DE1529109C - Vorrichtung zum Betatigen einer Nach Stromsperre - Google Patents

Vorrichtung zum Betatigen einer Nach Stromsperre

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DE1529109C
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Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Schmitz, Gustav, 4000 Dusseldorf
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen einer Nachströmsperre an trockenen Gebrauchsstellenvorlagen, insbesondere für Autogenschweißgeräte, mit einer Rückschlagsicherung und einem glockenförmigen, federbelasteten Absperrventil, das durch einen Flammenrückschlag verriegelbar und von Hand wieder entriegelbar ist.
Derartige Nachströmsperren sorgen bei einem von der Rückschlagsicherung aufgefangenen Flammenrückschlag dafür, daß kein Brenngas nachströmt und sich an den heißen Stellen der Rückschlagsicherung oder des Brenners entzündet.
Es ist eine Sicherheitseinrichtung zur Verhütung von Gasgemischbildungen und zum Aufhalten von Explosionen in Brenngasleitungen, mit einer Flammensperre, einem Gasrückströmventil und einem Überdruckventil bekannt. An der Oberseite einer das Gehäuse quer in zwei Kammern teilenden Trennwand ist ein Ventilsitz angeordnet, der mit einem Ventilteller zusammenwirkt, die beide ein Gaseinlaßventil bilden, das normalerweise geöffnet ist. Der Ventilteller ist biegsam und sitzt auf einem hohlen Schließkolben, der in einen Schaft ausmündet. Das obere Ende dieses Schaftes ist aus dem Gehäuse herausgeführt und mit einem Winkelhebel gelenkig verbunden, der um eine Achse am Gehäuse schwenkbar gelagert ist.
In der normalen Betriebsstellung stützt sich der Schließkplben über Kugeln auf einem Kragen der Trennwand ab. Am Ventilteller des Gasrückström-. ventils ist ein Bolzen befestigt, der in den Schließkolben hineinragt und eine Verdickung hat. In der normalen Betriebsstellung befindet sich die Verdikkung auf der Höhe der Kugeln, so daß diese den Schließkolben mit dem Ventilteller in der geöffneten Lage festhalten. Eine Feder belastet den Schließkolben in Richtung der Trennwand, so daß der Ventilteller auf dem Sitz aufliegt.
Bei einem Gasrücktritt wird der Ventilteller des Gasrückströmventils stärker gegen seinen Sitz gedrückt und bewegt beim Überschreiten eines bestimmten Druckes, beispielsweise bei einer Rückschlagexplosion, den Bolzen nach oben, so daß die Verdickung die Kugeln freigibt. Diese werden durch den federbelasteten Schließkolben nach ianen gegen den dünneren Teil des Bolzens gedrängt, so daß sich der Ventilteller auf seinen Sitz absenken kann, wodurch die Gaszufuhr unterbrochen wird. Dabei wird der Winkelhebel ausgeschwenkt. Ist der Druck auf der Abströmseite der Sicherheitseinrichtung abgebaut, kann der Winkelhebel von außen her mit der Hand in seine Ruhestellung gedrückt werden, wodurch der Ventilteller wieder in seine geöffnete Bereitschaftslage angehoben wird.
Der Winkelhebel kann demnach von jedermann, also auch von ungeschulten und unbefugten Personen betätigt werden. Es ist dann nicht mehr dafür gesorgt, daß der Hebelarm erst dann in seine Ruhestellung zurückgedrückt wird, wenn die Störung, die den Gasrückstrom verursacht hatte, beseitigt ist, so daß das unter Federdruck stehende Gaseinlaßventil vorzeitig wieder geöffnet wird. Ist die Brenngasleitung nicht in Ordnung oder liegen sonstige Fehler vor, so schlägt eine neue Druckwelle nach außen und das Spiel wiederholt sich. Bei einem wiederholten Rückschlag können aber die Brenngasleitimi» und das Gasriickstrümventil gefährdet werden, ehe der Schaden behoben ist.
Es ist auch denkbar, daß der unter Zeitdruck stehende Schweißer den Winkelhebel oder dessen Hebelarm an dem Gehäuse kurzerhand festbindet und damit die Sicherheitseinrichtung außer Kraft setzt. Es ist dann nicht mehr dafür gesorgt, daß die Nachströmsperre bei jedem Flammenrückschlag mit Sicherheit anspricht.
