DE2841127C2 - - Google Patents
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- B01J8/00—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
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- C01C1/0405—Preparation of ammonia by synthesis in the gas phase from N2 and H2 in presence of a catalyst
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sekundär-Reformieranlage für ein
Ammoniak-Synthese-Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Reformieranlage ist bekanntgeworden aus der
DE-OS 15 92 317. Aus der US-PS 35 19 396 ist es weiter be
kanntgeworden, für einen in einem Sekundär-Reformer zur Her
stellung von Synthesegas verwendeten Brenner wenigstens zwei
Reihen von Auslaßdüsen für das oxidierende Medium vorzusehen,
um Schäden an der Oberfläche des Katalysatorbettes zu ver
meiden und eine rasche und vollständige Mischung der Reak
tionspartner zu gewährleisten. Auch durch diese Maßnahme
konnte aber eine Erosion des Katalysatorbettes nicht verhin
dert werden.
Es wurde nun gefunden, daß bei Ausbildung des Injektorkopfes
gemäß Patentansprüchen die Erosion des Katalysatorbettes unter
bleibt.
Gegenstand der Erfindung ist die Vorrichtung für die Ammoniak
synthese gemäß Patentansprüchen.
Gemäß der Erfindung wurde eine zylindrische Kammer an der
Basis der Lufteinlaßleitung geschaffen. Es sind zwei Reihen
von Strahlröhren vorgesehen, welche die Kammer durchsetzen
und an dieser angebracht sind. Die Steuerung der Luftströmung
in dem strömungsabwärts der Röhren befindlichen Bereich er
fordert eine Rohrlänge, die wenigstens doppelt so groß ist
wie der Durchmesser. Es sind am Umfang unter Abstand
symmetrisch zwei Reihen von Röhren, in
Radialebenen sich erstreckend, angeordnet, wobei in jeder Röhren
reihe die gleiche Anzahl von Röhren besteht. Die Strahlröhren einer
Gruppe befinden sich dabei jeweils in der Mitte zwischen den Ebenen
der Strahlröhren der anderen Gruppe. Falls zehn Röhren in jeder
Reihe vorgesehen sind, dann befinden sich die Röhren in vertikalen
Ebenen jeweils unter einem Abstand von 18°. Auch sind die Reihen
der Röhren unter einem Abstand voneinander angeordnet, welcher
wenigstens 1,75 des Röhrendurchmessers entspricht, so daß alle
Röhren im wesentlichen identischen Innendurchmesser besitzen.
Durch diesen dichten Abstand der Strahlröhren und der entsprechen
den Luftstrahlen, welche in den Radialebenen unter einem bestimmten
Winkel nach außen gerichtet sich erstrecken, so beispielsweise
unter einem Winkel von 45°, wird ein Netzwerk von Luftstrahlen ge
bildet, welches den ringförmigen Zwischenraum zwischen dem Luft
rohr und dem Einlaß zur Reformiereinheit überdeckt. Auf diese
Weise wird eine turbulente Vermischung von Luft und der heißen
Verfahrensgase erzielt, derart, daß eine Flamme entsteht, in
welcher das chemische Verfahren abläuft, wenn sich die Gase unter
Druck durch das horizontale Katalysatorbett nach unten bewegen.
Die große Anzahl der Luftstrahlen und deren Winkelanordnung,
durch welche eine Vermischung mit dem Verfahrensgas gewähr
leistet wird, verhindert ein direktes Aufprallen des Verfahrens
gases auf der Oberfläche des Katalysators, wodurch eine turbulente
Vermischung mit den Katalysatorpartikeln, ein Aufbrechen in feine
Partikel und eine Blockierung der Zwischenräume im Katalysator,
also eine Reduzierung der Durchlässigkeit in Kauf genommen werden
müßte. In gleichem Maße müßte ein sich aufbauender Gegendruck
in Kauf genommen werden, wenn das Gas durch das Katalysatorbett
strömt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Fig. 1 und 1A zeigen eine Ammoniak-Synthese-Vorrichtung gemäß
Stand der Technik;
Fig. 2 und 2A zeigen eine Ammoniak-Synthese-Vorrichtung gemäß
der Erfindung;
Fig. 3 und 4 zeigen eine Seitenansicht und eine Stirnansicht
des Luft-Injektorkopfes gemäß der Erfindung;
Fig. 5 und 6 sind Schnitte längs der Linie 5-5 und 6-6 von
Fig. 4; und
Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie 7-7 von Fig. 4.
