DE1528699A1 - Motorgetriebene Pumpen - Google Patents
Motorgetriebene PumpenInfo
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Description
<> 13. Aug. 1965
Sing, Agnss-Sernauer-SlnSe 2β2
Telefon (81 39
»ι
Fostoria Corporation, Warrington (Pennsylvania), 18976
Warrington Industrial Park
"MOTORGETRIEBENE PUMPEN"
USA Priorität vom 17. September 1964 aus der USA Patentanmeldung
Nr. 397 102
Die Erfindung bezieht sich auf motorgetriebene Pumpen und insbesondere darauf, eine Druckausgleichs··
kammer für ein Pumpenflügelrad zu schaffen, um die axiale
Stellung des Flügelrades zu steuern und wobei eine Flammenrückschlagsicherung im Zusammenhang mit einer der Öffnungen
verwendet wird, die die Drückbedingungen in der Ausgleichskammer steuert. ;
Explosions sichere Pumpen wurden bisher vorgeschla··
gen, die sich insbesondere für das Pumpen von hochflässigen oder leicht entflammbaren Flüssigkeiten eignen. Eine
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solche Pumpe ist z.B. in der USA-Patentschrift 3 053
beschrieben.
Druckausgleichskammern wurden bereits vorgeschlagen, um eine Kraft auf die Rotor- und Flügelradgruppe zur
Einwirkung zu bringen, um den Druck auszugleichen, der
• vom Flügelrad auf die Flügelradwelle zur Einwirkung gebracht wird. Geeignete Ausgleichsanordnungen für motorisch
angetriebene Pumpen sind z.B. in dem USA-Patentschriften
1 053 189 und 3 138 105 beschrieben.
Das Gerät nach der Erfindung schafft eine verbesserte
Druckausgleichsanordnung für eine Flügelrad- und Motorrotorgruppe,
die sich besonders auch für große Pumpen eignet, aber nicht darauf beschränkt ist, und worin eine Flammenrückschlagsicherung
an einer der Öffnungen angeordnet ist, die den Druckausgleich steuert.
Eine allgemeine Aufgabe der Erfindung 1st, eine durch Motor angetriebene Pumpe zu schaffen, die einen Druckausgleich
hat oder eine Einstellung des Motorrotors und Flügelrads, die durch den Kreislauf von Flüssigkeit durch
das Innere des Motorrotors bewirkt wird und die Anwendung von Ausgleichskräften auf den Motorrotor, wobei die
Steuerung der Ausglelchskräfte durch eine Öffnung bewirkt
wird, die eine Flammenrückschlagsicherung In Verbindung
damit hat. -
009810/0*6 7 0
Es ist eine Zielsetzung der Erfindung, eine durch
Motor angetriebene Pumpe zu schaffen, die einen verbesserten Aufbau hat, um den Axialdruck auszugleichen und worin der
Motorrotor und die FlügeIradwelle eine feste öffnung
an einer vorher bestimmten Stellung haben und vorzugsweise
zwischen dem Umfang des Motorrotors und der ötatorisolierhülse
und eine veränderliche öffnung zwischen der Welle
und einen festen Bauteil in einem Abstand zu der Welle,
wobei eine Flammenrückschlagsicherung in Verbindung mit
der veränderlichen öffnung vorgesehen ist·
Ferner strebt die Erfindung an, eine durch Motor
angetriebene Pumpe zu schaffen, die einen verbesserten Aufbau hat, um den Axialdruck auszugleichen,was die Verringerung
oder die Ausschaltung von Abnutzungsringen gestattet, die bisher als wesentlich für die Aufnahme von Axialdruck
angesehen wurden.
Es ist eine weitere Zielsetzung der Erfindung, eine durch Motor angetriebene Pumpe zu schaffen, die
einen verbesserten Aufbau für Flüssigkeitsdruckausgleich von axialem Druck hat, die in sich selbst genügend
Flüssigkeitsdurchström zum Kühlen und zum Schmieren liefert.
Ferner hat sich die Erfindung zum Ziel gesetzt, eine
durch Motor angetriebene Pumpe zu schaffen, die eine verbesserte Anordnung für den Flüssigkeitsumlauf zum
axialen Ausgleich hat und die durch Erhöhung des Flüssigkeitsdrucks in der Motorrotorkammer die Stabilität
des Kühlens erhöht. " , _ — ,
009810/0670 BAD ORIGINAL
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in
den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 ist ein senkrechter Querschnitt durch die durch
Motor angetriebene Pumpe mit Vorkehrungen zum Ausgleich in Übereinstimmung mi tr der Erfindung,
wobei gewisse Teile sohematisch gezeigt sind, und
Fig. 2 ist eine senkrechte Querschnittsansicht ungefähr nach der Linie 2-2 der Fig. 1.
