DE2711073C2 - - Google Patents
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
- F23L7/00—Supplying non-combustible liquids or gases, other than air, to the fire, e.g. oxygen, steam
- F23L7/002—Supplying water
- F23L7/005—Evaporated water; Steam
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G7/00—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
- F23G7/06—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases
- F23G7/08—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases using flares, e.g. in stacks
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abfackelung
brennbarer Gase und liegt damit auf dem Gebiet der
rauchlosen Verbrennung von in Notfällen abgeblasenen,
zur Rauchbildung neigenden Fackelgasen. Insbesondere
befaßt sich die Erfindung in diesem Zusammenhang mit
der Konstruktion des Fackelkamins, der so beschaffen sein
soll, daß ein Rauchunterdrückungsmittel den zur
Rauchbildung neigenden Brennstoffgasen zugeführt wird,
um eine vollständige rauchlose Verbrennung sicherzustellen.
Gewöhnlich wird ein Mittel zur Verminderung der Rauch
bildung, beispielsweise ein Gemisch aus Dampf und Luft,
durch von dem Außenumfang eines zylindrischen Brennstoff
gasstroms aus in radialer Richtung nach innen und nach
oben erfolgendes Einblasen außerhalb der Spitze eines
Fackelkamins in das brennbare Gas eingespeist. Obgleich das
Einblasen des Dampfes und der Luft mit hoher Geschwindig
keit vorgenommen werden kann, ist es schwierig aufgrund
der Tatsache, daß der Fackelkamin eine große
Querschnittsfläche hat, das Mittel zur Verminderung der
Rauchbildung vollständig bis in die Mitte der Gassäule
einzubringen, um damit eine vollständige Rauchunter
drückung sicherzustellen.
Des weiteren ist aus der DE-OS 24 14 836 ein Fackelkamin
bekannt, bei dem das Mittel zur Verminderung der
Rauchbildung aus radial im Querschnitt des Fackelrohres
angeordneten Leitungen strömt, die aus einer konzentrisch
im Fackelrohr 12 verlaufenden Zentralleitung gespeist
werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine
baulich möglichst einfach gestaltete Vorrichtung zur
Abfackelung brennbarer Gase mit Hilfe der Zugabe eines
Mittels zur Verminderung der Rauchbildung zu den brenn
baren Gasen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fackelkamin
gelöst, bei dem sich die zur Rauchbildung neigenden
brennbaren Gase in Form einer ringförmigen Strömung zwischen
einer zentralen Innenleitung und der Wandung des Fackel
rohres bewegen. Das Mittel zur Verminderung der Rauch
bildung wird hergestellt und in die zentrale Leitung
eingeblasen und strömt dann in dieser Leitung aufwärts
bis zu ihrem oberen Ende, wo es so abgelenkt wird, daß
es nach außen und oben in die innere Wand der
aufsteigenden, ringförmigen, brennbaren Gassäule
einströmt, um sich zu vermischen. Zusätzliches Mittel
zur Verminderung der Rauchbildung läßt sich an der
Außenseite der aufsteigenden, ringförmigen, brennbaren
Gassäule bereitstellen, so daß die Kombination aus dem
Mittel zur Verminderung der Rauchbildung, das von außen
durch die Innenwand der ringförmigen Gassäule strömt
und nach innen durch die Außenwand der Gassäule eine
vollständige Vermischung vor der Verbrennung sicherstellt
und damit eine vollständige Rauchunterdrückung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine senkrechte Querschnittsansicht des Fackel
kamins längs der Linie 1-1 in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 und 4 eine geschnittene Seitenansicht bzw.
Draufsicht mit Einzelheiten des oberen Endes der
inneren Leitung, wozu auch Mittel zur Ablenkung
des Mittels zur Verminderung der Rauchbildung in
radialer Richtung nach außen und nach oben in die
aufsteigende brennbare Gassäule hinein gehören.
