DE1946526C3 - Fackelbrenner - Google Patents
FackelbrennerInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft einen Fackelbrenner mit einem senkrechten, das Fackelgas führenden Rohr, welches am
oberen Rand eine Brenneröffnung aufweist und in dessen Achse eine Leitung angeordnet ist, welche am ^0
oberen Ende durch Düsen ein Dampf-Luftgemisch in die Fackelflamme führt, und mit einer ringförmigen
Gasspeiseleitung am oberen Ende des Fackelbrenners, welche Düsen trägt, die Dampf zur Achse des
Fackelbrenners hin abgeben.
Ein derartiger Fackelbrenner ist aus der US-PS 27 79 399bekannt. Bei diesem bekannten Fackelbrenner
ist eine zentrale Leitung vorgesehen, über die ein Gas-Luftgemisch dem Fackelbrenner in dessen Zentrum
zugeführt wird. Ferner wird Dampf von Düsen an Jo
einem äußeren Ring nach innen gespritzt. Mit einer derartigen Vorrichtung kann aber nicht eine gewünschte
optimale Verteilung des Dampf-Luftgemisches mit dem zu verbrennenden Gas erzielt werden, so daß auch
eine optimale Rauchunterdrückung nicht möglich ist. „
Aus der US-PS 3134 424 ist ein Fackelbrenner
bekannt, bei dem die Hauptmasse des Dampf-Luftgemisches von einem den Brenner umgebenden Kranz von
Düsen abgegeben wird. Die Düsen sind außerhalb des Fackelbrenners angeordnet. Das Dampf-Luftgemisch ^0
erreicht bei dieser Ausbildung nicht den mittleren Bereich der brennenden Gase, so daß eine Rauchbildung
nicht in ausreichender Weise unterdrückt werden kann.
Ferner ist aus der US-PS 32 73 627 ein Fackelbrenner 6j
bekannt, bei dem mittels Düsen, die innerhalb des Brenners angeordnet sind, Wasser eingesprüht wird,
welches verdampft und zur Rauchunterdrückung dient.
Auch bei diesem Fackelbrenner können nicht alle Bereiche des Brenners mit der gewünschten Dampfmenge
versorgt werden, so daß eine gute Rauchanterdrückung nicht möglich ist
Ein Fackelbrenner, bei dem Dampfluft-Gemischrohre den oberen Brennerteil durchdringen und im Innern des
Brenners ringförmig geführt sind, ist im BWK Juli 58, S. 343 beschriebea
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fackelbrenner so zu gestalten, daß mit
einfachsten Mitteln eine optimale Rauchunterdrückung erzielt werden kana
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am oberen Ende der Leitung eine Basisplatte
befestigt ist, die eine Scheibe derart trägt, daß offene Umfangsquerschnitte zwischen der Basis und der
Scheibe gebildet sind, aus denen das Dampf-Luftgemisch radial zwischen der Basis und der Scheibe
ausgestoßen wird und daß den oberen Brennerteil durchdringende Rohre im Inneren des Fackelbrenners
ringförmig um die Leitung angeordnet sind und an den oberen Enden Ringdeckel tragen, die mittlere Öffnungen
mit kleinerem Durchmesser als die Rohre haben unJ die mit den Rohren radiale offene Strömungsquerschnitte
bilden.
Durch diese Ausführungsform des Fackelbrenners kann mit Vorteil dem gesamten Brennerbereich ein
Danpf-Luftgemisch zur Erzielung einer optimalen Rauchunterdrückung zugeführt werden.
Die Erfindung soll an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung
erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des oberen Endes eines Fackelbrenners, bei der Teile im Schnitt dargestellt sind
und wobei dieser Fackelbrenner die erfindungsgemäße Anordnung aufweist,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den oberen Endabschnitt des Fackelbrenners, gesehen von der Linie 2-2 der
F i g. 1 aus,
F i g. 3 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 3-3der Fig.2,
F i g. 4 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 4-4 der F i g. 2,
F i g. 5 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 5-5der Fig.4,
F i g. 6 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 6-6 der F i g. 2
und
F i g. 7 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 7-7der Fig.6.
In F i g. 1 ist ein Fackelbrenner 15 dargestellt, der
senkrecht verlaufen kann. Der Fackelbrenner kann aus Rohrabschnitten bestehen, so daß er jede gewünschte
Höhe erreichen kann, wobei das obere Ende 16 des Fackelbrenners 15 in einer beträchtlichen Höhe
oberhalb der Umgebung angeordnet werden kann. Das obere Ende 16 des Fackelbrenners 15 weist einen
ringförmigen Bauteil 17 auf, der eine verhältnismäßig große Mittelöffnung 18 hat, die von der Innenkante
eines Schenkels 19 begrenzt wird. Die Verbrennungszone liegt am oberen Ende des Fackelbrenners und nicht
dargestellte Zündbrenner werden verwendet, um die Verbrennung auszulösen.