Es ist selbstverständlich klar, daß die hier dargestellte
Zeichnung und Beschreibung lediglich zur Illustration dienen und daß verschiedene Abwandlungen
und Abänderungen in,dem dargestellten Aufbau gemacht
werden können, ohne dadurch den Rahmen und Geist der
Erfindung zu verlassen.
Gleiche Bezugszeichen beziehen sich auf gleiche
Teile in den verschiedenen Darstellungen.
In den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, ist ein
Flügelradgehäuse 10 vorgesehen, das eine inLängerifatuhg
verlaufende axial mittig angeordnete Flüssigkeitseinlaßverbindung
11 aufweist in Verbindung mit einem inneren Flüssigkeitsraum oder einer FlügeIvadkammer 12. Der
Flüssigkeitsraum 12 ist in einem Spiralgehäuse IJ
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- 4 - BAD
wohlbekannter Art untergebracht. Das FlUgelradgehäuse
10 weist eine Flüssigkeitsabgabe 14 auf, die daran
ausgebildet 1st und mit dem inneren des üpiralgehäuses
in Verbindung steht, um die gepumpte Flüssigkeit abzugeben«
Das Flügelradgehäuse 10 hat eine Endfläche 15 mit
einer damit ausgerichteten Einlageplatte 16, Eine Motorgehäuseendplatte 18 ist vorgesehen, an der die
Einlageplatte 16 in Jeder beliebigen gewünschten Art
befestigt werden kann· Die Endplatte 18 hat eine Innenfläche
17, die mit der Endfläohe 15 in Berührung steht,
JJie Einlageplatte 16 hat einen sich nach einwärts erstreckenden oder Verdiokungsteil 19· Das Flügelradgehäuse 10 und die Endplatte 18 sind in wohlbekannter Art
und Weist miteinander verbunden«
Die Endplatte 18 ist vorzugsweise ein Teil eines Motorgehäuses 20, das eine Endplatte 21 am entgegengesetzten Ende hat und einen zylindrischen Gehäuseteil 22, der
die Endplatten 18 und 21 verbindet und vorzugsweise daran in flüssigkeitsdichtem Verhältnis angeschweißt
ist.. ■..'""■.■
Die Endplatten 18 und 21 tragen zwisohen sich eine zylindrische Hülse 25 aus Jedem beliebigen geeigneten
Material, das nicht magnetisch und gegen Korrosion durch die gepumpte Flüssigkeit widerstandsfähig ist. Für eine
Anzahl von Anlagearten kann die Hülse 25 vorteilhaft
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aus rostfreiem Stahl bestehen. Die Hülse 25 Ist an ihren
Enden flüssigkeitsdicht in beliebiger Art und Weise wie
etwa durch Schweißnaht an den Endplatten 18 und 21 befestigt.
Die Hülse 25 zusammen mit dem Gehäuse 2o stellt
eine Isolierte Motorstatorkammer 26 dar, innerhalb der der Motorstator 27 eines Wechselstrommotors angeordnet
ist. Der Stator 27 hat Statorbleche 28 und Wicklungen 29 und nicht gezeigte Leiter zur Zuführung des stromes.
Der Verdickungsteil 19 erstreckt sich in die Hülse
25 hinein und die Längsaxialabmessung der Flächenteile derVerdlokung 19 und der Hülse 25 an dieser stelle
sind vorzugsweise so ausgebildet, daß eine' Flammenrückschlagsicherung
gebildet wird und jegliches gasförmige Material das hier hindurchströmt, einer adiabatischen Ausdehnung unterworfen wird. Wenn die Flammenrückschlagsicherung von einer Länge von 9 mm ist,
sollte das radiale Spiel nicht größer sein als ο·038 mm
und wenn eine Länge von 12,7 mm vorgesehen ist» .sollte
das radiale Spiel nicht über oeo5o8 ram hinausgehen und
bei einer Länge von 25.4 mm sollte das radiale spiel
nicht über 0.09144 hinausgehen.
