DE6917885U - Feuerloescher - Google Patents

Feuerloescher

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    • A62C13/006Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use for the propulsion of extinguishing powder

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Description

Die Erfindung betrifft einen Feuerlöscher mit einem Gehäuse und einem in diesem beweglich angeordneten Stößel, der eine Druckgaspatrone gegen einen Durchschlag drückt und aus der Patrone Druckgas ausströmen läßt, das sich mit einem im Gehäuse befindlichen Pulver mischt.
Hierbei tritt das Gemisch dann in Form eines Druckstrahls aus. Es ist bekannt, das Gehäuse aus Kunststoff herzustellen, sodaß es leicht und korrosionsfest ist. Bei derartigen Feuerlöschern kommt es darauf an, daß sie nicht nur korrosionsfest sind und eine längere Lagerung ohne Beschädigung überstehen; wichtig ist auch, daß die Feuerlöscher sich einfach bedienen lassen und funktionssicher arbeiten. Es ist jedoch auch wünschenswert, daß man den austretenden Druckstrahl im Bedarfsfalle entweder ganz unterbrechen oder ihn in seiner Größe steuern kann. Die hierzu verwendeten technischen Mittel dürfen jedoch die Punktionssieherheit und die Einfachheit der Bedienung nicht beeinbrächtigen. Für eine unterbrechung und Steuerung des aus dem Feuerlöscher austretenden Druckstrahls ist bisher noch keine Vorrichtung bekannt geworden,
die den an sie gestellten Anforderungen in vollem Umfang genügt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Feuerlöscher zu schaffen, bei dem sich der austretende Druokstrahl in einfacher Weise unterbrechen oder in seiner Größe verändern läßt, ohne daß hierzu technisch aufwendige und die Funktionssicherheit beeinträchtigende Maßnahmen ergriffen werden müssen. Es gehört ferner .!zur Aufgabe derErfindung, die Schwierigkeiten und Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
Für einen Feuerlöscher der eingangs genannten Art mit einem Gehäuse und einem in diesem beweglich angeordneten Stößel wird zur Lösung der Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Stößel durch eine Feder vorgespannt uns so ausgebildet ist, daß er als steuerbares Auslaßventil dient, durch dessen Bewegung der Austritt des Druckgas-Pulver-Gemisches aus dem Gehäuse gesteuert wird.
Da ein solcher Stößel bereits zum Andrücken der Druckgaspatrone gegen den Durchschlag erforderlich ist und meist durch die auf dem Gehäuse sitzende Kappe, in der sioh auch die Austrittsöffnung befindet, hindurchgeführt wird, werden bei der erfindungsgemäßen Ausführung keine aufwendigen zusätzlichen Konstruktionselemente benötigt. Ein bereits für die Bedienung des Stößels vorhandener Hebel kann auch zur Unterbrechung oder Steuerung des austretenden Druokstrahls verwendet werden. Insofern ist der technische Aufwand hierfür gering und es wird auch die Funktionsfähigkeit des Feuerlöschers nicht beeinträchtigt.
Nachfolgend werdsn einige vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben, von denen eine darin besteht, daß der Stößel in einer Bohrung einer auf dem Gehäuse lösbar
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befestigten Kappe geführt ist und zur Steuerung des aus dem Gehäuse austretenden Druckgas-Pulver-Gemisches eine in der Kappe angeordnete Auslaßdü^e beeinflußt. Hierbei ist es ferner günstig, wenn der Stößel einen in der Bohrung gleitenden oberen Teil aufweist, der mit einem unteren Teil durch einen Schaft verbunden ist, und wenn der untere Teil eine Ringdichtung zurAbdichtung gegenüber der Bohrung trägt. Durch diese dreiteilige Ausführung des Stößels läßt sich de? Zutritt zu der Auslaßdüse in günstiger Weise steuern.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gegeben, wenn ein Einsatz die Druckgaspatrone in Kopflage aufnimmt und an seinem unteren Ende eine Auslaßöffnung aufweist, durch die das Druckgas über ein Gasrohr in das Gehäuse gelangt, und wenander Einsatz an seinem oberen Ende mit Auslaßöffnungen für das Druckgas-Pulver-Gemisch versehen ist. Hier- bei ist es ferner günstig, wenn der Einsatz und das Gasrohr in einem Auslaßrohr angeordnet sind, sodaß beim Betätigen des Stößels das Druckgas-Pulver-Gemisch aus dem Inneren des Gehäuses hinauf in das Auslaßrohr und über die Auslaßöffnungen in den unteren Teil des Stößels und die Auslaßdüse gelangen kann. Das Gasrohr (16), das hierbei innerhalb des Auslaßrohres (4) verläuft, führt das Druckgas zunächst nach unten und in das Innere des Gehäuses? da nach Betätigung des Stößels ein Druckausgleich nur über das Auslaßrohr (4) möglich ist, wird das Druckgas-Pulver-Gemisch dann durch dieses Rohr nach oben gedrückt .
