DE1729880A1 - Gasabsperrventil in Rueckschlagsicherungen,insbesondere von Autogenanlagen - Google Patents
Gasabsperrventil in Rueckschlagsicherungen,insbesondere von AutogenanlagenInfo
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Description
Drägerwerk , Heinr. & Bernh. Präger^
Lübeck , Moislinger Allee jjj?A>5
Gasabsperrventil in Rückschlagsicherungen, insbesondere von Autogenanlagen
Die Erfindung betrifft ein Gasabsperrventil in Rückschlag-Sicherungen,
insbesondere von Autogenanlager^ mit einer Steuermembran für ein in Schließrichtung unter Federdruck
stehendes Verschlußbauteil und mit einer von Hand betätigten Offnungsvorri chtung.
Derartige Vorrichtungen dienen dazu, beim Auftreten von Explosionen oder sonstigen Unregelmäßigkeiten den Gasdurchfluß
bis zur Wiederherstellung normaler Betriebsbedingungen zu unterbrechen.
Es sind Gasrückschlagsicherungen, insbesondere für autogene Schweißanlagen mit einem innerhalb eines patronenförmigen
Behälters vorgesehenen Rückschlagventil und einer porösen Masse bekannt, bei denen das Rückschlagventil mit einer von
außen nicht lösbaren Sperre versehen ist. Dabei ist das Rückschlagventil als eine im entsprechend durchbrochenen Bodenstück
für die poröse Masse axial verschiebbare Scheibe mit
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außenliegender Kehlung und darin liegendem Sprengring ausgebildet. Auch ist eine Rückschlagsicherung mit Verzögerung
der Detonationswelle und Auslösung durch deren thermische
Wirkung bekannt, bei der die Verbindung zwischen wärrneem-^ pfindlichem Organ und Ventil außerhalb der Verzögerungseinrichtung angeordnet'ist. Dabei kann das wärmeempfindliche
Organ im Gasraum vor der Verzögerungseinrichtung und das Betätigungsorgan für das Ventil außerhalb jenes Gasraumes
angeordnet sein. (DRP 708 674 und 5^5 222)
Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie nach dem Schließen des Rückschlagventils nur durch öffnen der ganzen
Vorrichtung wieder entsperrt werden können. ;
In gleicher Weise sind diejenigen Sicherungen umständlich in der Handhabung, die in einer Gasleitung mit einer gegen
Rückprall von ihrem Sitz gesicherten Ventilscheibe und mit Verzögerungsleitung angeordnet sind, wobei die Verzögerungsleitung
einen von der Ventilvorrichtung unabhängigen und zwischen ihr und der Verbrauchsstelle eingebauten Teil bildet,
Dabei kann der mit der Ventilscheibe verbundene Schaft mit einem Widerhaken versehen sein, welcher durch eine auf den
Schaft einwirkende Pe,der in. Eingriff mit einer in der Rohrleitung
angebrachten Verzahnung steht. Diese Sicherung kann nur durch in die Anschlußleitung eingeführte Hilfsmittel
wieder entsperrt werden (DRP 714 727). ,
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Es ist weiterhin eine Sicherung für Gasleitungen bekannt, bei der das einzige durch eine Membran gesteuerte Absperrmittel
derart angeordnet ist, daß der Druck des in gewöhnlicher Richtung in die Sicherung eintretenden Gases die
Membran im Sinne der üffnungsbewegung des Absperrmittels verformt und der Druck des zurücktretenden Gases auf die
Membran im Sinne der Schließbewegung des Absperrmittels einwirkt. Dabei ist zwischen der Membran und dem Absperrmittel
ein nachgiebiges, durch den Druck von schleichendem Sauerstoff nicht wesentlich verformbares Mittel, z. B. eine
Spreizfeder o. dgl. angeordnet. Zum Verriegeln des Absperrmittels im Falle des Flammen- oder Explosionsrückschlages
ist ein Riegel derart angeordnet, daß er sich in der Ruhestellung seitlich gegen eine im Gehäuse der Sicherung geführte,
das Verbindungsgestange zwischen Membran und Absperrmittel mit Spiel umgebende, entgegen der Wirkung einer Feder
bewegliche Büchse anlegt, die im Falle eines Flammenrückschlages von einem die Rast für den Riegel bildenden Bund
an dem Verbindungsgestange zur Freigabe des Riegels verschoben
wird. (DRP 704 994). Auch ist eine Flammenrückschlagsicherung
mit Flammensperre und mit vom Flammenrückschlag durch ein wärmeempfindliches Steuermittel gesteuertem Gasabsperrventil
bekannt, bei der das wärmeempfindliche Steuermittel aus Bimetall besteht. Dabei ist der bewegliche Ventilbauteil
des Absperrventils derart an einem Bimetall angeordnet, daß er bei einer Temperaturerhöhung vorzugsweise in
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Strömungsrichtung des Gases auf den Ventilsitz gedruckt wird.