Eine Endverschlußplatte 20 ist vorgesehen, die
auf der Endplatte 21 in jeder beliebigen geeigneten Art und Meise befestigt und gesichert ist, und sie weist
einen sich nach einwärts erstreckenden Teil oder eine Verdlckung 21 auf, die sich in die Hülse 25 mit Längsaxialabraessungen
und Radialspielen an den Treffpunkten
der Verdickung 21 und der Hülse 25 erstreokt, so
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daß eine Flammenrückschlagssicherung an dieser Stelle
gebildet wird, genau so wie die Flammenrückschlagssicherung am anderen Ende der Hülse 25. Der Endplattenteil 3I hat einen Lagerhaltering J1I-, der darin montiert
ist und worin ein Lagerring 35 aus Kohlenstoff oder
irgendeiner anderen gewünschten Art gehalten ist, wie beispielsweise der, wie in dem UaA Patent 2,74l,99o,
des gleichen Anmelders gezeigt, und der einen Flüssigkeitsfluß daran entlang erlaubt. Der Verdickungsteil 1° hat
einen Lagerhaltering 34 und einen darin montierten Lagerring
35,. Eine Motorrotorkammer 33 ist so innerhalb
der Hülse 25 und zwischen den Verdickungsteilen 19 und 31 gebildet, und eine Verbindung zwischen den gegenüberliegenden
Seiten der Kammer ist duroh Durchlässe
oder öffnungen 36 vorgesehen. Die öffnungen 36 haben
Labyrinthprallplatten 36a, die einen länglichen Durchlaß
bilden, der eine Flammenrückschlagsicherung darstellt mit einem begrenzten Flüssigkeitsstrom vom
Inneren des Spiralgehäuses 13 zur Motorrotorkammer
Ein Flügelrad 37 ist innerhalb des Spiralgehäuses 13 auf einer in Lagern 35 gelagerten Welle 38
angeordnet. Die Welle 38 erstreckt sich durch eine Bohrung 23 in der Einlageplatte 16 mit einem Spiel,
um eine Flammenrückschlagsicherung an dieser Stelle zu
bilden. Für eine Längs-Axialabmessung in der Größenordnung
von 9 mm sollte ein radiales Spiel von 0.I905 mm vorgesehen
werden, für eine Länge von 12.7 mm ein radiales Spiel
von o,22o98 mm und für 25.4 mm ein radiales spiel
von 0.254 mm. .-_,— __ β
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- 7 ■-■ ■
Die Welle JQ hat einen Motorrotor 39, der daran
einwärts vom Motorstator 27 angeordnet ist. Der Motorstator 29 kann von jeder beliebigen geeigneten Art sein,
ist aber vorzugsweise ein Kurzschlußläufer und in einem äußeren flUssigkeitsdiohten Gehäuse angeordnet mit
einer peripheren Umhüllung 40 und Endabdeckungsplatten 41,
wie in dem UöA-Patent 2,111.o9o gezeigt. Die periphere
Umhüllung 4o und Endabdeckplatten 41 schaffen das, was
als ein "gepanzerter"Rotor ,bekannt ist. Der bisher beschriebene Aufbau ist von Üblicher Art unct allgemein bekannt
und bildete die Grundlage für Konstruktion und
Bau zahlreicher motorisch angetriebener Pumpen·
DieLänge der peripheren Umhüllung 4o ist konstant
und das spiel zwistoen der peripheren Umhüllung 4ound der
Hülse S5 stellt eine feste und konstante öffnung 4a für
noch zu erläuternde Zwecke
in Übereinstimmung mit der Jbfinduni ist die Welle
28 mit einem inneren sieh vajeiai erstreckgiiden Durehlaß
43 versehen, der mit einer Kammer 44 in der Bndver-»
schiußplatte jte durch eine flamjnenrüäksehlagßicjherung
und eine veränderliche öffnung in Yerbindung steht;«
2u diesigm ^weeke ist ein raittiger lylindrisöh herausragender
Teil 4§ mit einem Ende 46 an der ΕηοΙνθρ·
sohlußplatte ^o vorgeöehen, der sioh in eine Bohrung 4?
in der Welle 58 hinein erstreckt* Wie ©shrung 4? hat tine
innere Ißdsehuiter 48*
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9 1528899
Das spiel zwischen dem Umfang des herausragenden
Teiles 45 und der Bohrung 4? ist so, daß eine Flammenrückschlagsicherung
49 an dieser Seite gebildet wird.
