DE3319518A1 - Schwingbrenner - Google Patents

Schwingbrenner

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DE3319518A1
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DE
Germany
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burner
combustion chamber
oscillating
wall
pot
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Ceased
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DE19833319518
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English (en)
Inventor
Franz Ing.(Grad.) Haag
Klaus Dipl.-Ing.(FH) 7972 Isny Weissbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motan GmbH
Original Assignee
Motan GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C15/00Apparatus in which combustion takes place in pulses influenced by acoustic resonance in a gas mass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Schwingbrenner
  • Die Erfindung betrifft einen Schwingbrenner mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Bei einem bekannten Schwingbrenner dieser Art wird das Brennstoffgemisch durch die nach oben gerichtete Austrittsöffnung eines einem zugeführten Brennerrohr zugehörigen löffelförmigen Brennermundes in Richtung gegen die Oberwandung der Brennkammer ausgetragen.
  • Nach dem Verlassen der Austrittsöffnung des Brennermundes gelangt das Brennstoffgemisch vom Oberbereich der Brennkammer nach unten. Die Umlenkung des Brennstoffgemisches erfolgt hierbei im wesentlichen frei und weitgehend unkontrolliert, so daß insbesondere bei Brenngasen mit einem Anteil von etwa 25 bis 50 Prozent und mehr unbrennbaren Bestandteilen, zum Beispiel C02, N2 oder dergleichen, eine zufriedenm stellende Verbrennung oftmals nicht erzielt werden kann. Auch können dabei nur gasförmige Brennstoffe zum Einsatz gelangen, so daß die Verwendungsmöglichkeit relativ begrenzt ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schwingbrenner mit den Merkmalen des Oberbegriffs so zu verbessern, daß eine gesteuerte Umlenkung des Brennstoff- gemisches beim Verlassen des Brennerrohres erfolgt und eine wahlweise Verwendung sowohl flüssiger als auch staubförmiger und gasförmiger Brennstoffe mit einwandfreier Verbrennung auch bei einem höheren Anteil unbrennbarer Bestandteile erzielt wird..
  • Diese A.ufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stellen dar: FIG. 1 eine geschnittene Vorderansicht eines Teils des erfindungsgemäßen Schwingbrenners, FIG. 2 eine geschnittene Seitenansicht des Schwingbrenners der FIG. 1 und FIG. 3 eine geschnittene Draufsicht auf den Schwingbrenner der FIG. 1.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Schwingbrenner 1 weist eine Brennkammer 2 auf, die mit einer Wandung 3 im wesentlichen als kreiszylindrischer Körper ausgeführt ist, dessen Mittenachse 4 vertikal verläuft.
  • Die Brennkammer 2 ist oben durch eine Deckelwandung 5 und unten durch einen kalottenförmigen Boden 6 begrenzt.
  • Im Oberteil der Brennkammer 2 ist ein Brennerrohr 7 angeordnet, das radial in die Brennkammer 2 hineingeführt ist. Das Brennerrohr 7 besitzt im Bereich -der Brennkammer 2 einen sogenannten Brennermund 8, der im wesentlichen löffelförmig ausgeführt ist.
  • Der Brennermund 8 weist somit eine untere Halbschale 9 auf, die an der Stirnseite durch eine Endwandung 10 begrenzt ist, die schräg nach oben gerichtet ausgebildet ist, so daß hier innerhalb des Brennermundes 8 ein Schrägbereich 11 besteht. Der obere Bereich über der horizontal verlaufenden Längsmittenachse 12 des Brennermundes 8 ist im wesentlichen wandungsfrei ausgeführt, so daß eine nach oben gerichtete Austrittsöffnung 13 gebildet ist.
  • Im Schrägbereich 11 des Brennermundes 8 ist an der Innenseite der Endwandung 10 eine peltonartige Doppelschaufel 14 angeordnet, die zwei zueinander in etwa V-förmig angeordnete Leitwände 15 aufweist Unterhalb der Stoßstelle 16, an der die beiden Leitwände 15 spitzwinklig zusammenstoßen, ist eine Mittenwand 17 ausgebildet, die sich weiter nach unten erstreckt.