Der ständig im Schließsinne beeinflußte bewegliche Ventilbauteil
wird durch eine Bimetallsperre bei normaler Temperatur
in Offenstellung gehalten und bei einer Temperaturerhöhung zum Schließen freigegeben. Der bewegliche Ventilbauteil ist
weiterhin mit einer von außen zugänglichen Einstelleinrichtung, wie einer Membran» einem Stößel od. dgl., verbunden«
durch die der bewegliche Ventilbauteil von Hand in die Offenstellung gedrückt werden kann» (DBP 1 I9I 314). Schließlich
fe ist auch eine Vorrichtung zum Verriegeln des Gaseinlaßventils von Rückschlagsicherungen an Autogen-Schweiß- und -Schneidgerät
en bekannt, die nur von Hand wieder geöffnet werden kann. Dabei dienen bei dieser Vorrichtung zum Verriegeln
Kugeln» die mit einen das Ventil betätigenden Zapfen zusammenarbeiten.
Das Ventil 1st mit einer Ouramieeffibran ausgerüstet, die auf den Zapfen einwirkt, der mit einen kegelför-Blgen
Absatz und am Bade mit ein«» Bund versehen ist. Ober
den Zapfen 1st ein alt einer Dichtungsscheibe versehener. In
Richtung auf eifei Dichtsita unter der Wirkung einer Feder
stehender Schließkolben gestülpt, dessen Bewegung In Schließrichtung
durch m Zapfen anliegende Kugeln so lange gesperrt
wird, bis der Teller durch Bücksehlag zurückbewegt wird und
die Kugeln in den kegelförmigen Absatz des Zapfens eintreten· Die Ventile dieser vorbeschriebenen Vorrichtungen können alle
mit Hilfe einelr naeh außen geführten, von Band betätigten
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offnungsvorrichtung Jederzeit geöffnet werden, und zwar
unabhängig davon, ob noch eine Unregelmäßigkeit im Gasfluß vorliegt oder nicht. Dadurch ergibt sich für den
Benutzer - im Betreben, Betriebsunterbrechungen von vornherein auszuschalten - die Versucheeung und die
Möglichkeit, die Sicherheitsvorrichtung durch eine einfache
Handhabung zu blockieren. Damit können also diese bekannten Sicherheitsvorrichtungen mit einfachen Mitteln
funktionsunfähig und praktisch wertlos gemacht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gasabsperrventil in Rückschlagsicherungen, insbesondere von Autogenanlagen
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine mutwillige Blockierung des Absperrventils ausgeschlossen
ist, daß aber im übrigen die einfache Handhabung der genannten Art nicht beeinträchtigt wird. Die Erfindung besteht
darin, daß an die öffnungsvorrichtung ein Sperrhebel angelenkt 1st, der beim Bewegen der öffnungsvorrichtung im
öffnungssinne den beweglichen Ventilbauteil in Offenstellung
bringt und daß zwischen der Steuermembran und dem Sperrhebel
zapfen
ein Auslöseeteßel derart angeordnet ist, daß beim Ansprechen der Steuermembran der Sperrhebel aus der Sperrstellung gedrückt wird. Die Erfindung hat den Vorteil einer einfachen