Wenn die Längsaxialabmessung der Flammenrückschlagsicherung
49 neun mm beträgt, sollte das radiale
Spiel nicht über 0.I905 mm hinausgehen, wenn 12.7 mm
Länge gegeben sind, sollte das radiale spiel nicht über 0.2209;
mm hinausgehen und wenn die Längsabmessung 25.4 ram beträgt,
sollte das Radialspiel nicht über O.254 mm sein.
Das veränderliche Spiel zwischen dem Ende 46
des herausragenden Teils 45 und der inneren Endschulter
48, das durch die axiale Längsstellung der Welle 38 bestimmt wird, schafft eine veränderliche öffnung 50 an
dieser Stelle,
Die feste öffnung 42 und die veränderliche Öffnung
50 bilden einen Teil der Motorrotorkammer 24 als eine
Druckflüssigkeitsausgleichskeinmer 51 am rechten Ende
des Motorrotors 39.So steht die Kammer 51 zur gesteuertenDruckanwendüng zur Verfügung, um den Rotor
39 entgegen dem Druck zu verschieben, der der Welle 38 durch das Schaufelrad 39 vermitteltwird.
Das Flüssigkeitsflügelrad 39 kann einen Rand 52 in verhältnismässig enger Laufverbindung zu einem
Rand 53 an der Endplatte 16 haben, um einen merklichen
BAD ORIGINAL
Flüssigkeltsdurehfluß an dieser ütelle zu verhindern.
Nachstehend wird die Arbeitsweise erläutert;
Bei Unterstromsetzen der Wicklungen 29 wird ein Drehfeld
in den ütatorbleohen 28 aufgebaut und der Motorrotor 39 wird veranlaßt, sich zu drehen» Die Drehung des
Motorrotors 39 bewirkt eine Drehung der--Welle 38 und des
davon getragenen Flüssigkeitsflügelrades 37· Durch den Flüssigkeitseinlaß 11 zugeführte Flüssigkeit wird durch
das FlÜssigfceitsflügelrad 37 dem äußeren Teil der
Flügelradkammer 12 und dem Spiralgehäuse I3 zurAbgabe
durch die FlÜssigkeitsabgabeverbindung 14 zugeführt.
Das Flüssigkeitsflügelrad 37 gibt im Betrieb der Welle einen längsgerichteten Axialschub·
Bei der Drehung des FlÜBSigkeitsflügelrades 57 wird
Flüssigkeit von dei? Flügelradkammer 12 durch die öffnungen ^6 und an der Flammenrückschlagssicherung, die
durch die Prallplatten 36a gebildet wird, vorbei zur
Motorrotorkammer 37 geführt· Ein Teil der Flüssigkeit,
die in die Kammer 37 eindringt, verläuft zu und entlang
den Lagerringen 35 und durch das Spiel zwischen der
Welle 38 und der Bohrung 23, Bin anderer und größerer
Teil, der in die Kammer 37 eindringenden Flüssigkeit
verläuft axial durch die feste öffnung 42 zwischen der
IfotorrotorumhUllung 4o und der zylindrischen Hülse 25
zu derDruckflüssigkeitsausgleichskammer 5I und dann
entlang dem Lagerring 35 zur Kammer 44 und dann entlang
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der Flammenrückschlagsicherung zwischen dem herausragenden
Teil 45 und der Bohrung 47 und dann durch die
veränderliche Öffnung 50 und entlang dem Kanal 4j5 zum ;
Einlaß des Flügelrades J57.
i)er Druck innerhalb der Druckausgleichskammer wird durch die feste Öffnung 42 und die veränderliche
öffnung 4o bestimmt, wobei die Abgabe von Flüssigkeit
aus derDruckausgleichskammer 5I durch die Größe der veränderlichen öffnung 50 gesteuert wird. Wenn das
Spiel an der veränderlichen öffnung 50 veranlaßt wird,
geringer zu werden, nimmt der Druck in der Druckausgleichskammer
51 zu und bewegt den Motor 39 entlang seiner
Längsachse nach links (Fig. 1), um die Größe der veränderlichen öffnung 50 zu vergrößern und eine
sehnellere Abgabe der Flüssigkeit und einen Druckabfall
in der Kammer 5Izu ermöglichen, mit einer axialen
Bewegung des Motorrotors J9 in Übereinstimmung mit den
Kräften, die darauf einwirken, einschließlich der
Kräfte in der Kammer 46, Wenn der Druck in der Kammer
51 die Neigung hat, geringer zu werden, hat die Wirkung der Kräfte auf den Motorrotor 39 die Neigung,
den Motorrotor 39 entlang seiner Längsachse zu
bewegen, um die Abmessungen der veränderlichen öffnung
50 zu verkleinern, wodurch ein höherer Druck aufgebaut wird. Eine Druckausgleichswirkung wird so in
der Kammer 51 geschaffen, um den Druck des Flügelrades
Jf aufzunehmen,
BAD OBIGiNAl
, ■ ■. - 11 - - . : ' . . '
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Die Flammenrückschlagssicherungen, wie vorstehend
beschrieben, schaffen eine motorisch angetriebene Pumpe, die frei von Explosionsgefahr ist, wenn entflammbare
Flüssigkeiten gepumpt werden. Ein feuersicherer Aufbau mit demgemäß höherem üicherheitsgrad wird so erreicht.
