DE2902474A1 - Brennerkopf fuer abfackelbrenner - Google Patents
Brennerkopf fuer abfackelbrennerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G7/00—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
- F23G7/06—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases
- F23G7/08—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases using flares, e.g. in stacks
- F23G7/085—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases using flares, e.g. in stacks in stacks
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D2900/00—Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
- F23D2900/00014—Pilot burners specially adapted for ignition of main burners in furnaces or gas turbines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
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- Incineration Of Waste (AREA)
- Pre-Mixing And Non-Premixing Gas Burner (AREA)
Description
" Brennerkopf für Abfackelbrenner "
Die Erfindung betrifft einen Brennerkopf für Abfackelbrenner der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art.
Aus den US-Patentschriften 3 797 99I3 3 822 984, 3 822 985 und
3 824 023 sind Abfackelbrenner bekannt, bei denen sich vom
Zentrum nach auP-en erstreckende Flügel an eine zentrale Brenngaszuleitung angeschlossen sind. Die Zahl der
radialen Flügel ist begrenzt. Wenn sehr viele Flügel eingesetzt v/erden, ist in der Nähe des Zentrums kein ausreichender Piaum
zwischen den Flügeln, so daß die Verbrennungsluft nur schlecht
zwischen die Flügel p-eleitet werden kann. Wenn die Zahl der
"^lÜRrel klein ist, ist die Menpre des austretenden Brenngases entsprechend
begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brennerkopf für
einen Abfackelbrenner zum Verbrennen von Abgas zu schaffen, der sich sowohl durch einen großen Brenngasdurchsatz als auch durch
möglichst vollständige Luftbeimischung auszeichnet. Der Brennerkopf
ger.äß der Frfindung soll einfach aufgebaut sein und aus temperatur- und witterungsbeständigem Metallblech herstellbar
sein. Des iveiteren soll er die Möglichkeit bieten, an geeigneter Stelle einen Pilotbrenner und eine Zündröhre für den Pilotbrenner
anzubringen.
Die Lösung dieser Aufgabe sowie vorteilhafte Ausführung^formen
sind in den Patentansprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung ist ein Brennerkopf für Abfackelbrenner geschaffen,
der mehrere sich radial nach außen erstreckende Haupt flügel mit geneigten Düsen aufweist, durch die das Brenngas
austritt. An den Hauptflügeln sind Nebenflügel angeordnet, die von den Kauptflügeln getragen werden und deren Innenhohlraum an
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die Innenhohlräume der Hauptflügel angeschlossen sind, so daß das Brenngas in die Nebenflügel eintreten kann. Die Nebelflügel
sind vorzugsweise radial in derselben horizontalen Ebene wie die Hauptflügel angeordnet. Der Raum innerhalb der Nebenflügel steht
für einen Pilotbrenner und eine Zündröhre für den Pilotbrenner zur Verfügung, so daß eine Mehrzahl von Pilotbrennern entbehrlich
ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 einen Vertikalschnitt durch einen
Brennerkopf für einen Abfackelbrenner, etwa längs der Schnittlinie 1-1 der
Figur 2,
Figur 2 eine Draufsicht des Brennerkopfes der Figur 1,
Figur 3 einen Vertikalschnitt, etwa längs der Schnittlinie 3-3 der Figur 2,
Figur
eine perspektivische Darstellung einer der Hilfsflügel mit modifizierten
Düsenkanten,
Figur 5 eine perspektivische Teilansicht eines
Hilfsflügels mit einer anderen Ausbildungsart der Düsenkanten,
Figur 6 eine perspektivische Teilansicht eines
Hilfsflügels mit einer anderen Ausbildungsart der Düsenkanten und
Figur 7 eine perspektivische Teilansicht eines
Hilfsflügels mit einer anderen Ausbildungsart der Düsenkanten.
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In Figur 1 ist ein vertikales Kaminrohr 10 mit kreisförmigem Querschnitt zu erkennen, das in einer bekannten Art und V/eise
getragen wird und das eine Luftzuführleitung, ein Axialgebläse
und "eine (nicht dargestellte) Drossel aufweist, so daß Niederdruckluft
mit variablem Druck in das Rohr 10 eingeleitet werden kann. Das Kaminrohr 10 ist vorzugsweise aus Stahl gefertigt und
mit einer Antikorrosionsschicht versehen. Es kann 15 rn oder höher sein und einen Durchmesser von etwa 1,2 m aufweisen.