Die hier beschriebene Vorrichtung weist ein Fackelrohr 12
auf, das in senkrechter Richtung zylindrisch gebaut ist und
vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, ob
gleich auch beliebige andere Querschnittsformen möglich sind,
um die senkrechte Strömung eines zur Rauchbildung neigenden
brennbaren Gases zu steuern, das in der Fackel verbrannt
werden soll. Die Aufwärtsströmung 14, 15 des brennbaren Gases im
Fackelrohr wird mit Hilfe einer konzentrischen, inneren
Leitung 16 zu einer Ringströmung geformt. Das obere Ende
der inneren zylindrischen Leitung befindet sich auf der
selben Höhe wie das obere Ende des Fackelrohres. Es ist
eine Einrichtung vorhanden, mit der ein Mittel zur Verminderung
der Rauchbildung, beispielsweise ein Gemisch aus Luft und
Dampf, durch die innere Leitung nach oben geschickt werden
kann. Dieser Strom des Mittels zur Verminderung der Rauch
bildung wird am oberen Ende der Leitung z. B. mit Hilfe
eines teilweise geschlossenen Hindernisses über der
Rohrmitte so abgelenkt, daß er in Richtung nach außen
und nach oben in die Innenwand der ringförmigen Strömung
der brennbaren Gase einströmt, um sich innig mit dem
Gas zu vermischen und auf diese Weise eine rauchlose
Verbrennung mit sehr gutem Erfolg zu bewirken. Zur Ver
stärkung der rauchlosen Verbrennung ist jedoch dieses
teilweise geschlossene Hindernis nicht erforderlich.
In der Zeichnung ist mit 10 ganz allgemein die hier be
schriebene Vorrichtung bezeichnet, die in Fig. 1 in Form
eines senkrechten Querschnitts längs der Ebene 1-1 in Fig. 2
dargestellt ist. Das Fackelrohr 12 ist hier als kreisrundes,
zylindrisches Rohr dargestellt. Der Mittelteil ist mit Hilfe
einer inneren, kreisrunden Leitung 16, die koaxial zu dem
Fackelrohr 12 angeordnet ist, abgetrennt. Diese innere Leitung
16 ist mit Hilfe einer Platte 18 am Boden verschlossen und
weist mehrere radiale hohle Arme 20 auf, die durch die
Wandung der inneren Leitung 16 und durch die Wandung des
Fackelrohres 12 nach außen hindurchgehen. Außerdem ist
eine kreisrunde Sammelleitung 22 vorhanden, die an eine
senkrechte Leitung 23 angeschlossen ist, durch die Dampf
oder fein verteilte Wassertröpfchen in Richtung des Pfeils
21 strömen. Ferner sind mehrere radiale Öffnungen 24 in
Verlängerungsrohren 25 vorhanden, die einen sich mit hoher
Geschwindigkeit bewegenden Dampfstrahl 28 in die Enden
dieser radialen Arme 20 einblasen. Der aus den Dampf
strahlen 28 bestehende Strom zieht gemäß den Pfeilen 26
einen Luftstrom ein, der sich mit dem Dampf vermischt, und
das Gemisch strömt dann gemäß den Pfeilen 30 und 32 durch
die innere Leitung 16 aufwärts zum oberen Ende.
Über dem oberen Ende 39 der inneren Leitung 16 ist eine
Prallplatte 36 angeordnet, die mit Hilfe mehrerer Pratzen
38 zentrisch über dem oberen Ende liegt. Diese Pratzen können,
wie bei 48 in Fig. 3 gezeigt, mit dem Rohr 16 und der
Prallplatte 36 verschweißt sein. Die Öffnungen 50 (Fig. 3) für die
Strömung des Gemisches aus Luft und Dampf gemäß den
Pfeilen 40 bilden zusammen die Form einer Kegelfläche, deren Kegelwinkel
zwischen 45 und 90° beträgt. Der halbe Kegelwinkel ist in Fig. 3 mit 46
bezeichnet. Die Öffnungen 50 sind unter
einem solchen Winkel angeordnet, daß die Strömung aus Luft
und Dampf 40 radial nach außen und nach oben in die innere
Wand 56 der aufsteigenden ringförmigen Säule aus brennbarem
Gas hineingerichtet ist. Das Mittel zur Verminderung der
Rauchbildung vermischt sich mit dem Gas innig, wenn es in
die innere Wand 56 eindringt. Auch hier ist wiederum diese
Prallplatte lediglich ein bevorzugtes Element.
Wie in diesem Zweig der Technik bekannt, lassen sich zu
sätzliche Strahlen des Mittels zur Verminderung der
Rauchbildung in radialer Richtung von Düsen auf der Außen
seite in die äußere Wand 54 der aufsteigenden Säule 52
hinein richten. Diese Möglichkeit wird in Fig. 3 vereinfacht
durch die Düse 58 auf dem Arm 60 dargestellt, die den
Dampfstrahl 62 erzeugt.
Details der Konstruktion des oberen Endes der inneren
Leitung 16 und der Prallplatte 36, etc. sind klarer in
den Fig. 3 und 4 zu sehen. So kann eine typische Größe
für den Durchmesser des Rohres 16 beispielsweise 30,5 cm
betragen, wobei der Durchmesser 42 der Platte 36 etwa
20,3 bis 22,9 cm groß ist, und die Höhe 44 der Platte 36 über
dem oberen Ende 39 der Leitung 16 etwa 6,4 cm beträgt.