In Fig. 1 ist mit der Vorrichtung 10 eine Ausführungsform ge
mäß Stand der Technik wiedergegeben. Die Vorrichtung 10 weist einen Behälter
mit einem konisch sich erweiternden oberen Teil 12 und einem zylin
drischen unteren Teil 14 auf. Ein rohrförmiger Teil 18 erstreckt
sich vertikal nach unten und ist am konischen Teil befestigt. Der ge
samte Behälter bzw. Kessel, welcher aus Stahlplatten besteht, ist
mit einem geeigneten hitzebeständigen Material 16 an sich bekannter
Art ausgekleidet. Der Basisteil des Behälters ist bis auf ein vorbe
stimmtes Niveau mit einem geeigneten Katalysator 32 von an sich be
kannter Art gefüllt, welcher an der Fläche 34 endet. An der Basis
des Reaktors ist eine nicht dargestellte Leitung vorgesehen, um
Gase abzuleiten, welche an der Oberseite des Behälters eingefüllt
wurden und welche das Katalysatorbett passieren, derart, daß sie
zum Zwecke weiterer Verarbeitung in bekannter Weise vom Boden
des Behälters abgezogen werden.
Entlang der Achse des oberen zylindrischen Teils 18 erstreckt sich
ein Luftrohr 22, in welches Luft gemäß Pfeildarstellung 24 unter
Druck eingeleitet wird. Am unteren Ende des Luftrohres 22 befindet
sich eine Kammer 28, welche mehrere Röhren 44 trägt. Diese
Röhren erstrecken sich unter vorbestimmten Winkeln durch die Wand
der Kammer und sind am Umfang unter Abstand angeordnet als auch
durch ein geeignetes hitzebeständiges Material geschützt. Die unter
hohem Druck stehende Luft erzeugt Luftstrahlen in Form eines koni
schen Flächenmusters bzw. in Form einer Reihe von Strahlen.
Das Verfahrensgas strömt durch den Ringraum 20 nach unten, welcher
zwischen dem zylindrischen Teil 18 und dem Luftrohr 22 besteht, wo
bei die Strömung gemäß Pfeildarstellung 26 erfolgt. Ein Teil dieses
nach unten strömenden Gases wird durch die Strahlen geschnitten,
so daß eine Vermischung bzw. Verbrennung oder chemische Ver
einigung stattfindet.
Da zwischen den einzelnen Luftstrahlen Zwischenräume bestehen,
gelangt ein gewisser Anteil des Verfahrensgases direkt nach unten
in die Mitte des Behälters. Diese Hochgeschwindigkeitsströme ver
ursachen eine turbulente Vermischung der Katalysatorpartikel. Durch
dieses Aufprallen und Vermischen werden die Partikel in eine große
Anzahl sehr kleiner Partikel aufgeteilt. Unter dem Druck des nach
unten in das Bett des Katalysators strömenden Gases besitzen die
Partikel die Neigung, die kleinen Zwischenräume zu blockieren.
Diese Reduzierung der Permeabilität des Katalysators führt zu
einem erhöhten Widerstand gegenüber der Strömung und infolge
dessen zu einem Druckaufbau innerhalb des Behälters im Bereich
oberhalb des Katalysators.
Dieser Bereich des Katalysators ist als der schraffiert wiedergege
bene Bereich 33 dargestellt. In diesem Bereich ist die Permeabili
tät oder Durchlässigkeit reduziert, so daß auch die Wirksamkeit
des Katalysators in diesem Bereich herabgesetzt ist.
In Fig. 1A ist in Stirnansicht die Beziehung der Luftstrahlen und
der Flamme bezüglich des Querschnitts des ringförmigen Raumes
20 wiedergegeben. Es ist ersichtlich, daß große Flächen 20 durch
den Bereich 30 von Luftströmung und Flammenbildung nicht über
deckt sind.
In Fig. 2 ist die Anordnung des Luft-Strahlkopfes dargestellt,
welcher etwa doppelt so viele Luftröhren aufweist, derart, daß
eine entsprechend große Anzahl von Luftstrahlen aus der Kammer
austritt. Infolge der größeren Anzahl von unter gleichförmigem
Abstand bestehenden Säulen von Luft, die aus den Röhren austreten,
besteht eine geringere Wahrscheinlichkeit, daß das Gas 26 nicht
durch die Luftstrahlen geschnitten wird. Die Strömung der Luft
strahlen und des Verfahrensgases, durch die Pfeile 38 dargestellt,
verläuft also nicht geradlinig nach unten, wie dies in Fig. 1 wieder
gegeben ist, sondern es besteht eine turbulente Vermischung mit der
Luft. Es wird ein mehr oder weniger gleichförmiges Luft- und Heiß
gasgemisch über die gesamte Oberfläche 34 des Katalysators 32 ge
leitet. Die nicht überdeckte Fläche 22 ist also kleiner. Unter dem
Druck des in den oberen Teil des Behälters 10 A eintretenden Gases
setzt sich dieses nach unten durch den Katalysator 32 fort, wie durch
die Pfeildarstellung 40 wiedergegeben ist, so daß das Gas den nicht
dargestellten Auslaß am Boden des Reaktorbehälters erreicht.