  • Die Anordnung der Doppelschaufel 14 im Brennermund 8 ist dabei so getroffen worden, daß sich die Stoßstelle 16 etwa in der Längsmittenachse 12 des Brennerrohres 7 befindet, so daß die Mittelwand 17 in der unteren Halbschale 9 des Brennermundes 8 angeordnet ist, während die beiden Leitwände 15 über der Längs9 mittenachse 12 im Bereich der oberen Austrittsöffnung 13 ausgebildet sind0 Die Leitwände 15 sind vorteils haft so ausgeführt, daß sie nach oben auseinanderstrebend in entgegengesetzten Richtungen gebogen sind, so daß das mit einem Vordrall durch das Brennerrohr 7 in den Brennermund 8 einströmende Brennstoffgemisch beim Ausströmen durch die nach oben gerichtete Ausströmöffnung 17 durch die Krümmung der beiden Leitwände 15 beidseitig entsprechend umgelenkt wird,wodurch das Brennstoffgemisch vom oberen Bereich der Brennkammer 2 gezielt gesteuert nach unten umgeleitet wird.
  • In der oberen Deckelwandung 5. der Brennkammer 2 ist eine Zündkerze 18 angeordnet. Die Zündkerze 18 befindet sich außerhalb der Mittenachse 4 der Brennkammer 2 und ist so ausgerichtet, daß ihre Zündelektroden 19 sich über der Längsmittenachse 12 des Brennerrohres 7 im Bereich der Austrittsöffnung 13 befinden. Die Zündelektroden 19 sind dabei konkret im Bereich der Doppelschaufel 14 nahe den freien Enden der leitwände 15 genau in dem Gebiet angeordnet, in dem die kleinste Austrittsgeschwindigkeit des Brennstoffgemisches vorliegt. Dadurch kann sich beim Start des Schwingbrenners 1 sofort eine kleine Halteflamme bilden, die infolge eines kleinen Rückzirkulationsbereiches nicht abgetragen wird und dadurch die Startzeit wesentlich verkürzt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die vorbeschriebenen Teile so zueinander positioniert, daß die Oberseite der Austrittsöffnung 13 des Brennermundes 8 der obere Rand 20 der Endwandung 10, die freien Enden der Leitwände 15 und die Zündelektroden 19 der Zündkerze 18 vorteilhaft im wesentlichen in einer einzigen gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
  • Darüber hinaus kann es insbesondere beim erfindungsgemäßen Schwingbrenner 1 günstig sein, im unteren Teil der Brennkammer 2 vor dem Austrittsbereich einen Brennertopf 21 vorzusehen. Dieser Brennertopf 21 weist zweckmäßig einen Kalottenboden 22 und eine sich an diesen anschließende Kegelwandung 23 auf, die sich in Richtung nach oben zum Umfangsrand 24 der Öffnung 25 des Brennertopfes 21 konisch verjüngt.
  • Der Brennertopf 21 besitzt somit einen konkaven Hohlraum 26. Die Lage des Brennertopfes 21 im unteren Bereich der Brennkammer 2 ist derart, daß sowohl zur Wandung 3 der Brennkammer 2 als auch zur Auslaßöffnung 27 eines am Boden 6 angeordneten Resonatorrohres 28 ein Abstand gebildet ist. Die Öffnung 25 des Brennertopfes 21 weist nach oben in Richtung zum Brennermund 8, so daß das hier ausströmende und nach unten gezielt umgelenkte Brennstoffgemisch durch die Öffnung 25 in den Hohlraum 26 des Brennertopfes 21 gelangen kann.
  • Der Brennertopf 21 ist in der Brennkammer 2 koaxial zur vertikalen Mittenachse 4 angeordnet. Das Resonatorrohr 28 befindet sich außerhalb der Mittenachse 4 und ist schräg am Boden 6 der Brennkammer 2 im Bereich unter dem Kalottenboden 22 des Brennertopfes 21 angeordnet. Die Krümmung des Kalottenbodens 22 des Brennertopfes 21 ist hinsichtlich der Krümmung des ebenfalls kalottenförmigen Bodens 6 der Brennkammer 2 so ausgebildet, daß der Abstand zwischen dem Kalottenboden 22 und dem Boden 6 im wesentlichen gleichbleibend konstant ist.
  • Der Abstand zwischen dem Umfangsrand 24 der Öffnung 25 und der Wandung 3 der Brennkammer 2 ist größer als der Abstand zwischen der Wandung 3 und dem Brennertopf 21 im Übergangsbereich 29 zwischen dem Kalotten boden 22 und der Kegelwandung 23. Insgesamt ist der Brennertopf 21 so ausgeführt und der Brennkammer 2 derart zugeordnet, daß eine Oberringfläche 30 zwischen dem Umfangsrand 24 der Öffnung 25 des Brennertopfes 21 und der Wandung 3 der Brennkammer 2 größer ist als eine Nittenringfläche 31 zwischen dem Übergangsbereich 29 des Brennertopfes 21 und der Wandung 3 der Brennkammer 2. Die Nittenringfläche 31 ist wiederum größer als eine Unterringfläche 32 zwischen dem Kalottenboden 22 des Brennertopfes 21 und dem Boden 6 der Brennkammer 2.