ein Auslöseeteßel derart angeordnet ist, daß beim Ansprechen der Steuermembran der Sperrhebel aus der Sperrstellung gedrückt wird. Die Erfindung hat den Vorteil einer einfachen
Absperrung Handhabung der Vorrichtung, die eine einwandfreie ü
gewährleistet, ohne daß diese mutwillig blockiert werden kann.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung sind Gegenstand der Unter- , ;
ansprüche und sind anhand der in den Zeichnungen schematisch
im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Rückschlagsicherung, bei der
das GasrUcktrittsventiJL zugleich als Gasabsperrventil verwendet wird, -wobei sich die Vorrichtung in normaler
Betriebsstellung befindet,
Fig. 2 die gleiche Vorrichtung während des Auslösens des
Sperrhebels,
* Fig. 3 die gleiche Vorrichtung mit geschlossenem Absperrventil,
Fig. 4 die gleiche Vorrichtung in der Stellung bei Wiederinbetriebnahme,
Fig. 5 bis 7 eine andere Ausführungsform, bei der die Rückschlagsicherung
mit einem besonderen Absperrventil versehen ist, wobei die in den Fig. 5 bis 1J dargestellten Stellungen
denjenigen nach Fig. 1, 2 und 4 entsprechen,
Fig. 8 bis 10 eine Abwandlung der Bauform nach Fig. 5 bis 7 mit \ andersartigen Sperrhebeln, wobei die Figuren die Arbeite-
Stellungen etwa in gleicher Reihenfolge wie die Fig. 5 bis 7 darstellen,
Fig. 11 bis IJ) eine weitere Bauform mit Sperrhebeln in der Art,
wie sie in Fig. 8 bis 10 dargestellt ist, wobei das Gasrücktrittsventil
zugleich als Absperrventil verwendet wird und wobei die Figuren die Arbeitsstellungen zeigen,
etwa 1, 2 und 3 ^
die den v»pb«pg*juuuat«a Figuren/entsprechen.
AiPI
Bei der Ausführung nach Fig. 1 tritt das Gas durch die Zuleitung 1 in den Raum 2 der Vorrichtung ein. Von diesem strömt es durch
die Bohrungen 3 einer Zwischenwand 4 in den Raum 5* der durch
Steuer/
eine/Membran 6 abgeschlossen ist. Diese trägt in ihrem Mittelteil einen Ventilkrater 7, der das eine Widerlager der Feder 8 bildet, deren anderes Widerlager durch die weiterhin in der Vorrichtung angeordnete Flammensperre/0 gebildet ist. Das Gas strömt aus dem Raum 5 durch die Bohrung des Ventilkraters 7 in den Raum 9 und
eine/Membran 6 abgeschlossen ist. Diese trägt in ihrem Mittelteil einen Ventilkrater 7, der das eine Widerlager der Feder 8 bildet, deren anderes Widerlager durch die weiterhin in der Vorrichtung angeordnete Flammensperre/0 gebildet ist. Das Gas strömt aus dem Raum 5 durch die Bohrung des Ventilkraters 7 in den Raum 9 und
gangsleitung dann durch die Flammensperre 10 zur Ausla#eH6€hl«fi 11.
Der Ventilkrater 7 ist auf seiner zur Flammensperre 10 gerichteten
Seite mit einem Stutzen 12 versehen, durch dea der Hub
Steuer/
der/Membran 6 in Richtung zur Flammensperre 10 begrenzt wird.
der/Membran 6 in Richtung zur Flammensperre 10 begrenzt wird.