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben; im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen senkrecht liegenden Schnitt durch einen Feuerlöscher,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Einsatzes für den Feuerlöscher.
Der in Pig. 1 dargestellte Feuerlöscher hat ein Gehäuse (1) aus Kunststoff, z.B. einem Polyäthylen hoher Dichte. Das Gehäuse (1) hat einen mit Außengewinde versehenen Hals (2), auf dem eine mit Innengewinde versehene Kappe (3) aus Kunststoff, vorzugsweise einem Polyamid, aufgeschraubt ist. Im Innern des Gehäuses (1) ist mittels einer auf dem Hals (2) aufliegenden Rundlippe (5) ein Auslaßrohr (4) au.^ Polyvinylchlorid befestigt. Innerhalb des Auslaßrohres (4) wird durch eine auf der Rundlippe (5) des Auslaßrohres (4) aufliegende weitere Rundlippe (7) ein Einsatz (6) aus Kunststoff oder Metall befestigt. Ein Dichtungsring (8) aus synthetischem Kautschuk und weitere Dichtungsringe (9 und Io) aus einem Polyäthylen geringerer Dichte bilden gasfeste Abdichtungen zwischen dem Gehäuse (1) und dem Auslaßrohr (4), dem Auslaßrohr (4) und dem Einsatz (6) und dem Einsatz (6) und der Kappe (3).
Wie am besten in Fig. 2 erkennbar, hat der Einsatz (6) eine zylindrische Form und verringert sich in seinem Durchmesser, von seiner Rundlippe (7) her gesehen, stufenweise. Der Einsatz (6) hat drei Auslaßöffnungen (11) in der Nähe der Rundlippe (7).
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß das der Rundlippe (7) gegenüber liegende Ende (12) des Einsatzes (6) bis auf eine kleine Auslaßöffnung (13) dicht ist und innen einen Durchschlag (14) trägt, der zum Durchbohren einer in Kopflage im Einsatz (6) sitzenden Druckgaspatrone (15) dient. Ein Gasrohr (l6) aus Poly vinylchlorid1-.erstreckt sich von der Auslaßöffnung (13) zu dem unteren Ende des Auslaßrohres (4). Das untere Ende des Gasrohrs (17) ist abgeflacht u$d bis auf zwei Gasaustritte (17) dicht. Eine Hülse (18) aus Polyamid bedeckt die Gasaustritte (17) und wird durch einen Ring (19) auf dem Gasrohr (ΐβ) gehalten.
Die Druckgaspatrone (15) hat einen Hals (2o), der in einen Haltering (21) hineinpaßt; dieser ist mit Ringdichtungen (22) (23) versehen, die jeweils zwischen dem Hals (2o) und dem Haltering (21) und zwischen dem Haltering (21) und dem Einsatz (6) eine Abdichtung bilden. Eine als Druckfeder ausgebildete Feder (24) hält den Haltering (21) und mit ihm die Druckgaspatrone (51) vom Durchschlag (14) ab, wenn der Feuerlöscher nicht im Betrieb ist.