Innerhalb des Kaminrohres 10 verläuft zentral eine Brenngaszuleitung
11 j deren unteres Ende an einen Brenngasvorrat angeschlossen ist. Das Brenngas kann aus Ölraffinerien oder aus anderen chemischen
Prozessen stammen.
Um eine Abwärtsströmunp· im Inneren des Brenngasrohres 11 zu vermeiden,
ist eine Fluicdiode 12 vorgesehen, wie sie aus der US-PS 3 730 673 bekannt ist. Abwärtströmungen in dem Brenngasrohr könnten
beispielsweise durch äußere Windbedingungen oder durch Kontraktion des heißes Gases in dem System infolge Abkühlung entstehen.
Die Fluiddiode verringert ebenfalls Fluidoszillationen. Die Fluiddiode, die das Gas frei nach oben strömen läßt, jedoch
einem abwärts strömenden Gas einen Widerstand entgegenstellt, kann aus einem oder mehreren kegelstumpffcrmigen Leitblechen 13,
aus Metall oder einem anderen Material bestehen, das den hohen Temperaturen des Brenngases, etwa in der Größenordnung von 200°
bis 400°C (Ί00 bis 700° F) standhält. Die Leitbleche 13 stoßen
mit ihrem äußeren Umfang am Rohr 10 an und weisen zentrale Öffnunren
14 auf, die nach oben fortschreitend größer werden.
Das untere Ende des Rohres 10 ist mit einem Flansch 15 zur Befestigung an einem entsprechenden Flansch (nicht dargestellt)
an der Spitze eines (nicht dargestellten) Abfackelkamins ausgerüstet .
Das Rohr 11 ist oben durch eine Abschlußplatte 16 verschlossen. Von dem Rohr 11 gehen nach außen vorzugsweise radial mehrere
Flügel 17 mit vertikalen Seitenwänden IB, einer geneigten
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unteren Wand 19, äußeren vertikalen Wänden 20 und inneren horizontalen
Wänden 21 aus. Die Flügel 17 sind hohl und stehen mit dem inneren des Rohres 11 durch öffnungen 22 in dem Rohr 11 in
Verbindung.
Die Flügel 17 weisen geneigte Austrittsdüsen auf, die aus konvergierenden
Düsenplatten 24 bestehen. Die Düsenplatten 24 sind an ihren unteren Enden mit den Seitenwänden 18 verbunden und
besitzen an ihren oberen Enden Gasaustritts- oder Düsenschlitze 25. Vorzugsweise zu beiden Seiten eines jeden Flügels 17 ist
,jeweils ein radial verlaufender Nebenflügel 27 angeorndet, der sich etwa über die Hälfte der radialen Länge des Hauptflügels
erstreckt. Der Nebenflügel 27 besteht aus vertikalen Seitenwänden 28, einer unteren Wand 29, äußeren Begrenzungswänden 30, inneren
Begrenzungswänden 31 und einer Anschlußleitunf? 32, die den Nebenflügel trägt. Die Nebenflügel 27 weisen geneigte Austrittsdüsen
ähnlich den Austrittsdüsen der Hauptflügel 17 auf, die aus zusammenlaufenden Platten 3** bestehen. Die Platten 34 sind mit
Gasaustritts- oder Düsenschlitzen 35 an ihren Enden versehen. Die Innenhohlräume der Nebenflügel 27 sind mit den Innenhohlräumen
der Hauptflügel 17 über Leitungen 32 verbunden.
Wie ersichtlich, liegen die Flügel 17 und 27 sowie ihre Düsencffnungen
25 und 35 in der gleichen horizontalen Ebene.
Die Düsenplatten 34 können mit Kantenbereichen in der Nähe der
Austrittsschlitze 35 ausgerüstet sein, die die Turbulenz des durch die Austrittsschlitze 35 und der dort vorbeiströmenden
Luft erhöhen.
Wie aus Figur 4 ersichtlich, v/eisen die Düsenplatten 34 dreieckförmige
Einschnitte oder Schlitze 33 auf, durch die das Strömungsbild des angelieferter Gases verändert wird. Entsprechend der
Ausführungsform nach Figur 5 haben die Düsenplatten 34 rechteckige
Schlitze 36.
Gemäß der Ausführungsform der Figur 6 sind die Platten 34 ausge-
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hend von ihren oberen Kanten nach innen geschlitzt und die dadurch
entstehenden Teile 37 und 38 sind abwechslunprsweise nach
innen und außen gebogen.
Gemäß der Ausführungform der Figur 7 sind die Platten 34 geschlitzt
und sich gegenüberliegende Teile 39 und 40 sind paarweise zunächst in einer Richtung und dann in der entgegengesetzten
Richtung umgebogen.