Wenn die Druckdifferenz zwischen den Räumen 5 und 9 ein bestimmtes
Maß unterschreitet, wird der Ventilkrater 7 durch die £*■»€*£-
Feder £ gegen den VeEitilverschlußbauteil 13 gedrückt. Dieser und
der Ventilkrater J bilden das Gasrücktrittsventil, das einen
Gasdurchfluß entgegen der geschilderten normalen Strömungsriehfcung
P
Der Ventilversehlußbauteil 13 ist an einem Führungsstift 14
befestigt, der in der Pühnmgshülse 15 geführt ist. Der
Führungsstift 14 trägt an seinem Ende einen Auslösezapfen 16, der einen größeren Durchmesser als der Führungsstift 14 hat
und der bei der in Fig. 1 dargestellten Lage der Anschlagfläche 17 in der Führungshülse 15 anliegt. Der Auslösezapfen
16 ragt im übrigen nicht über die Stirnfläche 18 der Führungshülse 15 hinaus. Die Führungshülse 15 ist mit einem
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Bund 19 versehen, der von dem vorderen Ende 20 eines bei
21 gelagerten Winkelhebels Untergriffen wird, dessen anderer Schenkel 22 sich gegen den Kniehebel 23, 2k abstützt. Dieser
Kniehebel wird durch die Feder 25 in gestreckter Lage gehalten, während der Rückenteil 26 des aus Blech U-förmig
gebogenen Hebelteils 23 im gestreckten Hebelzustand einen
Anschlag für den anderen Hebelteil 2k bildet. Dieser Hebel teil ist an der Kurbel 27 angelenkt, die bei 28 gelagert
ist und sich kurz nach überschreiten des Totpunktes gegen den Anschlag 29 abstützt. Außerhalb des Gehäuses trägt die
Kurbel 27 einen Betätigungsknopf 30. Die Kurbel ist in bekannter Weise gegenüber dem Gehäuse abgedichtet, z. B.
mit Hilfe einer Stopfbuchse oder mit Hilfe eines O-Ringes.
Der Ventilverschlußbauteil 13 steht unter der Wirkung einer Druckfeder 31, während andererseits die Führungshülse 15
ebenfalls unter der Wirkung einer Druckfeder 32 steht, wobei sich beide Druckfedern an der Zwischenwand k abstützen. Die
Bauteile v/erden im Normalzustand in der in Fig. 1 dargestellten Lage gehalten.
Wenn bei einem Gasrücktritt, z. B. infolge einer Betriebsstörung in der Ausgangsleitung 11, wie bereits eingangs dargestellt,
sfch die Steuermembran 6 nach oben durchbiegt, wird
zunächst das Ventil 7, 13 geschlossen. Bei weiter ansteigendem Druck auf der Steuer-
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Membran 6 wird über den Ventilverschlußbauteil 13 und den
Auslösezapfen 16 entgegen der Kraft der Feder 31 schließlich
der Kniehebelverschluß 23,24 so weit nach oben gedrückt, daß
(Fig. 2)
er aufspringt./Nunmehr 1st eine Drehung im Uhrzeigersinn des Winkelhebels 20,22 um die Achse 21 freigegeben, so daß die Führungshülse 15 nicht mehr über ihren Bund 19 von dem Winke!hebel arretiert ist und sich unter dem Druck der Feder l>2 bis zum Anschlag ihrer unteren Stirnfläche an den Ventilverschlußbauteil I^ verschieben kann. Damit wird aber auch andererseits die Bewegung des Ventilverschlußbauteils I3 in Richtung auf den Ventilkrater 7 freigegeben, da die Führungshülse 41J den Auslösezapfen 16 nicht mehr in der in Fig. 1 dargestellten oberen Endlage hält. Das Ventil 7»13 bleibt geschlossen. In Fig. 3 ist der Zustand nach dem Abklingen der Störung oder nach Beseitigung des Gasrücktritts dargestellt. Die Feder j52 hat sich weiter entspannen können, da der Ventilverschlußbauteil 13 den Ventilkrater 7 so weit nach unten drückt, bis dieser mit seinen Stutzen lit der Flammensperre^ anliegt. Der Gasdurchgang durch die Vor- (
er aufspringt./Nunmehr 1st eine Drehung im Uhrzeigersinn des Winkelhebels 20,22 um die Achse 21 freigegeben, so daß die Führungshülse 15 nicht mehr über ihren Bund 19 von dem Winke!hebel arretiert ist und sich unter dem Druck der Feder l>2 bis zum Anschlag ihrer unteren Stirnfläche an den Ventilverschlußbauteil I^ verschieben kann. Damit wird aber auch andererseits die Bewegung des Ventilverschlußbauteils I3 in Richtung auf den Ventilkrater 7 freigegeben, da die Führungshülse 41J den Auslösezapfen 16 nicht mehr in der in Fig. 1 dargestellten oberen Endlage hält. Das Ventil 7»13 bleibt geschlossen. In Fig. 3 ist der Zustand nach dem Abklingen der Störung oder nach Beseitigung des Gasrücktritts dargestellt. Die Feder j52 hat sich weiter entspannen können, da der Ventilverschlußbauteil 13 den Ventilkrater 7 so weit nach unten drückt, bis dieser mit seinen Stutzen lit der Flammensperre^ anliegt. Der Gasdurchgang durch die Vor- (
richtung ist in beiden Richtungen gesperrt. Der Kniehebel hat die in Fig. 3 dargestellte Lage.