Ein Stößel (25) aus Messing besteht im wesentlichen aus drei Teilen, die eine Einheit bilden, nämlich aus einem unteren zylindrischen Teil (26), der auf der Druckgaspatrone (15) aufliegt, einem oberen zylindrischen Teil (27)* der in einer in der Kapre (3) befindlichen gestuften Bohrung (28) gleitet, und einem Schaft (29), der den unteren Teil (26) und den oberen Teil.(27) miteinander verbindet. Der untere Teil (26) des Stößels (25) hat einen größeren Durchmesser als die gestufte Bohrung (28), sodaß der Stößel (25) sich nicht weiter nach oben bewegen kann als es in Fig. 1 gezeigt ist. Ar der Verbindungsstelle zwischen dem unteren Teil (26) und dem Zapfen (29) und an der Verbindungsstelle .zwischen dem Zapfen (29) und dem oberen Teile (27) sind jeweils Ringdichtungen (30) und (31) vorgesehen Über den Haltering (21), die Druckgaspatrone (15) und den unteren Teil (26) des Stößels (25) hält die Feder (24) den Dichtungsring (30) in fest dichtendem Kontakt mit dem unteren Ende der Bohrung (28), wenn der Feuerlöscher nicht in Tätigkeit ist.
Ein Hebel (32) aus Polyamid ist mittels eines Stiftes (33) aus Stahl schwenkbar an der Kappe (3) befestigt und liegt auf dem oberen Teil (27) des Stößels (25) auf. Ein·Sioherungsstift (34) aus Polyäthylen von großer Dichte ist
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in eine in dem oberen Teil (27) des Stößels (25) befindliche öffnung eingesetzt und verhindert eine unbeabsichtigte Bewegung des ötößels (25) nach unten.
In der Kappe (3) befindet sich eine Auslaßdüse (35), die von der im Bereich des Stößel-Zapfens (29) liegenden Bohrung (28) in die freie Atmosphäre führt. Auf dem äußeren Ende der Auslaßdüse (35) sitzt eine Düsenkappe (36). Ein weiterer Bestandteil der Kappe (3) sind ein Handgriff (37) und ein Si-( cherheitsventil (38), das im wesentlichen aus einer Messinghülse (39), einer Druckfeder (4o) und einer Kugel (41) besteht .
Am Feuerlöscher ist eine Halterung (42) angebracht; diese besteht aus mit Polyamid beschichtetem Metall und dient zur Befestigung des Feuerlöschers an einer Wand.
Der Feuerlöscher wird auf folgende Weise gefüllt: Das Gehäuse (1) wird zu etwa'2/3 seines Inhalts mit einem Feuerlöschpulver gefüllt, z.B. Sodiumbikarbonat. Der Hals (2o) der Druckgaspatrone (15) wird ine den Haltering (21) ein— geführt und die Druckgaspatrone (I5) dann in Kopflage in den Einsatz (6) eingesetzt. Dann befindet sich der Feuerlöscher· in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand und ist betriebsbereit .
Beim Inbetriebnehmen wird der Sicherheitsstift (34) herausgezogen und der Hebel (32) nach unten gedrückt. Der Stößel
(25) bewegt sich dann nach unten und druckt die Druckgaspatrone gegen die Kraft der Feder (24) auf den Durchschlag (14). Der Hebel (32) kann dann losgelassen werden. Man vernimmt ein zischendes Geräusch, wenn das Kohlendyoxyd unter Druck aus der Druckgaspatrone (15) durch die öffnung (13)
s. 7 -
nach unten durch das Gasrohr (16) und dann durch die Gasaustritte (17) in das Gehäuse (1) entweicht. Innerhalb des Gehäuses (1) mischt sich das Kohlendyoxyd vollständig mit dem Pulver. Die AuslaßdUse (35) des Feuerlöschers wird auf das zu löschende Feuer gerichtet und der Hebel (32) wieder nach unten gedrückt. Die Abwärtsbewegung des Dichtungsringes (3o) von dem unteren Ende der Bohrung (28) weg läßt das Gas-Pulver-Gemisch unter Druck hinauf in das Auslaßrohr (4), zwischen der inneren Wand des Auslaßrohres (4) und dem Einsatz (6) hindurch und durch die Auslaßb'ffnungen (11) des Einsatzes (6) in die Bohrung (28) und in die Auslaßdüse (35) gelangen. Der Druck des Gas-Pulver-Gemisches sprengt die Düsenkappe (36) ab, und das Gemisch tritt in Form Mnes Druckstrahls aus der Auslaßdüse (35) aus.