Es ist bei der bekannten Sicherheitseinrichtung auch nicht möglich, den Druck einzustellen, bei dem
ίο die Nachströmsperre ausgelöst werden soll. Das ist aber besonders bei großen Durchströmmengen wichtig, weil bei ihnen beim ruckartigen Abstellen des Brennerventils ein so starker Rückstau des durchströmenden Gases auftreten kann, daß sich ein starker Gas- oder Sauerstoffrückstromdruck ergibt, der die Nachströmsperre bereits auslösen würde. Das ist aber nicht beabsichtigt, weil die Nachströmsperre nur dann ansprechen soll, wenn eine Rückschlagexplosion auftritt.
so Um diese Nachteile und Mängel des Standes der Technik zu beseitigen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Betätigen einer Nachströmsperre an trockenen Gebrauchsstellenvorlagen zu schaffen, die technisch einfach aufgebaut und herstellbar, anspruchslos in der Wartung und zuverlässig und narrensicher im Betrieb ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Absperrventil mittels einer Sperrklinke verriegelbar und mittels eines in die Nachströmsperre
^o ,eirjführbaren und mit dem Absperrventil verbindbaren Schlüssels von innen her entriegelbar ist.
Dadurch wird insbesondere eine sichere Arbeitsweise erreicht, die die Nachströmsperre bei jedem Flammenrückschlag mit Sicherheit ansprechen läßt.
Ferner ist dafür gesorgt, daß die Nachströmsperre erst dann wieder in die geöffnete Bereitschaftslage gebracht werden kann, wenn die Störung in der Leitung oder am Arbeitsgerät tatsächlich beseitigt ist. Die Nachströmsperre kann nämlich nicht von außen her mit beliebigen Mitteln außer Betrieb gesetzt werden. Sie muß vielmehr stets von innen her mit dem zugehörigen Schlüssel wieder gespannt werden, der nur befugten Personen ausgehändigt wird. Ferner ist es möglich, den Auslösedruck einzustellen und damit die Nachströmsperre Gebrauchsstellenvorlagen verschiedener Größe anzupassen.
Bei der praktischen Ausführung ist das Absperrventil in seinem glockenförmigen Innenraum mit einem Anschlagstift für die Sperrklinke versehen. Dadurch ist es möglich, die Auslösemechanik innerhalb des Absperrventils anzuordnen und Piätz zu sparen.
Zweckmäßig hat der Anschlagstift eine kegelstumpf-
förmige Spitze mit konkav eingewölbter Mantelfläche.
Dadurch ist sichergestellt, daß die Sperrklinke stets nur mit ihrem Sperrzahn am Anschlagstift anliegt.
Um das Absperrventil vor dem Auslösen bei einem Flammenrückschlag wieder spannen zu können,.ragt der Anschlagstift aus dem Glockenkörper mit einem Gewindeansatz heraus, mit dem der Schlüssel verbindbar ist.
Damit die Sperrklinke das ausgelöste Sperrventil bei seiner Bewegung nicht behindert, ist sie als Winkelhebel ausgebildet, der mit einem Sperrzahn in den Weg des Anschlagstiftes und mit einer Nase in den Weg der Rückschlagsicherung ragt.
Bei einer bevorzugten Ausfiilirungsform ist die Sperrklinke in einem Ansatz einer Ventilplattc der Rückschiagsicherung schwenkbar gelagert und mittels

Claims (8)

  1. 3 4
    einer Feder in den Weg des Anschlagstiftes drückbar. nach durchströmender Menge mehr oder weniger
    Um den Ansprechdruck verstellen zu können, ist der weit gegen die Wirkung der Feder 26 von der Dicht-
    Auslösehub der Sperrklinke einstellbar. kante 18 ab. Das Brenngas strömt dann durch das
    Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Aus- poröse Rohr 13 in das Gehäuse 12 und wird von da
    führungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt 5 aus zum Brenner geleitet. Bildet sich zwischen. Bren-
    F i g. 1 die Nachströmsperre einer trockenen Ge- ner und Rückschlagsicherung 10 ein explosives Gebrauchsstellenvorlage abgebrochen, im Längsschnitt misch, das durch Zünden zu einem Flammenrück- und gegenüber der praktischen Ausführungsform in schlag führt, so erreicht die Flamme und die Druckgrößerem Maßstab und welle des Rückschlages zuerst die Außenseite des
    F i g. 2 die Auslösemechanik bei abgenommenem io porösen Rohres 13, in dem die Flamme gelöscht wird.