In Flg. 4 ist die Lage des Kniehebels während der Inbetriebnahme dargestellt. Dazu wird die Kurbel zunächst in die dargestellte
Lage gedrückt, bis der Kniehebel 23*24 unter Wirkung
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der Feder 25 in die dargestellte gestreckte Lage kommt. Wenn nunmehr der Betätigungsknopf 30 in die durch den Pfeil
P. angedeutete Richtung geschwenkt wird, wird über den gestreckten
Kniehebel 23, 24 der Winkelhebel 20, 22 in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückgedrückt, wobei die
Führungshülse 15 entgegen der Kraft der Feder 32 nach oben bewegt wird. Dabei wird über die Anschlagfläche 17 und den
Auslösezapfen 16 der bewegliche Ventilverschlußbauteil 13 ebenfalls wieder in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurück-"
bewegt.
Die in den Fig. 5 bis 7 gezeigte Ausführungsform unterscheidet
sich von der vorbeschriebenen im wesentlichen dadurch, daß das Gasrücktrittsventil vom Gasabsperrventil gesteuert
ist, daß also zwei Ventile angeordnet sind.
Einmal ist das Gasrücktrittsventil 7, 13 wie bei der Aus
führung nach Fig. 1 Hs 4 ausgebildet. Zum andern 1st die
) Führungshülse 15 so umgebildet, daß sie nicht mehr als Führungshülse,
sondern als hülsenförraiger Verschlußbauteil 33
zusammen mit den Bohrungen 34 in der Zwischenwand 4 ein
weiteres Ventil bildet. Zu 'diesem Zweck ist die Zwischenwand 4 mit einer Buchse 35 versehen, in deren Innern wie bei der
Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 der Führungsstift 14 mitsamt
dem Verschlußbaüfeil 13 gelagert ist. Die bewegung des
Verschlußbauteils 13 wird in Schließrichtung dadurch begrenzt, daß der Auslösezapfen 16 gegenüber dem Führungastift
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l4 verbreitert ist und eier als Anschlag dienenden Stirnfläche
35a der Buchse 35 anlieft. Die Buchse 35 besitzt
an ihrem oberen Ende ein Widerlager 36 für die Druckfeder
37, durch die der Verschlußbauteil 33 in Richtung auf die Bohrungen 34 gedrückt wird. Der Verschlußbauteil 33 ist an
seinem oberen Ende ebenfalls mit einem Bund 19 zum Angriff des Winkelhebels 20, 22 versehen.
Zum weiteren Unterschied gegen die Ausführungsform nach Fig. 1 ist das Kniehebelteil 24 nicht an einer Kurbel, sondern
bei 38 an einer Schubstange 39 angelenkt, die gasdicht
mit Hilfe eines 0-Ringes 40 aus dem Gehäuse herausgeführt ist und an ihrem Ende einen Betätigungsknopf 41 trägt. Die
Schubstange ist so gelagert, daß sie in ihrer Richtung verschoben werden kann,und liegt in ihrer unteren Endlage, wie
Fig. 5 zeigt, einem Anschlag 42 an.
Wenn ein Gasrücktritt erfolgt, bewegt sich die Steuermembran 6 nach oben und drückt, wie Fig. 6 zeigt, über den Ventil- f
krater 7 den Auslösezapfen l6 gegen den Kniehebel 23» 24,
der aufspringt. Der Winkelhebel 20, 22 kann im Uhrzeigersinn um das Lager 21 schwenken und gibt die Schließbewegung
des Verschlußbauteils 33 frei, der die Bohrungen 34 verschließt.