Die Flammenrückschlagssieherung 49 in ihrem
Verhältnis zu der veränderlichen öffnung 50 schafft
eine einfache aber wirksame Schutzeinrichtung.
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- 12 -
- 12 -
Claims (8)
1. Motorgetriebene Pumpe mit einem Flügelrad, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß
diesem ein Schub vermittelt wird und mit einer inneren Hülse (25) die eine Motorrotorkammer (33) bildet, mit
einer Welle (38) auf der das genannte Flügelrad (37) angeordnet ist, einem Motorrotor (39) auf derWeUe
(38) in der Kammer (33)» mit einem Endversohluß (16)
für die Motorrotorkammer (33) mit 'einem sich in Längsrichtung axial erstreckenden Teil (19)>
wobei die Welle und der Teil Teile (36a) in Teleskopverbindung haben und die Motorrotorkammer(33) Vorrichtungen zum
Flüssigkeitsdurchlauf aufweist, einsohliefllioh der
genannten Teleskopteile·
2« Motorangetriebene Pumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der genannte Teil (19) zylindrisch
ist.
3. Motorangetriebene Pumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Teil (19) ein zylindrisch herausragender Teil ist und die damit zusammenwirkende
Welle (38) eine zyliixdrisehe Bohrung atf weist·
4· Motorangetriebene Pumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spiel zwischen den genannten
Teilen eine Flamraenrückschlagssicherung bildet·
009010/067^
5· Motorgetriebene Pumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der genannte heausragende Teil und die Welle Teile haben, die eine veränderliche Öffnung
bilden·
6. Motorisch angetriebene Pumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine feste öffnung (42) vorgesehen ist, um den Flüssigkeitsstrom durch die
Motorkammer (2j5) zu steuern, wobei der herausragende
Teil (45) und die Welle (38) eine veränderliche öffnung
(50) zwischen sich haben und eine Druckausgleichskammer
(51) in der Motorrotorkammer (33) vorgesehen ist, um
eine Längsaxialkraft auf den genannten Motorrotor (39) zur Einwirkung zu bringen. v
7. Motorangetriebene Pumpe mit einem Flügelrad, einer inneren Hülse>
die eine Motorrotorkammer schafft, einer Welle mit einem Flüssigkeitsdurehlaß und worauf
das Flügelrad montiert ist, einem Motorrotor auf der Welle in der Kammer, einen Endverschluß für die genannte
Kammer mit einem sich nach innen erstreckenden
Teil, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Welle 38 und der herausragende Teil (3I) Teile in Teleskopverbindung
haben mit einem Spiel (5o) (dazwischen) das mit dem Flüssigkeitsdurchlaß (49) und der Motorrotorkammer
(33) in Verbindung steht, wobei das Innere
der Hülse eine Vielzahl von Flammenrückschlagsicherungen (36a/49) zum Isolieren des Inneren der Hülse aufweist,
- 14 -00981070670
und wobei eine dieser Flammenrücks chlagss ich
bei den erwähnten teleskopartigen Teilen befindet·
8. Motorgetriebene Pumpe nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckausgleichskammer (51) vorgesehen
ist, um eine Kraft auf die genannte Welle (38)
zur Einwirkung zu bringen und die·genannten teleskopartigen Teile überflächen (46,48) haben, die eine
veränderliche öffnung (5o) bilden, die von dem Druck in der genannten Druckausgleichskammer (51) gesteuert
wird. - ' " ■
BAD ORIGINAL
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Lee rs ei ie
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