Der Druckstrahl des Gas-Pulver-Gemisches kann durch Loslassen des Hebels (32) unterbrochen werden, wobei der Dichtungsring (3o) das untere Ende der Bohrung (28) wieder ":abdichtet. Auf diese Art kann der Druckstrahl sehr leicht gesteuert werden. Eine Unterbrechung des Druckstrahls ist äußerst nützlich, z.B. wenn das Feuer aus verschiedenen Richtungen bekämpft werden sil oder wenn man den Feuerlöscher fallen
' gelassen hat.
Wenn das Gas-Pulver-Gemisch verbraucht ist, wird die Kappe (3) entfernt und die leere Druckgaspatrone (15) herausgenommen. Der Feuerlöscher kann jetzt wieder sehr schnell neu geladen werden.
St/M-er
Bezugsziffernliste
1 Gehavise
2 Hals
3 Kappe
4 Auslaßrohr
5 Rundlippe
β Einsatz
7 Rundlippe
8 Dichtungsring
9 Di chtungsring
Io Dichtungsring
11 Auslaßöffnung
12 Ende
13 Auslaßöffnung
14 Durchschlag
15 Druckgaspatrone
16 Gasrohr
17 Gasaustritt
18 Hülse
19 Ring
2ο Hals
21 Haltering
22 Ringdichtung
23 Ringdichtung
24 Feder
25 Stößel
26 Teil
27 Teil
28 Bohrung
29 Schaft
3ο Ringdichtung
31 Ringdichtung
32 Hebel
33 Stift
3^ Sicherungsstift
35 Auslaßdüse
36 Düsenkappe
37 Handgriff
38 Sicherheitsventil
39 Messinghülse
4o Druckfeder
41 Kugel
42 Halterung
St/M/er

Claims (5)

t t 1 I I II·· ι ι »II · · I AnsprUche
1. Feuerlöscher mit einem Gehäuse und einem in diesem beweglich angeordneten Stößel, der eine Druckgaspatrone gegen einen Durchschlag drückt und aus der Patrone Druckgas ausströmen läßt, das sich mit einem im Gehäuse befindlichen Pulver mischt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (25) durch eine Feder (24) vorgespannt A und so ausgebildet ist, daß er als steuerbares Auslaßventil dient, durch dessen Bewegung der Austritt des Gemischs aus dem Gehäuse (1) gesteuert wird.
2. Feuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (25) in einer Bohrung (28) einer auf dem Gehäuse (1) lösbar befestigten Kappe (3) geführt ist und zur Steuerung des aus dem Gehäuse (1) austretenden Druckgas-Pulver-Gemisohes eine in der Kappe (3) angeordnete Auslaßdüse (35) beeinflußt.
3. Feuerlöscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (25) einen in der Bohrung (28) gleitenden oberen Teil (27) !aufweist, der mit einem unteren Teil (26) durch einen Schaft '. (29) verbunden ist, und daß der untere Teil (26) eine Ringdichtung (3o) zur Abdichtung gegenüber der Bohrung (28) trägt.
4.1 Feuerlöscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) mit einem schwenkbaren Hebel (32) !zur Betätigung des Stößels (25) versehen ist.
5. Feuerlöscher nach einem der vorherigen tosprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatz (6) die Druckgas-
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69Π885
patrone (15) in Kopflage aufnimmt und an seinem unteren Ende (12) eine Auslaßöffnung (13) aufweist, durch die das Druckgas über ein Gasrohr (16) in das Gehäuse (1) gelangt, und daß der Einsatz (6) an seinem oberen Ende mit Auslaßöffnungen (11) für das Druckgas-Pulver-Gemisch versehen ist.
Feuerlöscher nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) und das Gasrohr (16) in einem Auslaßrohr (4) angeordnet ".sind,sodaß beim Betätigen des Stößels (25) das Druckgas-Pulver-Gemisch aus dem Inneren des Gehäuses (1) hinauf in das Auslaßrohr (A) und über $ie Auslaßöffnungen (11) in den unteren Teil (26) des Stößels und die Auslaßdüse (35) gelangen kann.
St/M/er Ä ^
6017885
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BR (1) BR7018236D0 (de)
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ES (1) ES378643A1 (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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