Soll das Ventil wieder geöffnet werden, wird die Schubslange 39 zunächst in die in Fig. 7 dargestellte obere Endlage verschoben,
so daß der Kniehebel 23, 24 in die dargestellte ge-
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streckte Lage gebracht wird. Wenn nunmehr mit Hilfe des Betätigungsknopfes 4l die Schubstange in Richtung des Pfeils
P2 nach unten gedrückt wird, wird der Winkelhebel 20, 22
entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und drückt dabei den Verschlußbauteil 33 in die in Fig. 5 dargestellte Ausgangslage
zurück.
Die Ausführungsform nach Fig. 8 bis 10 unterscheidet sich
^ von der vorhergeschilderten zunächst dadurch, daß anstelle
der Kniehebel 23, 24 andere Sperrhebel treten. Der bewegliche Ventilbauteil 45 ist wiederum durch eine mit der Zwischenwand
Jj verbundene Buchse 35 geführt. Der bewegliche Ventilbauteil
45 steht unter dem Druck einer Schließfeder 46, die diesen Bauteil in Richtung auf die Bohrungen 3** drückt. Der
bewegliche Ventilbauteil 45 ist in seinem oberen Teil mit
einem Rand 47 versehen, hinter den die beiden Haken 48 der
Klauen 49 greifen. Die Klauen sind um den Zapfen 50 schwenkbar
in einem Schlitz 51 des Bauteils 52 des Stößels 53 ge- w lagert. Die Klauen 49 werden durch eine Feder 54 gegeneinander
in Einrastbewegung gedrückt. Der Stößel 53 trägt außen den Betätigungsknopf 55 und ist mit Hilfe eines O-Rlnges 56 dicht
durch das Gehäuse geführt. Der Bauteil 52, der das Widerlager der Schließfeder 46 bildet, wird durch die weitere Druckfeder
57 nach oben gedrückt, deren Widerlager die Zwischenwand 4 ist.
Der VentiiversChiUßbauteil 13 ist wie bei der Ausführungeform
nach Fig. 5 bis 7 über den Führungsstift 14 mit dem Auslösezapfen
16 verbunden. Dieser hat einen größeren Durchmesser
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aLa der Führungsstift l4 und liegt der otirnflache 55a.
der Buchse 55 an, wodurch die Bewegung des Ventilverschlußbauteils
13 nach unten begrenzt ist. Dessen Ausbildung und die Ausbildung der weiteren Bauteile entsprechen denjenigen
nach den Fin;. 5 bis 1J.
Die Pig. 3 zeigt die Stellung des Ventils im Normalzustand,
i/enn bei einem Gasrücktritt infolge einer Betriebsstörung die oteuermembran 6 sich nach oben durchwolbt, wird zunächst,
wie Fig. 9 zeigt, der Ventilkrater 7 durch den Ventilverschlußbauteil 13 verschlossen. Des weiteren wird über den Stift 14
der Auslösezapfen 16 so weit nach oben gedruckt, daß dieser die Klauen 49 spreizt. UIe Haken 48 geben den Rand 47 des
Verschlußbauteils 45 frei, so daß sich dieser unter der
Kraft der P'eder 46 nach unten bewegt und die Bohrungen 34
schließlich abschließt. Das Gasabsperrventil ist damit geschlossen und bleibt auch in geschlossenem Zustand, wenn
nach dem Abklingen des Gasrücktritts sich die Steuermembran 6 wieder in die Normallage zurückbewegt. f
Nach dem Abklingen oder Beseitigen des Gasrücktritts kann die Vorrichtung wieder in Betrieb genommen werden. Hierzu
wird, wie Pig. 10 zeigt, der Bet'itigungsknopf 55 nach unten
gedrückt, so daß nunmehr wieder die Klauen 49 hinter den
itand 47 des Absperrventils 45 rauten. V/enn der Betätlgungsknopi'
55 losgelassen wird, wird dieser durch die Feder 57
nacl&ben gedrückt, wobei tier VentilbauteU 45 angehoben und
die üohrungen 34 wieder freigegeben worden.
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Die 3auform nach Pig. 11 bis 13 entspricht in etwa derjenigen
nach Flg. 1 bis 3 mit dem Unterschied, daß auch hier anstelle des Kniehebels ein Klauenpaar 49 tritt. Dieses sowie seine
Halterung sind wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. bis 10 ausgebildet, so daß darauf verwiesen werden kann.
Bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 11 bis 13 ist der Ventilverschlußbauteil
13 in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 in einer Führungshülse 59 geführt, die
ihrerseits in einer an der Zwischenwand 4 befestigten Buchse 60 geführt ist. Der Ventilverschlußbauteil 13 steht unter
der Kraft einer Druckfeder 31, die sich gegen die Zwischenwand 4 abstützt. Andererseits steht die Führungshülse 15
unter der V/irkung einer Druckfeder 6l, die sich gegen den Auslösezapfen 16 abstützt. Der Auslösezapfen 16 hat einen
größeren Durchmesser als der Führungsstift 14 und liegt in der Normalstellung wie bei der Ausführungsform nach Pig. 1 einer
Anschlagfläche 17 in der Führungshülse 59 an, wodurch seine Bewegung nach unten begrenzt ist.
Der Ventilkrater 7 der Steuermembran 6 ist wiederum mit Stützen 12 versehen, mit denen sich der Ventilkrater 7, wie
Fig. 13 zeigt, gegen die Flammensperre 10 abstützen kann.
In Fig. 11 ist die Vorrichtung in der Ausgangslage dargestellt,
die etwa der Lage nach Flg. 1 entspricht· Wenn in
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der Ausgangsleitung 11 ein Gasstau auftritt, wird, wie
Fig. 12 zeigt, die Steuermembran 6 naclVoben gehoben und drückt über den Ventilverschlußbauteil 13 den Führungsstift
14 und Can Auslösezapfen 16 so gegen die Klauen 49, daß diese
geöffnet werden, so daß nunmehr die Bewegung des Ventilverschlußbauteils 13 nach unten freigegeben ist.
Das Ventil 7» 13 bleibt geschlossen, auch wenn der Gasrücktritt
nicht mehr stattfindet. Letztlich nimmt das Ventil 7, 13 die in Fig. 13 dargestellte untere Endlage ein und
bleibt geschlossen. Wenn es geöffnet werden soll, wird der Betätigungsknopf 55 In Richtung des Pfeils P, nach unten
gedrückt, wobei die Klauen 49 gespreizt werden und schließlich
mit ihren Haken 48 hinter den Rand 47 der Führungshülse
59 greifen. Wenn der Betätigungsknopf 55 losgelassen wird, wird er durch die Feder 57 nach oben gedrückt und nimmt
dabei die Führungshülse 59 sowie über die Anschlagfläche 17 den Auslösezapfen 16 und den Ventilverschlußbauteil 13
mit, so daß die Vorrichtung die normale Arbeitslage nach |
Fig. 11 einnimmt.
Allen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen, entsprechend den Fig. 1 bis 13 s gemeinsam ist, daß während des Bestehens
des Gasrücktritts ein öffnen des Gasabsperrventils mittels der öffnungsvorrichtung nicht erreicht werden kann, weil der
angehobene Auslösezapfen 16 ein Einrasten des Sperrhebels nicht erlaubt.
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Ferner kann das Auslösen des Gasabsperrventils infolge eines Gasrücktritts nicht durch äußerliches Blockieren der öffnungsvorrichtung
mutwillig verhindert werden, weil beim Zufallen des Gasabsperrventils keine Bewegung der öffnungsvorrichtung
eintritt.