Es ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß der Mittelteil des Katalysator
bettes infolge der Strömungsenergie des Prozeß- oder Verfahrens
gases nicht erodiert oder ausgehöhlt ist. Der Erosions- und Aus
füllungseffekt verändert sich mit dem Quadrat der Geschwindigkeit
des Gases. Durch das Aufprallen des Verfahrensgases auf die Luft
strahlen und durch die turbulente Durchmischung besitzt das Gas
eine weniger gerichtete Geschwindigkeit im Raum oberhalb des Kata
lysators. Der Erosionseffekt und das Aufbrechen des Katalysators in
kleine Partikel, welche die Strömungskanäle verstopfen könnten,
ist also weniger stark.
Durch die Aushöhlung wird die Kontaktzeit zwischen dem Gas und
dem Katalysator während der Gasströmung durch den Katalysator
außerdem herabgesetzt. Infolge dieser verkürzten Kontktzeit
müßte in Kauf genommen werden, daß ein Teil der in die Kammer
gelangenden Kohlenwasserstoffe nicht am chemischen Verfahren teil
nehmen und deshalb entweichen können. Diese beiden Auswirkungen
sind sehr unerwünscht und stellen den Ausgangspunkt für die erfin
dungsgemäße verbesserte Konstruktion dar.
Durch die turbulente Vermischung der Luftstrahlen und des Prozeß
gases besteht eine mehr oder weniger gleichförmige Dichte des Pro
zeßgases bei Vermischung mit Luft und eine gleichförmige Geschwin
digkeit in unterschiedlichen Richtungen. Die turbulente Auswirkung
auf das Katalysatorbett wird auf ein Minimum reduziert. Ein mehr
oder weniger gleichförmiger Gasdruck drückt das Gasgemisch durch
das Katalysatorbett nach unten.
In Fig. 3 und 4 ist in Seiten- und Stirnansicht eine verbesserte
Konstruktion des Luft-Injektorkopfes 29 wiedergegeben. Gemäß
Fig. 3 sind die Röhren in einem geeigneten hitzbeständigen Material
eingeschlossen. Die Oberseite des konisch geformten Kopfes, näm
lich der Kegel 50, ist mit einer Stahlplatte bedeckt, um das hitze
beständige Material gegenüber der nach unten gerichteten Strömung
von Verfahrensgasen zu schützen.
In Fig. 4 ist die Anordnung vor Montage des Schutzkegels 50 und
des hitzebeständigen Materials dargestellt. Es ist ersichtlich, daß
zwei Reihen von unter Abstand angeordneten Röhren in der Wand
22 A einer Kammer 25 eingeschweißt sind, wobei die Anordnung
durch eine Bodenplatte 23 und durch das Luftrohr 22 umschlossen
ist. Es sind zwei Sätze von Röhren vorgesehen, ein oberer Satz 46
und ein unterer Satz 46 A. Die Röhren sind in gleicher Anzahl vor
handen und sind unter gleichen Winkelbeträgen unter Abstand vonein
ander angeordnet. Der untere Satz ist bezüglich des angrenzenden
Satzes 46 um jeweils einen halben Winkel versetzt vorgesehen. Falls
beispielsweise zehn Röhren in jeder Reihe bestehen, dann beträgt
der Winkel zwischen angrenzenden Röhren in der Draufsicht nach
Fig. 4 etwa 18°. Das nach unten strömende Verfahrens- oder Pro
zeßgas wird also nahezu vollständig durch die Luftstrahlen durch
schnitten, was gemäß der Erfindung zu lösen war.
Fig. 7 stellt eine Schnittansicht von Linie 7-7 in Fig. 4 dar. Es ist
die Konstruktion nach Fig. 3 wiedergegeben, wobei jedoch nur je
weils eine Röhre der beiden Sätze 46 und 46 A dargestellt ist. Je
weils eine Röhre der beiden Sätze ist auch mit gestrichelten Linien
in Fig. 3 wiedergegeben.