Eine senkrechte Leitung 21 (F i g. 3) ist in der Avchse
des Fackelbrenners 15 angeordnet und eine seitwärts sich erstreckende Leitung 22 durchdringt die Wand des
Fackelbrenners 15 und ist mit einer nach unten sich erstreckenden Leitung 23 verbunden. Unter Druck
stehender Dampf wird über eine Leitung 24 zugeführt,
und dieser Dampf tritt durch eine öffnung in einer Düse 26 aus und gelangt in das untere Ende der Leitung 23.
Der Dampf, der durch die Düse 26 austritt, erzeugt einen
Unterdruck innerhalb des unteren Endes der Leitung 23, so daß Luft in die Leitung 23 hineingesaugt wird und
sich mit dem Dampf mischt Das Gemisch von Luft unö Dampf bewegt sich in der Lvitung nach oben und tritt
durch einen Auslaß 28 aus, der eine radiale Verteilung von Dampf und Luft bewirkt Der Auslaß 28 weist wie
Fig.4 zeigt, eine Deckelscheibe 29 auf, die von einer
Basis 31 mittels mehrerer in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneter Ansätze 32 getragen
wird. Offene Umfangsquerschnitte 33 sind zwischen
benachbarten Ansätzen 32 vorgesehen. Die Umfangsabschnitte der Scheibe 29 und der Basis 31 sind nach oben,
radial nach außen verlaufend, geneigt, wie es die F i g. 4 zeigt Ein derartiger Aufbau führt zu einer Abgabe des
Gemisches von Dampf und Luft als getrennte Ströme 30, die radial nach außen fortlaufend gegenüber der
Achse der Leitung 21 nach oben geneigt sind. Der Zweck dieses Auslasses 28 ist es, die Mischung von
Dampf und Luft mit den Abgasen zu unterstützen und ditse Funktion wird durch die hohe Geschwindigkeit
der Ströme 30 unterstützt. Die Ansätze 32 decken in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete
Bereiche 35 ab, in denen keine radiale Bewegung des Luft-Dampfgemisches stattfindet. Der hohe Druck in
diesen Bereichen dient dazu, die Niederdruckzone 40 über dem stromab gelegenen Ende der Scheibe 29
aufzulösen. Falls gewünscht, können Öffnungen 25 vorgesehen sein, die sich durch die Scheibe 29
hindurchstrecken. Mehrere in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete und senkrecht
verlaufende Rohre 36 sind um die Leitung 21 herum angeordnet, wie Fig.3 zeigt. Ein Abschnitt 37 eines
jeden Rohres 36 erstreckt sich nach außen durch die Wand des Fackelbrenners 15 hindurch, und die unteren
Enden sind offen, wie es F i g. 3 zeigt. Ein Verteiler 38 umgibt den Fackelbrenner, und unter Druck stehender
Dampf wird diesem Verteiler zugeführt. Eine Düse 39 ist am Verteiler 38 direkt unterhalb des unteren offenen
Endes eines jeden Leitungsabschnittes 37 vorgesehen. Ein Dampfstrahl wird in das offene Ende eines jeden
Abschnittes 37 eingeführt und Luft, welche sich mit dem Dampf mischt, wird in jedes Rohr angesaugt. Das
Dampf-Luftgemisch wird in die senkrechten Abschnitte der Rohre 36 geleitet.
Ein Deckel 41 ist über dem oberen Ende eines jeden Rohres 36 vorgesehen. Der Deckel 41 weist, wie F i g. 6
zeigt, eine mittlere Öffnung 42 auf, die einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der Innendurchmesser
des zugeordneten Rohres 36. Der Deckel 41 wird von den Rohren 36 mittels mehrerer von in Umfangsrichtung
im Abstand voneinander angeordneter, nach „
45 unten sich erstreckender Schenkel 43 getragen. Offene Strömungsquerschnitte 44 werden auf diese Weise
zwischen den Schenkeln 43 und dem oberen Ende des zugeordneten Rohres 36 ausgebildet Mehrere in
Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete öffnungen 46 sind in der Wand des Rohres 36
unmittelbar unterhalb des Deckels 41 vorgesehen. Wenn das Dampf-Luftgemisch sich aus dem Inneren des
Rohres 36 durch die öffnung 42 hindurchbewegt, entwickelt sich ein Aufpralldruck. Dadurch wird der
Druck in dem Ringbereich, der mit 47 gekennzeichnet ist, größer als der Druck in dem Mittelabschnitt in der
öffnung 42 und hierdurch wird eine Bewegung von Dampf und Luft radial nach außen in den Strömungsquerschnitten zwischen den Schenkeln 43 erzeugt Die
öffnungen 46 bilden ebenfalls einen radialen Auslaß für das Dampf-Luftgemisch. Der Durchmesser der öffnung
42 ist kleiner als der Innendurchmesser des Rohres 36
und dadurch ergibt sich eine Verengung des Strömungsquerschnittes durch die öffnung 42, um eine radiale
Verteilung des Dampfes und der Luft zu erzeugen und um dadurch den Bereich um jedes Rohr 36 herum zu
vergrößern, in dem Rauch unterdrückt wird.