Es ist ein Pilotbrenner mit einem Pilotbrennerkopf 45 vorgesehen,
der an eine Pilotgaszuleitung 46 über eine Venturidüse 47 angeschlossen
ist. Durch eine Leitung 48 wird eine Gas/Luft-Mischung
gas
herangeführt j die am Brennerkopf 45 verbrennt. Das Pilot/Teitungsrohr
4B und der Pilotbrennerkopf 45 verlaufen durch eine seitliche
öffnung des Kaminrohres 10. Sie sind durch ein Rohr 43
ump-eben. Der Pilotbrennerkopf 45 kann ein Zündrohr 50 aufweisen,
das an dem Mantel 43 befestigt ist und zu dem Pilotbrennerkopf
45 durch eine öffnung 44 in dem Rohr 43 führt, wodurch eine Zündflamme
in bekannter VJeise dorthin geliefert wird.
Die äußeren Enden der Flügel 17 und der Nebenflügel 27 können auf bekannte Weise getragen und positioniert werden. Beispielsweise
kann dies durch Haken 51 erfolgen, die an den Endwänden 20 und 30 angeordnet sind und in ösen 52 eingreifen, die an der Innenfläche
des Kaminrohres befestigt sind.
Beim Betrieb strömt Brenngas durch das Brenngaszuleitungsrohr nach oben und von dort nach außen in die Flügel 17, wonach es
durch die Düsenschlitze 25 austritt. Ein Teil des Brenngases strömt durch dip Leitungen 32 in die Nebenflügel 27, wonach es
durch die Düsenschlitze 35 austritt.
Das ausgetretene Brenngas wird durch die Zündflamme des Pilotbrennerkopfes
45 entzündet und erhält eine Wirbelbewegung, wodurch
es sich mit der durch den Kamin 10 und an den Flügeln 17 und 27 vorbeiströmenden Luft.mischt. Die Mischung von Gas und
Luft unterstützt die Verbrennung des Brenngases.
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-P-
Die in den Figuren 'J, 5, 6 und 7 Fezeipte Ausgestaltung der
Düsenplatten träft vreiter zur Verwirbelunr des Brenngases und
der Luft bei der Mischung für die Verbrennung bei.
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ORIGINAL INSPECTED
-5-
Leerseite
Claims (8)
- PATENTANWÄLTE 29 U 24 74DIETRICH LEWINSKY
HL'.NZ-JOACHIM hU3ER
REINhR PRlETSCH 23.Januar 1979MÖNCHEN 21 10.695-v/NiGOTTHARDSTR.81John F. Straitz, III, Valley Road 2003, fieadowbrook, Pennsylvania 19OkC, V. St. A.P atentansp r ü c h e :Brennerkopf für Abfackelbrenner mit einem vertikalen, zum oberen Austrittsende Luft fordernden Kaminrohr und mit einem in der· Kaninrohr angeordneten Brenngasrohr, das in der Nähe des oberer, ündes des Kaminrohres endet, wobei von dem Brennrasrohr mehrere hohle Eauptflügel mit länglichen Gasaustrittsdüsen ausgehen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hauptflügeln (17) vor deren äußeren Enden hohle^ Gasaustrittsdüsen (35) aufweisende Xehenflügel (3*0 angeschlossen sind. - 2. Brennerkopf nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Gasaustrittsdüsen (25,35) geneigt sind, um dem austretenden Brenngas eine Wirbelbewegung zu erteilen.
- 3. Brennerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaustrittsdüsen (25,35) im wesentlichen in einer horizontalen Fbene liegen.
- k. Brennerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaustrittsdüsen (25) der Hauptflügel (17) radial angeordnet sind.
- 5. Brennerkopf nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaustrittsdüsen (35) der Nebenflügel (3*0 radial angeordnet sind.909833/0503 _2_ORlGlNAL INSPECTED
- 6. Brennerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kauptflügel (17) Positioniereinrichtungen aufweisen, die mit Positioniereinrichtunp-en am Kaminrohr (10) in Verbindung stehen.
- 7· BrennerkoDf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenflügel (3^) eine Positioniereinrichtung aufweisen, die mit einer Positioniereinrichtung in dem Kaminrohr (10) zusammenwirkt.
- 8. Brennerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pilotbrennerkopf zwischen einem Paar von Flügeln in der Mähe ihrer beim Zentrum gelegenen Enden angeordnet ist.909833/0583
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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Also Published As
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