    Absperrventil ohne Gehäuse in Vorderansicht. Die Druckwelle gelangt geschwächt durch die Wand
    Die Vorrichtung zum Betätigen einer Nachström- des Rohres 13 in dessen Innenraum, schließt das
    sperre 30 ist zusammen mit einer Sicherung 10 für Ventil 18, 19 und drückt den Ventilteller 23 so fest
    Flammenrückschläge in einem Gehäuse 12 angeord- gegen die Dichtscheibe 19, *daß diese sich an ihrem
    net. Die Flammrückschlagsicherung 10 besteht aus 15 Rand umbiegt und an den abgewinkelten Rand des
    einem Rohr 13 aus porösem Sintermetall, das mittels Ventiltellers legt. Dadurch wird der Gewindestift 20
    einer Ventilplatte 14 und einer nicht dargestellten in die Bohrung 37 weiter hineingeschoben. Dabei trifft
    zweiten Platte am anderen Ende des Rohres 13 mittig er auf die Nase 46 der Sperrklinke 40 und schwenkt
    und in gleichmäßigem Abstand zur Gehäuseinnen- diese im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 41. Da-
    wand angeordnet ist. Die Ventilplatte 14 und die 20 durch gibt der Sperrzahn 43 den Anschlagstift 35 frei,
    zweite Platte sind mittels einer Eingangsverschrau- so daß die Feder 47 das Absperrventil 31 samt An-
    bung 16 und einer nicht dargestellten Ausgangs- schlagstift bis auf den Dichtring 33 drückt und da-
    verschraubung in dem Gehäuse 12 befestigt. Die durch das Nachströmen weiteren Brenngases nach'
    Ventilplatte 14 hat eine ringförmige scharfe Dicht- dem Brenner unterbricht.
    kante 18, die mit einer Dichtscheibe 19 zusammen- 25 Ist die Ursache für den Flammrückschlag behoben wirkt. Die Dichtscheibe 19 ist mittels eines Gewinde- worden, muß die Nachströmsperre unter Spannen Stiftes 20, einer Mutter 21 und einer Scheibe 22 auf der Feder 47 wieder in ihren Ausgangszustand geeinem Ventilteller 23 befestigt, dessen Rand von der bracht werden. Da das nur innerhalb der Vorlage Dichtscheibe 19 abgewinkelt ist. Der Ventilteller 23 /. durchgeführt werden können soll, muß die Vorlage geht in einen Ventilschaft 24 über, der in einem Hohl- 30 von der Brenngasleitung gelöst werden. Dann wird zapfen 25 der zweiten nicht dargestellten Platte in ein mit Innengewinde 49 versehener Schlüssel 50 auf Richtung seiner Achse verschiebbar geführt ist. Eine den Gewindeansatz 36 geschraubt und an diesem AnFeder 26 drückt die Dichtscheibe 19 gegen die scharfe satz das Absperrventil 31 gegen die Wirkung der Dichtkante 18. Feder 47 so weit angezogen, bis die Sperrklinke 40
    Die Nachströmsperre 30 besteht aus einem glok- 35 infolge der Wirkung ihrer Feder 42 mit ihrem Sperr-
    kenförmigen Absperrventil 31 mit einer ringförmigen zahn 43 unter den Anschlagstift 35 springt. In dieser
    scharfen Dichtkante 32, die mit einem Dichtring 33 Stellung ist die Nachströmsperre wieder betriebs-
    zusammenwirkt, der in die Ventilplatte 14 eingelassen bereit. Wird der Schlüssel 50 nur befugten Personen
    ist. In den Boden 34 der Ventilglocke 31 ist ein An- anvertraut, die sich nach einem Flammrückschlag um
    schlagstift 35 mit einem Gewindeansatz 36 einge- 40 die Beseitigung dessen Ursache kümmern, so ist
    schraubt, der über die Außenseite des Bodens 34 hin- sichergestellt, daß die Nachströmsperre nicht von
    ausragt. Der Anschlagstift 35 ist in einer Bohrung 37 Unbefugten, beispielsweise dem unter Zeitdruck
    des Ansatzes 38 der Ventilplatte 14 verschiebbar ge- stehenden Schweißer selbst, durch einfache Mittel,
    führt. Der Ansatz 38 ist in Fig. 1, gesehen in der beispielsweise durch Festbinden eines Hebels von
    Zeichenebene, geschlitzt. In dem Schlitz 39 ist auf 45 außen her, außer Kraft gesetzt werden kann,
    einer Seite der Bohrung 37 eine als Winkelhebel aus- Je weiter der Gewindestift 45 in den Ansatz 38