Dies würde insgesamt einen Kegelwinkel an den Öffnungen 50
von 45 bis 90° ergeben. Dieser Wert ist jedoch kein
kritisches Maß. Wichtig ist aber, daß die Strömung des
Mittels zur Verminderung der Rauchbildung nach außen zu so
abgelenkt wird, daß sie sich mit der aufsteigenden
ringförmigen Säule 52 aus brennbarem Gas vollständig ver
mischt.
Obgleich in Fig. 2 die Verwendung von vier radialen
Armen 20 zum Einblasen von Dampf und Luft in die zentrale
Leitung 16 dargestellt ist, könnte jede beliebige andere
Anzahl solcher seitlicher Arme für die Zufuhr des Mittels
zur Verminderung der Rauchbildung Verwendung finden.
Auch können sich die radialen Arme 20 an dem äußeren Ende
27 in an sich bekannter Weise erweitern, um dadurch eine
maximale Luftmenge für die Verbrennung mit dem
brennbaren Gas bereitzustellen.
Aus dem obigen ergibt sich, daß dadurch, daß der Strom
brennbaren Gases in die Form einer Gassäule gebracht wird,
die in radialer Richtung schmal ist, das Eindringen des
Mittels zur Verminderung der Rauchbildung von der
Innenwand 56 und das Hindurchdringen durch die Außenwand 54
von zusätzlichem Mittel zur Verminderung der Rauchbildung,
wie Dampf und Luft, eine Möglichkeit schafft, die Gassäule
vollständig zu durchdringen, um auf diese Weise eine
angemessene Vermischung des Mittels zur Verminderung der
Rauchbildung mit dem brennbaren Gas sicherzustellen und
damit eine wirklich rauchlose Verbrennung zu erhalten.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Abfackelung brennbarer Gase mit
einem senkrechten Fackelrohr, durch das die brennbaren
Gase herangeführt und über dessen Mündung sie verbrannt
werden, und mit einer innerhalb des Rohres konzentrisch
angeordneten Leitung zur Heranführung eines Mittels
zur Verminderung der Rauchbildung bei der Abfackelung
der brennbaren Gase, die in Höhe der Mündung des
Fackelrohres endet und Öffnungen zum Auslaß des
Mittels zur Verminderung der Rauchbildung in die
vorbeiströmenden abzufackelnden Gase aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die ringförmige Mündung (34) zwischen dem Fackelrohr (12) und der darin angeordneten Leitung (16) für das Mittel zur Verminderung der Rauchbildung verengungs- und einbautenfrei ausgebildet ist,
- b) daß die Öffnungen (50) am oberen Ende der Leitung (16) schräg nach außen und oben gerichtet sind, und
- c) daß die Leitung (16) an ihrem geschlossenen unteren Ende durch mindestens einen hohlen, radialen Arm (20), durch den das Mittel zur Verminderung der Rauchbildung in die Leitung eingeführt wird, in dem Fackelrohr (12) gehaltert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Fackelrohr (12) und die Leitung (16) kreisrund
ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Einrichtung zur Ablenkung des Mittels zur
Verminderung der Rauchbildung eine Platte (36) dient,
deren
Durchmesser kleiner ist als der der Leitung (16) und
die quer zur Strömungsrichtung so über dem oberen Ende der Leitung (16)
befestigt ist, daß die Öffnungen (50) eine Kegelfläche
bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kegelwinkel der Kegelfläche zwischen 45 und 90°
beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel zur Verminderung der Rauchbildung ein
Gemisch aus Dampf oder feinverteilten Wassertröpfchen
und Luft ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch
eine Sammelleitung (22) und durch wenigstens eine
Öffnung (24) in der Sammelleitung (22), durch die
wenigstens ein Dampfstrahl (28) in die hohlen radialen
Arme (20) hineinzielt, wobei Luft in diesen hohlen,
radialen Arm (20) mit eingesogen wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die äußeren Enden (27) der radialen Arme (20)
erweitert sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite der ringförmigen Mündung (34) geringer ist
als der Radius des Querschnitts der Leitung (16).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich auf dem äußeren Umfang des Fackelrohres (12)
an dessen oberen Ende eine Einrichtung (58)
befindet, durch die ein Mittel zur Verminderung der
Rauchbildung in radialer Richtung nach innen und nach
oben in die Außenfläche der ringförmigen Säule aus
brennbarem Gas zur innigen Vermischung eingeblasen wird.
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