ist 'durch einen seitlichen Rohrausschnitt gebildet und nach dem oberen gewölbten Brennkammerdecke1114 hin gerichtet, in welchen eine Zündkerze 32 eingesetzt ist. Die Austrittsöffnung 31 liegt größtenteils in einer parallel zur Längsachse des Endabschnitts 30' verlaufenden Ebene und erstreckt sich in Längsrichtung mindestens über die halbe Länge des Durchmessers des oberen Brennkammerabschnitts 111. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, ist der Endabschnitt 30 im Bereich der Austrittsöffnung 31 nicht verbreitert, doch ist er an seinem äußeren Ende 301 schnabelförmig verjüngt. Auch ist der Rand der Austrittsöffnung 31 am äußeren Ende 301 des Endabschnitts 30 leicht nach oben gezogen. Die Austrittsöffnung 31 beginnt erst in einigem Abstand des Endabschnitts 30 von der Wandung 112 der Brennkammer 11, und der Endabschnitt 30 ist zwischen der Austrittsöffnung 31 und der Wandung 112 in dem Bereich 302 leicht zur Austrittsöffnung 31 hin abgeflacht, wie in F i g. 3 angedeutet ist. Eine bevorzugte Anordnung des Endabschnitts 30 ergibt sich, wenn die Entfernung zwischen der Austrittsöffnung 31 am Endabschnitt 30 und dem Brennkammerdecke1114 etwa dem Durchmesser der Brennkammer entspricht.
  • Das in den Endabschnitt 30 der Zufuhrleitung 281, einströmende Brennstoff-Luft-Gemisch wird infolge der löffelförmigen Ausbildung des Endabschnitts 30 durch die Austrittsöffnung 31 hindurch entlang der an seinem äußersten Ende 301 geschwungenen Wandung des Endabschnitts 30 in eine kreisförmige Bahn umgelenkt. Die Ausbildung einer kreisförmigen Umlenkbahn wird durch die Wölbung des Brennkammerdeckels 114 unterstützt: Nach dem Entzünden des Brennstoff-Luft-Gemisches an der Zündkerze 32, die nur zu Beginn des Verbrennungsablaufes kurzzeitig in Betrieb gesetzt werden muß, erfolgt die Verbrennung des Brennstoff-Luft-Gemisches über die gesamte Kreisbahn des erzeugten Wirbels. Der Verbrennungsablauf beginnt dabei bereits am Rand des löffelförmigen Endabschnitts 30. Das Brennstoff-Luft-Gemisch strömt nach einer stoßfreien Zirkulation von rund 270 Winkelgraden seitlich an dem Endabschnitt 30 vorbei in den unteren Brennkammerabschnitt in Richtung auf das Schwingrohr 13 ab, wobei etwa auf jeder Seite des Endabschnitts 30 die halbe Abgasmenge abströmt. Im Zentrum des kreisförmigen Wirbels bildet sich jedoch in freier Turbulenz und ohne Wandberührung ein heißer Rotationskern, welcher nach der Austrittsöffnung 31 am Endabschnitt 30 hin zurückströmt, aus der Austrittsöffnung 31 laufend mit frischen Brennprodukten versorgt wird und laufend noch aktive Zündkerne nach der Austrittsöffnung 31 hin zurückführt, welche die Verbrennung des Brennstoff-Luft-Gemisches unterstützen. Der heiße Wirbelkern bleibt infolge seiner Massenträgheit während des gesamten Verbrennungsablaufes und während des Verpuffens vorhanden und rotiert unmittelbar über der Austrittsöffnung 31 am Endabschnitt 30 der Brennstoff-Luft-Gemisch Zufuhrleitung 281. Durch diesen Wirbelkern werden auch Gase mit geringer Zündfreudigkeit sicher gezündet und rasch und vollständig zum Verbrennen gebracht.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Brenneranlage für pulsierende Verbrennung von gasförmigen Brennstoffen mit mindestens einer an einer Stirnseite eine Wandung aufweisenden und an der anderen Stirnseite offenen Brennkammer, in welche eine Leitung zur Zufuhr eines Brennstoff-Luft-Gemisches einmündet, deren Austrittsöffnung etwa in der Längsachse der Brennkammer angeordnet ist, und einem an die offene Stirnseite der Brennkammer anschließenden Schwingrohr und einer in der Brennkammer angeordneten Zündquelle, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Endabschnitt (30) der Leitung (281) zur Zufuhr von Brennstoff und Luft innerhalb der Brennkammer (11) etwa die Form eines Löffels hat, welcher mit seiner die Austrittsöffnung (31) bildenden offenen Seite nach der geschlossenen 'Brennkammer-Stimseite (114) hin gerichtet ist, an welcher die Zündquelle (32) angeordnet ist. z. Brenneranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (31) am löffelförmigen Endabschnitt (30) der Zufuhrleitung (281) in der von der offenen Stirnseite der Brennkammer (11) entfernten Hälfte (111) der Brennkammer angeordnet ist. 3. Brenneranlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (31) am löffelförmigen Endabschnitt (30) der Zufuhrleitung (281) höchstens die halbe Querschnittsfläche der Brennkammer (11) an dieser Stelle aufweist. 4. Brenneranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des in die Brennkammer (11) hineinragenden Endabschnitts (30) der Zufuhrleitang (281) in dem öffnungsseitigen Bereich (302) zwischen der Eintrittsstelle der Leitung in die Brennkammer (11) und dem nächstliegenden Randabschnitt der Austrittsöffnung (31) am Endabschnitt (30) zur Austrittsöffnung (31) hin abgeflacht ist. 5. Brenneranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Austrittsöffnung (31) am löffelförmigen Endabschnitt (30) gegenüberliegende geschlossene Stirnseite (114) der Brennkammer (11) nach außen gewölbt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 907 576, 960130, 975 546, 1013 382; schweizerische Patentschrift Nr. 270 782.
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