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Claims (19)
1. Gasabsperrventil In Rückschlagsicherungen, Insbesondere
von Autogenanlagen, mit einer Steuermembran für ein in
Schließrichtung unter Pederdruck stehendes Verschlußbauteil
und mit einer von Hand betätigten öffnungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an die öffnungsvorrichtung
(27, 30, 39, 41, 52, 53, 55) ein Sperrhebel (23, 24, 49)
angelenkt ist, der beim Bewegen der öffnungsvorrichtung
(27, 30, 39, 4l, 52, 53, 55) im Öffnungssinne den beweglichen Ventilbauteil (13, 33, 45) in Offenstellung bringt
und daß zwischen der Steuermembran (6) und dem Sperrhebel (23, 24, 49) ein Auslösezapfen (16) derart angeordnet ist,
daß beim Ansprechen der Steuermembran (6) der Sperrhebel (23, 24, 49) aus der Sperrstellung gedrückt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel aus einem Kniehebel (23, 24) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (23, 24) mit einer ihn in gestreckte Lage
drängenden Feder (25) versehen iat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (23, 24) an einer als
Kurbel (27) ausgebildeten üffnungsvorrichtung (27, 30)
angelenkt ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (23, 24) an einer als
Schubstange (39) ausgebildeten öffnungsvorrichtung (39, 41) angelenkt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel aus mindestens einer Klaue (49)
gebildet ist, die schwenkbar an der öffnungsvorrichtung (52, 53, 55) angelenkt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel aus zwei einander gegenüberliegenden
Klauen (49) gebildet ist, die durch eine Feder (54) gegeneinander gezogen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (49) symmetrisch zur Achsrichtung des
Auslösezapfens (16) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösezapfen (16) den Ventilverschlußbauteil
(13) und die Steuermembran (6) den diese durchsetzenden Ventilkrater (7) des Gasrücktrittsventils
trägt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bia 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Auslösezapfens (16) bzw. des
Ventilverschlußbauteils (13) eine an einer das Gehäuse durchsetzenden Zwischenwand (4) befestigte Buchse (35) dient.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (35) mit einer Anschlagfläche (35a)
für den Auslösezapfen (l6) bzw. VentilvErschlußbauteil (13) zur Begrenzung der Bewegung in Schließrichtung versehen
ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (4) mit Bohrungen (34) versehen
ist und in deren Bereich als Ventilsitz für den durch die Sperrhebel (23, 24, 49) in Offenstellung gehaltenen
Verschlußbauteil (33, 45) des Absperrventils
dient.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußbauteil (33, 45) des Absperrventils
von der Buchse (35) für den Auslösezapfen (14, 16) geführt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gasrücktrittsventil (7, 13) zugleich das Absperrventil bildet.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9 und 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilverschlußbauteil (13) bzw. der Auslösezapfen (16) in einer Führungshülse (15, 59)
geführt ist, die mit einer Anschlagfläche (17) zur Begrenzung der Bewegung des Ventilvcrschlußbauteils (13)
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in Schließrichtung versehen ist und daß die Führungs hülse
(15, 59) unter der Wirkung einer in Schließrichtung wirkenden Druckfeder (32, 6l) steht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußbauteil (33» **5) bzw. die Führungs hülse
(15, 59) mit einem Bund (19, ^7) versehen ist,
hinter den die Sperrhebel (23, 2k, k$) greifen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 und 9 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (23, 2k) an einem
Winkelhebel (20, 22) angelenkt ist, dessen freies Ende (20) hinter den Bund (19) greift.
18. Vorrichtung nach Anspruch Ik, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkrater (7) des Gasrücktrittsventils (7, 13) in seiner unteren Endstellung durch einen Anschlag gehalten
wird.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkrater (7) des Gasrücktrittsventils mit
Stützen (12) versehen ist,die sich in der unteren Endstellung
gegen die Flammensperre (10) legen.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0055536 | 1968-03-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1729880A1 true DE1729880A1 (de) | 1971-07-08 |
Family
ID=7056609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681729880 Pending DE1729880A1 (de) | 1968-03-09 | 1968-03-09 | Gasabsperrventil in Rueckschlagsicherungen,insbesondere von Autogenanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1729880A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2839769A1 (fr) * | 2002-05-17 | 2003-11-21 | Air Liquide | Dispositif anti-retour pare-flamme avec indicateur de securite |
EP3563088A4 (de) * | 2016-12-30 | 2020-08-05 | Victor Equipment Company | Brenner mit integrierter flammenrückschlagsicherung und vorrichtung zur thermischen abschaltung |
-
1968
- 1968-03-09 DE DE19681729880 patent/DE1729880A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2839769A1 (fr) * | 2002-05-17 | 2003-11-21 | Air Liquide | Dispositif anti-retour pare-flamme avec indicateur de securite |
EP3563088A4 (de) * | 2016-12-30 | 2020-08-05 | Victor Equipment Company | Brenner mit integrierter flammenrückschlagsicherung und vorrichtung zur thermischen abschaltung |
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