    gebildete Sperrklinke 40 mittels eines hohlen Kerb- hineingeschraubt wird, um so weniger tief greift der
    Stiftes 41 schwenkbar gelagert. Die Sperrklinke 40 Sperrzahn 43 unter den Anschlagstift 35. Es ist des-
    wird in ihrer dargestellten Normallage von einer oval halb nur ein geringerer Weg des Gewindestiftes 20
    gebogenen Drahtfeder 42 mit ihrem Sperrzahn 43 50 notwendig, um die Nachströmsperre auszulösen. Ein
    ständig in den Weg des Anschlagstiftes 35 gedrückt. geringerer Weg entspricht aber einem geringeren
    Damit die Sperrklinke 40 stets mit ihrem Sperrzahn Rückschlagdruck, so daß mit dem Gewindestift 45
    43 den Anschlagstift 35 berührt, hat dieser eine kegel- der Druck eingestellt werden kann, bei dem die Nach-
    stumpfförmige Spitze 44 mit konkav eingewölbter strömsperre ausgelöst wird. Selbstverständlich muß
    Mantelfläche. Mittels eines Gewindestiftes 45 kann 55 der Gewindestift 20 immer entsprechend nachgestellt
    der Weg, den der Sperrzahn 43 zurücklegen muß, um werden. Ein Vorteil der Nachströmsperre besteht
    "den Anschlagstift freizugeben, eingestellt werden. Der noch darin, daß sie mit dem Druck des Brenngases
    andere Hebelarm der Sperrklinke 40 ist als Nase 46 sperrt, d. h., selbst bei angebrochener Feder 47 ist die
    ausgebildet, die in den Weg des Gewindestiftes 20 Nachströmsperre wirksam, weil das Absperrventil
    ragt. Das Absperrventil 31 ist mittels einer Druck- 60 durch den Druck der Brenngase geschlossen wird.
    feder 47 belastet, die sich an der Eingangsverschrau- _, ...
    bung 16 abstützt. Patentansprüche:
    Die Nachströmsperre 30 arbeitet wie folgt: Beim I. Vorrichtung zum Betätigen einer Nachström-
    Schweißen strömt das Brenngas in Pfeilrichtung 48 sperre an trockenen Gebrauchsstellenvorlagen, durch die Eingangsverschraubung 16 in die Nach- 65 insbesondere für Autogenschweißgeräte, mit einei
    Stromsperre und gelangt außen am Absperrventil 31 Riickschlagsicherung und einem glockenförmigen,
    vorbei durch Bohrungen Ha (Fig. 2) in der Ventil- federbelasteten Absperrventil, das durch einen
    platte 14 vor i!ie Dich! -.clicibo 1') iiiul hehl die:,;: je Flamnu-nrückschlag verriegelbar und von Hand
    wieder entriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (31) mittels einer Sperrklinke (40) verriegelbar und mittels eines in die Nachströmsperre einführbaren und mit dem Absperrventil verbindbaren Schlüssels (50) von innen her entriegelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (31) in seinem glockenförmigen Innenraum mit einem Anschlagstift (35) für die Sperrklinke (40) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (31) mit einer Dichtkante (32) auf einen in eine Ventilplatte (14) eingelassenen Dichtring (33) drückbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagstift (35) eine kegelstumpfförmige Spitze (44) mit konkav eingewölbter Mantelfläche hat. ao
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagstift (35) aus dem Glockenkörper (31) mit einem Gewindeansatz (36) herausragt, mit dem der Schlüssel (50) verbindbar ist. *
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (40) als Winkelhebel ausgebildet ist, der mit einem Sperrzahn (43) in den Weg des Anschlagstiftes (35) und mit einer Nase (46) in den Weg der Rückschlagsiche-
    " rung (10) ragt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (40) in einem Ansatz (38) einer Ventilplatte (14) der Rückschlagsicherung (10) schwenkbar gelagert ist und mittels einer Feder (42) in den Weg des Anschlagstiftes (35) drückbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehub der Sperrklinke (40) einstellbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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