  • Außerdem sind bei dem vorliegenden erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel zur Vermeidung einer Brennertopf--überhitzung und für eine drallfreie Ruckströmung 33 aus dem Resonatorrohr 28 Wärmeleitschrägen 34 vor gesehen, die diametral gegenüberliegend zwischen der Kegelwandung 23 sowie dem Kalottenboden 22 des Brennertopfes 21 und d.er Wandung 3 der Brennkammer 2 angeordnet sind.
  • Der erfindungsgemäße Schwingbrenner 1 mit der pulsierenden Brennkammer 2 ist insbesondere für Brennstoffe geeignet, die infolge hoher unverbrennbarer Bestandteile eine relativ niedrige Verbrennungstemperatur und eine relativ geringe Zündgeschwindigkeit haben.
  • Es wurde gefunden, daß mit der erfindungsgemäßen Konstruktion Brenngase mit einem Anteil von etwa 25 bis 50 Prozent und mehr unbrennbaren Bestandteilen, zum Beispiel CO2, N 2oder ähnlichen Gasen, eine einwandfreie Verbrennung erzielt werden kann. Der erfindungsgemäße Schwingbrenner 1 mit der pulsierenden Brennkammer 2 ist vorzugsweise für gasförmige Brennstoffe entwickelt worden. Er kann aber in gleichem Maße ebenso günstig auch für eine Verbrennung flüssiger und staubförmiger Brennstoffe eingesetzt werden, wobei eine drallförmige Einströmung des Brennstoffgemisches in den Brennermund 8 erfolgt. Am Endbereich des Brennermundes erfolgt eine Umlenkung des Brennstoffgemisches durch die Doppelschaufel 14, so daß das Brennstoffgemisch gesteuert nach unten strömt und in den konkaven Hohlraum 26 des Brennertopfes 21 gelangt. In dem Hohlraum 26 verweilt ein Teil der verbrannten Gase mit noch genügend aktiven Zündkernen, ohne dabei Wärme nach außen abzugeben. Dadurch können nun andas nachfolgend einströmende Brennstoffgemisch genügend heiße Zündkerne 35 Wärme zur schnellen Durchzündung abgeben. Gleichzeitig wird durch das Rückschwingen des Gases aus dem Re sonatorrohr 28 eine perfekte, einwandfreie Rückströmung 33 erreicht.
  • Durch die Abstufungen der Oberringfläche 30, der Mittenringfläche 31 und der Unterringfläche 32 zueinander wird ein höherer Verbrennungsdruck in der Brennkammer erzielt. Die Wärmeleitschrägen 34 verhindern eine erhitzung des Brennertopfes 21 und dienen gleichzeitig als Leitapparat für einen drallfreien Eintritt. Die Rückströmung 33 ist vorzugsweise ebenfalls drallfrei, wobei die Ringschicht außen am Brennertopf 21 dabei das einströmende Brennstoffgemisch zusätzlich ohne wesentliche Verdünnung aufheizt, Zudem wirken dabei aktive Zündkerne 35 aus dem Hohlraum 26 mit - Leerseite -

Claims (15)

  1. Schwingbrenner Patentansprüche 1. Schwingbrenner mit einer Brennkammer, einem brennerrohr mit einem löffelförmigen Brennermund, über dessen Austrittsöffnung eine Zündkerze vorgesehen ist, und mit einem Resonatorrohr, dadurch gekennzeichnet, daß an einer stirnseitigen Endwandung (10) des Brennermundes (8) eine im wesentlichen V-förmige, peltonartige Doppelschaufel (14) angeordnet ist, deren zwei Leitwände (15) für eine Umlenkung des mit einem Vordrall einströmenden und aus dem Brennermund (8) nach oben ausströmenden Brennstoffgemisches nach oben auseinanderstrebend in entgegengesetzten Richtungen gebogen beziehungsweise gekrümmt sind.
  2. 2 Schwingbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelschaufel (14) mit den beiden Leitwänden (15) in einem Schrägbereich (11) der Endwandung (10) im Brennermund (8) angeordnet ist.