Gemäß der Erfindung wurde eine große Zunahme in der Anzahl
der Strahlröhren erreicht. Es wurde außerdem ein kleinerer
Winkelabstand erzielt, welcher die Verwendung der zwei Sätze
von Strahlröhren möglich macht. Auch stellt die Verwendung rohr
förmiger Öffnungen zum Zwecke radialer Befestigung an der in der
Mitte befindlichen Luftkammer und die kontinuierliche Umhüllung
dieser Röhren mit dem hitzebeständigen Material zum Zwecke un
beeinträchtigter Luftabgabe eine weitere Verbesserung dar. Es ist
auch eine bessere Überdeckung der strömungsabwärts der Röhren
bestehenden Bereiche ermöglicht, da jeder Öffnungskreis mit einer
maximalen Anzahl von Röhren besetzt ist. Außerdem sind die Röhren
der oberen und unteren Sätze stufenweise zueinander und unter glei
chen Abständen angeordnet. Vorzugsweise, jedoch nicht notwendiger
weise, sind die Öffnungen bzw. Strahlröhren jeweils unter gleichem
Winkel zur Achse angestellt. So ist der Winkel zwischen der Achse
der Röhren und der vertikalen Achse des Luftrohres für jede der
Strahlröhren gleich. Es ist dadurch sichergestellt, daß der Ab
stand zwischen den Auslässen der Luftröhren für jedes angrenzende
Paar von Röhren im wesentlichen gleich ist. Gegenseitige Sogwirkung
oder Anziehung der Niederdruckbereiche innerhalb jedes Stromes
wird dadurch verhindert. Es wird auch ein Zusammenbrechen der
erzeugten Flamme vermieden, da Luft aus jedem Rohr austritt und
eine Berührung und Durchmischung mit Verbrennungsgasen bei einer
Temperatur eingeht, die jeweils über dem Zündpunkt liegt.
Vorzugsweise sind zehn Strahlröhren in der oberen Gruppe und zehn
Strahlröhren in der unteren Gruppe vorgesehen, wie dies dargestellt
ist. Es kann jedoch jede beliebige Anzahl von Röhren vorgesehen
sein, um eine möglichst vollständige kreisförmige Überdeckung der
Strömungsbereiche zu erzielen. Der wesentliche Punkt ist darin zu
sehen, daß im wesentlichen der gesamte ringförmige Querschnitt
des nach unten strömenden Verfahrensgases durch die Luftstrahlen
geschnitten wird, wodurch die nach unten gerichtete Gasströmung
eine Vermischung mit den Luftstrahlen eingeht.
Claims (2)
1. Sekundär-Reformieranlage für ein Ammoniak-Syntheseverfah
ren mit einem zylindrischen Druckreaktor, dessen konisch zu
laufender oberer Teil in eine vertikale, axiale Einlaßleitung
übergeht, wobei in der Einlaßleitung ein axial angeordnetes
Luftrohr angebracht ist, das an der Oberseite einer zylindri
schen, am unteren Ende geschlossenen Luftkammer angeschlossen
ist, die in einen Luft-Strahlkopf mündet, wobei die Wand der
Luftkammer von einer Mehrzahl von Luft-Strahlröhren mit einer
Länge von wenigstens dem doppelten Innendurchmesser derselben
durchsetzt ist, die je unter einem bestimmten Winkel in einer
gedachten Radialebene in bezug auf die Kammerachse angestellt
sind, und ferner mit einer konischen Metallabdeckung, die die
Luft-Strahlröhren mit dem gleichen Winkel in bezug auf die
Kammerachse abdeckt, sowie einer Einrichtung zum Einleiten
eines Verfahrensgases nach unten in den Ringraum zwischen der
Einlaßleitung und dem Luftrohr, wobei der die Luft-Strahlröh
ren umgebende Raum unterhalb der Metallabdeckung mit hitzebe
ständigem Material gefüllt ist, das sich bis zum Ende der
Luftstrahlröhren erstreckt, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Verhinderung einer Erosion des
Katalysatorbettes durch darauf aufprallende Verfahrensgase
- - am Umfang der Luftkammer (25) symmetrisch zwei Reihen von Luftstrahlröhren (46, 46 A), die sich in gedachten Radial ebenen erstrecken, derart angeordnet sind, daß sie in bezug auf die Axiallage (der Luftkammer) einen vorbestimmten Ab stand aufweisen
- - jede Reihe eine gleiche Anzahl von Luft-Strahlröhren be sitzt
- - die gedachten Radialebenen, in denen sich die Luft-Strahl röhren (46) der einen Reihe erstrecken, die Winkel zwischen den Paaren benachbarter Röhren (46 A) der anderen Reihe hal bieren und
- - die Länge der Luft-Strahlröhren (46) in der einen, oberen Reihe größer ist als die Länge der Luft-Strahlröhren (46 A) der anderen, unteren Reihe.
2. Sekundär-Reformer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luft-Strahlröhren
(46, 46 A) der beiden Reihen einen vertikalen Abstand haben,
der wenigstens dem 1,75fachen des Innendurchmessers der
Luft-Strahlröhren entspricht und daß alle Luft-Strahlröhren
einen identischen Durchmesser besitzen.
Applications Claiming Priority (1)
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