Eine Ringleitung 51 ist oberhalb des Verteilers 38 vorgesehen und nimmt unter Druck stehenden Dampf
auf. Mehrere senkrecht angeordnete Düsen 52 sind an der Leitung 51 an in Umfangsrichtung im Abstand
voneinander angeordneten Stellen um den Fackelbrenner 15 herum angeordnet, wobei diese Düsen mit der
Leitung 51 in Verbindung stehen. Die Düsen weisen Auslaßleitungen 53 auf, wie es Fig. 1 zeigt, um Dampf
radial nach innen und im wesentlichen unter rechten Winkeln zur Achse des Fackelbrenners 15 hin zu leiten.
Die Düsen 52 sind dicht am Umfang des Fackelbrenners angeordnet und erzeugen ein Maximum an Turbulenz
und eine minimale Luftströmung in die Brennzone. Mehrere in Umfangsrichtung im Abstand voneinander
angeordnete geneigte Düsen 56 können an der Leitung
51 montiert und mit dieser verbunden sein. Auslaßrohre 57 sind an den Düsen 56 vorgesehen, und diese
Auslaßrohre geben Dampfstrahlen radial nach innen zur Achse des Fackelbrenners ab, jedoch sind diese
Dampfstrahlen nach innen unter einem Winkel von ungefähr 45° gegenüber einer horizontalen Ebene
geneigt. Die geneigten Dampfstrahlen erzeugen ein Minimum an Turbulenz in der Verbrennungszone,
bewirken jedoch, daß eine maximale Luftmenge in die Verbrennungszone bewegt wird. Die Düsen, die von der
Ringleitung 51 mit Dampf gespeist werden, können alle wie die Düsen 52 angeordnet sein oder können alle wie
die Düsen 56 angeordnet sein. Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine geneigte
Düse 56 zwischen je zwei in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten senkrechten Düsen
52 angeordnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fackelbrenner mit einem senkrechten, das Fackelgas führenden Rohr, welches am oberen Rand
eine Brenneröffnung aufweist und in dessen Achse eine Leitung angeordnet ist, welche am oberen Ende
durch Düsen ein Dampf-Luftgemisch in die Fackelflamme führt, und mit einer ringförmigen Dampfspeiseleitung
am oberen Ende des Fackelbrenner, welche Düsen trägt, die Dampf zur Achse des
Fackelbrenners hin abgeben, dadurchgekennzeichnet,
daß am oberen Ende der Leitung (21) eine Basisplatte (31) befestigt ist, die eine Scheibe
(29) derart trägt, daß offene Umfangsquerschnitte (33) zwischen der Basis (31) und der Scheibe gebildet
sind, aus denen das Dampf-Luftgemisch radial zwischen der Basis und dir Scheibe abstritt, und daß
den oberen Brennerteil (15) durchdringende Rohre (36) im Inneren des Fackelbrenners ringförmig um
die Leitung (21) angeordnet sind und an den oberen Enden Ringdeckel (41) tragen, die mittlere öffnungen
(42) mit kleinerem Durchmesser als die Rohre (36) haben und die den Rohren radiale offene
Strömungsquerschnitte (44) bilden. 2J
2. Fackelbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (29) durch in
Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Vorsprünge (32) getragen wird.
3. Fackelbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Jo
gekennzeichnet, daß die Scheibe (29) öffnungen (25) aufweist, deren Achsen in senkrechten Richtungen
angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US76384668A | 1968-09-30 | 1968-09-30 | |
US76384668 | 1968-09-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1946526A1 DE1946526A1 (de) | 1970-04-23 |
DE1946526B2 DE1946526B2 (de) | 1976-05-26 |
DE1946526C3 true DE1946526C3 (de) | 1977-01-13 |
Family
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