  3. 3. Schwingbrenner nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter einer Stoßstelle (16) der beiden V-Leitwände (15) eine Mittelwand (17) angeordnet ist.
  4. 4. Schwingbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstelle (16) der beiden leitende (15) etwa in der Längsmittenachse (12) des Brennerrohres (7) vorgesehen ist, daß die Mittenwand (17) in der unteren Halbschale (9) des Brennermundes (8) angeordnet ist und daß die beiden Leitwände (15) über der Längsmittenachse (12) im Bereich der oberen Austrittsöffnung (13) ausgebildet sind.
  5. 5. Schwingbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektroden (19) der Zündkerze (18) im Bereich der Doppelschaufel (14) nahe den freien Enden der Leitwände (15) im Gebiet der kleinsten Gasgeschwindigkeit angeordnet sind.
  6. 6. Scfr.4n:?brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Austrittsöffnung (13) des Brennermundes (8), der obere Rand (20) der Endwandung (10), die freien Enden der Leitwände (15) und die Zündelektroden (19) der Zündkerze (18) im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
  7. 7. Schwingbrenner insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Austrittsbereich in der Brennkammer (2) auf Abstand zu deren Wandung (3) und der Auslaßöffnung (27) des Resonatorrohres (28) ein einen konkaven Hohlraum (26) aufweisender Brennertopf (21) angeordnet ist, dessen Öffnung (25) dem Brennermund (8) zur Aufnahme des aus dessen Austrittsöffnung (13) umgelenkt ausströmenden Brennstoffgemisches zugewandt ist.
  8. 8. Schwingbrenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennertopf (21) in der Brennkammer (2) einen Kalottenboden (22) aufweist,
  9. 9. Schwingbrenner nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennertopf (21) eine sich an den Kalottenboden (22) anschließende und sich nach oben zum Umfangsrand (24) der Öffnung (25) konisch verjüngende Kegelwandung (23) aufweist
  10. 10. Schwingbrenner nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Wandung (3) der Brennkammer (2) und dem Brennertopf (21) im Übergangsbereich (29) zwischen dem Kalotten boden (22) und der Kegelwandung (23) kleiner ist als am Umfangsrand (24) der Öffnung (25)
  11. 11. Schwingbrenner nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung des Kalottenbodens (22) in bezug auf die Krümmung des kalotten förmigen Bodens (6) der Brennkammer (2) derart ausm gebildet ist, daß der Abstand zwischen dem Kalottenboden (22) des Brennertopfes (21) -und dem Boden (6) der Brennkammer (2) im wesentlichen gleichbleibend konstant ist
  12. 12 Schwingbrenner nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberringfläche (30) zwischen dem Umfangsrand (24) der Öffnung (25) des Brennertopfes (21) und der Wandung (3) der Brennkammer (2) größer ist als eine Nittenringfläche (31) zwischen dem Übergangsbereich (29) des Brennertopfes (21) und der Wandung (3) der Brcnnkammer (2) und daß die Nittenringfläche (31) größer ist als eine Unterringfläche (32) zwischen dem Kalottenboden (22) des Brennertopfes (21) und dem Boden (6) der Brennkammer (2).
  13. 13. Schwingbrenner nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennertopf (21) in der Brennkammer (2) koaxial zu deren Mittenachse (4) angeordnet ist.
  14. 14. Schwingbrenner nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kegelwandung (23) und/oder dem Kalottenboden (22) des Brennertopfes (21) und der Wandung (3) der Brennkammer (2) zur Vermeidung einer Brennertopfüberhitzung und für eine drallfreie Rückströmung (33) aus dem Resonatorrohr (28) mindestens eine lEårmeleitschräge (34) angeordnet ist.
  15. 15. Schwingbrenner nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Resonatorrohr (28) außermittig schräg am Boden (6) der Brennkammer (2) unter dem Kalottenboden (22) des Brennertopfes (21) angeordnet ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1246152B (de) * 1966-12-20 1967-08-03 Junkers & Co Brenneranlage fuer pulsierende Verbrennung von gasfoermigen Brennstoffen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1246152B (de) * 1966-12-20 1967-08-03 Junkers & Co Brenneranlage fuer pulsierende Verbrennung von gasfoermigen Brennstoffen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Huber, L.: Mit Gas betriebene Schwingfeuergeräte, in: DE-Z. Heiz.-Lüft.-Haustechnik 20(1969), Nr. 12, S. 436-439 *

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